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Kaufberatung für Klassik/Jazz-Hörer

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jackietreehorn
Neuling
#1 erstellt: 21. Aug 2007, 13:20
Hallo Leute,

ich besitze noch einen alten Ghettoblaster von Siemens (!), an dem ich einen alten CD-Player angeschlossen habe. Das soll sich ändern!
Als HiFi-Einsteiger habe ich jetzt schon die relevanten Themen in diesem Forum gelesen. Aber jetzt brauch ich konkrete Kaufempfehlungen von Euch. Ich will so max. 1000 Euro ausgeben und möchte dafür einen Receiver und Lautsprecher haben, wahrscheinlich auch einen neuen CD-Player.
Ich will nur Musik hören (CD, vom Computer, Radio) und kein Heimkino.

Kann mir jemand Tipps geben, ob es bestimmte Marken gibt gibt, die sich für meinen Musikgeschmack (Klassik, Jazz, Rock) besonders eignen? Hat jemand eine konkrete Empfehlung?

Danke schonmal für Eure Hinweise und Empfehlungen!

Alex
CarstenO
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Aug 2007, 15:34
Hallo Alex,

herzlich willkommen im Forum!

Deiner Frage entnehme ich, dass Du im Forum noch nicht viel herumgekommen bist. Zur von Dir angepeilten Preisklasse gibt es einige Threads.

Um Dir eine individuelle Beratung zu spendieren, benötigen wir noch Angaben zur Raumgröße, zur Raumbeschaffenheit und ggf. zu Einkaufsquellen in der Nähe, wo Du auch Probe hören kannst.

Carsten
whatawaster
Inventar
#3 erstellt: 21. Aug 2007, 15:57
Hallo,

ich glaube bei deinem Budget ist es am sinnvollsten, wenn du vorerst mal bei deinem CD-Player bleibst und das eingesparte GEld lieber in die Lautsprecher investierst.

Als Receiver gibt es schon recht erschwingliches (so um die 200-300 Euro) von z.B. Yamaha. Damit machst du sicher nichts falsch.

So blieben 700-800 Euro für LS übrig und damit lässt sich schon gewiss was anfangen Wenn dein Zimmer nicht sehr groß ist (30qm oder mehr) und du nicht sehr laut hören möchtest, dann würde ich Kompaktlautsprecher vorziehen. Ganz einfach deshalb, weil man für Summe X einfach bessere Ware bekommt, sprich: hochwertigere Chassis, schöneres Furnier, stabilere Terminals usw.
Ständer bekommt man schon für ca. 80 Euro und sogar ganz akzeptable.

Die Unterschiede zwischen CDPs sind nicht besonders groß, weshalb es m.E. nicht lohnt auch noch einen neuen CDP zu kaufen, da du auch da mit einer Summe von ca. 200 Euro rechnen musst und dieses Geld bei den LS eindeutig besser angelegt ist. Später kannst du ja immer noch einen passenden CDP dazukaufen.

Die Lautsprecher musst du dir aber wirklich selbst anhören. Da ist es am gescheitesten, wenn du einfach zu einem Fachhändler gehst und dir ein paar Boxen in deinem Preisrahmen vorführen lässt.
Es gibt so viele Hersteller, die gute Qualität für den Preis bieten, dass es wirklich keinen Sinn machen würde jetzt konkrete Modelle oder Marken zu erwähnen. Außerdem ist der persönliche Geschmack so unterschiedlich, dass man eh keine pauschale Aussage, wie z.B. "Das ist der beste LS für X Euro" machen kann.

Also, den Großteil des Budgets in LS stecken und einen Stereo-Receiver eines gängigen Herstellers dazu nehmen und fertig

Schöne Grüße

Peter
jackietreehorn
Neuling
#4 erstellt: 22. Aug 2007, 08:15
Hallo und Danke für die schnellen Antworten!

Ich habe mir die Receiver von Yamaha auch schon angeschaut, weil ich sie auch optisch gut finde. Das mit den Kompaktlautsprechern ziehe ich ebenfalls in Betracht, weil das Zimmer ca. 22qm groß ist.

Wenn ich auf Lautsprechersuche gehe, kann ich auch zu z.B. Saturn gehen? Oder besser zu "richtigen" Fachhändlern, die nur Hifi machen und wo man schnell bedient wird?

Danke noch mal für die Tipps. Für weitere Hinweise bin ich aber nach wie vor dankbar! Werde aber jetzt auch intensiver hier in den Threads stöbern. Gutes Forum!

Gruss

Alex


[Beitrag von jackietreehorn am 22. Aug 2007, 08:16 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Aug 2007, 16:06

whatawaster schrieb:
Also, den Großteil des Budgets in LS stecken und einen Stereo-Receiver eines gängigen Herstellers dazu nehmen und fertig :)


Hallo Peter,

bei Deiner eigenen Anlage hast Du Dir aber mehr Mühe gegeben.

Carsten
whatawaster
Inventar
#6 erstellt: 22. Aug 2007, 17:36
Hallo Carsten,


Hallo Peter,

bei Deiner eigenen Anlage hast Du Dir aber mehr Mühe gegeben.


Das kommt drauf an, wie man es betrachtet. Ich kam letztes Jahr unerwartet zu etwas Geld und konnte mir deshalb dies und das leisten (was normalerweise nicht gegangen wäre). Meine Anlage hat auch mehr als 1000 Euro gekostet.

Den Ratschlag den ich gegeben habe, tat ich wirklich mit reinem Gewissen und ich stehe auch dazu. Wenn man die Obergrenze bei 1000 Euro festlegt, so halte ich es wirklich am sinnvollsten den Großteil des Geldes in die Lautsprecher zu stecken.

Die wahre Mühe - nämlich herausfinden welche LS dem persönlichen Geschmack am meisten zusagen - muss sich der Threadersteller machen. Wenn ich nun davon ausgehe, dass er theoretisch sagen wir mal 700-800 Euro in die LS investiert, dann bleiben 200-300 Euro für einen Receiver übrig und da gibt es dann nicht sooo viele Möglichkeiten. Und ich glaube wirklich nicht, dass zwischen den Stereo-Receivern der gängigen Hersteller in diesem Preissegment relevante Unterschiede wären.

Auf diese Weise, da bin ich mir ganz sicher, bekommt er sicher einen besseren Klang als würde er sagen wir mal 200 Euro in einen CDP, 400 Euro in einen Receiver und lediglich 400 Euro in die Lautsprecher stecken.

Es ging mir nur um den Ansatz der richtigen Aufteilung des Geldes. Es ging mir wirklich nicht darum zu sagen, dass es egal ist welchen Verstärker oder welches Quellgerät man verwendet, nein. Aber bis zu einer gewissen Grenze kann man auf den CDP und Verstärker weniger Wert legen.

Schöne Grüße an euch

Peter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Aug 2007, 18:49

whatawaster schrieb:
Wenn ich nun davon ausgehe, dass er theoretisch sagen wir mal 700-800 Euro in die LS investiert, dann bleiben 200-300 Euro für einen Receiver übrig und da gibt es dann nicht sooo viele Möglichkeiten.


Mir ist in dieser Preisklasse kein Receiver bekannt, der imstande wäre, das Potenzial eines 700- oder 800-EUR teuren Lautsprecher auszuschöpfen. Kannst Du Dir folgende Beispiele vorstellen?

Dynaudio Audience 42 + Yamaha RX-497 = 1000 EUR
MB Quart Alexxa B-1 + Sony STR-DE 197 = 1000 EUR


whatawaster schrieb:
Und ich glaube wirklich nicht, dass zwischen den Stereo-Receivern der gängigen Hersteller in diesem Preissegment relevante Unterschiede wären.


Hast schon einmal einen Yamaha RX-797 gegen einen Harman 3380 gehört? Oder gegen einen DRA-700 AE von Denon? Es lohnt sich. Du wärst bestimmt sehr überrascht!


whatawaster schrieb:
Auf diese Weise, da bin ich mir ganz sicher, bekommt er sicher einen besseren Klang als würde er sagen wir mal 200 Euro in einen CDP, 400 Euro in einen Receiver und lediglich 400 Euro in die Lautsprecher stecken.


Abhängig von den Komponenten, kann dies passend sein oder eben nicht. Wie in anderen Beiträgen auch schließe ich mich einer Auswahl nach Preisschild nicht an.

Eine Kombination aus KEF iQ 3, Yamaha RX-797 und Denon DCD-500 AE macht mir echt Spass. Dies ist durch einen besseren CD-Player noch steigerungsfähig. Beispiel: Pioneer PD-D6J.


whatawaster schrieb:
Es ging mir nur um den Ansatz der richtigen Aufteilung des Geldes.


Ich halte dies


whatawaster schrieb:
...700-800 Euro für LS, ...Receiver gibt es schon recht erschwingliches (so um die 200-300 Euro) ...


ebenso wenig für die richtige Aufteilung, wie andere Wege auch. Entscheidend ist wie immer der zum Raum passende Lautsprecher, der mit dem Verstärker/Receiver zusammen harmoniert. dabei hilft ein kompetenter Händler. Für 1000 EUR kann man richtig gutes HiFi bekommen.

Carsten
PhilFS
Stammgast
#8 erstellt: 22. Aug 2007, 20:11
Hallo,


Mir ist in dieser Preisklasse kein Receiver bekannt, der imstande wäre, das Potenzial eines 700- oder 800-EUR teuren Lautsprecher auszuschöpfen.


Da kann ich nur zustimmen, eine S-Klasse mit Smart-Motor macht sicher auch keinen Spass.

Bei der Suche nach einem neuen Verstärker habe ich auch erst nach Receivern geschaut, aber konnte dann nichts finden was mich wirklich ansprechen konnte, ohne gleich den Preis unnötig hoch zu treiben. Wie weit aber jeder Kompromisse machen kann mit einem kleinen extra Tuner oder Sat-Receiver muss jeder selber entscheiden.

Ich bin mit meiner Elac - Pioneer Kombi bei Jazz sehr zufrieden.

Grüße
TSstereo
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 22. Aug 2007, 20:25
Hallo,

wenn es ein Stereo-Receiver sein soll+CDP+Kompaktlautsprecher und das für ca. 1000€ dann wäre z.B. das hier was:

-Yamaha RX797+CDX497+B&W602S3

http://www.hifi-regler.de/shop/yamaha/yamaha_rx-797.php

http://www.hifi-regler.de/shop/yamaha/yamaha_cdx-497_titan.php

http://www.hirschill...php?products_id=4535

= 856,00€ da bleibt auch noch Geld für Ständer.

Oder das Ganze mit Denon:

- Denon DRA700AE DAB (ist zukunftssicher)+DCD500AE+B&W602S3

= 897,60€

Gruss
Thomas
whatawaster
Inventar
#10 erstellt: 23. Aug 2007, 06:22
Hallo,

der Tipp von TSstereo ist sicherlich sehr gut, da man die "alte" 600er Serie von B&W jetzt zu sehr guten Preisen bekommt. Wenn einem die B&W's zusagen, dann kann er/sie jetzt wirklich einen guten Kauf machen.

Zur Aufteilung des Geldes: nun, der Threadersteller konnte hier zwei verschiedene Meinungen/Ansichten hören. Am besten ist es wirklich zu einem Fachhändler zu gehen und dann beide Ansätze zu probieren. Dann kann er schon entscheiden, welchen Weg er geht.

Ich finde es schon daher gut, sich so gute LS wie nur möglich anzuschaffen, da man den Verstärker oder CDP später ja noch wehcseln kann und dann hat man schon zumindest gute LS. Wenn man von allem Mittelmaß kauft, dann muss man später - wenn einem der Aufrüstungsdrang befällt - wieder alles neu kaufen.

Schlussendlich ist ja egal, was wir hier sagen, der TE muss selbst herausfinden mit welchem Ansatz, welchen Geräten er glücklicher wird

Schöne Grüße

Peter
MjjR
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Aug 2007, 08:51
hallo,

ich habe so eine kombo, wie von peter vorgeschlagen.
230€ amp (yamaha ax-396) betreibt triangle elios (stand-LS), die mal 800€ gekostet haben. mein budget war damals auch bei 1000€ (cd-player ist mal der alte geblieben) ...

ich bin damit recht zufrieden, vorallem für jazz (kontrabass) möchte ich meine stand-LS nicht missen.


@carstenO:

eigentlich sind ja denon dra-700 ae, und der harman-kardon 3380 fast in der gleichen preisklasse wie der yamaha rx797 (+50€). ist das nicht eher eine persönliche markenpräferenz, oder hast du mal im blindtest verglichen?


grüße,
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Aug 2007, 14:54

MjjR schrieb:
@carstenO:

eigentlich sind ja denon dra-700 ae, und der harman-kardon 3380 fast in der gleichen preisklasse wie der yamaha rx797 (+50€). ist das nicht eher eine persönliche markenpräferenz, oder hast du mal im blindtest verglichen?


grüße,


Ich halte alle drei genannten Receiver für etwa gleichwertig, jedoch mit unterschiedlichen Klangtendenzen. Der Harman käme mir aber wegen seiner preisbezogen mäßigen Materialqualität nicht ins Haus. Klanglich ist der in vielen Kombinationen passend.

Einen Blindtest habe ich mitgemacht, der mich jedoch nicht weiter brachte, als ein Test zu Hause.


whatawaster schrieb:
Zur Aufteilung des Geldes: nun, der Threadersteller konnte hier zwei verschiedene Meinungen/Ansichten hören.


Welche Ansicht war die zweite?

Carsten
MjjR
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Aug 2007, 16:18
hallo CartenO,

der threadersteller hat doch deine meinung ("elektronik ist wichtig"), und peters meinung gelesen ("LS sind am wichtigsten"). jetzt etwas übertrieben formuliert...


grüße,
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Aug 2007, 17:36
Einverstanden.
baerchen.aus.hl
Inventar
#15 erstellt: 24. Aug 2007, 23:00
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Aug 2007, 03:51
Hallo Bärchen,

da finde ich den Receiver klanglich etwas schwach. Warum nicht den Vollverstärker?

Carsten
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 25. Aug 2007, 08:40
Hallo,

ok, der Onkyo ist im Klang nicht so brachial wie der große Yamaha Receiver sondern spielt Onkyo typisch eher luftig transparent. Was einem da besser gefällt, ist sicher auch ein Stück weit Geschmackssache. Dass der Receiver vom Klang her schlechter ist als beispielsweise der A9355 Vollverstärker, halte ich für ein Gerücht.

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 25. Aug 2007, 08:41 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 25. Aug 2007, 13:39

baerchen.aus.hl schrieb:
Dass der Receiver vom Klang her schlechter ist als beispielsweise der A9355 Vollverstärker, halte ich für ein Gerücht.


Hmm, willst Du Dir diesen Vergleich nicht vielleicht noch einmal zu Gemüte führen? An den von Dir genannten Boxen sollte das schon den Unterschied aufzeigen.

Carsten
baerchen.aus.hl
Inventar
#19 erstellt: 25. Aug 2007, 14:01
Hallo,

Carsten, kleine Gegenfrage (ich weiß, gehört sich eigendlich nicht). Könnte es sein, dass Du von dem Vorurteil das Receiver grundsätzlich schlechter klingen als reine Amps noch nicht ganz losgekommen bist?

Gruß
Bärchen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Aug 2007, 14:41
Hallo Bärchen,

ich stamme nicht aus der Zeit, in der man getrennte Geräte grundsätzlich besser fand als Receiver. Insofern habe ich keine Vorurteile.

Wir waren an einem gemeinsamen Thema beteiligt, in dem ich mich für einen Yamaha RX-797 und gegen einen Yamaha AX-596 ausgesprochen habe. Diesen Receiver habe ich auch hier in #7 vorgeschlagen. In beiden Beispielen begründe ich die Empfehlung ausdrücklich mit dem meiner Erfahrung nach besseren Klang gegenüber dem Vollverstärker.

Im Falle des TX-8522 von Onkyo schlage ich aus gleichem Haus den moderneren und m.E. besseren Vollverstärker vor. Die klangliche Abstimmung des Receivers stammt aus den frühen 90ern (TX-9031, 9021 besaß ich selbst bis Anfang d.J.). Da fehlte es noch ein wenig an Präzision und Transparenz, die die von Dir vorgeschlagenen Boxen wiedergeben könnten, so man sie denn ließe.

Ich glaube, die jetzt zu erwartende Hörgeschmacksklausel ("es ist mein Geschmack ohne Anspruch auf Wahrheit" oder so ähnlich) darf ich weglassen, ja?

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 25. Aug 2007, 14:42 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 25. Aug 2007, 15:29

CarstenO schrieb:


Ich glaube, die jetzt zu erwartende Hörgeschmacksklausel ("es ist mein Geschmack ohne Anspruch auf Wahrheit" oder so ähnlich) darf ich weglassen, ja?
ja, kannst Du weg lassen, denn eine Diskussion über den persönlichen Geschmack bringt unseren Threadsteller nicht weiter. Was ihm besser gefällt muss er schon selbst rausfinden.


CarstenO schrieb:
Da fehlte es noch ein wenig an Präzision und Transparenz, die die von Dir vorgeschlagenen Boxen wiedergeben könnten, so man sie denn ließe.


Ja, keiner der genannten Receiver oder Amps könnte das Potential der ASW oder der MA ausschöpfen. Aber bessere Elektronik sprengt leider das Buget. Gute Spielpartner wären z.B.: http://www.sherwood-...5ac7c37d45deaf0c4be1

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 26. Aug 2007, 01:47 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 25. Aug 2007, 15:33

baerchen.aus.hl schrieb:
Ja, keiner der genannten Receiver oder Amps könnte das Potential der ASW oder der MA ausschöpfen.


Das sehe ich anders. Du wirst um einen erneuten Hörvergleich nicht herum kommen, mein lieber Bärchen!

Carsten
baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 25. Aug 2007, 16:02
Hallo,

und das wiederum sehe ich nicht ein.

Genauso könnte ich dich auffordern, mal den Onkyo 9355 im Vergleich mit dem Sherwood RX772 an der ASW Cantius IV zu hören, damit Du die Erfahrung machst, das der Onkyo die ASW nicht ausreizt.

Aber das führt zu nichts, da kommen wir eh nicht auf einen Nenner. Also lass uns hier anhalten.

Jetzt ist eh erstmal der Threadsteller gefragt seinerseits loszuziehen und sich selbst einen Eindruck zu verschaffen.

Gruß
Bärchen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 25. Aug 2007, 16:28

baerchen.aus.hl schrieb:
Genauso könnte ich dich auffordern, mal den Onkyo 9355 im Vergleich mit dem Sherwood RX772 an der ASW Cantius IV zu hören, damit Du die Erfahrung machst, das der Onkyo die ASW nicht ausreizt.


Ich kenne den Sherwood RX 772 nicht.
baerchen.aus.hl
Inventar
#25 erstellt: 25. Aug 2007, 16:47
schwerer Fehler

Schau mal hier Man soll ja nicht alles glauben was die "Fachblätter" so von sich geben. Aber den Test unterschreibe ich.

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 25. Aug 2007, 16:48 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 26. Aug 2007, 04:33
Ja, den Test kenne ich. Die Sachen wirken auch sehr ordentlich. Ich konnte die Sherwood-Geräte nur noch nicht hören, da wir keinen Händler haben, der Sherwood führt.

Carsten
Stones
Gesperrt
#27 erstellt: 26. Aug 2007, 05:32
Hallo:

Ich empfehle Dir folgende Komponenten:

http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Den Denon kannst Du vielleicht noch ein wenig runterhandeln. Ein Freund von mir hat ihn und ist
mehr als nur zufrieden.

http://cgi.ebay.de/J...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Die JM Lab Cobalt 816 Jubilee solltest Du versuchen,
zu bekommen.Sie paßt sehr gut zu Denon Produkten
und hat einen sehr guten Klang auch schon bei geringen
Lautstärken.
Die von mir genannten Komponenten dürftest Du bei Ebay
so zwischen 600 - 700 Euro ersteigert bekommen.
Der Neuwert wäre ca. 2300 Euro und es sind hochwertige
Teile

Dann bliebe noch Geld über für einen neuen CD-Player.
Preislich kämen in Frage der Denon DCD 500 AE oder
der DCD 700 AE.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 26. Aug 2007, 05:39 bearbeitet]
jackietreehorn
Neuling
#28 erstellt: 26. Aug 2007, 14:17
Wow, Leute...

Dieser Thread sprengt ja meine Erwartungen. So viele Infos, die gilt es jetzt erstmal zu sortieren!

Danke für die vielen hilfreichen Tipps! Echt super! Auch eure Diskussionen bringen mich weiter, ich will mich ja nicht nur auf eine einzige Meinung verlassen.

Alex
hifi_purist
Stammgast
#29 erstellt: 26. Aug 2007, 15:53
Hallo!

Gür Klassik und Jazz Richtungen soll Rotel ja noch sein.
Problem ist das der kleine Rotel Ra04 Verstärker schon 419 UVP kostet.
Hat jemand Ideen mit welchem CD Player und LS sich das lohnt??
Wäre ja vllt. eine Alternative.
Gruß
CarstenO
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Aug 2007, 15:57

hifi_purist schrieb:
Hallo!

Gür Klassik und Jazz Richtungen soll Rotel ja noch sein.


Der Verstärker allein wird die Eignung für eine Musikrichtung doch nicht bestimmen, oder?
Peter1
Stammgast
#31 erstellt: 26. Aug 2007, 17:23
Wofür denn, ausser für die Wiedergabe anspruchsvoller Musik, rechtfertigt sich die Anschaffung von (teuren) Highend-LS?

In meinem Fall betrug die Allokation der Mittel (Total ca. €4'500) auf LS:Receiver+DVD-Player ca. 20:80%: Ein Pärchen Piega C2 LTD wird von einer Pana-Kombi (Geräte der "unteren" Liga) "befeuert". Aber auch diese schafft es, den hochwertigen Piegas Luftigkeit, hervorragende Auflösung und Präzision mit phantastischer Stimmenabbildung sowie gute Bühnenstaffelung zu entlocken! Für mich (und meinen Raum!) jedenfalls vorläufig absolut zufriedenstellend.

Kenner werden bezüglich Piega zweifellos noch Ausschöpfungspotential durch einen höherwertigen Vollverstärker orten. Vielleicht realisiere ich dies eines Tages denn auch. Dann aber brauche ich nur noch in einen solchen investieren und nicht auch noch in "bessere" LS. Und bis dahin erfreue ich mich des so erzielten besseren Klangs.

Somit ist die Empfehlung des anderen Peter, bei der Allokation der Mittel (Aufteilung VV/LS) den Löwenanteil für möglichst "gute" LS zuzuteilen, sicher sinnvoll und höchst nachahmenswert.

Gruss Peter
hifi_purist
Stammgast
#32 erstellt: 26. Aug 2007, 17:35

CarstenO schrieb:

Der Verstärker allein wird die Eignung für eine Musikrichtung doch nicht bestimmen, oder? :?


Dem würde ich mal so zustimmen. Aber wie z.B. H/K geben die manche Firmen ihren Verstärker und CD Playern ein gewisses Sounding mit auf dem Weg. Vielleicht liegt's daran, das manche Komponenten dann angeblich für bestimmte Musikrichtungen besser geeignet sind??!
CarstenO
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 26. Aug 2007, 17:45

Peter1 schrieb:
Somit ist die Empfehlung des anderen Peter, bei der Allokation der Mittel (Aufteilung VV/LS) den Löwenanteil für möglichst "gute" LS zuzuteilen, sicher sinnvoll und höchst nachahmenswert.


Es sei denn, man wollte im ersten Anlauf über die Ziellinie kommen ...
Peter1
Stammgast
#34 erstellt: 27. Aug 2007, 07:14
@ CarstenO

Sorry, versteh' jetzt nicht, wie Du das meinst!

Gruss Peter
Stones
Gesperrt
#35 erstellt: 27. Aug 2007, 07:18
Carsten schrieb:
Der Verstärker allein wird die Eignung für eine Musikrichtung doch nicht bestimmen, oder?

Das stimmt soweit.Ein guter Verstärker sollte jegliche
Art von Musik gut wiedergeben können.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 27. Aug 2007, 07:18 bearbeitet]
schramme74
Stammgast
#36 erstellt: 27. Aug 2007, 13:55

Es sei denn, man wollte im ersten Anlauf über die Ziellinie kommen ...


Ich glaube Carsten will damit zum Ausdruck bringen,das man mit ein wenig Anstrengung auch beim ersten Kauf ein gutes Ergebnis erzielen kann,und sich somit den "teuren" Zweitauf erspart.

Eigentlich ganz einfach

Muss mich da auch seiner Meinung anschließen. Mit ein wenig Mühe schaff man´s beim ersten Mal eine gute Anlage zusammen zu stellen. Ist ja schließlich auch eine Investition für ca. 10 Jahre.

MFG
Tom
CarstenO
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 27. Aug 2007, 15:20
Danke Tom. In anderen Threads könntest Du mir auch noch helfen.

Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 27. Aug 2007, 15:21

hifi_purist schrieb:
Aber wie z.B. H/K geben die manche Firmen ihren Verstärker und CD Playern ein gewisses Sounding mit auf dem Weg. Vielleicht liegt's daran, das manche Komponenten dann angeblich für bestimmte Musikrichtungen besser geeignet sind??!


Eigentlich weicht doch nach eigenen Angaben nur Yamaha vom "Sounding"-Gedanken ab: Natural Sound Amplifier.

Ganz schön vermessen, oder?

Carsten
Stones
Gesperrt
#39 erstellt: 27. Aug 2007, 15:27
Das absolut neutrale Gerät gibt es meiner bescheidenen
Meinung nach gar nicht.
Ob nun mehr oder weniger gesoundet, wer will das
bestimmen?
Letztendlich ist es auch sch... egal, hauptsache die
entsprechenden Komponenten gefallen einem klanglich/optisch
und man ist damit zufrieden, der Rest ist mir persönlich
egal.

Viele Grüße

Stones
CarstenO
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 27. Aug 2007, 15:28
Ich will den Sound meiner Marke! Egal, ob bei Boxen oder Elektronik. Das ist der Grund, aus dem ich mir Gedanken über Anlagenkombinationen mache (-n kann).

Carsten
Peter1
Stammgast
#41 erstellt: 27. Aug 2007, 16:03
Keiner hat bisher auf den Schnitzer in meinem Post (Beitrag #31) reagiert: Die Reihenfolge der Kettenglieder und jene der Prozentzahlen stimmt nicht überein! Natürlich entfielen die 20 % auf die Geräte und 80 % auf die LS.*hau' mich selbst*

Entweder wurde mein Post nicht richtig gelesen oder es war jedermann sofort klar, wies eigentlich gemeint war ...

Ob kleines oder grosses Budget: IMHO muss für die LS immer der Löwenanteil zugeteilt werden.

Gruss Peter
Stones
Gesperrt
#42 erstellt: 27. Aug 2007, 16:16

Peter1 schrieb:
Keiner hat bisher auf den Schnitzer in meinem Post (Beitrag #31) reagiert: Die Reihenfolge der Kettenglieder und jene der Prozentzahlen stimmt nicht überein! Natürlich entfielen die 20 % auf die Geräte und 80 % auf die LS.*hau' mich selbst*

Entweder wurde mein Post nicht richtig gelesen oder es war jedermann sofort klar, wies eigentlich gemeint war ...

Ob kleines oder grosses Budget: IMHO muss für die LS immer der Löwenanteil zugeteilt werden.

Gruss Peter


Hallo Peter:

Das mit der prozentualen Preisverteilung läßt sich
nicht so pauschalieren.Was aber stimmt ist, daß die
Boxen neben der Raumakkustik und der Aufnahmequalität der Cd den Löwenanteil einer Anlage, was den Klang betrifft, ausmachen.

Viele Grüße

Stones
CarstenO
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 27. Aug 2007, 16:25

Peter1 schrieb:
Natürlich entfielen die 20 % auf die Geräte und 80 % auf die LS. ...
Ob kleines oder grosses Budget: IMHO muss für die LS immer der Löwenanteil zugeteilt werden.


Hallo Peter!

Und wenn die Boxen um 50 % im Preis reduziert sind? Senke ich dann das Budget für die Elektronik auch noch?

Oder: Canton GLE 402, Stückpreis 129,00 EUR

Welcher Verstärker, welcher CD-Player kommt in Frage? Wären dafür dann etwa 50 EUR übrig? Aber Prozentrechnen liegt bei mir auch schon 12 Jahre zurück.

Irgendwie machen Deine Formeln für mich keinen Sinn, solange zwischen Preis und Klangergebnis keine feste Beziehung steht.

Übrigens: Schade um Deine hervorragenden Boxen.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 27. Aug 2007, 16:25 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#44 erstellt: 27. Aug 2007, 16:31

Stones schrieb:
Das absolut neutrale Gerät gibt es meiner bescheidenen
Meinung nach gar nicht.
Ob nun mehr oder weniger gesoundet, wer will das
bestimmen?
Letztendlich ist es auch sch... egal, hauptsache die
entsprechenden Komponenten gefallen einem klanglich/optisch
und man ist damit zufrieden, der Rest ist mir persönlich
egal.

Viele Grüße

Stones :prost

Es geht nicht um Dich, sondern um den Threadersteller...
Was denn nun, wenn ein Hörer subjektiv die Annäherung an ein neutrales Klangideal (= objektives Optimum) präferiert?

Regelmäßige Jazz- und vor allem Klassik-Konzertgänger wissen jedenfalls häufig eine möglichst neutrale Musikwiedergabe zu schätzen.

In diesem Sinne kann ich nur für eigene Hörtests mit möglichst linear und gleichmäßig abstrahlenden Schallwandlern werben.

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 27. Aug 2007, 16:31 bearbeitet]
Peter1
Stammgast
#45 erstellt: 27. Aug 2007, 16:57
Carsten,

Wir sprechen hier doch nicht etwa von PC-Boxen, oder? (Höherwertige kosten ja etwa soviel oder gar mehr.)

Sorry, wenn ich hier jemandem auf den Schlips trete, aber:

Mit einem Budget von 2-300 Teuros kann man erstens nicht von Hi-Fi sprechen (Forum hier), und zweitens können mit einer "Kette" aus dieser Preislage die Ansprüche für Klassik (!) und Jazz realistischerweise schlicht nicht erfüllt werden.

Der Threadsteller hat sowohl diese (anspruchsvolleren) Musikrichtungen, als auch einen Betrag von € 1'000 genannt. Ich - und wohl auch der andere Peter - möchten ihn ermuntern, hievon den grössten Teil in LS zu investieren, um den bestmöglichen "Hörnutzen" zu erzielen.

Von wegen "schade für ...":
So schlimm kann es gar nicht sein, weil selbst der Inhaber meines LS-Lieferanten kleinlaut gestehen musste, dass der Pana gar nicht so schlecht sei ..., ein Zugständnis, das tief blicken lässt! (Obschon es sich um einen Hi-End-Spezialistenladen handelt, führt er auch Panas und kennt diese daher genau.)

Gruss Peter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 27. Aug 2007, 17:10

Peter1 schrieb:
Wir sprechen hier doch nicht etwa von PC-Boxen, oder?


Meines Wissens ist die GLE 402 von Canton keine PC-Box. Siehe hier:
http://www.canton.de/de-produktdetail-gleserie-gle402.htm


Peter1 schrieb:
Mit einem Budget von 2-300 Teuros kann man erstens nicht von Hi-Fi sprechen (Forum hier), und zweitens können mit einer "Kette" aus dieser Preislage die Ansprüche für Klassik (!) und Jazz realistischerweise schlicht nicht erfüllt werden.


Klingt schon ein wenig vermessen. Aber es war schließlich Dein Rechenexempel,

Peter1 schrieb:
Natürlich entfielen die 20 % auf die Geräte und 80 % auf die LS.

das ich einmal anzuwenden versucht habe. Irgendwie ist es ja dann doch nicht allgemeingültig. Gilt Deine Formel jetzt nur für Popmusik? Oder auch für Militärmärsche?


Peter1 schrieb:
Ich - und wohl auch der andere Peter - möchten ihn ermuntern, hievon den grössten Teil in LS zu investieren, um den bestmöglichen "Hörnutzen" zu erzielen.


Ich möchte den Threadersteller dazu ermuntern, das Budget in eine gut klingende Anlage zu investieren. Ohne Rücksicht darauf, was eine Komponente innerhalb des Gesamtbudgets kosten MUSS.


Peter1 schrieb:
So schlimm kann es gar nicht sein, weil selbst der Inhaber meines LS-Lieferanten kleinlaut gestehen musste, dass der Pana gar nicht so schlecht sei ..., ein Zugständnis, das tief blicken lässt! (Obschon es sich um einen Hi-End-Spezialistenladen handelt, führt er auch Panas und kennt diese daher genau.)


Ich kenne die Boxen und die Elektronik, jedoch nicht Deine Kombination. War er diplomatisch?

Carsten
hifi_purist
Stammgast
#47 erstellt: 27. Aug 2007, 17:10

CarstenO schrieb:

Eigentlich weicht doch nach eigenen Angaben nur Yamaha vom "Sounding"-Gedanken ab: Natural Sound Amplifier.
Ganz schön vermessen, oder?
Carsten


Guten Abend!
Kann dir nur zustimmen:
Ist den auch tatsächlich Natural Sound drin, wo es drauf steht? Keine Ahnung, vllt.auch nur ein bwusster Werbespruch?! Wer weiß?
Egal, ob nun Sounding oder nicht kann ich auch zustimmen, dass ich ebenfalls den Sound meiner Marken haben möchte.

Für den Thread-Ersteller sollten wir aber dann vermutlich wie bereits geschrieben tatsächlich möglichst neutrale Verstärker und LS empfehlen, insoweit dies möglich ist.
Was meint ihr?
Letztendlich muss der Thread Ersteller eh Probe hören, ob ihm die Ketten gefallen, die hier vorgeschlagen werden.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 27. Aug 2007, 17:12

hifi_purist schrieb:
Ist den auch tatsächlich Natural Sound drin, wo es drauf steht?


Auf "natural" gesoundet?
hifi_purist
Stammgast
#49 erstellt: 27. Aug 2007, 17:17
Wer weiß??
Vllt. wenn mann an den Natural Sound glaubt! Es heißt ja nicht umsonst, dass der Glaube Berge versetzt!
Peter1
Stammgast
#50 erstellt: 27. Aug 2007, 17:24

Ich kenne die Boxen und die Elektronik, jedoch nicht Deine Kombination.


Carsten,

Dann ... darf ich doch mit gutem Gewissen meine Eindrücke und Erfahrungen schildern. Ich weiss, dass ich damit ein Exot bin und vermutlich in den Augen vieler auch ein Spinner, habe ich doch die (teuren) C2 LTD hauptsächlich aus Einrichtungsgründen (Platz und Optik, sprich WAF!) angeschafft, und nicht weil ich möglichst guten LS hinterher war.


War er diplomatisch?


Nein, war er nicht ... durfte es auch nicht sein, sonst hätte ich nicht bei ihm gekauft!

Gruss Peter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Aug 2007, 18:08

Peter1 schrieb:
Ich weiss, dass ich damit ein Exot bin und vermutlich in den Augen vieler auch ein Spinner, habe ich doch die (teuren) C2 LTD hauptsächlich aus Einrichtungsgründen (Platz und Optik, sprich WAF!) angeschafft, und nicht weil ich möglichst guten LS hinterher war.


Dadurch bekommen Deine Empfehlungen für mich auch eine andere Bedeutung.

Carsten
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