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Klang/Uhrzeit...Einbildung oder Wahrheit...?

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Autor
Beitrag
front
Inventar
#1 erstellt: 02. Nov 2004, 23:10
Hi,
weiss nicht ob das jetzt total behämmert klingt aber ich bilde mir zumindest ein, je nach Uhrzeit, einen rel. deutlichen Klangunterschied in meiner Kette wahrzunehmen.
Wenn ich Mittags Platte x auflege kann es sein das mir der Sound gar nicht zusagt, zu hell oder spitz oder dünn oder sonstwas ist.
Dann gehe ich am Abend (so gerade geschehen) her und lege die gleiche Platte nochmal auf und alles klingt deutlich angenehmer (runder, wärmer, bassiger wie auch immer man es Umschreiben mag).

Ist das nur Einbildung oder kann das tatsächlich stimmen ?
Wenn ja, was kann man machen um den Sound so zu "stabilisieren" wie er zusagt ?

Nicht das mir hier gleich einer den alten Doc. mit der Zwangsjacke ruft und auf mich hetzt...weiss ja das es bescheuert klingt, bin mir aber fast sicher das es so ist...

Gruss,
front


[Beitrag von front am 02. Nov 2004, 23:11 bearbeitet]
Epsilon
Inventar
#2 erstellt: 02. Nov 2004, 23:24
Ich kann nicht mit Testergebnissen oder so dienen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die menschliche Wahrnehmung keinesfalls objektiv oder absolut ist. Kann schon sein, dass das Gehör in gestresster oder angespannter Situation anders funktioniert als wenn man entspannt in der Badewanne liegt...
front
Inventar
#3 erstellt: 02. Nov 2004, 23:28

Epsilon schrieb:
Ich kann nicht mit Testergebnissen oder so dienen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die menschliche Wahrnehmung keinesfalls objektiv oder absolut ist. Kann schon sein, dass das Gehör in gestresster oder angespannter Situation anders funktioniert als wenn man entspannt in der Badewanne liegt...


Na dann wäre es ja jedenfalls Einbildung...
georgy
Inventar
#4 erstellt: 02. Nov 2004, 23:29
Tagsüber wird das Stromnetz von Verbrauchern wie z.B. Elektromotoren verschmutzt, das beeinflußt den Klang negativ.

georgy
Christian3
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Nov 2004, 23:32

front schrieb:
Hi,
weiss nicht ob das jetzt total behämmert klingt aber ich bilde mir zumindest ein, je nach Uhrzeit, einen rel. deutlichen Klangunterschied in meiner Kette wahrzunehmen.
Wenn ich Mittags Platte x auflege kann es sein das mir der Sound gar nicht zusagt, zu hell oder spitz oder dünn oder sonstwas ist.
Dann gehe ich am Abend (so gerade geschehen) her und lege die gleiche Platte nochmal auf und alles klingt deutlich angenehmer (runder, wärmer, bassiger wie auch immer man es Umschreiben mag).

Ist das nur Einbildung oder kann das tatsächlich stimmen ?
Wenn ja, was kann man machen um den Sound so zu "stabilisieren" wie er zusagt ?

Nicht das mir hier gleich einer den alten Doc. mit der Zwangsjacke ruft und auf mich hetzt...weiss ja das es bescheuert klingt, bin mir aber fast sicher das es so ist...

Gruss,
front



Ich denke mal das Problem haben einige.......woran das genau liegt kann ich nicht sagen, schätze aber es kommt daher das Abends alles ruhiger ist, ich wohne im Erdgeschoss an einer Hauptstraße, da ist es jetzt um diese Uhrzeit schon viel ruhiger und auch die Nachbarn lärmen nicht mehr.


Gruß
front
Inventar
#6 erstellt: 02. Nov 2004, 23:32

georgy schrieb:
Tagsüber wird das Stromnetz von Verbrauchern wie z.B. Elektromotoren verschmutzt, das beeinflußt den Klang negativ.

georgy


"Theoretisch" oder tatsächlich nachweisbar ? Wenn es tatsächlich so wäre und ich mir nicht nur etwas einbilde, was könnte man dagegen machen ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Nov 2004, 23:33
Hallo,


Tagsüber wird das Stromnetz von Verbrauchern wie z.B. Elektromotoren verschmutzt, das beeinflußt den Klang negativ.


Ich habe die selben Erfahrungen gemacht, und erwische mich immer wieder dabei. Dabei ist das Störspektrum in meinem Netzstrom aber messtechnisch immer etwa identisch, oder bei "besser empfundenem" Klang sogar ab und an etwas höher!

Der Mensch ist keine zuverlässige Maschine, obwohl sich viele Leute für unbestechliche "Hörmaschinen" halten....


[Beitrag von -scope- am 02. Nov 2004, 23:33 bearbeitet]
front
Inventar
#8 erstellt: 02. Nov 2004, 23:38

-scope- schrieb:
Ich habe die selben Erfahrungen gemacht, und erwische mich immer wieder dabei. .


Mir ist es eben auch schon des Öfteren aufgefallen...komisch. Dachte immer, wow, jetzt gehts los, das Ende ist nah, Jung hat nen Knall...

Aber vielleicht ist ja doch was dran...
donperignon1993
Stammgast
#9 erstellt: 03. Nov 2004, 10:04

georgy schrieb:
Tagsüber wird das Stromnetz von Verbrauchern wie z.B. Elektromotoren verschmutzt, das beeinflußt den Klang negativ.

georgy


Da kann man ja sein bestes mit Netzfiltern/Brummfiltern versuchen! Ansonsten würde ich ja nie richtig hören da meine Nachbarn es wohl nicht so toll finden würden wenn ich nach 20Uhr noch am Amp rum reiße!!!
front
Inventar
#10 erstellt: 03. Nov 2004, 10:08

donperignon1993 schrieb:

georgy schrieb:
Tagsüber wird das Stromnetz von Verbrauchern wie z.B. Elektromotoren verschmutzt, das beeinflußt den Klang negativ.

georgy


Da kann man ja sein bestes mit Netzfiltern/Brummfiltern versuchen! Ansonsten würde ich ja nie richtig hören da meine Nachbarn es wohl nicht so toll finden würden wenn ich nach 20Uhr noch am Amp rum reiße!!!
:prost


Wen interessieren die Nachbaren...der Klang der Klang !!!

Naja, mich würde halt interessieren ob diese Feststellung auch bei anderen eingetreten ist und wenn ja, dann eben ob sie dieses "Phenomen" eher der Einbildung zuschreiben oder ob es tatsächliche Ursachen haben kann...
bothfelder
Inventar
#11 erstellt: 03. Nov 2004, 10:12
Hi!

Abends ist es dann meist ruhiger und dann können Mensch und Maschine(n) besser, enspannter, ... Arbeiten/Empfinden, ...
Wenn's ruhiger ist, bekommt man nun mal mehr Nuancen mit...

Andre
krad-chrischi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Nov 2004, 10:24
Hab ich auch schon fest gestellt und stimme dem Grund-Tenor zu:
Abends ist man meist entspannter und wenn erst der erste Cocktail im Balge schwappt wird der Klang auch gleich viel runder und voller
front
Inventar
#13 erstellt: 03. Nov 2004, 10:32

krad-chrischi schrieb:
Hab ich auch schon fest gestellt und stimme dem Grund-Tenor zu:
Abends ist man meist entspannter und wenn erst der erste Cocktail im Balge schwappt wird der Klang auch gleich viel runder und voller :*



Aber was sagt ihr, eher Einbildung oder tatsächlicher Klangeinfluss vom Stromnetz ?

Das müsste doch jetzt eigentlich die "huah, alles voodoo, nichts klingt" Fraktion auf den Plan rufen...

Ich glaube schon das etwas merkbaren Einfluss auf den Klang hat, denn ich kann es wiederholt und an konkreten Dingen festmachen...nur bin ich Wissenschaftlich uninteressiert und habe deshalb keine Ahnung....
bothfelder
Inventar
#14 erstellt: 03. Nov 2004, 10:33
Hi!

Abends schmeckt das Blonde und/oder auch das Schwarze besser.

Andre
bothfelder
Inventar
#15 erstellt: 03. Nov 2004, 10:35
Hi!

Ist doch egal, woran es genau liegt. Wichtig ist, daß man es weiß.
Das Stromnetz alleine kann's ja nicht sein. Elektrosmog im allgemeinen dann schon eher. Wie willst das genau berechnen... und warum?

Andre
Werner_B.
Inventar
#16 erstellt: 03. Nov 2004, 10:37

Na dann wäre es ja jedenfalls Einbildung...


Kann es denn nur Einbildung ODER messtechnisch nachweisbar sein? Warum schwarz-weiss?

Das Gehör wird nachts zumeist empfindlicher - verschiedener Leute Erfahrung nach. Vielleicht rührt das noch aus der besonderen nächtlichen Gefahrenlage aus unseren Sammler- und Jägerzeiten her? Kranken geht es meist subjektiv am Morgen besser als am Abend (ist meist auch an der Fieberkurve nachweisbar). Es gibt da vielfältige Einflüsse ...

So betrachtet würde ich das nicht als Einbildung bezeichnen, sondern als biologisch bedingte Anpassungsleistung an die Umwelt. Oder etwas oberflächlichler betrachtet: Tagesform.

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 03. Nov 2004, 10:39 bearbeitet]
georgy
Inventar
#17 erstellt: 03. Nov 2004, 10:46

Kranken geht es meist subjektiv am Morgen besser als am Abend

Mir leider nicht, deswegen klingt's den ganzen Tag bei mir irgendwie sch$%%e.
(Medizin)

georgy
front
Inventar
#18 erstellt: 03. Nov 2004, 10:47
Ja ja, die Sache ist ja nur das man, wenn es denn "tatsächlicher" Natur wäre, eventuell mit Filtern oder sonststigem etwas unternehmen könnte damit der Klang eben immer so ist wie er einem Abends erscheint....

(sich schon Morgens die Kiste Bier reinhauen is ja nicht die dauerhaft empfehlenswerte Lösung... )
Schili
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Nov 2004, 11:05
HiHI- mal wieder äußerst witziger Threat... Wenn denn überhaupt(??) hängt es wohl mit der Sensibilisierung aller Nervenbahnen zusammen. Als gegenteiliges Beispiel könnten die nächtens extremer auftretenden Zahnschmerzen anzunehmen sein. Der Körper kommt zur Ruhe; die Nerven und Muskeln entspannen sich - Sinne werden geschärft. Im positiven und negativen Maße. Nur so ne Überlegung von mir..

Gruß, Schili
bothfelder
Inventar
#20 erstellt: 03. Nov 2004, 11:07
Hi!

@Front:

Dann miete Dir einen Bunker und baue ein Tonstudio ein... Dann bist Du nahe dran... Kein PC, Handy, o.ä. ...!!

Andre


[Beitrag von bothfelder am 03. Nov 2004, 11:09 bearbeitet]
front
Inventar
#21 erstellt: 03. Nov 2004, 11:12
Also mal kurz zur Erläuterung, mir fällt es besonders auf bei :

Snare schlägen, wenn hell abgestimmt haben diese Tags gewisse "härten" die Abends nicht mehr wahrgenommen werden...

...Becken und hi-hat, klingen zuweilen schrill, ist Abends auch weg...

...ts, tz und ähnliche Stimmlaute welchen Abends ein gewisses "Zischen" vermissen lassen...etc etc etc

Allerdings fällt mir das nicht "NUR" nach der ersten Pulle Wein oder dem 5ten Bier auf sondern auch schonmal Nüchtern...
bothfelder
Inventar
#22 erstellt: 03. Nov 2004, 11:16
Hi!

Hier würde jetzt ganz gut reinpassen, etwas zur Aufwärmzeit Eurer Anlage(n) zu schreiben...

Andre
krad-chrischi
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 03. Nov 2004, 11:31
Ich habe mal eine neue These:

Front meinte als er Platte schrieb wahrscheinlich einen Vinyl-Tonträger und diese Quelle reagiert ja wie keine andere auf Umwelteinflüsse.

Vielleicht ist das Raumklima abends einfach anders

Abends kann man ja auch Radio sender besser empfangen, okay das liegt an der terrestrischen Strahlung...

Hätt ich damals in Physik besser aufgepasst...
front
Inventar
#24 erstellt: 03. Nov 2004, 11:33

krad-chrischi schrieb:
Ich habe mal eine neue These:

Front meinte als er Platte schrieb wahrscheinlich einen Vinyl-Tonträger und diese Quelle reagiert ja wie keine andere auf Umwelteinflüsse.

Vielleicht ist das Raumklima abends einfach anders

Abends kann man ja auch Radio sender besser empfangen, okay das liegt an der terrestrischen Strahlung...

Hätt ich damals in Physik besser aufgepasst...


Hi,
nö, es fällt gleichermassen bei Vinyl und CD auf...

Gruss,
front
bothfelder
Inventar
#25 erstellt: 03. Nov 2004, 11:37
Hi!

Wegen aller bisher dargestellten Sachverhalte, sollten Plattenläden und HIFI-Läden ja auch am Tage ZU haben und abends OFFEN sein...

Andre
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 03. Nov 2004, 11:59
Hallo an alle, die auch festgestellt haben, daß sie zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedlich Hören bzw. in unterschiedlichen Klangnuancen!

Ich kann leider nicht erklären oder fundiert argumentieren, ob es nun an der häuslichen Stromversorgung (klar...Yellow-Strom macht tiefe Bässe ) liegt oder am Luftdruck...wie auch immer!

Ich kann Euch aber eine ganz einfache Begründung anbieten, die im medizinischen Sektor zu finden ist und dort auch keine neue Erkenntnis darstellt: Der Körper ist keine Maschine (echt...ist ja unglaublich!) und hat je nach Tagesform und auch in Abhängigkeit von der tatsächlichen Tageszeit verschieden Formphasen...wer kennt nicht das typische Mittagsloch, welches verstärkt nach dem Essen auftritt?

Auch die einzelnen Organe haben, in Abhängigkeit von Tageszeit und -form Phasen, wo sie bedingt durch die körpereigene hormonelle Steuerung in unterschiedliche "Bereitschaftszustände" versetzt werden und auch unterschiedliche Leistungen erbringen können aber auch, von uns nicht zu beeinflussen, mehr oder weniger stark arbeiten! (Du kannst z.B. nicht willkürlich die Atmung endgültig einstellen!)

So wird auch das Ohr/Innenohr über den Tagesverlauf in verschiedene Betriebszustände versetzt, die Reizleitungen sind nicht immer gleichsam empfindlich und das ganze wird dann noch durch den täglichen Tagesablauf ergänzt: Stress, Lärm, Ernährung (Kaffee für hohen Blutdruck!) und natürlich im Gegensatz Ruhe, Enstpannung im Urlaub oder Ruhe in der Natur...versucht mal nach einem Arbeitstag am Presslufthammer eine abendliche Hörsession mit Klassik...da ist mit feinen Klangnuancen nicht mehr viel! Andersherum macht mal 2 Wochen Urlaub auf einer Berghütte...das Gehör sensibiliert sich!

Grundsätzlich entscheidet der Körper und dessen momentaner Zustand über den Klang und dessen Wahrnehmung...nicht unwesentlicher als jede HigEnd-Anlage, nicht weniger als jedes noch so aufwändige Klangtuning mit Kabeln, Spikes und und und...!! Denn das was Ihr aus Euren Anlagen mit viel Geduld, Raffinesse und Kosten herauskitzelt muss GEHÖRT werden!! Und dazu müsst Ihr in allererster Linie Euer Ohr tunen und es in die Lage versetzen, diesen Klang auch mit maximaler Leistung aufzunehmen (sauberer Gehörgang ) und über möglichst entspannte Reizleiter über den Hörnerv in Euer hoffentlich maximal aufnahmebereites Gehirn zu transportieren!!!

Und das ist meistens viel schwieriger, als die Anlage und den Hörraum zu tunen und klanglich zu optimieren...denn von unserem Körper erwarten wir eben, daß er "funktioniert"...und das Leistungsvermögen ist eben nicht so einfach meß- und beweisbar wie Ausgangsleistung, Frequenzverläufe, Klirrgrade...da gehört viel Eigenerfahrung mit seinem Körper dazu, dann kann man auch sein Ohr für maximalen Hörgenuß vorbereiten!

Das war jetzt nicht die Bergpredigt, sondern einfach mal der medizinische Aspekt zum Thema "High-End im Ohr"

Grüsse vom Bottroper
MLuding
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Nov 2004, 12:24

Hallo,


Tagsüber wird das Stromnetz von Verbrauchern wie z.B. Elektromotoren verschmutzt, das beeinflußt den Klang negativ.



Ich habe die selben Erfahrungen gemacht, und erwische mich immer wieder dabei. Dabei ist das Störspektrum in meinem Netzstrom aber messtechnisch immer etwa identisch, oder bei "besser empfundenem" Klang sogar ab und an etwas höher!


Hallo scope,

ich hatte Dich bisher eigentlich immer fuer Voodoo-resistent gehalten - siehe div. Kabeldiskussionen -, aber es ist halt doch (noch) nicht alles nur messtechnisch erklaerbar!

Gruesse
Martin
Epsilon
Inventar
#28 erstellt: 03. Nov 2004, 15:41
Vielleicht ist das Gehör morgens/mittags einfach noch "frischer" bzw. es stellt sich im Laufe des Tages auf den Umgebungslärm ein, so dass bestimmte Geräusche als weniger laut empfunden werden?

Edit: der Beitrag von TakeTwo22 klingt plausibel...


[Beitrag von Epsilon am 03. Nov 2004, 15:47 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 03. Nov 2004, 15:50
Hallo,


...ts, tz und ähnliche Stimmlaute welchen Abends ein gewisses "Zischen" vermissen lassen...etc etc etc


Warum hast du das nicht gleich geschrieben? DAS kann nur!
der Einfluss von (irgendwo) laufenden Elektromotoren sein...


[Beitrag von -scope- am 03. Nov 2004, 16:12 bearbeitet]
s_m_e
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 03. Nov 2004, 16:08
wenn man seinen tag neben nem presslufthammer verbringt isses klar das abens hohe frequenzen weniger stark wahrgenommen werden.

in der nachtruhe kann sich das trommelfell im ohr regenerieren und kann dann morgens logischerweise am besten feine nuancen hören.

ausserdem gibt es auch noch einen bioryhtmus. wenn der sich schon nachgewiesenermaßen auf reaktionvermögen, sehvermögen und was weiß ich noch alles auswirkt dann wohl auch aufs gehör.
revolver
Stammgast
#31 erstellt: 03. Nov 2004, 16:47
hallo,
wie wärs damit: 1. möglichst guter portabler CDP und möglichst gute kopfhörer. 2. am mittag lieblings cd einpacken, campingstuhl unter den arm und ab in den keller, weit weg von strahlungen etc. 3. gleiches vorgehen, diesmal abends. falls ein unterschied feststellbar ist, liegts wahrscheinlich am mensch, wenn nicht, dann liegts an der maschine. die frage ist dann noch an welcher.
grüsse


[Beitrag von revolver am 03. Nov 2004, 16:48 bearbeitet]
kampf-keks
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 03. Nov 2004, 18:26
Guten Abend,

ich habe das auch bereits festgestellt.
Mit den (hörbaren) Veränderungen durch die Stromversorgung kann ich mich jedoch überhaupt nicht anfreunden.

Meiner Meinung nach liegts am Umfeld und daran dass man evtl. entspannter ist.
Man glaubt gar nicht was tagsüber für Nebengeräusche da sind, die man so überhaupt nicht wahrnimmt wenn man nicht explizit darauf achtet.

Schönen Abend noch und entspanntes Hören

Gruss Thomas
steve65
Stammgast
#34 erstellt: 03. Nov 2004, 19:44
Hi

auch mir geht es so, manchmal klingen die Bässe zu dünn, an anderen Tagen sind die Höhen ein bisschen schwach. Was habe ich schon schlechtes über meine alten Boxen gedacht.
An diesen Tagen klingt meine 2. Anlage mit Kopfhörer auch nicht besser.
Zum Glück ist an den meisten Tagen alles im Lot.
Das liegt, da bin ich sicher an meinen Ohren, oder dem Zentralrechner , beruhigt bin ich, daß es nicht nur mir so geht.


Die Stromversorgung schließe ich bei solchen Veränderungen aus. Der schlechte Einfluß des Netzes ist leicht zu überprüfen, den CD Player auf Pause gestellt, den Ls Regler hochgedreht, wenns dann zirbt ist es das Stromnetz. Die Frequenzgänge der Anlage beeinflußen kann das Netz aber nicht, allenfalls Störungen einkoppeln.

Gruß
Steve
Frickelbruder
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 03. Nov 2004, 21:13

georgy schrieb:
Tagsüber wird das Stromnetz von Verbrauchern wie z.B. Elektromotoren verschmutzt, das beeinflußt den Klang negativ.

georgy


Ja das ist schon richtig, aber abends gehen nunmal viele Fernseher an. Die Beeinflussung der in Betrieb gehenden Mikrowellen können ganze oberwellenintermodulationen in die Musik bringen und leicht blau einfärben. Das halte ich für deutlich nachteiliger als die leichte Rotverschiebung durch mittägliche Elektromotoren.

Ich bin dafür das der Thread jetzt nach Voodoo verschoben wird.
rollingwheel
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 04. Nov 2004, 08:39
hatte das phänomen auch wahrgenommen.... und ein wirklich guter hifihändler hat mir leihweise einen netzfilter von mfe gegeben...

es hat 5 min. gedauert und ich wollte ihn nicht mehr hergeben.... es klang tagsüber aufeinmal wie nachts wesentlich runder angenehmer und das auch noch nach 60 min über zimmerlautstärke.... habs richtig krachen lassen. bässe kamen auch viel präziser, sowie die höhen die nicht mehr nervten...

aber auch das hat seinen preis nämlich 750 €...
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 04. Nov 2004, 08:47
Das freut mich und sicher auch viele andere...trotzdem hat Deine Erfahrung, bei allem Respekt, nichts mit diesem Thema zu tun! Denn hier geht es um UNTERSCHIEDLICHE Hörelebnisse in abhängigkeit von der UNTERSCHIEDLICHEN Tageszeit...Dein Netzfilter verändert das Klangbild zu gleichmäßig positiv...egal ab tagsüber oder nachts, wie Du ja selbst festgestellt hast...gell??

Außerdem gibt es zum Thema NETZFILTER genügend Äußerungen im Forum, diese findest Du aber imho berechtigterweisem unte VOODOO und KLANGTUNING!

Grüsse vom Bottroper


[Beitrag von TakeTwo22 am 04. Nov 2004, 08:48 bearbeitet]
bvolmert
Inventar
#38 erstellt: 05. Nov 2004, 00:37
Was Werner geschrieben hat, erscheint mir doch eigentlich recht logisch:
Wenn´s dunkel wird, ist der Mensch eher auf die Leistung seines Gehörs angewiesen.

Nun mag diese Eigenschaft seit der "Jäger&Sammlerzeit" vielleicht ziemlich weit verschwunden seit, aber in Nuancen kann sie doch durchaus noch vorhanden sein,oder?
Und die könnten bei einer guten Anlage und einem geschulten Gehör doch wahrnehmbar sein?


Nochwas: Ich denke niemand wird bezweifeln, daß eine blinde Person mit ihrem Gehör mehr leisten kann (Stichwort Orientierung) als ein Sehender. (Ich hoffe, niemand nimmt das jetzt sarkastisch auf,) aber ist das nicht das gleiche wie Hören in ständiger Dunkelheit?
front
Inventar
#39 erstellt: 05. Nov 2004, 16:00
Also ich denke es hat nicht so sehr was mit der "Qualität" des hörens zu tun...ich höre Abends nicht besser, der Klang verändert sich eher merkbar zum angenehmeren.
Sprich er erscheint mir wärmer, runder oder wie auch immer, jedoch höre ich nicht mehr oder besser....

Somit ist die Idee mit dem Filter vielleicht doch eine Lösung.

Wenn es nämlich nicht Einbildung ist, sondern tatsächlich eine Frage des Stromnetzwerks und des Einflusses selbigens auf den Klang liesse sich damit vielleicht schlechteres neutralisieren...

Deswegen auch meine Frage, Einbildung oder doch tatsächlicher Einfluss von bestimmten Dingen... (mal abgesehen von dem Bier...:-) ).

Schön ist schonmal das dieses Phänomen nicht nur mir aufgefallen ist...

Gruss,
front


[Beitrag von front am 05. Nov 2004, 16:02 bearbeitet]
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 05. Nov 2004, 16:17
Die unterschiedlichen "Betriebszustände" des menschlichen Körpers sind auch keine Einbildung sondern beweisbar! Unterschiedliche Blutdrücke, Herzfrequenzen, Empfindlichkeit des Hörnerves etc. sind übrigens messbare und damit nüchtern beweisbare Fakten, die auch bei absoluter Ruhe und auch unabhängig vom momentanen Belastungszustand zu verschiedenen Tageszeiten automatisch vom differieren! Es gibt sogar eine sogenannte Organuhr, denn alle Organe arbeiten zu unterschiedlichen Tageszeiten verschieden stark!

Komisch ist nur, daß man sich endlos über die Wirkung eines technischen und damit konstant wirkenden Netzfilter unterhalten kann, jedoch scheinbar viele "HighEnder" ein Problem haben, die Wirkung des lebenden und damit unkonstant "funktionierenden" Körpers mit einem ebensolchen Gehör auf den gehörten Klang zu akzeptieren! Das angesprochene Phänomen ist im übrigen in der Medizin ein alltägliches Thema, welches auch schon in verschiedenen Berufen erforscht worden ist...auch das Militär hat sich eingehend mit der sehr unterschiedlichen Hörleistung befasst und in Langzeittestreihen festgestellt, daß ein und die selbe Person allein schon in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Aufstehens, Essens, Arbeitens und Zubettgehens gravierende Hördifferenzen aufweist...alle Probanten hatten übrigens keinen Netzfilter...

Grüsse vom Bottroper
front
Inventar
#41 erstellt: 05. Nov 2004, 18:40
Hi,
ne, geb dir schon recht, nur an den unterschiedlichen "Betriebszuständen" des menschlichen Körpers lässt sich nicht wirklich viel ändern...an anderen Dingen eben vielleicht schon...wenn sie auch was mit dem Klang zu tun haben sollten wäre das also der richtige Ansatz...

Gruss,
front
_thomas_
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 05. Nov 2004, 21:52
mir gehts genauso. ich bin mir sicher das liegt daran das ich abends viel ruhiger/entspannter bin wenn ich mich erstmal vom stress auf der arbeit erholt habe. wenn dann noch das tageslicht weg ist und es so schön ruhig ist wie gerade jetzt...
floehr2002
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 05. Nov 2004, 23:27
Hallo liebe Jäger und Sammler,
komisch ist doch erstmal, daß viel vom gleichen Phänomen berichten( kommt ja nicht oft vor)! Da ich mich, aufgrund meiner unregelmäßigen Arbeitszeiten, vom Jagen und Sammeln (Musik ausgenommen) verabschiedet habe, bleibt mir nur folgendes zu bemerken:
Ich komme manchmal mittags und manchmal abends von der Arbeit und die klanglichen Unterschiede könnte ich nicht anders beschreiben als der Öffner dieses Threads. Abends klingt es besser, egal ob ich gerade aus einer total stressigen Situation komme (Sozialer Bereich im Hardcore - Sector) oder ob der Tag O.K. war. Es ist wahrscheinlich albern zu ergründen , was letztlich die Ursache für unsere Hoereindrücke ist, aber ich würde eine Netzbelastung heute nicht mehr ausschliessen, am Stress allein liegt es mit Sicherheit nicht!!
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 06. Nov 2004, 19:37
Hallo lieber Hardcore-Sozialarbeiter...weder habe ich den Faktor der Netzbelastung ausgeschlossen noch die Wirkungsweisen von Netzfiltern in Frage gestellt! Die Aussage "...am Stress liegt allein liegt es mit Sicherheit nicht" ist ja eigentlich genau das, was ich auch sage, jedoch mit folgendem Denkanstoß: Der Faktor des menschlichen Körpers mit allen seinen Eigenarten wird immer zu wenig beachtet! Er ist allein über den Tag aus medizinischer Sicht in unterschiedlichen Weisen aktiv, insbesondere werden dadurch unsere Sinne beeinflusst: Wer z.B. bei Regen in der Nacht lange Strecken mit dem Auto fährt, dessen Auge ermüdet zwangsläufig! Dieser Effekt ist weder willkürlich zu beeinflussen noch kann da eine Brille helfen! Ebenso verhält es sich mit Stress, Erkältungen oder schlicht einem dicken Essen...die Durchblutung im Innenohr ändert sich, die Leistung des Gehöres wird verringert! Das ist ein Fakt...ebenso beweisbar wie Spannungsschwankungen im Stromnetz! Jeder, der von sich sagt, mein Körper ist dadurch nicht zu beeinflussen ist entweder ein Terminator oder ein fanatischer HigEnd-Voodoo-Tuner

Grüsse vom Bottroper


[Beitrag von TakeTwo22 am 06. Nov 2004, 19:38 bearbeitet]
floehr2002
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 09. Nov 2004, 11:55
Hallo Taketwo,

ich wollte die körperlichen Einflüsse auch nicht wegreden, die sind sicherlich vorhanden, aber dies gilt natürlich auch wenn wir Komponenten vergleichen, verschiedene Lautsprecher oder Kabel (die alle anders und selten besser klingen).
Wenn so viele einen Unterschied hören, hat das m. M. nach 2 Gründe:
1.Wir sind abends entspannter(zumindest die meisten)
2.Das Netz hat einen Einfluß auf den Klang.

Mehr wollte ich nicht gesagt haben.

Gruß Frank
Karsten
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 09. Nov 2004, 12:11

front schrieb:

georgy schrieb:
Tagsüber wird das Stromnetz von Verbrauchern wie z.B. Elektromotoren verschmutzt, das beeinflußt den Klang negativ.

georgy


"Theoretisch" oder tatsächlich nachweisbar ? Wenn es tatsächlich so wäre und ich mir nicht nur etwas einbilde, was könnte man dagegen machen ?


Hi,

ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht....
Höre sehr gerne spät abends(nachts) Musik...
Ich denke es sind verschiedene Faktoren ,die Einfluß nehmen.

Das belastete Stromnetz ist sicherlich ein Einfluss,probiere seit 3 Tagen einen Trenntrafo aus der Industrie aus.werde mal berichten...

Desweiteren sind es in meinen Augen Störgerräusche,
(z.b. Strassenverkehr)und die unterschiedliche Verfasssung
(Stress) die noch zusätzlich ihren Anteil an dem
unterschiedlichen Hörempfinden haben.
Karsten
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 09. Nov 2004, 12:16

bothfelder schrieb:
Hi!

Hier würde jetzt ganz gut reinpassen, etwas zur Aufwärmzeit Eurer Anlage(n) zu schreiben...

Andre


Meine Anlage schalte ich NIE aus!sind keine Schalter mehr dran!
Ich bilde mir ein,das sie nach ca. 2Wochen am Netz
deutlich besser Auflöst,lustig gelle?
Probiert es mal aus!
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 09. Nov 2004, 13:55
Den stärksten Effekt kiegst Du womöglich einmal mit , dann einmal ohne Netz. Ist wie beim Fischen..auch eine Tätigkeit für Jäger und Sammler.Probiers mal aus.

front, ernsthaft: hast Du auch Unterschiede für verschiedene Wochentage festgestellt? Mitte der Woche ist's bei mir häufig am besten. Die Wochenenden sind anscheinend zu anstrengend...da wird zu viel gehört.

MfG Bernd


[Beitrag von palisanderwolf am 09. Nov 2004, 13:58 bearbeitet]
Karsten
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 10. Nov 2004, 14:11

palisanderwolf schrieb:
Den stärksten Effekt kiegst Du womöglich einmal mit , dann einmal ohne Netz.


Hi Bernd,

könntest Du das anders formulieren,sodas ich verstehe
was Du meinst...
DontKnow
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 10. Nov 2004, 21:14
Hi Folks
die meinige Anlage hört sich auf jeden Fall nach 22.00 und dies bevorzugt Freitags und Samstags am besten an....nach einiger Ursachenforschung und zahllosen Experimenten diesbezüglich - die Studien wurden teils auch kollektiv betrieben - bin ich auf folgende Fakten gestossen :

a)meine Freundin schläft bereits tief und fest - störende Fragen a'la "muss das jetzt noch sein" ? und die darauffolgende Diskussion (überflüssigst...)sind also nicht mehr zu erwarten !

b)Der "rote" (bevorzugt Zinfandel)hat sich im Dekanter recht gut eingewöhnt, verlangt nach neuen Erfahrungen
und hat seine Berufung endgültig in der Dienstleistung gefunden !

c)Ab Freitagabend sind wir alleine im Haus da die studierenden Mitbewohner am WE alle die Dreckwäsche zu Mutti bringen und frühestens am Sonntag Nachmittag den ersten Blick wieder in den eigenst gefüllten Kühlschrank wagen...wo inzwischen die Mäus verhungert sind...

d)Ich habe die Gewissheit, daß ich tags drauf in der früh keinen Stress habe und auch ein Nickerchen auf dem Sofa keine schlimmere Konsequenz als einen steifen Nacken nach sich zieht ...

e)Das freitägliche Duschbad, bei dem auch die Schnittstelle zwischen Aussenwelt und Trommelfell
gereinigt wird, ist wahrlich nicht zu unterschätzen...

Fazit:
Die Summe aller Dinge/Umstände nach "normalen" Tagesablauf, macht den Genuß der Musik noch ein wenig genüßlicher. Das ist, wie wenn man beim hauseigenen Endorphinproduzenten
das "Loudness" Knöpfchen zärtlich und lächelnd mit einem verzückten "klickdich" in die richtige Position kuschelt...


An dieser Stelle möchte ich noch den anderen Ursachenforschern danken, welche mir bei meinen Expeditionen stets mit der benötigten Hardware und ihren geistigen Durchfällen bei der Erweiterung meines imaginären Horizontes behilflich waren und wohl auch weiterhin sein werden....!

Gruß
Andreas


[Beitrag von DontKnow am 10. Nov 2004, 21:16 bearbeitet]
cambridga
Stammgast
#51 erstellt: 11. Nov 2004, 11:44

DontKnow schrieb:
Hi Folks
die meinige Anlage hört sich auf jeden Fall nach 22.00 und dies bevorzugt Freitags und Samstags am besten an....nach einiger Ursachenforschung und zahllosen Experimenten diesbezüglich - die Studien wurden teils auch kollektiv betrieben - bin ich auf folgende Fakten gestossen :

a)meine Freundin schläft bereits tief und fest - störende Fragen a'la "muss das jetzt noch sein" ? und die darauffolgende Diskussion (überflüssigst...)sind also nicht mehr zu erwarten !

b)Der "rote" (bevorzugt Zinfandel)hat sich im Dekanter recht gut eingewöhnt, verlangt nach neuen Erfahrungen
und hat seine Berufung endgültig in der Dienstleistung gefunden !

c)Ab Freitagabend sind wir alleine im Haus da die studierenden Mitbewohner am WE alle die Dreckwäsche zu Mutti bringen und frühestens am Sonntag Nachmittag den ersten Blick wieder in den eigenst gefüllten Kühlschrank wagen...wo inzwischen die Mäus verhungert sind...

d)Ich habe die Gewissheit, daß ich tags drauf in der früh keinen Stress habe und auch ein Nickerchen auf dem Sofa keine schlimmere Konsequenz als einen steifen Nacken nach sich zieht ...

e)Das freitägliche Duschbad, bei dem auch die Schnittstelle zwischen Aussenwelt und Trommelfell
gereinigt wird, ist wahrlich nicht zu unterschätzen...

Fazit:
Die Summe aller Dinge/Umstände nach "normalen" Tagesablauf, macht den Genuß der Musik noch ein wenig genüßlicher. Das ist, wie wenn man beim hauseigenen Endorphinproduzenten
das "Loudness" Knöpfchen zärtlich und lächelnd mit einem verzückten "klickdich" in die richtige Position kuschelt...


An dieser Stelle möchte ich noch den anderen Ursachenforschern danken, welche mir bei meinen Expeditionen stets mit der benötigten Hardware und ihren geistigen Durchfällen bei der Erweiterung meines imaginären Horizontes behilflich waren und wohl auch weiterhin sein werden....!

Gruß
Andreas


Hy,

der Punkt e) ist nicht dein Ernst, oder? Du duschst dich nur Freitags - ist ja wiederlich!

cambridga
bothfelder
Inventar
#52 erstellt: 11. Nov 2004, 12:05
Hi!

@Karsten: Anlage immer am NETZ?
Meinst das jetzt ernst!?
Die Blechle müssen doch auch mal "durchkühlen"...

Andre
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