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Erfahrungen Yamaha A-S 500

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thomas_300TDT
Neuling
#1 erstellt: 05. Nov 2010, 00:14
Hallo,

ich überlege einen Yamaha A-S 500 (399 Bucks) zu kaufen. Die Alternative wäre ein A-S 700 (499 Bucks) oder gar ein NAD C356BEE (Preisfrage).

Was mir an dem A-S 500 gefällt, ist die Anschlussmöglichkeit für iPod-Docking-Station und insgesamt das Preis/Leistungsverhältnis bzw. dass er "neu" ist. Es gibt bisher aber keine Test's. Hat jemand Erfahrungen? Wo genau reiht er sich denn ein? Zumindest mal im Vergleich zu dem A-S 700. Kennt jemand die Qualitäten des Phono-Verstärkers beim A-S 500?

Ich will mit dem Verstärker ASW Cantius ML V MK 3 befeuern. 140 Nennbelastbarkeit bei 4 Ohm.

Grüße
boehmi59
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Dez 2010, 12:48
Ich wusste von dem neuen AS 500 noch nichts und war über diese Neuheit sehr überrascht. Leider kenne ich das Gerät nicht und habe auch keine Erfahrung mit dem Phono-Eingang. Auch für mich ein sehr wichtiger Aspekt...

Insgeheim hatte ich mir aber selbst so ein Gerät schon lange mal wieder gewünscht. Ich "schiele" schon seit geraumer Zeit nach dem AS 700, muss aber zugeben, dass ich ihn aus Kostengründen noch nicht gekauft habe. Ich betreibe immer noch den alten aber sehr guten Yamaha AX 592. Eine adäquaten Nachfolger zu finden, ist nicht so leicht. Da passt der neue AS 500 genau in dieses Preisgefüge !

Du willst wissen, wo sich dieses Gerät einreiht ?

Ich denke, Yamaha hat da eine klare Philosophie. Früher gab es die Consumer-Klasse mit der klassischen Typenbezeichnung AX. Dazu gehörten viele Jahre die Vollverstärker mit der 3 vorne (z.B. AX 396 oder aktuell 397), mit der 4... und der Klassiker mit der 5...
Ich denke da an den supertollen AX 550 und eben an meinen, den AX 592. Diese Geräte waren über Jahre Testsieger und klangliche Preis/Leistungs-Könige. Durch Surround und Co. dünnte der Vollverstärkermarkt stark aus.
Hochwertige Vollverstärker gab es nur noch von Kleinserienherstellern für teueres Geld. Yamaha stellte die 5er – Reihe und den 8er (den es für die Klassischen 1000,00 DM gab) leider ersatzlos ein. Zur Zeit gibt es auf diesem Sektor nur die für mich inakzeptablen "kleinen"
AX 397 und AX 497. Diese weisen Plastikknöpfe auf und sind auch ansonsten nicht so wertig wie früher.

Da passen die neuen AS-Verstärker eigentlich genau da hin, wo es einst mal die AX 596 oder AX 892 gab. Insofern ist der neue AS 500 ein sehr interessantes Angebot. Sollte man sich auf jeden Fall mal näher ansehen. Zumal er klasse ausschaut !


[Beitrag von boehmi59 am 14. Dez 2010, 18:27 bearbeitet]
halo_fourteen
Stammgast
#3 erstellt: 14. Dez 2010, 12:56
Die AS geräte haben auch Pastik Knöpfe/Schalter. Zumindestens der eine den ich am WE im MediaMarkt befummelt habe, ein A-S1000 glaube ich.
boehmi59
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Dez 2010, 14:01
o.k.... Danke.
Kann durchaus sein. Aber bei den alten Vollverstärkern waren wenigstens die großen Hauptregler aus Metall. Die Wertigkeit hat bei den neuen Geräten nach meiner Meinung etwas gelitten. Es spricht aber grundsätzlich nichts gegen Plastik, wenn sich dies auf Schalter oder kleine Knöpfe beschränkt. Dies ist in diesen Preislagen normal und war auch früher schon so...
The_Crimson_King
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Dez 2010, 15:34
Die Volume und Input Regler sind zumindest beim A S700 nicht aus Plastik. Das Gleiche gilt damit sicher auch für die höheren Modelle der Reihe.
boehmi59
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Dez 2010, 18:25
Auch hier danke für die Info.
Ich finde, dass auch der A S 500 sehr hochwertig wirkt.
Dieser wird bestimmt den Volumeregler ebenfalls aus Alu haben, wie der A S 700. Werde ihn jedenfalls mal näher ansehen.
OliNrOne
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2010, 18:46
Leider nicht, die Volume- und Klangregler sind bein den R-S 300,500 und A-S 500,300 aus billigstem Plastik !!

Vor allem die 300er sind ziemlich übel....

Die Volumeregler eiern so sehr , das habe ich von Yamaha noch nie so schlecht gesehen ....

Ich würde also auf jeden Fall zu den 700er greifen wenn die Haptik auch ne Rolle spielt, der ist einen Tick wertiger als seine kleinen Brüder !
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Dez 2010, 18:49

thomas_300TDT schrieb:


Ich will mit dem Verstärker ASW Cantius ML V MK 3 befeuern. 140 Nennbelastbarkeit bei 4 Ohm.

Grüße


Ich besitze auch die Cantius V. Ich kann vom NAD nur abraten, der ist so abgestimmt, dass in den Höhen plotzlich was fehlt. Ich hatte zwar den neuen Yamaha noch nicht da gehabt, aber mit älteren Yamahas liefen die ASWs am besten.

Gruß Guido
gecko911
Stammgast
#9 erstellt: 12. Jan 2011, 21:59
Ich möchte mir auch einen neuen Verstärker und CD-Player kaufen.

Eigentlich bin ich bei der Harman-Kombi gelandet (HK980 oder 3490).

Den neuen 500er Yamaha finde ich allerdings auch sehr interessant. Über Erfahrungen würde ich mich auch freuen...
Detektordeibel
Inventar
#10 erstellt: 12. Jan 2011, 22:32
Was ist das Budget?

Solange der 700er nur wenig mehr kostet würd ich den 500er jedenfalls stehenlassen.
gecko911
Stammgast
#11 erstellt: 13. Jan 2011, 09:56
Mehr als 400 Euro wollte ich eigentlich nicht ausgeben.
LS sind Magnat Quantum 605.

Was mir am Harman 3490 gut gefällt ist, dass ich den TV und die PS3 am D/A-Wandler anschließen kann. Ist halt die Frage, ob der Wandler überhaupt was taugt und dadurch eine Klangverbesserung zustande kommt????
gecko911
Stammgast
#12 erstellt: 15. Jan 2011, 11:44
Im Moment gibts den A-S 700 in Schwarz im Netz für 399 Euro inkl. Versand. Da lohnt sich der A-S500 für knapp 340 Euro nicht zu kaufen...
Ingo_H.
Inventar
#13 erstellt: 15. Jan 2011, 15:02

boehmi59 schrieb:
Zur Zeit gibt es auf diesem Sektor nur die für mich inakzeptablen "kleinen"
AX 397 und AX 497. Diese weisen Plastikknöpfe auf und sind auch ansonsten nicht so wertig wie früher.

Da passen die neuen AS-Verstärker eigentlich genau da hin, wo es einst mal die AX 596 oder AX 892 gab. Insofern ist der neue AS 500 ein sehr interessantes Angebot. Sollte man sich auf jeden Fall mal näher ansehen. Zumal er klasse ausschaut !


Die Verstärker AX 397/497 und die Receiver RX397/497 sind aber von der Haptik deutlich besser als die AS-Serie mit ihren billigen und wackligen Klangreglern, die auf Eltac und Clatronic Niveau sind. Ich jedenfalls würde mir von der AS-Serie nichts kaufen!
gecko911
Stammgast
#14 erstellt: 15. Jan 2011, 23:25
Aber in der Preisklasse sind die Dinger von der Verarbeitung und Haptik alle nicht so der Brüller.

Die Denon-Geräte machen von der Verarbeitung her auch noch einen vernünftigen Eindruck....
cowonaut
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Jan 2011, 02:55
Muss hier leider Ingo vollkommen recht geben: zumindest der A-S500 fühlt sich einfach nur scheußlich an sobald man irgendwas anfasst! Conrads A4tech, oder wie der blinkende Krempel heißt, fühlt sich hochwertiger an. Da stellt sich natürlich die Frage, ob der 700er auch gebastelt oder schon gebaut ist. Ich war beim Erstkontakt jedenfalls vom 500er schwer enttäuscht. Auf Fotos superlecker, im Direktkontakt schundiger Plunder.

Der ax 497 fühlt sich dagegen fast robust an und hat mehr Leistung: Was soll das?!?

@Ingo: das mit dem "leider" Recht geben bezieht sich darauf, dass ich leider von Yamaha diesmal echt enttäuscht bin, Ein Amp soll verstärken und sich mit wenigen Knöppen regeln lassen, das ging Jahrzehnte lang gut, warum heute nicht mehr? Diese Regler sind ein Witz! Mein RX-450 wirk wie ein Monolith gegen diese Ghettoblaster-Haptik, werde also entweder den AX-497 kaufen oder versuchen, ein noch älteres Neugerät zu finden. Schade, sauschade!

Grüße!
Detektordeibel
Inventar
#16 erstellt: 27. Jan 2011, 03:04

warum heute nicht mehr?


Weil es Fernbedienungen und gestiegene Rohstoffpreise gibt, ist doch klar.
Ingo_H.
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2011, 03:09
@cowonaut: Bin echt froh dass mir zu dem Thema da mal jemand zustimmt! Da viele hier aber unsere Meinung für völlig übertrieben halten, kann ich mir inzwischen auch echt vorstellen, dass es da vielleicht doch irgendwelche Serienstreuungen gibt oder aber Yamaha vielleicht in Zwischenzeit etwas nachgebessert hat. Der 700er war übrigends der Verstärker den ich probegehört und probegefühlt hatte und der war von der Qualität genauso mies wie die kleinen der Serie!
Detektordeibel
Inventar
#18 erstellt: 27. Jan 2011, 03:11
Komisch das die da noch gar nicht im Handel waren.
Ingo_H.
Inventar
#19 erstellt: 27. Jan 2011, 03:20
Da müssste ich mich aber gewaltig täuschen. Der Verstärker hatte glaube ich 550€ gekostet (kann dass dann mit dem 700er nicht hinhauen? ) Den Test hatte ich glaube ich an dem Tag gemacht wo ich die Quantum 603 mit der neuen GLE Serie von Canton und den Heco Victa 300 verglichen hatte!

Ich schau gleich nochmal nach, wann das war!
Ingo_H.
Inventar
#20 erstellt: 27. Jan 2011, 03:29
http://www.hifi-foru...m_id=32&thread=43081

So, also den Test hatte ich am 10. Dezember 2010 an einem 700er Verstärker und an einem 700er CD-Player gemacht und da war mit absoluter Sicherheit noch der Receiver im Ausstellungsraum und mindestens noch ein kleinerer Verstärker oder sogar beide kleineren! Jedenfalls war in meinen Augen haptisch alles derselbe Schrott (ich rede nur von den Verstärkern und Receivern, denn der CD-Player war besser)!

Aber mal ganz nebenbei gefragt: Was genau willst Du mir jetzt eigentlich unterstellen?


[Beitrag von Ingo_H. am 27. Jan 2011, 03:32 bearbeitet]
Ingo_H.
Inventar
#21 erstellt: 27. Jan 2011, 04:54

gecko911 schrieb:
Aber in der Preisklasse sind die Dinger von der Verarbeitung und Haptik alle nicht so der Brüller.

Die Denon-Geräte machen von der Verarbeitung her auch noch einen vernünftigen Eindruck....

Also ein NAD C316BEE ist von der Haptik um Welten besser (obwohl auch da die Regler aus Plastik sind, aber wenigstens aus äußerst robustem) als die Yamaha-Plastikbomber und auch deutlich besser als die Denon obwohl auch die nicht übel sind!

So, aber nun werde auch ich mich in die Heia begeben. Hoffe nur ich kann auch ruhig schlafen, obwohl ich noch immer nicht weiß, was Hifi-Kollege Detektordeibel mit seiner Aussage nun eigentlich zum Ausdruck bringen wollte. Aber morgen ist ja zum Glück bekanntlich auch noch ein Tag und vielleicht erfahre ich es ja dann!
baerchen.aus.hl
Inventar
#22 erstellt: 27. Jan 2011, 14:49
Nun, ich kann, was die neue Yamaha AS-Serie anbelangt,Ingo in soweit zustimmen, dass die Knöpfe und Schalter der Bedienelemente nicht das halten was die Werbung verspricht. Vom beworbenen Anspruch "die 70er sind zurück" ist die AS-Serie zumindest haptisch meilenweit weg.

Die Klangregler sind aus lackierten Yogurtbecherplastik und der Knopf des Lautstärkeregler besteht aus einem Kunststoffkern über den, ähnlich wie bei einer Bierflasche, eine Art von Kronenkorken, dünner als Coladosenblech, übergestülpt wurde. Dieser ist mit einer Madenschraube an der Kunststoffspindel des Potis befestigt. Einmal etwas zu fest angefasst und man hat den Lautstärkeknopf in der Hand und man bekommt ihn auch nicht wieder richtig fest. Die Lackierung auf den Reglern ist nicht schweißresistent. Bei einem Kumpel hat sich die Lackierung innerhalb von 3 Monaten abgelöst.

Asche auf mein Haupt, ich hatte mich zunächst auch vom schönen Schein des Yamaha 700 etwas blenden lassen und habe ihn einem Kumpel empfohlen. In den ersten 6 Monaten wurde einmal das gesamte Lautstärkepoti mit Bedienknopf und die Knöpfe der Klangregler getauscht. Danach wanderte das Teil nebst CD-Player und Tuner in die Bucht....

Nun, es kann sich hier um ein "Montagsgerät" gehandelt haben und man kann von einem Gerät wohl nicht auf alle schließen, aber ein Warnsignal war es. (Heute steht beim Kumpel eine generalüberholte Luxman Kette)

Im Vergleich zum 500er Denon oder zum kleinen Marantz hat die Yamaha AS Serie aber imho immernoch die Nase vorn. Die wie Lämmerschwänze jackelnden Lautstärkepotis des Denon und Marantz sind imho schon ein Nogo. Beim Denon sind die Bedienknöpfe wie beim Yamaha nicht durchgefärbt sondern lackiert und das billige Plastik in der Gerätefont des Marantz ist einfach nur grausam.

Zusammenfassend kann man imho sagen die Yamaha AS-Serie ist unter den schlechten mit das Beste. Insgesamt hat für mich in der unteren Preisklassen Onkyo die Nase vorn. Aber nur weil Onkyo auch noch gute Player und Tuner hat, sonst wäre Pio vorne. Der gute alte A307 sägt sogar mächtig am Thron von NAD. Nur leider gibt es die für den 307 passenenden Player und Tuner nur noch auf dem Gebrauchtmarkt.....

Die Formel Plastik=Schlecht geht aber nicht grundsätzlich auf. Auch aus Kunststoff kann man hochwertige Teile produzieren. Man bedenke nur, dass z.B. in der Formel 1 die Karossen aus Kohlefaserkunststoff bestehen und stabiler als eine Matallkarosse sind...... Es ist halt ein Unterschied, ob man mit Kohle- oder Glasfaser unterstütztes Kunststoff nimmt, das in der Farbe des Endproduktes durchgefärbt ist oder ob man lackiertes Yogurtbecherplastik nimmt.

Ein Beispiel für hochwertiegen Kunststoff in Sachen Hifi sind z.B. die Geräte von NAD.

==================================================

Nach dieser Analyse weiß der TE aber immer noch nicht welcher Amp für seine ASW gut ist..... Mein Tipp:
http://www.destiny-a...aerker/dc-211se.html
oder
http://www.phonar.de/mh_a25.2_amp.php


Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 27. Jan 2011, 14:55 bearbeitet]
cowonaut
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Jan 2011, 00:35
Hey Bärchen - danke vielmals für den Erfahrungsbericht! Wow das mit dem Reglertausch klingt ja richtig fies. Du sagtest, es wurde der komplette Poti getauscht, weißt du auch warum? Sind die Potis selber auch in der Qualität schlechter geworden? Das wäre denn ja doppelt schade.
Mit dem Plastik gebe ich dir recht: Tasten und Regler meines alten RX-450 machen nach Jahrzehnten intensivster Benutzung immer noch einen sehr guten Eindruck. Laufen straff und knackig und sehen auch noch aus wie neu. Massiver Kunststoff und durchgefärbt (schwarz).

Weiß jemand, ob es bzgl Lackhaltbarkeit Unterschiede zwischen den schwarzen und den silbernen Modellen gibt?

Greets!
Tobzen16
Stammgast
#24 erstellt: 28. Jan 2011, 02:05
Also entweder ist mein R-S700 eine Ausnahme, oder ich habe einfach keinen hohen Anspruch...

Klar, ich kann jetzt an den Potis nicht den ganzen Verstärker in der Gegend rumziehen, aber zum Klang oder Lautstärke einstellen ist es meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, wenn man nicht mutwillig schaut, wie weit man die Regler wohl drehen kann. Klar wäre es schöner, wenn alle Regler aus Metall wären. Aber für den Preis (Habe 380€ bezahlt - ist jetzt nicht unbedingt die riesige Investition, und die 500er und 300er sollten nochmal deutlich weniger kosten) finde ich das vollkommen angemesen.

Wer heutzutage noch einen Verstärker komplett aus Metall will, muss gebraucht kaufen oder ein anderes Budget anlegen, so ist das nunmal. Ich kriege für 200€ halt eben auch nur ein Plaste-Netbook und kein Alu-MacBook...
Ingo_H.
Inventar
#25 erstellt: 28. Jan 2011, 02:12
Sagt ja keiner dass die Regler unbedingt aus Metall sein sollen, bloß so minderwertige und wacklige habe ich noch bei keinem renomierten Hersteller selbst bei Einsteigeranlagen gesehen. Aber wie gesagt: Da hierzu die Meinungen wirklich derart auseinandergehen, halte ich es nicht für unmöglich, dass Yamaha da inzwischen vielleicht nachgebessert hat oder es aber womöglich größere Serienschwankungen gibt (weiß ja nicht ob alle im gleichen Werk hergestellt werden)!
Detektordeibel
Inventar
#26 erstellt: 28. Jan 2011, 02:22
Eigentlich müsste man ja die Schalter vom 1000er rüberbauen können.

Oder muss man dazu das halbe Gerät zerlegen?


[Beitrag von Detektordeibel am 28. Jan 2011, 02:23 bearbeitet]
cowonaut
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 28. Jan 2011, 02:56
ah der Tobzen ganz vergessen zu fragen: hast du den schwarzen oder den silbernen? Dachte nur dass ja vllt der eine durchgefärbte Regler hat und beim anderen wurde dann Lack drüber geknallt?

Detektordeibel, nette Idee mit dem Upgrade, aber woher bekommt man die Knöppe vom 1000er? Und sag nicht, von nem Ausstellungsstück
Ingo_H.
Inventar
#28 erstellt: 28. Jan 2011, 03:04

cowonaut schrieb:
Und sag nicht, von nem Ausstellungsstück :D


Warum denn nicht, wenn die so leicht abfallen wie bei dem 700er? Einfach mal an den Reglern eines Ausstellungsstücks drehen und vielleicht fallen die ja dann zufällig in die Hosentasche!
Detektordeibel
Inventar
#29 erstellt: 28. Jan 2011, 03:16
Würde mal beim Yamaha Service Nachfragen. Vielleicht kosten die ja mal kein Vermögen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#30 erstellt: 28. Jan 2011, 10:48

cowonaut schrieb:
Hey Bärchen - danke vielmals für den Erfahrungsbericht! Wow das mit dem Reglertausch klingt ja richtig fies. Du sagtest, es wurde der komplette Poti getauscht, weißt du auch warum?


Nicht weil sie funktionlos o.ä. wurden... Nach mehrfachen versuchen den Regelknopf an der Kunststoffspindel wieder fest zu bekommen, ist diese kaputt gegangen


Tobzen16 schrieb:
Also entweder ist mein R-S700 eine Ausnahme, oder ich habe einfach keinen hohen Anspruch...



Ich sagte ja, die gemachte Erfahrung kann durchaus ein Einzelfall sein. Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass es bessere Materialen als die gibt welche bei den Reglern der Yamaha AS-Serie verwendet werden, besonders wenn man den Werbespruch "die 70er sind zurück" mal ernst nimmt.....

Wenn ich an einen soliden Amp aus den 70er denke, dann denke ich bei einfachen Amps an die "blaue Serie" von Pioneer z.B. den SA510. Wenn es um Boliden wie den aktuellen 1000er Yamaha geht, muss sich dieser dann mit sowas hier vergleichen lassen
http://cgi.ebay.de/P...&hash=item20b6b73973
http://cgi.ebay.de/P...&hash=item518efac057

Dagegen sieht der aktuelle Yammi aber mächtig alt aus. Von der Haptik dieser Veteranen ist die Yamaha AS-Serie Meilen weit weg....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 28. Jan 2011, 10:51 bearbeitet]
Tobzen16
Stammgast
#31 erstellt: 28. Jan 2011, 11:54
Genau das habe ich ja auch aufgefasst. Metall ist das nunmal nicht, und der Spruch mit den 70ern ist natürlich Marketing-Quatsch wie fast alles in der Werbung. Aber für den Preis finde ich es vollkommen in Ordnung. Dass die alten Verstärker aus den 70ern haptisch da eine ganz andere Nummer sind, ist aber klar!

Bei den 1000er und 2000er gebe ich dir allerdings recht. Für den preis sollten die Regler schon noch etwas stabiler sein als sie es momentan sind.

@cowonaut: Habe den silbernen. Mit dem schwarzen wäre mir das alles zu dunkel geworden.
baerchen.aus.hl
Inventar
#32 erstellt: 28. Jan 2011, 12:23

Tobzen16 schrieb:
Aber für den Preis finde ich es vollkommen in Ordnung.


Nun für die jeweiligen Preisstufen ab dem AS 500 von Yamaha gibt durchaus besser verarbeitete Amps. Z.B. der in dieser Preisklasse oft übersehene Rotel RA04(400 Euro), AMC XIA (450 Euro), Block V100 (445 Euro) Destiny DC211 SE (478 Euro), Music Hall a25.2 (699 Euro), Creek EVO2 (765Euro), Arcam A18 (800 Euro) Musical Fidelitiy M3i (1100 Euro) um nur ein paar zu nennen..... Es ist also auch heute möglich für durchaus noch bezahlbares Geld haptisch gute Amps zu bauen....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 28. Jan 2011, 12:34 bearbeitet]
halo_fourteen
Stammgast
#33 erstellt: 28. Jan 2011, 12:30
Die XTC Verstärker sind auch sehr solide verarbeitet nach dem was man so liest.

http://www.mindaudio..._virtuemart&Itemid=1


Ansonsten muss man halt einen gebrauchten nehmen, wenn der neuwertig aussieht spricht imo nichts dagegen.
An meinem Sony 670ES sind alle Regler aus Metall :)und das für 150€

Tobzen16
Stammgast
#34 erstellt: 28. Jan 2011, 12:56
Das mag alles sein, will ich auch gar nicht abstreiten oder Yamaha gar verteidigen. Ich fand halt nur, dass der Maßstab irgendwie komisch angesetzt wurde. Ich habe 380€ für den R-S700 bezahlt und für den Preis finde ich, ist er vollkommen in Ordnung. Dass es anderswo besseres gibt, ist doch überall im Leben so, oder? Man muss halt vergleichen und das nehmen, was einen am meisten überzeugt. Für Leute wie mich, die zu mindestens 98% sowieso nur die Fernbedienung benutzen, sind die Yamaha aber nicht so schlecht, wie sie zum Teil hier wegkommen. Mehr wollte ich nicht sagen.
cowonaut
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 29. Jan 2011, 00:59
Also ich werde mich in den nächsten Tagen mal umschauen und die Dinger in verschiedenen Läden unter die Lupe nehmen. Vllt gibts ja wirklich Streuungen und vllt sind einige auch nur zu sehr als Ausstellungsstücke kaputtgespielt worden. Vor allem hatte ich noch gar kein schwarzes Modell sehen können. Wenn man so ein Teil hat, geht man ja auch anders damit um als Horden von Kids im Laden, die sich auf einen Amp stürzen, zumal die Dinger dazu verleiten dürften bei dem Design und gerade diese stabförmigen Regler auch einen echt guten Hebel bieten ;-)

Tobzens Argumente sind übrigens gar nicht so übel: Preisgleiche Modelle anderer Hersteller (ca 300 €, wie A-S500) sehen entweder grottig aus oder haben Regler mit robusteren Kappen, die dennoch scheußlich eiern (z.B. Denon PMA-500 AE)

Danke an alle für die krasse Auseinandersetzung mit dem Thema, ich mag es wirklich, wie ihr euch hier die Argumente volle Kanne an die Köppe knallt, um sie dann nach und nach abzuarbeiten und unter die Lupe zu nehmen. Angenehme Streitkultur!

Greets
Tobzen16
Stammgast
#36 erstellt: 29. Jan 2011, 01:02
Ich muss sagen, mir gefällt das vernünftige Diskutieren hier auch. So kommt man auch weiter und kriegt immer neue Eingaben und mehr Wissen.
gecko911
Stammgast
#37 erstellt: 29. Jan 2011, 12:47
Ich hab mir beim Saturn jetzt mal folgende Geräte angeschaut: HK, Yamaha, Denon, NAD und Marantz.

Von der Haptik haben mir Marantz und Denon eigentlich am besten gefallen. Die Yamaha-Geräte können in natura nicht wirklich mithalten...

Ich hab mir jetzt über ebay eine Denon 700er-Kombi gekauft und bin gespannt. Die 700er sollen von der Qualität noch ein gutes Stück besser sein, als die 710er. Wurden noch in Japan gebaut.

Mal schauen, obs wirklich stimmt und wie sie klingen....
cowonaut
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 30. Jan 2011, 03:45
hm da fällt mir wieder Tobzen ein: es kommt drauf an, was man will. In der Preisklasse Denon PMA-500/700 oder Yamaha A-S500 bleiben rein haptisch die anderen meines Wissens auf der Strecke. HK kenne ich von Reinigungs- und Reparaturgebastel zur Genüge. Haben meiner Meinung nach mit Marantz in dem Segment eines gemeinsam: Ich will und werde nicht so eine Ghettoblasteroptik in meiner Bude willkommen heißen! Die Unterschiede in Klang und Funktion sind einfach zu klein, um Designstilblüten zu verzeihen

Bei Denon finde ich die Knöppe ganz nett für den Preis, bei Yamaha das Gesamtbild um Längen besser, dafür die Knöppe nicht ganz so gut.

Allen gemein ist: Fürs gleiche und weniger Geld gabs früher mehr Anfassqualität. Aber das gilt ja für viele Lebenslagen, Autos, Bücher, LP vs CD, Fahradschaltungen und Bremsgriffe, ... die Unterschiede zwischen neuen Geräten sind ein Witz, verglichen mit denen zwischen neuen und alten gleicher Klasse.

Muss man wohl mit leben

Greets!
Ingo_H.
Inventar
#39 erstellt: 30. Jan 2011, 03:56

cowonaut schrieb:
Allen gemein ist: Fürs gleiche und weniger Geld gabs früher mehr Anfassqualität. Aber das gilt ja für viele Lebenslagen, Autos, Bücher, LP vs CD, Fahradschaltungen und Bremsgriffe, ... die Unterschiede zwischen neuen Geräten sind ein Witz, verglichen mit denen zwischen neuen und alten gleicher Klasse.

Muss man wohl mit leben

Greets!


Oder aber zu NAD greifen, auch wenn die vielleicht etwas teurer sind. NAD bietet bei den Einstiegsamps meiner Meinung nach im Fullsize-Segment mit Abstand die beste Haptik, zumindest von den Marken die ich kenne und auch schon in Natura begutachten konnte, auch wenn das vielleicht den ein oder anderen Euro mehr kostet. Allerdings sollte man beim Kauf auch Bedenken, dass man solche Geräte ja in der Regel über Jahre (in Ausnahmefällen Jahrzente) benutzt und sich somit der Mehrpreis damit wieder relativiert. Wäre doch auch mal eine Idee, dass Hersteller von einem Modell (ähnlich wie bei Autos) haptisch verschiedene Varianten anbieten.
Chohy
Inventar
#40 erstellt: 30. Jan 2011, 04:01
Man könnte den Sherwood RX 772 auch noch ins Rennen werfen bei viel Haptik für wenig Geld

Bei dem stimmt für den Preis sowohl innerer als auch äußerer Aufbau (wirklich ordentlich Knöpfe + ordentliche Regler)

Ist aber so gut wie garnicht mehr erhältlich, da Auslaufmodell


[Beitrag von Chohy am 30. Jan 2011, 04:04 bearbeitet]
Ingo_H.
Inventar
#41 erstellt: 30. Jan 2011, 04:20

Chohy schrieb:
Man könnte den Sherwood RX 772 auch noch ins Rennen werfen bei viel Haptik für wenig Geld :D(

Den Bildern und Deinen (und anderen) Berichten nach durchaus, nur habe ich den leider noch nie in Natura irgendwo gesehen!

Habe übrigens soeben zu dem Thema "Würdet Ihr für bessere Haptik bei Hifi-Komponenten zahlen?" unter Stereo/Allgemeines eine kleine Umfrage gestartet, da es mich doch mal interessieren würde, wie da die Mehrheit hier darüber denkt.
cowonaut
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 30. Jan 2011, 04:20
joa nett sieht der aus, aber erstens schwer zu haben, zweitens suchte Thomas nach nem VV und nicht nach nem Receiver Was ich aus kulturellen Gründen absolut nachvollziehen kann.

Gibt's davon auch noch eine VV Version, die noch zu haben ist?

Grüßle!
Chohy
Inventar
#43 erstellt: 30. Jan 2011, 04:22
Nöö (Gab nur Receiver + CD-Player aus dieser Newacastle Reihe), aber er hat ja eine auftrennbare Vor Endstufe weshalb man ihn in meinen Augen ohne weiteres als hübschen Vorverstärker "missbrauchen" kann

Aber hast schon recht, das mit der Verfügbarkeit ist ein kleines Problemchen

gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 30. Jan 2011, 04:25 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#44 erstellt: 30. Jan 2011, 04:37

Ingo_H. schrieb:

Habe übrigens soeben zu dem Thema "Würdet Ihr für bessere Haptik bei Hifi-Komponenten zahlen?"


Ich auf alle Fälle, jedoch stellt sich mir die Frage, ob denn, um beim 500er Yamaha zu bleiben. Anständige Knöpfe
aus Metall oder hochwertigem Kunststoff den Verstärker so viel teurer machen würden. Bei der Masse die ein Hersteller wie Yamaha abnimmt ist so ein Knopf doch schon fast ein Centartikel.
Chohy
Inventar
#45 erstellt: 30. Jan 2011, 04:40
Aber dann hätten die Hersteller garkeinen Grund mehr ein paar 100€ für bessere Haptik zu verlangen und die Gewinnmarge ordentlich zu strecken
cowonaut
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 30. Jan 2011, 06:19
Ja ist echt die Frage: wollen Yamaha den Mehrpreis für höhere Geräteklassen durch Knöppe rechtfertigen?

Früher waren die Unterscheidungsmerkmale beschränkt auf Sachen wie
- höhere Leistung
- robusterer Gesamtaufbau
- MC Tauglichkeit der Phonostufe
- bessere Volumepotis
- Bei Knöppen: mehr Alu statt Plastik

Heute rücken die Knöppe weiter nach oben, also weniger robustes Plastik in niederen Klassen.

Kann es sein, dass
- höhere Verstärkerleistung heute nicht mehr so zieht
- der Gesamtaufbau vernachlässigbarer geworden ist, da man sich an Protz und Prunk aus Plastik gewöhnt hat
- Plattenspieler kaum noch verwendet werden, wenn dann eher billige Modelle mit USB Anschluss und der Option, die ollen Oblaten zu klasse 128er Mp3s zu wandeln
- Lautstärkeregler keine große Rolle mehr spielen, weil man die nur von Fernbedienungen her kennt und auch an völlig anderen Geräten elektronisch oder per Software benutzt

- Knöppe zum wichtigsten Unterscheidungsmerkmal geworden sind

Kennt einer von euch den dämlich-genialen Film "Idiocracy"?
Da war das genauso, nur ging es in den Passagen um Anwälte, die mich so an diese Amps von heute erinnern

Ärgs und Greets!

Edit: locker 50 € drauf für robuste Regler, teils oder voll aus Alu! 80 € voll Alu.


[Beitrag von cowonaut am 30. Jan 2011, 06:22 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#47 erstellt: 30. Jan 2011, 06:40
Was für ne Achse haben denn die Drehschalter? 6mm, 8mm?
kocha
Neuling
#48 erstellt: 10. Mai 2011, 23:50
Die Diskussion scheint ja etwas eingeschlafen zu sein, also stell ich einfach mal eine neue Frage zum Yamaha A-S 500.

Laut Yamaha hat der A-S 500 folgende Merkmale:
Minimum RMS Output Power (8 ohms, 20 Hz-20 kHz) 85 W + 85 W (0,019% THD)
Maximum Power (4 ohms, 1kHz, 0.7% THD, for Europe) 120 W + 120 W

Jetzt ist meine Frage: Ist das genügend Leistung um die folgenden Boxen zu bedienen?

Magnat Art 145 100
3 Wege Bass-Reflex
140/250 Watt - 4-8 Ohm
18 - 30.000 Hz
baerchen.aus.hl
Inventar
#49 erstellt: 11. Mai 2011, 08:38
Hallo,


140/250 Watt - 4-8 Ohm


dies sagt nur aus, mit wieviel Power die Lautsprecher maximal belastet werden können. Dies ist aber nur ein kann kein muss.....

Boxen von Magnat haben meist einen unproblematischen Leustungsbedarf und unkritischen Impedanzverlauf. Um Zimmerlautstärke zu produzieren, braucht man meist weniger als ein Watt Ampleistung. Bei 10 Watt Ampleistung holen die Nachbarn schon die Ordnungsmacht und mit 100 Watt zerbläst Du dir die Ohren.

Also wenn Du nur ein normales Zimmer zu beschallen hast, sollte der Yammi dicke reichen....


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 11. Mai 2011, 08:55 bearbeitet]
kocha
Neuling
#50 erstellt: 11. Mai 2011, 22:29
Danke für die schnelle Antwort!
Dann könnte ich im Prinzip auch die A-S 300 nehmen. Sollte ja keinen wesentlichen Unterschied machen. Oder?
baerchen.aus.hl
Inventar
#51 erstellt: 11. Mai 2011, 23:57

kocha schrieb:
Danke für die schnelle Antwort!
Dann könnte ich im Prinzip auch die A-S 300 nehmen. Sollte ja keinen wesentlichen Unterschied machen. Oder?


Wenn Du nur moderate Pegel fahren möchtest, reicht auch der 300er
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