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Einspielen der Lautsprecher

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Killiburny
Stammgast
#261 erstellt: 04. Nov 2008, 22:49

weil man halt überhaupt keine einspielen muss

der Herstellertrick dient dazu ...die Käufer auf das Produkt "einzuschwören"...er soll es lieben ...tätcheln...er soll sich mit dem "Gegenstand" auseinander setzten

...bis das passiert ist sind Jahre vergangen

der Hifi-ling weiss dann sowieso nicht mehr wie die Speaker "früher" geklungen haben und babbelt dann das nach was alle Hobbyisten quatschen

...alles wird besser

und die Garantiezeit ist auch vorüber


Sorry aber Bullshit.

Das nennt sich Geld verdienen wollen. Und Lautsprecher einspielen würde a) Abreitskräfte und b) Zeit kosten: a+b=Kosten, die die Firmen nicht bereit sind zu tragen. Die TSP werden schon eingespielt angegeben sein..., das einspielen des eigenen Lausprechers kann dann aber auch jeder seber übernehmen.

Grüße,
Killburn
born2drive
Inventar
#262 erstellt: 04. Nov 2008, 22:50
Hallo zusammen.

Ich habe zwar jetzt nicht den gesammten Thread durchgelesen, gebe aber auch mal meinen Senf dazu:

Das Einspielen meiner LS brachte meiner Hörerfahrung nach immer Verbesserungen im Tiefgang und in der Spielfreude mit sich.

Jedoch reichen mmn 20 Stunden Einspielzeit.

Einspiel-CD etc. sind doch Quatsch. -> Hängt eure neuen LS an den Amp und habt Freude dran. Wenn sich in den ersten Stunden was zum Besseren verändert, ists doch schön. Wenn nichts passiert, werdet ihr wohl nicht weniger glücklich über eure neuen LS sein .




[Beitrag von born2drive am 04. Nov 2008, 22:51 bearbeitet]
marschell
Stammgast
#263 erstellt: 04. Nov 2008, 23:13
ich möchte wirklich niemandem das hobby verderben aber es gibt wirklich geschulte ohren und "herbei geredete" ohren.

wie klingt denn bitte "spielfreude"?? lächeln dann die kalotten?
born2drive
Inventar
#264 erstellt: 05. Nov 2008, 08:32

marschell schrieb:
ich möchte wirklich niemandem das hobby verderben aber es gibt wirklich geschulte ohren und "herbei geredete" ohren.

Eigentlich ist doch alles quasi "herbeigeredet", solange es nicht ein gemessener Frequenzgang ist.
Zur Erinnerung: Jeder hat andere Klangvorlieben.


marschell schrieb:
wie klingt denn bitte "spielfreude"?? lächeln dann die kalotten?

Spielfreude definiere ich nicht als Gesichtsausdruck eines Chassis .
Ich verbinde damit die Begeisterungsfähigkeit der LS. Das darf aber nicht mit einem Badewannenfrequenzgang verwechselt werden!


286volker
Ist häufiger hier
#265 erstellt: 05. Nov 2008, 17:27
Zu meiner Warmlauftheorie auf der vorherigen Seite möchte ich noch ein Beispiel hinzufügen.

Meine Kopfhörer (shure) machen direkt nach dem einstöpseln, also wenn sie noch kalt sind, deutliche kratzende Geräusche im Tiefton. Nach ca. 10 minütigem Hören verschwindet das Geräusch nach und nach. Das ist für mich ein klarer hinweis auf eine veränderung der materialeigenschaften durch die erwärmung im betrieb.
kölsche_jung
Moderator
#266 erstellt: 05. Nov 2008, 17:53

286volker schrieb:
Zu meiner Warmlauftheorie auf der vorherigen Seite möchte ich noch ein Beispiel hinzufügen.

Meine Kopfhörer (shure) machen direkt nach dem einstöpseln, also wenn sie noch kalt sind, deutliche kratzende Geräusche im Tiefton. Nach ca. 10 minütigem Hören verschwindet das Geräusch nach und nach. Das ist für mich ein klarer hinweis auf eine veränderung der materialeigenschaften durch die erwärmung im betrieb.


das scheint eher der hinweis auf einen defekt zu sein .....
m4xz
Inventar
#267 erstellt: 05. Nov 2008, 17:59
Also wenn die Kopfhörer kratzen ist das sicher nicht weil sie "kalt" sind, aber wenn du fest an den Einspieleffekt glaubst, viel Spaß

Nicht jeder gibt sich mit kaputten, kratzenden Produkten ab...dem Hersteller kanns nur recht sein wie du denkst


[Beitrag von m4xz am 05. Nov 2008, 17:59 bearbeitet]
marschell
Stammgast
#268 erstellt: 05. Nov 2008, 19:11

born2drive schrieb:

marschell schrieb:
ich möchte wirklich niemandem das hobby verderben aber es gibt wirklich geschulte ohren und "herbei geredete" ohren.

Eigentlich ist doch alles quasi "herbeigeredet", solange es nicht ein gemessener Frequenzgang ist.
Zur Erinnerung: Jeder hat andere Klangvorlieben.


:prost



ich glaube eben nicht das doch alles quasi herbeigeredet ist.
wenn mir jemand nach dem hören sagt das die box bei 2300 Hz ein peak von 2db hat und man das nachmessen kann finde ich das nicht herbeigeredet.
das meine ich mit geschulten ohren
superfranz
Gesperrt
#269 erstellt: 05. Nov 2008, 20:33

marschell schrieb:

born2drive schrieb:

marschell schrieb:
ich möchte wirklich niemandem das hobby verderben aber es gibt wirklich geschulte ohren und "herbei geredete" ohren.

Eigentlich ist doch alles quasi "herbeigeredet", solange es nicht ein gemessener Frequenzgang ist.
Zur Erinnerung: Jeder hat andere Klangvorlieben.


:prost



ich glaube eben nicht das doch alles quasi herbeigeredet ist.
wenn mir jemand nach dem hören sagt das die box bei 2300 Hz ein peak von 2db hat und man das nachmessen kann finde ich das nicht herbeigeredet.
das meine ich mit geschulten ohren


und was wäre wenn der Peak bei 12300 Hz herbei geredet würde?

und nachweislich gemessen würde ?

...man hört keinen Peak(schmalbandige Überhöhung)

...egal bei welcher Frequenz

...es sei denn man hört Sinus-Töne

was lehrt uns das

alles herbei geredet !

franzl
Markus_Rühl
Stammgast
#270 erstellt: 05. Nov 2008, 21:09
Warum betreibt denn Burmester so einen Aufwand wenn es nicht´s bringen würde.
m4xz
Inventar
#271 erstellt: 05. Nov 2008, 21:13
Weil sie glauben dass es was bringt?
Und vlt stimmt das bei deren Chassis sogar...
Markus_Rühl
Stammgast
#272 erstellt: 05. Nov 2008, 21:17
Kannst Du mir das näher erkläre bei deren Chassis?
m4xz
Inventar
#273 erstellt: 05. Nov 2008, 21:27
Nein kann und will ich nicht

Auch heisst es immer noch nicht dass das Einspielen von Burmester estwas bringt klanglich.
Die können das genauso aus Überzeugung machen, auch wenns nichts bringen würde.
Warum sollte es was bringen, nur weil Burmester es macht?
Deren Produkte sind doch auch "etwas abgehoben" von der Realität!
marschell
Stammgast
#275 erstellt: 05. Nov 2008, 21:35
ich galube es ist wirklich ein wenig wie religion, wer dran glaubt, für den ändert es auch etwas im leben...

alles ist möglich und alles hat seine berechtigung
m4xz
Inventar
#277 erstellt: 05. Nov 2008, 22:56
@ Markus_Rühl:

Muss man dir wirklich jede noch so kleine Kleinigkeit erklären?
Sieh dir Burmester an, die Philosophie, die Preise die Umsetzung, und dann mach dir doch selber einen Reim daraus.;)

Ansonsten ist marschell's Aussage gar nicht so fehl am Platze
Glaube ist das Zauberwort, und der Glaube versetzt bekanntlich Berge...
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 05. Nov 2008, 23:31
für mich ist bei burmester-ls der klang lange nicht so premium, wie der preis. "kaputt" geschwobbelt ?
Hüb'
Moderator
#282 erstellt: 06. Nov 2008, 10:13
Entweder geht es hier mit dem eigentlihchen Thema weiter, oder der Thread wird nach "off topic" verschoben!
Markus_Rühl
Stammgast
#283 erstellt: 07. Nov 2008, 18:34
Mir ist etwas aufgefallen undzwar wenn man ein Gummiband nimmt und es schnell spannt und entspannt dann erwärmt es sich gans leicht und es wird geschmeidiger ,ähnlich könnte es sich doch auch mit den LS verhalten.
m4xz
Inventar
#284 erstellt: 07. Nov 2008, 18:46
Du dehnst das Gummiband aber sicher in einem anderem Ausmaß als dies bei einer Sicke der Fall ist.
Du überdehnst das Gummiband ja, was bei der Sicke nicht der Fall ist.
Markus_Rühl
Stammgast
#285 erstellt: 07. Nov 2008, 18:47
Aber die Sicke schwingt in einem höheren ausmaß oder nicht?
Prince_Yammie
Stammgast
#286 erstellt: 07. Nov 2008, 18:49

Killiburny schrieb:

weil man halt überhaupt keine einspielen muss

der Herstellertrick dient dazu ...die Käufer auf das Produkt "einzuschwören"...er soll es lieben ...tätcheln...er soll sich mit dem "Gegenstand" auseinander setzten

...bis das passiert ist sind Jahre vergangen

der Hifi-ling weiss dann sowieso nicht mehr wie die Speaker "früher" geklungen haben und babbelt dann das nach was alle Hobbyisten quatschen

...alles wird besser

und die Garantiezeit ist auch vorüber


Sorry aber Bullshit.

Das nennt sich Geld verdienen wollen. Und Lautsprecher einspielen würde a) Abreitskräfte und b) Zeit kosten: a+b=Kosten, die die Firmen nicht bereit sind zu tragen. Die TSP werden schon eingespielt angegeben sein..., das einspielen des eigenen Lausprechers kann dann aber auch jeder seber übernehmen.

Grüße,
Killburn


audio physiccs z:B. lässt ihre LS einspielen . Mindestens 24 hr bis zu 3 Tage non stop mit Zwischen Rauschen vom Radio - also das Rauschen, dass man hört, wenn man zwischen 2 Stationen hängt und keine richtig empfängt. Wenn das unnötig wäre, würden die wohl kaum diesen aufwand beteibe...
Markus_Rühl
Stammgast
#287 erstellt: 07. Nov 2008, 18:52
Es kommt bestimmd auch auf die Schwingungsfrequenz an.
m4xz
Inventar
#288 erstellt: 07. Nov 2008, 18:54
@ Markus:

Schonmal gemessen wie weit du das Gummiband überdehnst?
Damit du den selben Effekt auch bei einer Lautsprechersicke hättest, müsstest du die auch abmontieren und mit beiden Händen kräftig daran ziehen...
Markus_Rühl
Stammgast
#289 erstellt: 07. Nov 2008, 18:57
Man bräuchte eine Wärmebildkamera!
m4xz
Inventar
#290 erstellt: 07. Nov 2008, 19:00
@ Markus:

Was verstehst du daran nicht?
Die Sicke des Lautsprechers wird NICHT überdehnt, dein Gummiband hingegen schon.

Du kannst ja mal versuchen deine Lautsprecher schön warm zu schwingen mit großen Membranhüben.
Wenn du danach die Sicke angreifst, wird die sicher nicht warm sein
Markus_Rühl
Stammgast
#291 erstellt: 07. Nov 2008, 19:03
Wirst wohl recht haben das die nicht warm werden aber einspielen muss man sie schon , egal ob mit Musik oder speziell bei manchen Herstellern geschehen.
m4xz
Inventar
#292 erstellt: 07. Nov 2008, 19:05
@ Markus:

Jetzt haben wie die 360 Grad Kurve gekriegt, und sind wieder da wo wir vorher auch schon waren
superfranz
Gesperrt
#293 erstellt: 07. Nov 2008, 23:09

Markus_Rühl schrieb:
Man bräuchte eine Wärmebildkamera!


was willste mit ner Wärmebildkamera ?

das dir ein Speichellecker erklärt sie sei nicht auf der Höhe der Zeit ?

wenn das Gummiband nachgibt dann aber konstant

das heisst dass das <Chassi weiter ausschwingen kann

bei jeder Frequenz!!!

das heisst es wird nur lauter ..oder..???? franzl
Marcus.Muench1
Stammgast
#294 erstellt: 07. Nov 2008, 23:31
ne da entsteht doch dann bloß mehr druck oder?
m4xz
Inventar
#295 erstellt: 07. Nov 2008, 23:44
Lauter und mehr Druck ist dasselbe

Schließlich definiert Lautstärke sich durch den Luftdruck....
Marcus.Muench1
Stammgast
#296 erstellt: 07. Nov 2008, 23:45
Okay

Markus_Rühl
Stammgast
#297 erstellt: 08. Nov 2008, 10:35
Wieso gibt es denn LS mit Kühlung?
m4xz
Inventar
#298 erstellt: 08. Nov 2008, 12:56
@ markus:

Willst du mich ärgern?

Die Schwingspule eines Lautsprechers wird warm, und kann sogar abbrennen wenn du zuviel Saft draufgibst...

Gibt auch genug Hochtöner die mit Ferrufloid gekühlt sind...
Aber wie gesagt hier wird nicht die Sicke gekühlt.
knollito
Inventar
#299 erstellt: 09. Nov 2008, 18:33

Killiburny schrieb:

weil man halt überhaupt keine einspielen muss

der Herstellertrick dient dazu ...die Käufer auf das Produkt "einzuschwören"...er soll es lieben ...tätcheln...er soll sich mit dem "Gegenstand" auseinander setzten

...bis das passiert ist sind Jahre vergangen

der Hifi-ling weiss dann sowieso nicht mehr wie die Speaker "früher" geklungen haben und babbelt dann das nach was alle Hobbyisten quatschen

...alles wird besser

und die Garantiezeit ist auch vorüber


Sorry aber Bullshit.

Das nennt sich Geld verdienen wollen. Und Lautsprecher einspielen würde a) Abreitskräfte und b) Zeit kosten: a+b=Kosten, die die Firmen nicht bereit sind zu tragen. Die TSP werden schon eingespielt angegeben sein..., das einspielen des eigenen Lausprechers kann dann aber auch jeder seber übernehmen.

Grüße,
Killburn


Genauso ist es - eine reine Kostenfrage. Deshalb ist das Einspielen ebenso auf eine sehr überschaubare Anzahl von Herstellern beschränkt wie die Paarselektion der Chassis. Wobei letzteres schwerwiegender ist, weil das Einspielen der Käufer selbst erledigen kann.
Markus_Rühl
Stammgast
#300 erstellt: 09. Nov 2008, 19:07
knollito

Bist Du auch der Meinung LS gehören eingespielt?
knollito
Inventar
#301 erstellt: 09. Nov 2008, 20:03

Markus_Rühl schrieb:
knollito

Bist Du auch der Meinung LS gehören eingespielt?


nicht der Meinung, ich habe es hundertfach durch exerziert und verglichen. Ob und wie stark die Effekte sind, hängt dabei vom jeweiligen Lautsprechermodell ab - auch wie lange die Einspielzeit sein muss, bis sich nichts Gravierendes = hörbarer Klanggewinn mehr ändert.
superfranz
Gesperrt
#302 erstellt: 09. Nov 2008, 21:00

knollito schrieb:

Markus_Rühl schrieb:
knollito

Bist Du auch der Meinung LS gehören eingespielt?


nicht der Meinung, ich habe es hundertfach durch exerziert und verglichen. Ob und wie stark die Effekte sind, hängt dabei vom jeweiligen Lautsprechermodell ab - auch wie lange die Einspielzeit sein muss, bis sich nichts Gravierendes = hörbarer Klanggewinn mehr ändert.


je geringer der Q-Wert

desto geringer der "erhoffte" Effekt !

wenn die Federmasse eingespielt ist

dann verringert sich auch die Kontrolle übers Chassi (könnte man spinnen)...es sei denn man hörts doch nicht

...beim Bass-Chassi ...da wo es für die Mehrheit der "Einspieler" nachverfolgbar ist (nur! weil man die Membran schwingen sieht) dürfte nachweisslich doch eher der Hörraum dass Mass sein!

...wenn ihr schon so gute Lauscher habt

...wieso hört ihr nicht wenn die "unausgeschwungenen" Schallwellen gegen die Wände "klatschen" und auf Kollisionskurs zur eingeschwungen Amplitude gehen ?

..da werde ganze Oktaven ums vielfache gemindert

...keiner hörts

aber wenn das Chassi 1000 000 Sekunde verzögert ausschwingt!

da sind die Goldohren da ...und berufen sich auf ihre Wunderlauscher

...aufem Teppich bleiben

und nochmal nachdenken!!!

franzl
Markus_Rühl
Stammgast
#303 erstellt: 12. Nov 2008, 06:39
In einem anderen Trehat habe ich gelesen das es daruf ankommt wie denn der Raum ist und danach soll man seine LS kaufen ob Wandnah oder Freistehend usw das mach anscheinend viel aus was den Klang betrifft, ob man sie noch einspielen muss weis ich noch immer nicht vieleicht ist wirklich alles reine Augenwischerei.

MfG
Markus Rühl
http://iq.lycos.de/q...-den-unteren-Preisk/


[Beitrag von Markus_Rühl am 12. Nov 2008, 06:49 bearbeitet]
marschell
Stammgast
#304 erstellt: 12. Nov 2008, 09:16
oh mann, was für eine diskussion :-)

wenn man lautsprecher hört und man mag sie dann sind sie gut für einen, wenn man sie nicht mag sind sie nicht so gut für einen.

Die Lautsprecher im Raum zu verstellen bringt sehr viel Klangunterschied.
Ungefähr 1.5 millionen mal mehr als Kabel einbrennen oder Sicken warmspielen :-)

Wehr Kabel hört, hört der dann noch Musik?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 12. Nov 2008, 09:28

marschell schrieb:
....
Die Lautsprecher im Raum zu verstellen bringt sehr viel Klangunterschied.
....


grad gestern wieder erlebt. kleine änderung -> deutliche wirkung !
mroemer1
Inventar
#306 erstellt: 12. Nov 2008, 09:31
Nur aus Interesse, wie groß war die Änderung genau?

Und wo lags Problem?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 12. Nov 2008, 09:38

mroemer1 schrieb:
Nur aus Interesse, wie groß war die Änderung genau?

Und wo lags Problem?


problem gab es nicht wirklich. spiele gern mal mit dem setup. durch einwinkelung meiner echolon ein kleineres stück neutraleren, weniger beeinflussten klang erhalten.
mroemer1
Inventar
#308 erstellt: 12. Nov 2008, 09:41
Ist zwar offtopic, aber trotzdem danke, weil gerade mit dem Einwinkeln habe ich auch schon reichlich rumgespielt, da sind schon wenige Milimeter merklich und zwar deutlich mehr, als beim oder nach dem Einspielen.


[Beitrag von mroemer1 am 12. Nov 2008, 09:42 bearbeitet]
Markus_Rühl
Stammgast
#309 erstellt: 13. Nov 2008, 08:06
Also doch einspielen der LS?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 13. Nov 2008, 08:18

Markus_Rühl schrieb:
Also doch einspielen der LS?


hör musik, dann passiert das automatisch
knollito
Inventar
#311 erstellt: 20. Nov 2008, 17:49

Markus_Rühl schrieb:
Warum betreibt denn Burmester so einen Aufwand wenn es nicht´s bringen würde.


warum Burmester das tut, frage ich mich bei den Ergebnissen auch

Unabhängig davon, es bringt etwas ... und Burmester ist nicht der Einzige, der den Aufwand treibt.
knollito
Inventar
#312 erstellt: 20. Nov 2008, 17:59

marschell schrieb:
oh mann, was für eine diskussion :-)

wenn man lautsprecher hört und man mag sie dann sind sie gut für einen, wenn man sie nicht mag sind sie nicht so gut für einen.

Die Lautsprecher im Raum zu verstellen bringt sehr viel Klangunterschied.
Ungefähr 1.5 millionen mal mehr als Kabel einbrennen oder Sicken warmspielen :-)

Wehr Kabel hört, hört der dann noch Musik?


nicht nur die Veränderung der Position der Lautspecher im Raum
führt zu großen Klangunterschieden, auch die Ausrichtung an ein und demselben Platz kann sich akustisch erheblich auswirken.

Was das Einspielen von Kabeln anbelangt gilt, dasselbe wie bei Lautsprechern: das Ausmaß der Klangverbesserung hängt vom jeweiligen Produkt ab und macht sich umso stärker bemerkbar, je höher die Gesamtqualität der Kette ist. Grundsätzlich gilt wie in allen Systemen: Das schwächste Glied bestimmt, welches Qualitätsnivau in der Spitze erreicht werden kann. Aber - und das ist entscheidend: es gibt Teile einer HiFi-Kette, die die Qualität stärker beeinflussen, als andere. Und manche Einflüsse treten erst auf einem bestimmten Qualitätsniveau deutlich hörbar in den Vordergrund. Diese beiden Punkte kommen mir in vielen Diskussionen zu kurz.
m4xz
Inventar
#313 erstellt: 20. Nov 2008, 18:23
Den Lautsprecherkabeln würde ich in dieser Hinsicht keine Bedeutung zukommen lassen, denn wer glaubt Kabel müssten "eingebrannt" oder eingespielt werden hat ne Meise, sry
Bei den Cinch-Kabeln zwischen den Geräten würde ich auf solide Technik vertrauen, wichtig ist eine mindestens doppelte Abschirmung, bei negativen Einwirkungen kann man immer noch ein besser geschirmtes Kabel verwenden.
Jeglicher Aufwand darüber ist mehr oder weniger Geldmacherei und bringt nichts, außer vlt den Goldohren die es verstehen sich etwas einzubilden

Die Komponenten die den Klang am meisten beeinflussen sind Lautsprecher und Raum, danach kommt der Verstärker (da Hersteller zu unterschiedlich abstimmen).

Wer glaubt Lautsprecherkabel würden den Klang verändern, sollte sich besser in den Voodoo-Thread aufmachen
Markus_Rühl
Stammgast
#314 erstellt: 20. Nov 2008, 18:34
Hi ich habe das gerade mal bei Burmester gelesen und wollte eure Meinung zu den fas 300 Messungen mal hören betreiben andere Hersteller auch soviel aufwand oder ist der wirklich nur bei Burmester zu finden? Wir beziehen unsere elektronischen Bausteine von den besten Herstellern der Welt. Sie werden vor dem Einbau noch einmal nach äußerst engen Toleranzen gemessen und selektiert. Nach der Montage folgen ein längerer Probelauf, um sie einzubrennen sowie weitere Prüfungen. Vor dem Versand muß jedes Gerät eine eingehende Endabnahme und einen Hörtest bestehen.

Endstufen zum Beispiel durchlaufen fast 300 Messungen, bevor wir ihnen das Gütesiegel Made by Burmester verleihen. Alle Meßprotokolle bewahren wir sorgfältig auf, um eine Referenz zu haben, wenn ein Gerät zur Aufrüstung oder zur Reparatur zurückkommt. In solchen Fällen gelten bei Messungen und Hörproben die gleichen Maßstäbe wie für Neugeräte. Bei jeder Modifikation erhält das Gerät automatisch eine Garantie.
m4xz
Inventar
#315 erstellt: 20. Nov 2008, 18:46
@ Markus Rühl:

Arbeitest du jetzt für Burmester?
Markus_Rühl
Stammgast
#316 erstellt: 20. Nov 2008, 18:58
Nein sonst bräucht ich mir keine Anlage zusamstellen sondern ich würde einfach in das Lager meines Chef´s und was 2 Wahl ist und weggeworfen wird daraus würde ich dann meine Top Anlage zusammenbauen, ich habe das von Burmester mal reingestellt weil mir der Mann so Überheblich daherkommt mit was für tollen Anlagen er sich doch umgibt und das seine Schlechteste immernoch besser ist als das was man sonst so auf dem Markt findet, ja ich wollte eure Meinung dazu hören.
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