4Monate alte Canton RCL Hochtöner kaputt? Verstärker hat zuvor einfach abgeschaltet!

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xakafabolous
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mai 2010, 18:33
Hallo an alle!

Ich habe folgendes Problem:

Vor kurzem hatte ich eine Party in meiner Wohnung (also keine übertriebene Halle). Mein 22m2 Zimmer beschallte ich mit meinen Canton RC-L, die an einem Yamaha RX 797 angeschlossen waren.

Irgendwann lief der Receiver zimelich heiss und schaltete sich irgendwann ab. Kann an der Hitze gelegen haben oder an irgendwas anderem!ich war zu der zeit nicht im Zimmer, aber der Receiver war ein bisschen über halbe Lautstärke aufgedreht, maximal 2/3.

Die Anlage habe ich dann nicht mehr eingeschaltet und erstmal abkühlen lassen!

Beim einschalten am nächsten morgen war der Sound einfach furchtbar!

Hochtöner knistrig und der ganze sound wie, als würde eine Decke davor hängen. Ich dachte natürlich, es liegt am Receiver deshalb habe ich den eingeschickt, diagnose: nichts dran, alle Werte einwandfrei!

Was ist mit meinen LS passiert?was könnte ich falsch gemacht haben?und ist das bei Canton problematisch?habe ja immerhin 5 Jahre garantie!

Danke im Voraus für die Antworten

Grüße
Axel
XphX
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Mai 2010, 18:44
Wahrscheinlich sind die Hochtöner beschädigt. Teste die Lautsprecher mal getrennt, sind beide beschädigt? Du hättest runterdrehen sollen, wenn du Verzerrungen hörst. Meistens ist es dann sowieso schon zu spät.
xakafabolous
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Mai 2010, 12:32
Keiner der beiden LS bringt mehr gute höhen!wie gesagt: klingt, als würde ein Teppich davor hängen!

Sind das dann nur die Hochtöner oder kann es sein, dass noch was anderes beschädigt ist?

Habe gerade mit Canton telefoniert und als ich ihm erählt habe, dass der Receiver nur zu max. 2/3 aufgedreht war meinte der nur: "yamaha verstärker sollte man soweiso nur max. zur hälfte aufdrehen weil ab dann....."

ist mein Yamaha RX 797 denn so schlecht?war eigentlich ganz zufrieden und es kann ja wohl nicht sein, dass die boxen bis 350w belastbar sind, mein Receiver 100watt an 8ohm raushaut und es mir die hochtöner zerreist?????
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Mai 2010, 12:49
Diese Wattangaben kannste meist in in der Pfeife rauchen.
Außerdem ist es halt in der Realität eher so rum, dass Boxen durch einen zu schwachen Verstärker kaputt gehen, wenn der Verstärker an seiner Grenze betrieben wurde.
Denn dann kommt es zu Verzerrungen, die dann, wie bei dir nun auch, den Hochtöner schrotten.
Ich stelm mir das immer so vor, als würde der Verstärker durch Überanstrengung nur noch husten und keuchen.
xakafabolous
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Mai 2010, 14:45
danke schonmal für die antworten. mit ALUFOLIEs beschreibung kannich mir dann vorstellen was passiert ist. was wäre denn ein ordentlicher verstärker (wenns geht yamaha) der dem ganzen so stand hält, dass sowas nicht mehr passiert?
XphX
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Mai 2010, 17:10
Dein Verstärker sieht jetzt nicht so schwach aus. Ich denke viel eher, du hast sie länger extrem laut laufen lassen, aber so, dass man die Verzerrung schon raushört. Irgendwann kratzen die Hochtöner dann... wenn der Verstärker den Fehler verursacht hätte, wäre das Clipping gewesen und die Hochtöner würden keinen Laut mehr von sich geben.

Wenn du etwas neues brauchst, dann sind das Lautsprecher. Aber solche, die mehr aushalten. Wieviel haben deine gekostet? Wenn du Hifi-LS suchst, die mächtig Bass haben und bis 20qm sehr, sehr laut und ab 25qm immer noch laut spielen, dann schau dir mal die B&W 683er an. Die hab ich bei mir stehen und der einzige Nachteil an denen ist, dass der Bassbereich nicht sehr präzise ist.. aber das kann auch daran liegen, dass ich beim Holzboden keine Spikes verwenden kann, weil selbst die Aufsätze darunter Abdrücke hinterlassen.
Subfreak
Stammgast
#7 erstellt: 29. Mai 2010, 09:53
Moin,

die B&W 683 halten mehr aus als die RC-L?
Das Problem liegt an dem Verstärker der zu wenig Leistung liefert und dann anfängt zu clippen.
Wundert mich eigentlich da die Cantöner einen hohen Wirkunsgrad haben und der Yammi nicht gerade der schwächste ist.
Einen Wechsel zu B&W würde nicht helfen, da diese einen nicht so hohen Wirkunsgrad haben und eine leicht abfallende Impedanz, ich glaube das die im Bassbereich teilweise bei 2,6 Ohm liegt!?
Der Verstärker müsste also noch mehr Strom liefern.


Schöne Grüße

Subfreak
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Mai 2010, 10:55
Ich kann Subfreak nur zustimmen.
Ich denke auch, dass die Kombi eigentlich schon in der Lage war, mal richtig aufzudrehen. Da es aber bei einer Party passiert ist und das über eine längere Zeit, denke ich einfach mal, dass die Lautstärke schon sehr hoch gelegen haben muss.

Was heißt, dass es im Hifi Bereich schwer wird, einen potenteren amp. als den Yamaha zu finden.
Passat
Inventar
#9 erstellt: 29. Mai 2010, 11:51
Ich tippe einfach auf Clipping, das die Hochtöner zerstört hat.

So etwas passiert gerne auf Partys, das hatte ich auch schon.
Es gibt immer irgendjemanden, dem die Lautstärke zu niedrig ist und am Lautstärkeregler herumfummelt.

Grüsse
Roman
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 29. Mai 2010, 11:55
Molin Roman,

da haste recht. zudem ist die RC-L ein HiFi-Lautsprecher, der zwar laut kann, aber eben nicht dauerhaft, weil u.a. die Schwingspulen nicht dafür ausgelegt sind. Die werden zu warm und im besten Fall fackelt dir nur der Hochtöner ab.
Im konkreten Fall würde ich ein paar euro in die Hand nehmen und mir nur für Parties ein kleines Päarchen PA-Böxlein mittlerer Qualität zulegen. Der Yamaha dürfte dafür ausreichend Leistung haben. Besser wäre natürlich eine seperate Endstufe, für einfachen Partybetrieb reicht da schon ein mittleres Modell.

Harry
sakly
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 29. Mai 2010, 12:09
Hi,

dass der Yammi sich abgeschaltet hat, zeigt doch bereits, dass das Gerät nicht "nur auf 2/3" lief. Die Position des Lautstärkestellers sagt absolut nichts über die abgegebene Leistung aus. Das hängt von der Quelle und der Aussteuerung des Materials ab. Wenn die Quelle 2V ausgibt (Standard bei CD/DVD-P) und das Material an der 0dB-Marke klebt (ebenfalls Standard bei typischen Pop-Produktionen), dann ist der Verstärker bei "12 Uhr" voll ausgesteuert und hat keinen Headroom mehr. Dreht man nun weiter auf -> 2/3 bedeutet ca. 14Uhr und damit wohl weitere geschätzte 6dB geringere Dämpfung, dann führen diese 6dB-Spitzen im Verstärker jeweils zu einer Übersteuerung. Das muss man nicht zwingend direkt hören, aber auf Dauer wird der HT höher belastet, was seiner Schwingspule zum Verhängnis wird.

Hifi-Zeug ist kein Party-Equipment. Das Problem hast Du mit jedem Hifi-Lautsprecher.
Die Garantie dürfte da nicht greifen, allerdings könntest Glück haben und einen kulanten Bearbeiter haben.

Gruß
XphX
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Mai 2010, 12:58
Meine LS sind mit 70 Watt/Box gut bedient (Marantz PM7003), dein Receiver stellt 155 Watt/Box zur Verfügung. Also ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass der Receiver das Problem ist.

Spielt dein Hochtöner gar nicht mehr oder kratzt er, TS? Soweit ich weiß, müsste der Hochtöner komplett weg sein, wenns Clipping war.



sakly schrieb:
Das Problem hast Du mit jedem Hifi-Lautsprecher

Nunja, meine B&W halten auch laute Nächte problemlos durch. Ich höre generell auch nach dem Motto: Wenns nicht mehr gut klingt, zurückdrehen. Die spielen aber auch auf maximaler Lautstärke glasklar. Bei 11 Uhr am Regler ist die volle Lautstärke erreicht und wenn ich dann noch höher drehe, verändert sich nicht viel, das ist ein Zeichen für mich, nicht über 11 Uhr zu drehen. Also ich befürchte zwar, dass die Hochtöner mit der Zeit zu kratzen anfangen (das haben nämlich die letzten LS auch getan, aber erst nach guten 30 Jahren), aber bis jetzt (2 Jahre und einmal in der Woche einen Tag lang Musikhören) hat sich nichts verändert.

Manchmal kratzt da schon was, aber das liegt dann am Quellmaterial. Wenns nämlich zu kratzen anfängt, lege ich einfach einen sehr lauten Dire-Straits-Song auf, den ich in- und auswendig kenne. Wenn irgendwas nicht stimmt, fällt mir das dann auf.
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Mai 2010, 13:10

XphX schrieb:

sakly schrieb:
Das Problem hast Du mit jedem Hifi-Lautsprecher

Nunja, meine B&W halten auch laute Nächte problemlos durch.


Hi,

laut ist relativ. So wie Du es schilderst, würde ich schätzen, dass die LS auf jeden Fall deutlich weniger als 70W Leistung bekommen. Im Vergleich zum Yammi, der schon im Übersteuerungsbereich betrieben wird und dabei deutlich mehr Leistung abgibt, kann man das kaum vergleichen.
Sobald man Hifi-Geräte am Limit betreibt, hat man ein Problem, wenn man das über eine längere Dauert tut, denn dafür sind die nicht ausgelegt.
40-50W sind für ein Hifi-LS auch über eine längere Zeit absolut kein Problem. Und ich würde schätzen, dass Deine LS im Mittel nicht viel mehr Leistung bekommen. Typische Dämpfung bei 11 Uhr liegt zwischen 20-25dB. Wenn man typische Ausgangsspannung und Aussteuerungspegel nimmt, dann liegst Du unterhalb der maximalen Leistung des Gerätes. Aber auch das ist nur "Glaskugelanalyse".

Gruß
Passat
Inventar
#14 erstellt: 29. Mai 2010, 13:34

XphX schrieb:
Spielt dein Hochtöner gar nicht mehr oder kratzt er, TS? Soweit ich weiß, müsste der Hochtöner komplett weg sein, wenns Clipping war.


Nö, komplett weg ist er nur, wenn die Schwingspule durchbrennt.
Wenn die sich aber wegen dauernder Überlast nur anfängt, abzuwickeln, weil der Kleber der dauerhaften Hitze nicht gewachsen ist, dann kratzt es.

Selbst wenn Canton da keine Garantie drauf gibt, übermäßig teuer ist der Hochtöner bei Canton als Ersatzteil nicht.

Grüsse
Roman
master-psi
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mai 2010, 13:50

XphX schrieb:

das kann auch daran liegen, dass ich beim Holzboden keine Spikes verwenden kann, weil selbst die Aufsätze darunter Abdrücke hinterlassen.


Hi,

Spikes direkt auf den Holzfußboden wäre auch nicht ratsam!
Damit würde man ihn ja ankoppeln und noch mehr animieren mitzurappeln.

Bei mir hat eine 4 cm Granitplatte Wunder bewirkt!
Also: Boxen-Spikes-Granitplatte-Holzfußboden!
Jetzt klingt der Bass bedeutend sauberer!

Ach so Thema kaputter HT., dass kenne ich bei meinen Canton CT 1000 waren auch nach der Party die HT. durchgebrannt. Auch jemand bisschen an den Höhen gedreht bei guter Lautstärke! 90 Euro für einmal übertreiben

Grüße,
Frank


[Beitrag von master-psi am 29. Mai 2010, 13:54 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Mai 2010, 13:54

sakly schrieb:
laut ist relativ. So wie Du es schilderst, würde ich schätzen, dass die LS auf jeden Fall deutlich weniger als 70W Leistung bekommen

Naja, es geht halt nicht lauter, also irgendetwas muss ja am Maximum sein (wahrscheinlich die Lautsprecher). Ich hab mich aber schon öfters gefragt, wie es da genau aussieht bei meiner Anlage. Kannst du das noch näher erläutern (also ob die LS am Limit sind etc)?

Es haDeswegen meinte ich ja, dass die B&W trotz geringerer Effizienz auch mit einem 70-Watt-Verstärker bedient sind. Subfreak hat nämlich geschrieben, dass der TS einen noch größeren Verstärker dafür bräuchte.

Im Umkehrschluss bedeutet das für mich, dass der Yamaha keinesfalls zuwenig leisten kann für die Canton RCL. Viel eher wurde einfach der Klangregler zuweit bewegt, obwohl vielleicht wie bei mir schon vor 12 Uhr das Maximum erreicht ist.


Passat schrieb:
komplett weg ist er nur, wenn die Schwingspule durchbrennt

Moment mal, ist das nicht genau das, was als Clipping bezeichnet wird? Der Verstärker ist überlastet und das Netzteil speist dann irgendwelche hochfrequenten Töne ein, die die Schwingspulen durchbrennen lassen. So zumindest hab ichs im Gedächtnis.


[Beitrag von XphX am 29. Mai 2010, 13:54 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Mai 2010, 14:05
Clipping sorgt nur dafür, dass dem Hochtöner mehr Leistung zugeführt wird, weil durch Clipping hochfrequente Signalanteile entstehen. Das hat auch primär nichts mit dem Netzteil zu tun.
Ob ein Hochtöner dadurch direkt zerstört wird oder er nur anfängt zu Kratzen durch Ablösen der Schwingspule, liegt allein an der Belastbarkeit und Qualität des Hochtöners.

Für die Bewertung Deiner Gegebenheiten benötigst Du den Ausgangspegel Deines Quellgerätes, die Dämpfung des Potis an der besagten 11-Uhr-Stellung und die Eingangsempfindlichekeit der Endstufe. Mit diesen Daten kannst Du ermitteln, wie hoch die Leistung an den Ausgangsklemmen des Verstärkers ist.
Wenn Du keine signifikante Lautstärkeänderung mehr feststellen kannst, kann das entweder am Lautsprecher oder am Verstärker liegen. In der Regel erreicht aber der Lautsprecher früher sein mechanisches Limit.

Gruß
Passat
Inventar
#18 erstellt: 29. Mai 2010, 14:34
Noch eine Idee: Standen denn die Klangregler am Receiver und der RC-Unit auf Neutral?

Wenn die reingedreht waren, muß der Verstärker deutlich mehr Leistung bringen und bei reingedrehtem Höhenregler wird der Hochtöner auch ohne das der Verstärker anfängt, zu clippen, u.U. überlastet.

Grüsse
Roman
XphX
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Mai 2010, 16:07
Danke für die genaue Ausführung, sakly. Werde mal schauen, ob ich diese Informationen zu meinem Verstärker irgendwo finden kann. Das Quellsignal ist auf jeden Fall überdurchschnittlich laut.
Passat
Inventar
#20 erstellt: 29. Mai 2010, 16:11
Clipping hört man meistens auch schon, der Hochton wird scharf und unsauber.

Grüsse
Roman
xakafabolous
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Mai 2010, 18:43
Vielen vielen dank an alle für die zahlreichen antworten!

ein hochtöner macht absolut nichts mehr, der andere knistert manchmal noch ;-)

Habe mit Canton telefoniert, ich soll die dinger mal ausbauen und hinschicken und dann schaun wir mal, vielleicht hab ich ja glück.

ich kann mir jetzt langsam auch denken an was es lag:
Laut und lang, dann den laptop als quelle, treble war auf 3 uhr, an der CU voll aufgedreht. die dinger werden wahrsch. durchgebrannt sein. bei nächsten mal bin ich schlauer!

gruß Axel
master-psi
Stammgast
#22 erstellt: 30. Mai 2010, 21:10
Ja, ja aus solchen Fehlern lernt man nachhaltig! Wie gesagt das kenne ich. Viel Spaß mit Deinen guten Boxen wenn sie wieder ganz sind! Und bei der nächsten Party drauf achten das niemand übertreibt mit dem Übertreiben.

Mfg, Frank
pma2000
Neuling
#23 erstellt: 01. Jun 2010, 14:58
Normalerweise würde ich dem Verstärker die Schuld geben, allerdings kann es auch hier and der RC1 Box gelegen haben.
Wegen der Control Unit hatte ich schon bei "normaler" Lautstärker 2 defekte Hochtöner gehabt. Beim Ein-/Ausschalten gibt sie manchmal hochfrequente Frequenzen ab!

Nachdem ich sie komplett entfernt hatte, habe ich auch keine Probleme mehr! Zudem klingt die RCL mit potenten Endstufen und ohne die Unit meines Erachtens besser und natürlicher!


[Beitrag von pma2000 am 01. Jun 2010, 15:12 bearbeitet]
xakafabolous
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Jun 2010, 15:41
@pma2000 was meinst du mit potenten endstufen?hast du eine zu empfehlen die sich gut in meine kombi einreihen würde?


Zum Abschluß dieses Themas hier den Ausgang der Geschichte:

NEUE Hochtöner von Canton, das UMSONST und sogar ohne beifügen einer Rechnung.

Vielen Dank an Canton für so einen Service!und das obwohl die hochtöner wahrsch durch eigenes Verschulden den geist aufgegeben haben!

Gruß und danke an alle
Axel
Passat
Inventar
#25 erstellt: 12. Jun 2010, 16:45
Tja, das ist eben Canton-Service.

Der ist einfach rundherum gut, wie man immer wieder lesen kann.

Grüsse
Roman
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