Atoll IN 30 / B+W 685

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isogrifo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Mrz 2010, 11:13
Hallo,

bin auf der Suche nach einem neuen Vollverstärker und neuen Kompakt-LS

Meine momentane LS sind die B+W 685

An LS hatte ich bis jetzt: "Canton-GLE-409" "Heco-Victa-700"
"Nubert-Nubox-481" "Nubert-Nuline-32" "Klipsch-RF-52" Canton-"GLE-490". Haben mir alle nicht gefallen.

Und wie bereits erwähnt, im Moment die Lautsprecher "B+W-685"

Bei den B+W bin ich mir nicht sicher, ob der "Onkyo-a-9555" am schlechten Klang Schuld ist. Kann diese LS aber nicht länger behalten, da sonst das Widerrufsrecht flöten geht.

Hab im Moment ja den Onkyo-a-9555 zum Testen hier - gefällt mir nicht.

Hatte bis jetzt an Verstärkern zum Test zuhause: "Onkyo-TX-8555" "Yamaha-RX-797" "Onkyo-a-5VL" sowie einen älteren Denon, von dem ich die Bez. nicht mehr weiss.

Egal welche Kombi ich auch hier hatte, alles klang Bassarm und irgendwie dünn, farblos, langweilig.

Mein Raum hat 20-qm Deckenhöhe 3,30 "normales" Wohnzimmer.


Mir wurde jetzt von einem Händler zu den B+W ein "Atoll-IN-30" empfohlen. Der Händler sagte mir, dass dieser Vollverstärker kräftig und voll klingen würde und das Denon Yamaha etc. dagegen sehr dünn klingen.

Hier mal Bilder:

http://www.hifi.nl/gfx/Atoll_IN30_1_110908.jpg

http://www.atoll-electronique.com/images/in30.jpg

http://www.atoll-electronique.com/images/in30dos.jpg

Was haltet Ihr vom "Atoll-IN-30" einen Test wert, oder lieber sein lassen und andere (nur welche (:hail) ausprobieren.

Das die B+w etwas schrill klingen hätt ich nicht gedacht. Die werden doch immer als "warm"-klingend erwähnt. Vielleicht ist aber doch der "Onkyo-A-975" dran Schuld, da es sich ja hierbei um einen Schaltverstärker handelt.


Welche LS währen es noch wert getestet zu werden ?

Welcher Vollverstärker wären es noch wert getestet zu werden ?

Beste Grüsse,

iso
CarstenO
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Mrz 2010, 11:31
Hallo,

wenn eine B&W 685 schrill klingt, ist sie nicht fertig eingespielt. Mit dem Widerrufsrecht als Frist im Nacken wirst Du nie herausfinden, wie sie wirklich klingt.

Als begeisterter Fan von Atoll kenne ich den IN 30 leider nicht, würde aber über den größeren IN 50 sagen, dass er die Kombination mit der 685 zu soft/plüschig gestalten würde.

Unter den von Dir getesteten Verstärkern war der Onkyo A-9555 für sich betrachtet sicher der beste, aber auch der teuerste. Das Prinzip des Schaltverstärkers ist nicht automatisch an einen Klangcharakter gekoppelt. Richtig wäre nach meinen Erfahrungen, dass sich "Dissonanzen" in der Kombination aus Schaltverstärker und Boxen schneller bemerkbar machen.

Also, ich würde den Mut haben und die Einspielphase von bis zu 60 oder 70 Stunden (Metallkalotte, Kevlar-Membran!) abwarten. Löse diesen Vorgang vom Verstärkerkauf und spiele die Boxen erst einmal mit ´nem ollen Verstärker (Ebay 10 EUR) ein. Dann erst ist ein Urteil über den "richtigen" Verstärker möglich.

Dass Du die Boxen korrekt (gleichseitiges mit Basis maximal der Seitenlänge auf Ohrhöhe) platziert hast, davon gehe ich erst einmal aus.

Ach ja: Bin kein B&W-Fanboy.

Gruß, Carsten
lorric
Inventar
#3 erstellt: 05. Mrz 2010, 11:32
Moin,

also wenn ich die Liste der durchgefallenen LS lese, dann würde ich gerne wissen was für ein Klangbild Du überhaupt suchst? Der Verdacht, dass das Problem an der Aufstellung und dem Raum liegt, liegt nahe. Hast Du damit genung experimentiert?

Mit einem Verstärker kann man das nicht sooo sehr beeinflussen, aber Marken mit einem wirklich guten Bassfundament sind Arcam und Myryad.

Gruß
lorric
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 05. Mrz 2010, 13:42

CarstenO schrieb:
Also, ich würde den Mut haben und die Einspielphase von bis zu 60 oder 70 Stunden (Metallkalotte, Kevlar-Membran!) abwarten.

Das ist falsch. Durch eine Einspielzeit wird sich der Klangeindruck der Box allenfalls in Nuancen verändern und dies dürfte auch bereits nach weitaus weniger Zeit abgeschlossen sein.


Löse diesen Vorgang vom Verstärkerkauf und spiele die Boxen erst einmal mit ´nem ollen Verstärker (Ebay 10 EUR) ein.

Das ist kompletter Unsinn. Die Art des Verstärkers hat auf das Einspielen keinen Einfluss.

Generell würde ich erst an der Raumakustik arbeiten. Beim Schaltverstärker sind durch die Ausgangsfilter Abweichungen denkbar, ein anständiger Verstärker ändert im Vergleich zum Raum aber nahezu nichts am Klang. Ich würde dann bei einem Tausch auch nicht zu einem IMHO fehlkonstruierten Gerät wie die von der Firma mit dem inselartigen Namen greifen.


[Beitrag von Amperlite am 05. Mrz 2010, 13:46 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Mrz 2010, 15:57

Amperlite schrieb:

CarstenO schrieb:
Also, ich würde den Mut haben und die Einspielphase von bis zu 60 oder 70 Stunden (Metallkalotte, Kevlar-Membran!) abwarten.

Das ist falsch. Durch eine Einspielzeit wird sich der Klangeindruck der Box allenfalls in Nuancen verändern und dies dürfte auch bereits nach weitaus weniger Zeit abgeschlossen sein.


Das ist nicht falsch, sondern allenfalls eine andere Erfahrung.


Amperlite schrieb:

Löse diesen Vorgang vom Verstärkerkauf und spiele die Boxen erst einmal mit ´nem ollen Verstärker (Ebay 10 EUR) ein.

Das ist kompletter Unsinn. Die Art des Verstärkers hat auf das Einspielen keinen Einfluss.


Hast Du verstanden, worauf sich die Aussage bezog? Eher nicht. Mein Statement: Bevor ich mir Gedanken über den klanglichen Einfluss des Verstärkers mache, spiele ich die Boxen ein. Egal womit.


Amperlite schrieb:
Generell würde ich erst an der Raumakustik arbeiten.


Der Evergreen. Nun erklär´ ihm doch konkret, was er tun soll.


Amperlite schrieb:
Beim Schaltverstärker sind durch die Ausgangsfilter Abweichungen denkbar, ein anständiger Verstärker ändert im Vergleich zum Raum aber nahezu nichts am Klang.


Und welcher Verstärker ist denn nun anständig?


Amperlite schrieb:
Ich würde dann bei einem Tausch auch nicht zu einem IMHO fehlkonstruierten Gerät wie die von der Firma mit dem inselartigen Namen greifen.


Warum ist er denn fehlkonstruiert? Weil er den Geräteboden als Kühlblech benutzt? Oder funktioniert der IN 30 von Atoll gar nicht?
Amperlite
Inventar
#6 erstellt: 05. Mrz 2010, 17:31

CarstenO schrieb:
Hast Du verstanden, worauf sich die Aussage bezog? Eher nicht. Mein Statement: Bevor ich mir Gedanken über den klanglichen Einfluss des Verstärkers mache, spiele ich die Boxen ein. Egal womit.

Eventuelle hatte ich dich hier falsch interpretiert


CarstenO schrieb:

Amperlite schrieb:
Generell würde ich erst an der Raumakustik arbeiten.

Der Evergreen. Nun erklär´ ihm doch konkret, was er tun soll.

Dazu sind detaillierte Informationen zum Raum nötig.


CarstenO schrieb:

Amperlite schrieb:
Beim Schaltverstärker sind durch die Ausgangsfilter Abweichungen denkbar, ein anständiger Verstärker ändert im Vergleich zum Raum aber nahezu nichts am Klang.

Und welcher Verstärker ist denn nun anständig?

Salopp gesagt: Die meisten am Markt erhältlichen Markenverstärker.


CarstenO schrieb:
Warum ist er denn fehlkonstruiert? Weil er den Geräteboden als Kühlblech benutzt? Oder funktioniert der IN 30 von Atoll gar nicht?

Ich empfehle die Forensuche. Es gibt eine ganz Anzahl an Punkten, die im Normalbetrieb keine Katastrophe sind (und den meisten Betreibern ggf. nicht einmal auffallen), die aber IMHO dennoch keine "saubere Ingenieursleistung" darstellen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Mrz 2010, 20:34
Hallo iso,

da hast Du ja jetzt einiges an Informationen, um das weitere Vorgehen festzulegen, oder?

Carsten
weimaraner
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Mrz 2010, 10:22
Hallo TE,

hast du mal ein paar Bilder deines Raumes??

Welches Budget für Lautsprecher und Verstärker strebst du an??

Wenn dir die B&W nicht gefallen zurück damit bevor du nicht mehr zrückgeben kannst.

Ein wenig kann sich der LS einspielen,
aber nur vllt und auch wahrscheinlich nicht in zufriedenstellendem Maße.

Eine B&W als schrill zu empfinden,
da wär vllt Harbeth eine Lautsprechermarke für dein Empfinden,
dazu ein Nad oder AMC Verstärker,

wobei ein Raumproblem nat. bleibt wenn vorhanden,
egal welche LS oder Verst..

Gruss
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Mrz 2010, 09:44
Guten Morgen zusammen,

mich würden ja jetzt echt ´mal die Alternativvorschläge interessieren, wenn sich der Raum tatsächlich als ungünstig erweist. Mir sind trotz vieler gehörter Regalboxen im kleinen Preisbereich keine Modelle bekannt, die speziell im Hochtonbereich harmloser mit Raum und Mensch umgehen als die aktuellen 600er von B&W.

Auch die gerne für kritische Räume erwähnten Klipsch-Boxen, die durch ihr Hochtonhorn ab etwa 2 kHz (nicht im gesamten Spektrum!) stärker bündeln, würden dort vieles durch ihre recht präsente Abstimmung wieder zunichte machen.

Mal sehen, wie sich dieses Thema noch weiter entwickelt. An "konkreten" Maßnahmen stehen sich jetzt diese gegenüber:


wenn eine B&W 685 schrill klingt, ist sie nicht fertig eingespielt. ... ich würde den Mut haben und die Einspielphase von bis zu 60 oder 70 Stunden (Metallkalotte, Kevlar-Membran!) abwarten.



Durch eine Einspielzeit wird sich der Klangeindruck der Box allenfalls in Nuancen verändern und dies dürfte auch bereits nach weitaus weniger Zeit abgeschlossen sein. ... Generell würde ich erst an der Raumakustik arbeiten.



Wenn dir die B&W nicht gefallen zurück damit bevor du nicht mehr zrückgeben kannst. ... Ein wenig kann sich der LS einspielen, aber nur vllt und auch wahrscheinlich nicht in zufriedenstellendem Maße.


Und, welche Boxen mit welchen raumakustischen Maßnahmen lösen nun das Problem?

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 07. Mrz 2010, 09:47 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Mrz 2010, 10:52
Hallo Carsten,
brauchst dir nicht immer gleich auf den Schlips getreten fühlen wenn hier jemand seine,
nicht immer deine Meinung kundtut.



CarstenO schrieb:

Und, welche Boxen mit welchen raumakustischen Maßnahmen lösen nun das Problem?


Wir kenen den Raum doch noch gar nicht,
wissen also auch nicht ob da überhaupt ein Problem ernsthaften Ausmasses vorhanden ist.

Da du Alternativen ansprichst welche im Hochtonbereich "harmloser" sind,
es wurde ja schon etwas genannt.Eine weitere noch,Swans D2.1,
nur um dir noch etwas anzubieten.

Das der Onkyo seinen Beitrag dazu leistet das hier Unzufriedenheit herrscht sehe ich als durchaus möglich gegeben.

Den Mut zu haben und die Einspielphase abzuwarten während mein Rückgaberecht erlischt,
den hätte ich allerdings nicht.

Schaun wir doch mal zusammen was sich mit den Bildern offenbart und denken dann über ein mögliches schlüssiges Konzept für den TE nach.

Gruss


[Beitrag von weimaraner am 07. Mrz 2010, 11:27 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Mrz 2010, 11:06

weimaraner schrieb:
Hallo Carsten,
brauchst dir nicht immer gleich auf den Schlips getreten fühlen wenn hier jemand seine,
nicht immer deine Meinung kundtut.


Keine Sorge, meinetwegen darf jeder für seinen HiFi-Kauf so entscheiden, wie er will. Das mache ich für mich genauso.


weimaraner schrieb:

CarstenO schrieb:

Und, welche Boxen mit welchen raumakustischen Maßnahmen lösen nun das Problem?


Wir kenen den Raum doch noch gar nicht,
wissen also auch nicht ob da überhaupt ein Problem ernsthaften Ausmasses vorhanden ist.


Ich weiß, die Frage hatte einen rhetorischen Einschlag. Hier sollte eigentlich der Threadersteller die Beiträge würdigen und die Fragen zum Raum beantworten.


weimaraner schrieb:
Da du Alternativen ansprichst welche im Hochtonbereich "harmloser" sind, es wurde ja schon etwas genannt.Eine weitere noch,Swans D2.1, nur um dir noch etwas anzubieten.


Die Swans-Boxen haben mich selbst längst neugierig gemacht. Werden diese aber mit dem gleichen Einspieltermindruck in Ohrenschein genommen wie die B&W 685, könnte es sein, dass kein anderes Ergebnis zustande kommt.


weimaraner schrieb:
Das der Onkyo seinen Beitrag dazu leistet das hier Unzufriedenheit herrscht sehe ich als durchaus möglich gegeben.


Ich auch, wäre aber auch nicht überrascht, wenn der Onkyo A-9555 in Anbetracht des recht einfachen Aufbaus der B&W 685 (eine Spule, ein Kondensator, sonst nix) der ideale Verstärker wäre. Das lässt sich i.d.R. ermitteln, wenn der Lautsprecher eingespielt korrekt aufgestellt eingesetzt wird.


weimaraner schrieb:
Den Mut zu haben und die Einspielphase abzuwarten während mein Rückgaberecht erlischt, den hätte ich allerdings nicht.


Wie willst Du dann jemals heraus finden, ob Deine Suche in die richtige Richtung geht? Länger bekommst Du doch andere Modelle auch nicht zur Verfügung gestellt. Die B&W 685 kann man mit wenig bis ohne Verlust wieder verkaufen.

(Der Threadersteller wird wohl den Onlinekauf nicht nur wegen fehlender Verfügbarkeit vor Ort, sondern auch wegen des Preises gewählt haben.)

Meine Dynaudio Focus 140 hat innerhalb der ersten 50 Stunden ihren Klangcharakter von angenehm/detailarm über grell/detailreich in angenehm/detailreich verändert. Zwei Stationen also, wo ich weitere Versuche am liebsten eingestellt hätte. Mein Händler hat mich aber entsprechend beraten und auch die Rücknahme angeboten.


weimaraner schrieb:
Schaun wir doch mal zusammen was sich mit den Bildern offenbart und denken dann über ein mögliches schlüsiges Konzept für den TE nach.


Ja, schön "teambildend" formuliert.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 07. Mrz 2010, 11:11 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Mrz 2010, 11:27

CarstenO schrieb:



weimaraner schrieb:
Den Mut zu haben und die Einspielphase abzuwarten während mein Rückgaberecht erlischt, den hätte ich allerdings nicht.


Wie willst Du dann jemals heraus finden, ob Deine Suche in die richtige Richtung geht? Länger bekommst Du doch andere Modelle auch nicht zur Verfügung gestellt. Die B&W 685 kann man mit wenig bis ohne Verlust wieder verkaufen.

(Der Threadersteller wird wohl den Onlinekauf nicht nur wegen fehlender Verfügbarkeit vor Ort, sondern auch wegen des Preises gewählt haben.)



Oder wegen hier oft ansässiger Bequemlichkeit

Ich leihe mir eben von einem Händler einen Lautsprecher aus welcher eingespielt ist,
ist halt eine andere Vorgehensweise.

Gruss
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Mrz 2010, 11:29

weimaraner schrieb:
Ich leihe mir eben von einem Händler einen Lautsprecher aus welcher eingespielt ist, ist halt eine andere Vorgehensweise.


Kommste weiter mit, oder?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Mrz 2010, 11:34

CarstenO schrieb:

weimaraner schrieb:
Ich leihe mir eben von einem Händler einen Lautsprecher aus welcher eingespielt ist, ist halt eine andere Vorgehensweise.


Kommste weiter mit, oder? ;)



Wohin??

Steh grad auf dem Schlauch ,
kann dir nicht folgen.

Wenn ich den eingespielten LS Zuhause höre weiss ich wie es letztendlich bei mir im Raum klingt,
dann kann ich sofort entscheiden ob es passt oder nicht
und muss nicht wochenlang einem Ergebnis entgegenkauern.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Mrz 2010, 11:37

CarstenO schrieb:
Kommste weiter mit, oder?



weimaraner schrieb:
Steh grad auf dem Schlauch ,
kann dir nicht folgen.


Ich helfe: Mit dem Ausleihen eingespielter Boxen zur Hörprobe zu Hause kommst Du dem Ziel, ein abschließendes Urteil zu diesem Lautsprecher in Deinem Raum zu fällen, näher.


weimaraner schrieb:
Wenn ich den eingespielten LS Zuhause höre weiss ich wie es letztendlich bei mir im Raum klingt,
dann kann ich sofort entscheiden ob es passt oder nicht
und muss nicht wochenlang einem Ergebnis entgegenkauern.


Eben.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Mrz 2010, 11:42
Dachte deine Aussage hätte ironischen Touch,wegen dem hier

Gruss
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Mrz 2010, 11:45

weimaraner schrieb:
Dachte deine Aussage hätte ironischen Touch,wegen dem hier ;)


Nein, im Gegenteil: Es war ein grinsendes "Ach, wirklich?".



@iso:

Jetzt würde ich aber schon gerne von Dir, iso, etwas lesen wollen.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 07. Mrz 2010, 12:01 bearbeitet]
isogrifo
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Mrz 2010, 17:18
Hallo,

erstmal vielen Dank an Alle !!

Das Problem hat sich teilweise erledigt, zumindest was die B+W betrifft.

Ich habe mir von einem Arbeitskollegen (wusste nicht das der ein Hifi-Freak ist ) ein Nad Vollverstärker ausgeliehen.

Es ist kaum zu glauben, aber der Unterschied zwischen B+W am NAD und B+W am Onkyo ist enorm ! Mein Arbeitskollege staunte auch nicht schlecht.

Die B+w hat sich zu einer sauber und warmspielenden Box gemausert. Leider ist sie aber für meinen Raum etwas zu Bassarm. Habe sie deshalb schweren Herzens zurück geschickt.

Ich werde mich weiter umsehen, mir einen NAD besorgen, diesen mit einem RX-797 vergleichen, um zu testen ob zwischen diesen beiden auch ein Klangunterschied festzustellen ist.

Da ich die Nubert-Nuline-32 und eine Klipsch RB-81 nur am Onkyo getestet habe, werde ich diesen beiden Modellen eine 2te Chance geben. Sowohl am NAD-326BEE als auch am Yamaha RX-797.

Bin auf das Ergebnis gespannt.....

Nochmals vielen Dank an alle "Helfende"
Amperlite
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2010, 17:37

isogrifo schrieb:
Es ist kaum zu glauben, aber der Unterschied zwischen B+W am NAD und B+W am Onkyo ist enorm ! Mein Arbeitskollege staunte auch nicht schlecht.

Dann würde ich den Onkyo mal in eine Werkstatt bringen, ich vermute einen Defekt.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Mrz 2010, 17:50

Amperlite schrieb:

isogrifo schrieb:
Es ist kaum zu glauben, aber der Unterschied zwischen B+W am NAD und B+W am Onkyo ist enorm ! Mein Arbeitskollege staunte auch nicht schlecht.

Dann würde ich den Onkyo mal in eine Werkstatt bringen, ich vermute einen Defekt.



Ich nicht

Gruss
lorric
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2010, 18:00

weimaraner schrieb:

Amperlite schrieb:

isogrifo schrieb:
Es ist kaum zu glauben, aber der Unterschied zwischen B+W am NAD und B+W am Onkyo ist enorm ! Mein Arbeitskollege staunte auch nicht schlecht.

Dann würde ich den Onkyo mal in eine Werkstatt bringen, ich vermute einen Defekt.



Ich nicht

Gruss
:prost


Dann sind wir schon zu zweit.

Gruß
lorric
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