Anlage mit Deckenlautsprechern fürs Bad

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joemicoud
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Dez 2009, 15:53
Hallo zusammen!
Vorab muss ich erstmal sagen, dass ich ein Laie in Sachen Anschlüssen und Verkabelung bin, was mich eben auch zu meiner Frage bewegt. Ich möchte beim derzeitigen Umbau meines Bades gerne Lautsprecher in die Decke integrieren und die dann beliefern mit CD und Radio. Deckenlautsprecher habe ich gefunden von Visaton, allerdings mit 100V-Ausgang, was anscheinend an "normale" Kompaktanlagen nicht angeschlossen werden kann, sondern nur an Verstärker (ELA). Gibt es denn keine Möglichkeit, an eine Kompaktanlage, idealerweise ohne Lautsprecher, diese Deckenlautsprecher von Visaton mittels Adapter oder ähnliches anzuschließen? Habe hier auch von Lösungen von Autoradios samt Lautsprechern in der Decke gelesen, aber das fällt für mich flach, weil ich das Autoradio nicht vernünftig ins Bad integriert kriege. Habt ihr Ideen oder Vorschläge für mich? Muss nix High End-mäßiges sein, geht im Bad wohl eh net, halt normale Musik oder Radio zum morgendlichen Duschen und wach werden. Besten Dank vorab! Joe
plotz1
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 06. Dez 2009, 16:10
Normale 16er aus dem Auto funktionieren eigentlich ganz gut. Wenn dein Bad nicht zu groß ist, zumindest. Zwischendecke solltest du ja so oder so parat haben, von daher kein Ding!
Musst dann halt das Volumen etwas begrenzen, so dass die auf ein kleines, geschlossenes Gehäuse spielen können.
Bei meinen Eltern im Bad läuft das so, war dank der eh schon verplanten Zwischendecke (Beleuchtung) auch überhaupt kein Problem oder großer Kostenfaktor.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Dez 2009, 16:21
Hi

Gibt es natürlich, was darf es denn kosten, wie sieht es mit LAN/W-LAN/Internet aus und können alle Kabel noch gezogen werden?

Mein Vorschlag:

http://www.hifisound...c87fe77a716.85492779

http://www.klipsch.com/eu-de/products/cdt-2800-c-overview/

Hierbei handelt es sich aber nur um ein Beispiel, Alternativen gibt es wie Sand am Meer!

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 06. Dez 2009, 17:37
Hallo,

neben autolautsprechern bieten sich auch z.B. die einbaulautsprecher aus dem hause Canton an (Canton Inwall) dazu eine kleine Kompaktanlage und die Sache steht (bzw. Hängt)

Gruß
Bärchen
joemicoud
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Dez 2009, 19:50
Danke erstmal für die schnellen Antworten. Also wirklich klein ist das Badezimmer nicht, hat 21 qm. Abgehangen wird die Decke in den kommenden Tagen noch, Kabel könnte ich also ziehen. WLAN und LAN sind beide vorhanden, im Raum nebenan. Könntest du mir vielleicht den Hintergedanken erklären? Kosten sollte das nicht die Welt, die Lautsprecher von Visaton für 40 Euro waren schon preislich okay, dazu ne Kompaktanlage für 150 Euro oder so. An diesen preislichen Rahmen hatte ich etwa gedacht, da liegt der Teac-Receiver natürlich drüber. Was wären denn Alternativen zu dem CD-Receiver? Oder welche Kompaktanlage könnte man empfehlen? Da gibt´s ja auch tausende... Wenn ich irgendwie mit 250 Euro hinkommen würde insgesamt wäre das schon gut. Oder ist das nicht drin für den Preis?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Dez 2009, 20:12
Also, mit einem Netzwerkanschluss/Internet (W-LAN oder LAN) stünde Dir der Weg offen, Musik auch über den Computer oder vom Internetradio zu geniessen.
Bei deinem Budget fällt die Netzwerkfunktion allerdings weg und bei den meisten Kompaktanlagen sind schon Lsp. dabei, aber die muss man ja nicht nutzen!

http://www.redcoon.d...d/5004/refId/idealo/

http://www.idealo.de...80F75227-953262.html

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 06. Dez 2009, 20:14 bearbeitet]
joemicoud
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Dez 2009, 23:39
Aber kann ich denn an eine solche Kompaktanlage Auto-Lautsprecher anschließen? Ist wahrscheinlich ne blöde Frage, aber wie bereits erwähnt, mit Anschlüssen hab ich´s nicht so...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Dez 2009, 23:53
Wieso nicht, auch ein Autolsp. hat die gleiche Verkabelung wie ein Heimlsp., nämlich zwei Litzen für Plus und Minus!
Die üblichen 4 Ohm von Autolsp. sollten auch kein Problem darstellen, weil Du vermutlich nicht über Std. in Partylautstärke hören wirst.
Eine andere Möglichkeit wäre, die zu der Anlage gehörenden Boxen, in die Decke zu integrieren, falls dort genügend Platz (Tiefe) vh. ist.
Die von mir verlinkten Autolsp. mit 20cm Bässe, bringen allerdings deutlich mehr Basspower als die Miniboxen der Onkyo Kompaktanlage.
Ich habe selbst welche (JBL) in einem Teil meines Badezimmers verbaut und für eine heisse Whirlpoolsession reicht es locker aus!

Saludos
Glenn
joemicoud
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Dez 2009, 00:50
Wollte die Wand mit Rigips abhängen, könnte das mit der Befestigung der Boxen Probleme geben? Diese Deckenlautsprecher von Visaton würden ja geklipst werden, aber die Autolsp. müssten ja verschraubt werden. Denke eigentlich, dass das keine Probleme geben dürfte, oder? Verwende eh Feuchtraumrigips, das ist ja bissl dicker als das normale. Die Kompaktanlage macht auch schon mal einen guten Eindruck. Wobei mir am liebsten ja eine zur Wandmontage wäre. Aber diese Design-Dinger sind dann wahrscheinlich entweder wesentlich teurer oder wesentlicher schlechter von der Leistung her, oder?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Dez 2009, 01:05
Die Autolsp. kannst Du mit dem Gips locker verschrauben, noch besser ist, wenn Du ein Holz als Gegenstück, quasi wie eine Mutter, dahinter legst.
Ach ja, zwischen dem Lsp. und der Gipsdecke macht sich ein Tesa Fliesstreifen zur Entkopplung ganz gut, das Zeug bekommt man in jedem Baumarkt.

Du hast es erfasst, Wandanlagen sind meist absolut schrottig, aber ich kenne Dein Anspruch für dieses Vorhaben nicht, ist halt relativ!
Ich z.B. möchte den Zugriff auf Internetradio und meinen Mediacenter mit den Musikdateien nicht mehr missen, aber jeder hat da seine Vorstellungen.

Saludos
Glenn
joemicoud
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Dez 2009, 16:40
Das mit dem Holz wäre kein Problem, jetzt sagt meine holde Frau Gemahlin aber, sie hätte gerne weiße Boxen in der weißen Decke. Gibt´s Autolsp. in weiß oder müsste man dann die InCeiling-Boxen von Canton nehmen?
baerchen.aus.hl
Inventar
#12 erstellt: 08. Dez 2009, 17:19
Es gibt doch Lack und Pinsel
Xeron02
Stammgast
#13 erstellt: 09. Dez 2009, 00:37
ICh würde an deiner Stelle eher ein paar Breitbänder anstatt den billigen Einbaulautsprecher nehmen.
Problem ist oft bei solchen Eibaulautsprechern, dass der Schall im Winkel extrem abfaällt.

Breitbänder gibts einigen bei den ganzen bekannten Herstellern, wie Monacor, Vifa, Visaton usw.

z.B. die hier

Ich kann dir nur nicht sagen, wie sie Membran auf die Luftfeuchtigkeit reagiert.

daher vielleicht auch so einer
hier

Ein vergleich mit dem Klipsch ist schwer, da Klipsch natürlich keine Frequenzgänge und TSP angibt.
joemicoud
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Dez 2009, 20:08
Mmh, ich ahne, dass das wieder ne blöde Frage wird, aber was ist denn der Unterschied bei nem Breitbandsystem? Habe die Boxen aus dem zweiten Link jetzt für 19 Euro gesehen, das wäre ja echt ein Schnäppchen... Lack wäre natürlich auch kein Problem, hätte man drauf kommen können...
Xeron02
Stammgast
#15 erstellt: 10. Dez 2009, 00:32
Breitbänder auch BB genannt decken so gut wie den ganzen Frequenzgang ab, den das Gehör wahrnehmen kann.

Theoretisch von 20Hz bis 20000Hz.

Am oberen Ende stimmt die Grenze zwar nicht ganz, aber das kommt auch von Person auf Person drauf an. Außerdem spielt das Alter auch eine Rolle.

Wenn du z.B. eine Stereoanlage hast als 3Wege, deckt dein Tieftöner den Frequenzgang bis 200Hz der Mitteltöner bis 4000Hz und der Hochtöner den rest bis 20000Hz ab.
Nur mal so als Beispiel.

Am Frequenzgang kann man halt einiges über die Boxen ablesen. Wie gut ist der Bass, haben die Lautsprecher in den hohen Frequenzen eine Überhöhung, die nach einer Zeit anfangen könnte zu nerven usw.....

Die ganzen Hersteller der "Fertigboxen" wie Canton, Heco, Magnat, Klipsch..... geben den Frequenzgang meistens nicht an. Das machen nur die Hersteller der Chassis.

So einen Breitbänder kannst du ganz normal wie eine handelsübliche Box mit Lautsprecherkabel an deine Endstufe, Reciver oder was auch immer anschließen.


Wenn ich jetzt den Visaton und den Klipsch vergleiche, sind nur folgende Daten interessant. Der Schalldruck beträgt bei der Visaton 86db und bei der Klipsch 93db. Das bedeuter die Klipsch spielt bei gleicher Verstärkerleistung 7db lauter. Man sagt eine Steigerung von 10db empfindet der Mensch als doppelt so laut.
Du musst aber bedenken, dass Klipsch sich seine Lautsprecher auf dem Datenblatt schön schreibt!
Mehr wie 90db wird diese Lautsprecher nie im Leben haben. Genau so wenig wird er bei 65Hz mit grad mal -3 db aufspielen. Dass schaffen meist nicht mal 10 zöller in einem gescheiten Gehäuse.

Anderer Vorteil ist an den Visaton, dass es 4Ohm und keine 8ohm LS sind. So könntest du aus deinem Verstärker mehr Power rausholen. Je nachdem was du als Verstärker nutz, ist er vielleicht sogar gar nicht ausgelegt 8Ohm LS zu betreiben.

Nicht das Klipsch jetzt eine schlechte Marke ist. Im gegenteil, im Hifi mid bereich gehören sie auf jedenfall noch zu den besseren, aber die Angaben sind alle mit vorsicht zu genießen.

Visaton dagegen hat genaue Messvorgaben, an die sie sich halten und auf die Angaben kann man sich absolut verlassen.

hoffe ich habe dich nicht zu sehr verwirrt

Wenn du Fragen hast immer her damit.

mfg
Manni
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Dez 2009, 10:59
Moin


Xeron02 schrieb:

Du musst aber bedenken, dass Klipsch sich seine Lautsprecher auf dem Datenblatt schön schreibt!
Mehr wie 90db wird diese Lautsprecher nie im Leben haben. Genau so wenig wird er bei 65Hz mit grad mal -3 db aufspielen. Dass schaffen meist nicht mal 10 zöller in einem gescheiten Gehäuse.


Vermutung, geraten oder Wissen?

Nicht nur Klipsch schönt seine Werte!

Der Klipsch hat ein 8" Basschassis und damit wird der Lsp. vermutlich recht tief spielen.
Leider sind mir die Modelle der günstigsten Baureihe 2800 nicht wirklich bekannt.
Ich kann den Modellen 3800 und 5800 aber einen Tiefgang bis unter 60Hz bescheinigen.
Die Werte wurden von mir persönlich ermittelt, Vorraussetzung ist der korrekte Einbau und Volumen.
Übrigens, mein Lsp. mit einem 8" Chassis spielt linear bis 42Hz und der Sub mit einem 10" Chassis schafft 28Hz!
Das sind keine Werte des Herstellers, sondern wiederum von mir persönlich mit einem Messgerät vor Ort ermittelt!

Auch den beiden Visaton Breitbändern traue ich nur relativ wenig Tiefgang und fein aufgelöste Höhen zu.
Allerdings könnte ein Breitbänder für eine reine Berieselung im Bad sicherlich eine Alternative darstellen.


Xeron02 schrieb:

Anderer Vorteil ist an den Visaton, dass es 4Ohm und keine 8ohm LS sind. So könntest du aus deinem Verstärker mehr Power rausholen. Je nachdem was du als Verstärker nutz, ist er vielleicht sogar gar nicht ausgelegt 8Ohm LS zu betreiben.


Die Minianlagen sind sicher mehr auf einen 6-8 Ohm Lsp. ausgelegt, wie heute üblich, als auf 4 Ohm!
Mir ist kein Amp bekannt, der nicht mit 8 Ohm zurechtkommt, umgekehrt trifft das aber schon eher zu.
Aber Du darfst mich natürlich dahingehend gerne aufklären, weil ich gerne und immer dazu lerne.
Außerdem stellt sich hier die Frage, wie viel Pegel benötigt man in einem Badezimmer eigentlich?

Saludos
Glenn
joemicoud
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Dez 2009, 22:30
Um ehrlich zu sein bin ich jetzt wirklich ein wenig verwirrt. Sind denn Breitbänder jetzt die bessere Wahl (und scheinbar zudem noch billiger) oder eine gleichwertige Alternative? Also beim CD-Receiver habe ich mich schon fast für dieses Modell entschieden:
http://www.redcoon.d...d/5004/refId/idealo/
Was wäre denn dazu die aus eurer Sicht beste Lautsprecherwahl bis ca. 100 Euro? Danke nochmal für die vielen Antworten!
Xeron02
Stammgast
#18 erstellt: 10. Dez 2009, 23:40

Vermutung, geraten oder Wissen?


- Wissen? Neine wissen tue ich das nicht zu 100%

- Geraten? Sicherlich auch nicht, sonst würde ich es hier nicht posten.

- Vermutung? Ja sehr starke vermutung.

Ich glaube kaum, dass wen man diesen Lautsprecher in die Deck platziert, ohne vor eine Gehäuse zu berechnen, er mit 65Hz bei -db aufspielt. Diesen 8" will ich sehen.

Ein 8" den man vorher simuliert und dan ein passendes Gehäuse gibt. wird es schaffen, dass steht auser frage, aber hier geht es einfach darum die Speaker direkt in die Wand zu montieren und kein Holzkasten darunter schrauben.


Die Werte wurden von mir persönlich ermittelt, Vorraussetzung ist der korrekte Einbau und Volumen.

Glaub ich dir keine frage. Nur wie gesagt ein Volumen muss her. Sind einbaulautsprecher dafür ausgelegt, dass sie ein Volumen vom benutzer erhalten sollen? Nein ich glaube nicht.



Übrigens, mein Lsp. mit einem 8" Chassis spielt linear bis 42Hz und der Sub mit einem 10" Chassis schafft 28Hz!
Das sind keine Werte des Herstellers, sondern wiederum von mir persönlich mit einem Messgerät vor Ort ermittelt!


Von welchen sprichst du hier? Deckenlautsprecher? Erzähl mal mehr.
10" 28 Hz ? Mag sein aber sicherlich nicht mit -3 db.



Die Minianlagen sind sicher mehr auf einen 6-8 Ohm Lsp. ausgelegt, wie heute üblich, als auf 4 Ohm!

Stimmt auch. Heute ist 8ohm standart. War es aber früher nicht, deswegen habe ich darauf hingewießen. Vielleicht will sich joemicoud eine alten gebrauchten Verstärker oder Minianlage kaufen.



Außerdem stellt sich hier die Frage, wie viel Pegel benötigt man in einem Badezimmer eigentlich?
Ich gehe davon aus, dass er die Musik beim Duschen noch hören will. Also gehobene Zimmerlautstärke würde ich anpeilen.


Nun Zu dir joemicoud


Um ehrlich zu sein bin ich jetzt wirklich ein wenig verwirrt. Sind denn Breitbänder jetzt die bessere Wahl
Kann man dir so nicht beantworten die beiden LS sind komplett anderest aufgebaut. Daher haben sie auch unterschiedliche Charakteristik. Probehören wird natürlich schwer.

Der Klipsch wird vom Pegel her Lauter gehen. Aber wenn ich mir die Preisunterschiede anschaue, würde ich persönlich zu dem Visaton greifen. Unteranderem auch weil ich BB persönlich mag, auch wenn sie ihre tücken haben.

Ich schau gleich nochmal, wass es noch so auf dem MArkt gibt.

gruß
Manni


[Beitrag von Xeron02 am 10. Dez 2009, 23:42 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Dez 2009, 23:58
Hallo Xeron


Xeron02 schrieb:

Ich glaube kaum, dass wen man diesen Lautsprecher in die Deck platziert, ohne vor eine Gehäuse zu berechnen, er mit 65Hz bei -db aufspielt. Diesen 8" will ich sehen.

Ein 8" den man vorher simuliert und dan ein passendes Gehäuse gibt. wird es schaffen, dass steht auser frage, aber hier geht es einfach darum die Speaker direkt in die Wand zu montieren und kein Holzkasten darunter schrauben.


Es funktioniert, denk mal an Autolsp. (Tür/Kofferraum/Free Air)!


Xeron02 schrieb:

Glaub ich dir keine frage. Nur wie gesagt ein Volumen muss her. Sind einbaulautsprecher dafür ausgelegt, dass sie ein Volumen vom benutzer erhalten sollen? Nein ich glaube nicht.


Das ist Modellabhängig, meines Wissens die meisten aber nicht!


Xeron02 schrieb:

Von welchen sprichst du hier? Deckenlautsprecher? Erzähl mal mehr.
10" 28 Hz ? Mag sein aber sicherlich nicht mit -3 db.


Nein keine Deckenlsp., aber als Du schreibst, das die meisten 10" in einem Gehaüse die 65Hz nicht mal schaffen, wollte ich Dir nur wiedersprechen!


Xeron02 schrieb:

Stimmt auch. Heute ist 8ohm standart. War es aber früher nicht, deswegen habe ich darauf hingewießen. Vielleicht will sich joemicoud eine alten gebrauchten Verstärker oder Minianlage kaufen.


Netter Hinweis, aber ein älteres Gebrauchtgerät stand wohl nie zur Debatte!


Xeron02 schrieb:

Ich gehe davon aus, dass er die Musik beim Duschen noch hören will. Also gehobene Zimmerlautstärke würde ich anpeilen.


Da gehe ich mit Dir konform!


@joe
Die Frage, welcher besser ist, werden wir Dir leider nicht! beantworten können

Saludos
Glenn
Kummermann02
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 11. Dez 2009, 00:02
Hallo,

ich habe das in meinem Badezimmer so einfach wie möglich versucht zu lösen!!Habe Strippen in 2 Ecken gezogen und habe mir halter besorgt für die JBL control one in weiss und sie in die Ecken gesetzt!Die JBL können die feuchtigkeit vertragen und sind klanglich sehr intressant!!Um das ganze auch zu bespielen habe ich die LS an meinen Denon AVR 3806 angeschlossen an der 2 Zone um das ganze zu steuern und auch die Musik zu wechseln habe ich eine FB Harmony 895 mit einen Wireless Extender wo ich das ganze vom Bad steuern kann!
Das schöne an der sache ist das man 2 zonen hat wo man verschieden musik hören kann mit einen Denon oder anderen AVR (Marke)!!!
Das war für mich die günstigste Lösung,gut den AVR hatte ich schon aber die LS haben 60€ gekostet die FB mit Wirless (Bucht 115€)!!

Und ich ich muss sagen bin voll zufrieden für kleines Geld guten Klang!!

Mfg.Franky
joemicoud
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Dez 2009, 21:44
Also nachdem jetzt einige Tage ins Land gezogen sind und das Badezimmer als nächster Raum dran ist, steht meine Entscheidung an. Schwanke zwischen den Canton InCeiling 500 und den JBL GTO 838. Welche von den beiden wäre die bessere Wahl?
joemicoud
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Dez 2009, 23:21
Wollte gerade die JBL bestellen, da ist mir aufgefallen, dass die nur mit 2 Ohm laufen. Könnte das an dem Minireceiver zu Problemen führen?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Dez 2009, 00:28
Hallo


joemicoud schrieb:

Wollte gerade die JBL bestellen, da ist mir aufgefallen, dass die nur mit 2 Ohm laufen. Könnte das an dem Minireceiver zu Problemen führen?


Das ist mit Sicherheit nicht optimal!

Such Dir doch ein 8" Autolsp. aus, der 4 Ohm hat, damit sollte es keine Probleme geben!

Saludos
Glenn
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