Rotel RDV-1062 gegen Rotel RCD 1072 welchen nehmen?

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bautzel
Stammgast
#1 erstellt: 14. Jan 2009, 13:32
Hi,

ich besitze die Rotelkombi RDV 1062. Ich spiele allerdings mit dem Gedanken den DVD gegen den reinen CD-Player 1072 zu tauschen und mir zusätzlich eine PS 3 für DVD und BD zu kaufen.

Da ich aber mehr Musik höre als Filme schaue, stellt sich die Frage, ob sich der Tausch DVD gegen CD überhaupt lohnt.

Ist im Stereobetrieb der Unterschied wirklich groß?? Hat jemand von Euch Vergleichsmöglichkeiten? Oder diese Änderung schon vorgenommen?

Gruß
Jochen
hello21
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Jan 2009, 15:42
hallo jochen,

ich habe die gleiche kombi und mir hatte man (bekannter der sich mit sowas auskennt) gesagt, dass der rdv 1062 als cd-player besser sei als als dvd-player...

wird dir zwar nicht viel weiterhelfen, würde mich aber freuen wenn du mich auf dem laufenden hälst.

gruss,
steff
bautzel
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jan 2009, 17:37
Hallo Steff,

werde ich

Mal sehen, ob jemand dies schon mal durchgezogen hat.

Gruß
Jochen


[Beitrag von bautzel am 14. Jan 2009, 17:42 bearbeitet]
michael_1974
Stammgast
#4 erstellt: 16. Jan 2009, 15:13
Muß der CD-Player von Rotel sein?
Ich weis passt besser zum gesamtbild.

Wieviel willst du ausgeben?

Ich hab damals meinen RCD-1070 Streoplay-Edition weg getan, denn mein Marantz DVD-Player (DV-9600)war ihm deutlich überlegen.

Der RCD-1072 ist nur minimal besser als die getunte Variante des RCD-1070 war.


viele sonnige Grüße wünscht,
Michael
bautzel
Stammgast
#5 erstellt: 17. Jan 2009, 01:34
@Michael 1974

Ja, es soll ein Rotel Bicolor sein.

Im Prinzip geht es um die Frage, ob die CD Player von Rotel um etliches besser oder nur wenig besser sind als der DVD-Player.

Wenn Welten dazwischen liegen (obwohl der DVD-Player schon um Klassen besser klingt, als der Samsung, der bei der "Stereo" als Topmusikplayer galt), verkaufe ich den DVD-Player, kaufe mir von Rotel den CD-Player und als DVD-Player eine PS3.


Sonnige Grüße?? Woher?

Kalte Grüße aus Düsseldorf,
Jochen


[Beitrag von bautzel am 17. Jan 2009, 01:40 bearbeitet]
GEMETRIA
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 17. Feb 2009, 21:33
Du kannst getrost die Playstation kaufen, die ist deutlich besser als ein RDV 1062, und diesen für die CD-Wiedergabe weiterhin verwenden.


Lass Dir nicht einreden, dass es klangliche Unterschiede zwischen dem 1062 und dem RCD 1072 gäbe.


CCInfo auf seiner Website schrieb:
Auf der digitalen Seite gibt es aus klanglicher Sicht wirklich nichts mehr zu verbessern, zumal es nur wenige Chipsätze gibt, auf die alle Hersteller zurückgreifen müssen. Das trifft insbesondere auch auf die sogenannten kleinen High-End-Hersteller zu, weil der Aufwand zur Entwicklung eines eigenen Chipsatzes sehr groß und selbst für große Firmen der HiFi-Branche schlichtweg überhaupt nicht finanzierbar ist. Auch die Umwandlung der digitalen Signale in ein Stereo-Analogsignal ist nicht mehr weiter verbesserungsfähig, da man mittlerweile eine Methode gefunden hat, wie man diese Umwandlung mit sehr großer Präzision durchführen kann. Das Gute daran ist, daß diese Methode erstens sehr preiswert ist und zweitens auf der Analogseite nur einen einfachen RC-Tiefpaß benötigt, während in den Anfängen der CD-Technik komplizierte Filter höherer Ordnung werkelten. Dies hat zur Folge, daß es hier für die Hersteller keine Möglichkeit gibt, zu Lasten des guten Klanges den einen oder anderen Cent einzusparen.

Einzig und alleine der Analogteil läßt noch einen sehr geringen Gestaltungsspielraum. Wenn der Hersteller des Referenzgeräts, welches Du als Vergleichsgrundlage verwendest, nicht gerade den allerletzten Cent eingespart hat, läßt sich aber auch hier nur wenig bis gar nichts verbessern. Im wesentlichen ist es Sache des Herstellers, für eine niedrige Ausgangsimpedanz zu sorgen. Selbst ein 25-Cent-Doppel-Operationsverstärker erledigt diese Aufgabe so gut, daß klangliche Unterschiede zu viel teureren Modellen noch nicht nachgewiesen wurden. Insbesondere bei regelbaren Line-Ausgängen solltest Du jedoch Vorsicht walten lassen. Nicht selten sind diese aus unverständlichen Gründen relativ hochohmig, wodurch negative Einflüsse durch das Kabel nicht ganz ausgeschlossen werden können. Im Zweifelsfall daher den meist zusätzlich vorhandenen, nicht regelbaren Ausgang verwenden. Woran die Hersteller vor allem preisgünstigerer Geräte gerne sparen sind die Kopfhörerausgänge und vielleicht noch die Anmut des Gehäuses/ Materialwahl, weshalb man hier auch tatsächlich Unterschiede hören kann. Geräte über den eingebauten Kopfhörerausgang miteinander zu vergleichen, führt daher zu nicht zutreffenden Ergebnissen. Stattdessen lieber den Kopfhörerausgang des Verstärkers bzw. bei einem Vergleich beim Händler den des immer gleichen Verstärkers verwenden. Wichtig beim direkten Vergleich ist eine absolut identische Lautstärke (nicht Lautstärkeeinstellung!), weil geringfügig lautere Musik unbewußt oft als etwas besser klingend empfunden wird.

Nicht unter diese Betrachtungen fallen übrigens, damit keine Mißverständnisse aufkommen, alle älteren CD-Abspielgeräte, die nicht der neuesten Technik entsprechen. Bis zur Einführung der sogenannten 1-Bit-D/A-Wandler gab es in der Tat teilweise geringe klangliche Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten, die auch in der Tat durch Wandlungsfehler wie auch die notwendigen analogen Filter höherer Ordnung erklärbar waren. Hier galt oft tatsächlich, daß teurer auch besser bedeutet. Diese Unterschiede sind jedoch, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, sehr gering und nur mit Mühe im direkten Vergleich hörbar. Hierbei muß man ergänzend hinzufügen, daß ich selbst, wie (aus anderen Gründen) einigermaßen umfangreiche Untersuchungen beim HNO-Arzt ergaben, über ein extrem empfindliches Gehör verfüge, das zudem überraschenderweise noch erheblich höhere Töne wahrnimmt, als dies selbst für Kinder normal ist (mit zunehmendem Alter sinkt normalerweise die oberste noch wahrnehmbare Frequenz). Deshalb werden die meisten Leute wohl auch bei älteren Geräte keine Unterschiede feststellen können.

Weil die CD-Technik inzwischen ausgereizt ist, gibt es keine oder zumindest keine nennenswerten (Thema Audio-Ausgangsstufe) klanglichen Unterschiede zwischen verschiedenen CD-Spielern. Wenn Du das verinnerlicht hast und den Verlockungen der Werbung, die ja gerade das Gegenteil weismachen will ("was teurer ist, muß ja auch einfach besser sein"), widerstehst, kommen Du sehr preisgünstig zu einem CD-Player, der zwar nicht so gediegen aussieht wie ein 5.000-Euro-Gerät aber genausogut klingt! In Deinem Falle kannst Du getrost den DVD-Spieler verwenden. Ich habe diesen gegen den 06 un den 72 gehört. Kein Unterschied feststellbar im doppelt randomisierten Blindtest. Ausschlaggebende Punkte sind daher nur noch die Bedienung und Funktionsvielfalt sowie das Design. Wenn die HiFi-Anlage gut und wie aus einem Guß aussieht, ist das ja nicht unbedingt ein Nachteil. Und wenn das so gesparte Geld dem Lautsprecher-Budget zugeschlagen wird, hast Du unterm Strich viel mehr davon. Aber ich denke, Du hast bereits eine gute Anlage. Um einen Vergleich zu bemühen: Wenn CD-Spieler dem technischen Stand einer Raumfahrtgesellschaft entsprechen, befinden sich Lautsprecher immer noch auf prähistorischem Niveau lange vor der Steinzeit. Vergleich ruhig einmal den Frequenzgang eines Lautsprechers, der aussieht wie der Querschnitt durch die Alpen, mit dem linealglatten Frequenzgang eines CD-Players. Dann sieht man sofort, wo es Sinn macht, ein wenig mehr zu investieren. Falle bitte beim Vergleich nicht auf unterschiedliche Skalierungen herein: Um den Frequenzgang von Lautsprechern nicht ganz so übel aussehen zu lassen, verwendet man immer eine grobe Skalierung mit z.B. 10 dB pro Skalenteil. Denn je grober die Skalierung eines Diagramms gewählt wird, desto geringer sehen optisch Abweichungen vom Ideal aus. Bei CD-Spielern, Verstärkern etc. wird hingegen oft 1 dB pro Skalenteil oder noch weniger verwendet. Dargestellt in einer solchen feinen Skala würde der Frequenzgang eines Lautsprechers an den meisten Stellen die Grenzen des Diagramms sprengen.

Es gibt einige wenige Leute, die von sich behaupten, daß sie ganz klar Unterschiede zwischen verschiedenen CD-Spielern hören können und sich unheimlich wichtig machen. Diese Aussage ist jedoch rein subjektiv und konnte bei den wenigen Untersuchungenn, die wissenschaftlichen Maßstäben genügt (siehe doppelter Blindtest), nicht bestätigt werden. Es ist sehr menschlich, daß man einem teuren, massiven und schönen Gerät einen besseren Klang zutraut als einer billigen, klapprigen und häßlichen Kiste. Wenn man in einem A/B-Vergleich selbst weiß, welcher CD-Spieler gerade die Musik liefert, redet man sich ganz leicht Klangunterschiede ein, wo keine sind (Autosuggestion und Placebo-Effekt). Wirklich schlimm wird es dann, wenn solche Leute ihre eigene Einbildung (oder im Falle von Verkäufern ihre kommerziellen Interessen) auch noch derart darstellen, als ob es Unterschiede wie zwischen Transistorradio und HiFi-Anlage gäbe, und dadurch unbedarfte Personen verunsichern oder gar zu missionieren versuchen. Wie unzutreffend diese Behauptungen sind, zeigt ein doppelter Blindtest, den vor langer Zeit die Computerzeitschrift c't durchgeführt hatte. Daran nahmen auch Toningenieure und Opernsänger teil. Es ging darum, die Frage zu klären, ob es hörbare Unterschiede zwischen CDs und der von eingefleischten High-End-Anhängern mitleidig belächelten und als grottenschlecht beurteilten MP3-Komprimierung gibt. Das Ergebnis war niederschmetternd: Lediglich eine Person lag in der Trefferrate soweit oberhalb des Wertes, den man auch durch Würfeln statt Hören erreicht hätte, so dass man den Schluss ziehen konnte, daß die Person tatsächlich manchmal Unterschiede zwischen den Aufnahmen vernehmen zu vermochte. Wenn schon die Masse der Testteilnehmer zwischen CD und der verlustbehafteten MP3-Komprimierung (d.h. enthält bestimmte Originalgeräusche nicht mehr und ist zudem auf 16 kHz Bandbreite begrenzt!), bei der man auch aus Ingenieurssicht geringe Klangunterschiede fast schon erwartet, keine Unterschiede feststellen konnten, wie groß können dann die Unterschiede zwischen CD-Spielern sein, die mit den immer gleichen Chipsätzen ausgerüstet sind?


[Beitrag von kptools am 03. Mrz 2009, 08:47 bearbeitet]
GEMETRIA
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 17. Feb 2009, 21:36

CCInfo auf seiner Website schrieb:
Halte Dir einfach vor Augen, daß ein modernes 15-Euro-CD-ROM-Laufwerk für den PC Audio-CDs bitgenau also zu 100% korrekt auslesen kann, und das auch noch mit einer viel höheren Geschwindigkeit als ein Audio-Player, der dies ja nur mit einfacher Geschwindigkeit schafft. Jeder Konstruktionsaufwand, beispielsweise irgendwelche mechanischen Schwingungen durch Sub-Chassis oder eine besondere Aufhängung vom Laufwerk fernzuhalten, ist daher vergebliche Liebesmühe. Denn das billige CD-ROM-Laufwerk hat den ganzen Schnickschnack auch nicht und kann trotzdem absolut fehlerfrei auslesen. Und besser als absolut fehlerfrei geht's halt nun einmal nicht. Zudem benötigt eine CD keine Stabilisierungsringe oder ähnliche Einrichtungen, um korrekt ausgelesen werden zu können. Der größte Blödsinn sind im High-End-Bereich anzutreffende Laufwerke mit Riemenantrieb. Dadurch soll die CD ruhiger laufen, wodurch dem Käufer ein geringerer Jitter versprochen wird, was angeblich hörbar sein soll. Dies ist eine vorsätzliche Verdummbeutelung der Kunden. Denn die von der CD ausgelesenen Bits wandern zuerst einmal in einen Pufferspeicher, aus dem sie wiederum mit quarzstabilisiertem Takt (genauer gesagt einem Vielfachen von 44.100 Hz) ausgelesen werden. Es ist daher total egal, wie unrund das Laufwerk selbst herumeiert. Das demagogisch in die Runde geworfene Jitterproblem existiert aus diesem Grund überhaupt nicht.



Vielleicht kann ich Dich somit ein wenig überzeugen und den "HighEnd-Druck" von Deinen Schultern nehmen, wenn Du glaubst oder man Dir einreden will, erst mit dem RCD 1072 oder noch viel später auf digitaler Seite erst ans klangliche Limit vorstoßen könntest.


[Beitrag von kptools am 03. Mrz 2009, 08:48 bearbeitet]
bautzel
Stammgast
#8 erstellt: 18. Feb 2009, 18:11
Wow, was für eine wahnsinnige lange Antwort.
Danke, danke,danke

Im Prinzip habe ich mir das auch gedacht. Ich habe allerdings vor ein paar Jahren die Erfahrung machen müssen, das mein damaliger rund 8 Jahre alter Onkyo "Standardcdplayer" bei gewissen CD`s (hier Harem von Sarah Brightman) mehr Instrumente darstellen konnte als mein neugekaufter, im Bundle enthaltenen DVD-Player von Harman-Kardon. Erst ein Neukauf des DVD Players ( Samsung 725 SACD) konnte meinen alten CD-Player "besiegen".Alles an dem Analogausgang angeschlossen.

Ob ein Creek oder Rega CD-Player einen 600.- Europlayer dermaßen an die Wand spielt ( restliche Kette natürlich die Selbe), das es extrem hörbar ist, glaube ich allerdings auch nicht. Allerdings kann ich auch nicht glauben, das eine NAD,DENON,MARANTZ CD-Player etc. genauso klingt wie ein 50.- Euro Billigdvd-Player.

Gruß
anon123
Inventar
#9 erstellt: 18. Feb 2009, 18:20

Wow, was für eine wahnsinnige lange Antwort.

Post #6 kopiert von hier
Post #7 kopiert von hier

Beides ohne Kenntlichmachung der Quelle. [Unpassende Formulierung entfernt]

Ich bitte um entsprechende Kenntlichmachung.


[Beitrag von anon123 am 19. Feb 2009, 20:03 bearbeitet]
Hilikus
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Feb 2009, 19:21

Abschreiben kann jeder

Die Richtigkeit leidet Gottseidank nicht darunter.

Warum machst du nicht einfach den Hörvergleich? Ich halte das auch eher für einen Mythos.
Hast du den Player digital verkabelt? Wenn ja, dann wird es schwierig, DIfferenzen rauszuhören
anon123
Inventar
#11 erstellt: 18. Feb 2009, 20:09

Die Richtigkeit leidet Gottseidank nicht darunter.

Das mag sein. Aber darum geht es nicht. Wenn man sich schon mit fremden Federn schmückt, dann muss man das auch kenntlich machen. Und wir Moderatoren haben die Aufgabe, darauf hinzuweisen.


[Beitrag von anon123 am 18. Feb 2009, 20:10 bearbeitet]
GEMETRIA
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 18. Feb 2009, 23:04
Wie dem auch sei; zurück zum Thema:


Beide CD-Spieler wurden von mir per RCA mit dem gleichen Verstärker verbunden, sodass ein direkter Umschaltvergleich möglich war.
GEMETRIA
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 02. Mrz 2009, 05:44
Hat sonst noch Irgendjemand Erfahrungen mit den genannten Geräten gemacht?
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