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Werkneue Lautsprecher "einhören"+A -A |
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Autor |
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cloude
Stammgast |
#51 erstellt: 25. Aug 2006, 16:18 | |||
Hi, ich habe letztes Jahr ein Paar Bayma 8 AG/N (20cm Breitbänder) gekauft Die mussten sich erstmal einige Zeit einspielen. Neu waren gar keine Höhen und Bässe vorhanden. Wirklich grauenvoll. Musik hören ging echt nicht! Nach einigen Tagen Einspielzeit hören sie sich erstaunlich gut an. Ein riesiger Unterschied, keine Nuancen. Gut, die Baymas sind billig Teile für 35 Euro das Stück, da wird der Hersteller bestimmt nicht selbst einspielen. Höherwertige LS sind meist schon im Werk ein paar Tage eingespielt worden. Fazit: Eine gewisse Einspielzeit brauchen LS meiner Meinung wirklich. Manche mehr, manche weniger! |
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superfranz
Gesperrt |
#52 erstellt: 25. Aug 2006, 20:17 | |||
..."neu waren keine Bässe und keine Höhen vorhanden " ..gebraucht erst recht nicht ! ...denn geringe Masse mit großer Abstrahlfläche ist nicht bass - noch höhendienlich . ...ein Breitbänder ist leider nicht HiFi - tauglich , da kann man sich drehen und wenden...basta. Das" entscheidente" für eine kontrollierte Auslenkung ist nun mal Qes und nicht Qms . franzl |
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Earl_Grey
Inventar |
#53 erstellt: 25. Aug 2006, 20:34 | |||
Beispiel? Kann mir bitte jemand Eines erklären: Wie in drei Teufels Namen soll denn ein Hersteller eine Qualitätssicherung (z.B. so etwas Unnötiges wie die Prüfung des Frequenzgangs) seiner LS vor der Auslieferung durchführen wenn die Dinger daheim erst noch eingespielt werden sollen/müssen? Ich sehe das so: a) Entweder müssen LS tatsächlich eingespielt werden: Dann müssten die Hersteller das bereits vor Ihrer Qualitätssicherung tun (Bin gespannt, ob mir jemand beispielhaft einen Hersteller nennen kann: Cloude?). b) Oder es ist eben gar nicht notwendig. In beiden Fällen wäre auf jeden Fall kein (weiteres) Einspielen zu Hause erforderlich - Oder sehe ich da was falsch? Logische Konsequenz wäre: Nur Hersteller, die ihre gefertigten LS überhaupt nicht prüfen, fordern zum Einspielen auf: Sowas kommt aber zumindest mir nicht ins Haus . [Beitrag von Earl_Grey am 25. Aug 2006, 20:43 bearbeitet] |
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Ohrgasmus
Stammgast |
#54 erstellt: 25. Aug 2006, 21:00 | |||
Nicht so schnell. Es koennte doch sein, dass Hersteller ihre LS nur auf Funktion pruefen, dabei waere es dann fast egal, dass sie suboptimal klingen... Siehe Autos, auch wenn der Vergleich hinkt, getestet wird da nur auf (Fehl)Funktion. |
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Earl_Grey
Inventar |
#55 erstellt: 25. Aug 2006, 21:13 | |||
Da käme mir nur in den Sinn "Strom fließt -> Alles funktionsfähig - Nächster" - IMO ein bißchen wenig. Konkretes Gegenbeispiel: Von meinen Dynaudios gibt es Original-Messprotokolle des Frequenzgangs (Die Seriennummern siehst Du oben): Messprotokoll Endabnahme Dynaudio |
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Earl_Grey
Inventar |
#56 erstellt: 25. Aug 2006, 21:59 | |||
Lasst Euch bitte nicht vera...en : Wie schon von Anderen hier geschrieben wurde ist das angeblich erforderliche Einspielen IMO ein von den Herstellern geschickt eingesetztes Mittel / Gerücht um ihre Kosten zu senken (Reklamationen, Rückgaben, ...) - Das sind nun einmal alles wirtschaftlich denkende und handelnde Unternehmen. Aber außer dem Verweis auf solche "windigen" Hersteller-Aussagen habe ich bisher hier auch noch keine fundierte und nachvollziehbare Begründung gehört ... Wie dem auch sei - Es scheint ja zu wirken: "Der Bass klingt nicht so gut? Geben sie Ihren LS noch ein wenig Zeit, die müssen doch noch eingespielt werden!" Das muß ich einmal der Automobilindustrie stecken: "Ihr Auto hat Probleme im unteren Drehzahlbereich? Geben sie ihm noch ein wenig Zeit, das muß doch erst noch eingefahren werden!" [Beitrag von Earl_Grey am 25. Aug 2006, 22:02 bearbeitet] |
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cloude
Stammgast |
#57 erstellt: 27. Aug 2006, 11:59 | |||
Ein Breitbänder ist also nicht Hifi tauglich??? Dann höre ich also seit einem Jahr nicht mehr vernünftig Mucke, oder was? Ne,ne,ne wenn ich so was höre falle ich vom Glauben ab. Das kann nur einer schreiben der noch nie einen guten Breitbänder gehört hat. Auf den von mir angesprochenen Bayma 8 AG/N gibt es im DiY-Forum einen Thraed mit ein paar hundert Seiten. Diesen LS haben schon über 100 Leute verwendet und ALLE haben berichtet das der BB sich erst einspielen muss. Was er auch wirklich nötig hat. Aber die Selbstbauer sind ja alles von Hifi Magazinen verzogene, unmündige und mit Holzohren ausgestattete Voodoo Jünger. |
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cloude
Stammgast |
#58 erstellt: 27. Aug 2006, 13:10 | |||
Zum Beispiel wird der von mir verwendete AER MD 3 vom Hersteller mehrere Tage lang eingespielt. 100% spielt er aber erst nach ca. 500 Betriebsstunden. Im Gegensatz zum Bayma sind die Unterschiede aber nur minimal. |
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eltom
Inventar |
#59 erstellt: 29. Sep 2006, 13:05 | |||
Der Vergleich hinkt nun aber wirklich. ABER: Man soll ein Auto ja auch nicht gleich von Anfang an im vollen Drehzahlbereich laufen lassen, sondern es ca. 3.000Km einfahren! Im Motor sind halt auch mehcanische Teile, die sich erstmal "einspielen" müssen. Wie gesagt, es kann sein, dass die Einspielerei ein Plazebo-Effekt ist, aber beim mechanischen Teil kann ich zumindest der Logik folgen. Ich würde aber weniger auf den Frequenzgang schauen, als vielmehr auf die Dynamik, oder? |
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Earl_Grey
Inventar |
#60 erstellt: 29. Sep 2006, 13:50 | |||
@eltom: Bei einem Motor reiben Teile (Kolben - Zylinder) aneinander - Bei aneinanderreibenden Teilen kann "Einschleifen" durchaus seine Berechtigung haben (Früher hatte man da größere Probleme wie heute). Wenn sich "ungewöhnliche" Motorerscheinungen in der Einfahrzeit einstellen, sollte man sich (zumindest heute) aber nicht mit solchen Antworten wie von mir angedeutet abspeisen lassen, denn in diesen Fällen ist a) eher früher als später ein kapitaler Motorschaden zu erwarten oder b) man gewöhnt sich langsam an das "Ungewöhnliche" - ganz im Sinne des Verkäufers Etwas anderes sollte meine Äußerung nicht aussagen -> Ansonsten: Um konkret zu antworten wäre es hilfreich zu wissen, welche Chassisteile Deiner Meinung nach zu den "mechanische Teilen" zu rechnen sind. |
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eltom
Inventar |
#61 erstellt: 29. Sep 2006, 13:57 | |||
Wie erwähnt, halte ich es durchaus für möglich, dass es Plazebo ist! Insofern will ich hier keine Dogmen verbreiten, sondern nur mich wirklich informieren und zur Zeit bin ich noch nicht restlos vom Plazebo überzeugt
Nun, wie wär es mit den Sicken, die ja wohl die meiste mechanische "Belastung" aushalten müssen? Ich meine damit vor allem den "Rand", da wo sie am Chassis befestigt sind - kenne mich mit den ganzen Fachbegriffen überhaupt nicht aus, weil ich nur einfach gerne Musik höre. So, wie es mir "erzählt" wurde, ist das Material (sicherlich von Box zu Box unterschiedlich) am Anfang ein wenig steifer - weil neu - und muss sich erst "einschwingen" oder "weicher werden" oder wie auch immer man das nennen will, bevor sie dann so schwingen, wie es vorgesehen ist. Ist das nicht plausibel? |
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Earl_Grey
Inventar |
#62 erstellt: 29. Sep 2006, 14:13 | |||
Nein! a) Welcher normal veranlagte Ingenieur würde ein Material verwenden, welches sich erst noch "eine Weile" verändert, wenn es Alternativen gibt. Und die sind im "Gummi"-Bereich sogar die Normalfälle: Verhalten sich (grundsätzlich) immer gleich, werden in der Regel im Laufe der Zeit (durch Alterung) spröde. b) Der Gummi ist einfach genial (außer als LS-Sicke ): Er verändert sich beim "Walken" genau 3-4 Wochen, danach behält er beim "Walken" aber absolut konstant seine Form - Wo gibt's den zu kaufen? Her damit! Bezüglich a): Siehe auch noch einmal mein Posting #53. |
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eltom
Inventar |
#63 erstellt: 29. Sep 2006, 14:57 | |||
Okehhhh... werde noch mal in mich gehen... Gruß, Thomas |
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armindercherusker
Inventar |
#64 erstellt: 29. Sep 2006, 17:15 | |||
Aber wie soll ich mir Folgendes erklären : ? 1986 Neukauf Canton Karat 300 : anfangs Enttäuschung im Vergleich mit Selbstbauboxen ( Breitband-LS ) - dann gut 1988 Neukauf Dynaudio Contour 1.1 : der Klang gefiel mir in den ersten Tagen immer besser 2002 Neukauf Magnat Motion 88 ( Asche auf mein Haupt - waren auch nur Zweitboxen für ein anderes Zimmer ) : klangen immer gleich 2005 Gebrauchtkauf Dynaudio Audience 9 : klangen immer gleich - nämlich sehr gut 2006 Neukauf Dynaudio Focus 140 : im ersten Moment dachte ich, ein Plagiat erworben zu haben . . .der Klang gefiel mir in den ersten Tagen immer besser - sehr gut - hervorragend - Spitzenklasse ! 2006 Test von gebrauchten Audience 52STP : klanglich gleichbleibend gut Was soll mir das nun sagen ? Grüße |
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Ohrgasmus
Stammgast |
#65 erstellt: 29. Sep 2006, 17:19 | |||
hmm...dass Du ziviel Geld fuer Boxen ausgibts? |
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armindercherusker
Inventar |
#66 erstellt: 29. Sep 2006, 17:25 | |||
das stimmt nur bedingt - wenn man günstig kauft und später gut verkauft, passt das schon und bringt ´ne Menge Spaß |
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Earl_Grey
Inventar |
#67 erstellt: 29. Sep 2006, 17:56 | |||
Du hast noch vergessen: - Dynaudio Contour 2.8 - Dynaudio Acryl WasweißIch ...
Dass Du LS-technisch einen an der hast Du hast mich doch sofort überzeugt wenn Du mir sagt wie und was sich denn da einspielt ... |
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armindercherusker
Inventar |
#68 erstellt: 29. Sep 2006, 18:12 | |||
Gut, daß ich nich´ so gerne Eis esse . . . Da ich noch keinen LS seziert habe ( wär ja viel zu schade ), kann ich nicht genau sagen, was es ist - nur vermuten. Und meine Vermutung ist, daß es am ehesten Sicke und Spinne sein können, da alles Andere sich wohl kaum verändert. Man kann mir zwar so Einiges nachsagen / vorhalten oder anne Waffel backen. Aber Meine Erfahrung kann mir niemand nehmen. |
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usmu
Stammgast |
#69 erstellt: 29. Sep 2006, 20:01 | |||
Einhören... Es wird Herbst. Das Aushören steht vor der Tür... |
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M.S.T.
Inventar |
#70 erstellt: 01. Okt 2006, 03:28 | |||
Hallo Leute! Habe mir den Fred mal ganz genau durchgelesen. Also ich habe vor etwa 1ner Woche mir mal was besonderes gekauft. Name sage ich ungern da sehr teuer. Aber um es abzukürzen, selbst in der BA steht es braucht mindestens 100 Std. bis sich alles eingepeglt hat. Und zwar geht es um die Temperatur die beim Transport ect. vorhanden war.Aber zum Schluss ich habe bis jetzt noch kein wirklichen Unterschied feststellen können, ausser das der Bass weicher geworden ist. Gruss. |
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armindercherusker
Inventar |
#71 erstellt: 01. Okt 2006, 04:58 | |||
Die 100 Std. halte ich für recht hoch angesetzt.
Warum bezeichnest Du diese Tatsache als "keinen wirklichen Unterschied" ? Ich finde das doch sehr entscheidend ( und zudem nachvollziehbar - jedenfalls was die Theorie angeht ) Gruß |
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Earl_Grey
Inventar |
#72 erstellt: 01. Okt 2006, 06:08 | |||
Naja, auf die Theorie warten wir eigentlich ja noch ... |
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armindercherusker
Inventar |
#73 erstellt: 01. Okt 2006, 06:12 | |||
Vermutung = Theorie ! |
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Earl_Grey
Inventar |
#74 erstellt: 01. Okt 2006, 06:21 | |||
Hallo armindercherusker: Du bist aber schon früh unterwegs! Ja, das habe ich schon verstanden: Sicke und/oder Zentrierspinne sollen die möglichen "Übeltäter" sein. Aber zur Theorie fehlt mir noch ein Aspekt: Weshalb und wie? Reibung (= "Einschleifen")? Da reibt nix (außer das Chassis ist kaputt ). "Einwalken"? Hatten wir schon, bin aber gerne für neue Ansätze offen. Etwas anderes? |
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armindercherusker
Inventar |
#75 erstellt: 01. Okt 2006, 06:56 | |||
Moin Earl_Grey ! ( bin in fast jeder freien Minute hier - habe leider noch andere fam.... Verpflichtungen . . . ) Kugellager - ganz neu drehen sie sich meist schwerer als wenn sie ein paar Stunden gelaufen haben Pneumatikventile - die Schieber gehen anfangs schwerer, weil die Dichtungen sich "einwalken" müssen ( oder auch Zylinder ) Gummimanschetten - haben ganz neu nicht die Geschmeidigkeit wie später Natürlich ist besonders das 1. Beispiel ohne Bezug zum LS. Soll nur verdeutlichen, daß es im Bereich der Technik mehrere Vergleichsfälle gibt als man im Allgemeinen denkt. Außerdem : und wenn es nur einen einzigen Grund zur Untermauerung der Theorie ( und meiner Praxiserfahrung ) gibt - warum muß dann unbedingt ein zweiter Ansatz her ? --> Ein Atteist, welcher dem Christentum nicht glauben will, wird auch nicht dem Islam anheimfallen. Will sagen : denke, was Du willst - aber akzeptiere bitte auch andere Meinungen / Erfahrungen Gruß . . . und bis später ( gehe jetzt in die Kirche ( is´ wirklich wahr ! ) ) |
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Earl_Grey
Inventar |
#76 erstellt: 01. Okt 2006, 07:31 | |||
IMO alles Beispiele mit (Ab-)Reibungshintergrund. Gegenbeispiel: Ist eine (z.B. Auto-Tür-)Dichtung nach drei Wochen eventuell dichter als vorher weil "geschmeidiger"? (Sie "klebt" vielleicht anfänglich noch ein wenig, aber nach gewisser Zeit ist genügend Dreck (= Staub) 'drauf ... ) Akzeptieren kann ich im Übrigen Meinungen/Erfahrungen, die meinen eigenen widersprechen, nur, sofern mich die dahinterliegenden Argumente überzeugen: Akzeptanz bedeutet nun einmal ein zustimmendes Werturteil, welches ich nicht immer bereit bin, abzugeben. Dagegen dulden kann ich alles Mögliche - wie auch in diesem Fall . Viel Spaß in der Kirche! |
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P.Krips
Inventar |
#77 erstellt: 01. Okt 2006, 08:41 | |||
Hallo, mal ein wenig Technik zum "Einspielen" speziell von Basslautsprechern.... Nach meinem Kenntnisstand können beim Betrieb tatsächlich die mechanischen Teile, vor allem die Zentrierspinne und weniger die Sicke "weicher" werden. Dadurch ändern sich die einige der sogenannten TSP-Parameter. Witzig ist, dass man mit neuen und "ausgeleierten" Chassis trotz veränderter TSP-Parameter exakt die gleiche Gehäuseabstimmung sowohl bei BR und CB UND das gleiche Tieftonverhalten erzielt, da Veränderung eines Parameters (hier die Steifigkeit der Einspannung) Veränderungen bei anderen Parametern nach sich zieht... Mit anderen Worten: Einspielen bringt bei Bässen nix Ohnehin bin ich der Überzeugung, daß "Klangverbesserungen" nach "Einspielzeit" zu 99,9 % ausschließlich mit Gewöhnungseffekten des Hörers zu tun haben.... Gruß Peter Krips |
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superfranz
Gesperrt |
#78 erstellt: 01. Okt 2006, 10:38 | |||
Hallo , eine weichere(nach erwähnter zeifelhafter Einspielzeit ) mechanische Lautsprecheraufhänung ,würde "theoretisch" eine stetig nachlassende Tiefbassfähigkeit erwirken . Die " Auslenkung " wird im wesentlischen durch Qes bestimmt und nicht durch Cms. franzl |
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armindercherusker
Inventar |
#79 erstellt: 01. Okt 2006, 10:52 | |||
Was nützt es eigentlich, wenn wir hier theoretisieren ? Man sollte doch einfach mal die Hersteller befragen, welche die notwendige Einspielzeit in den Anleitungen empfehlen. Also : wer hat schon mal solch eine Anfrage gestellt ? Damit nun nicht 999 oder mehr Anfragen auf die Hersteller einprasseln, sollten wir uns absprechen, wer wen befragt. Ich persönlich würde das Richtung Dynaudio versuchen. Oder hat das schon jemand getan und eine Antwort erhalten ( egal, wie zufriedenstellend diese war / ist ) ? Grüße |
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mnicolay
Inventar |
#80 erstellt: 01. Okt 2006, 11:33 | |||
...wie auch sonst sollte ein Hersteller irgendeine Serienkonstanz in seiner Fertigung erreichen wenn sich klangbestimmende Parameter noch bis zu 100 Std. nach Inbetriebnahme veränderten? Gruß Markus |
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Moonlightshadow
Inventar |
#81 erstellt: 01. Okt 2006, 11:49 | |||
In der BA meiner Spendor ist von einer Einspielzeit von 1-2 Monaten die Rede. Bi-Wiring, Bi-Amping sowie hochwertige LS-Kabel werden zur optimalen Klangwiedergabe ebenfalls empfohlen. Dabei handelt es sich auch noch um deren Studioserie. [Beitrag von Moonlightshadow am 01. Okt 2006, 11:52 bearbeitet] |
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Earl_Grey
Inventar |
#82 erstellt: 02. Okt 2006, 05:37 | |||
Bei Herstellern nachfragen: Klar könnte man das machen. Wir könnten aber genauso gut auch Dieter Bohlen fragen, ob ihm seine eigene Musik gefällt. |
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armindercherusker
Inventar |
#83 erstellt: 02. Okt 2006, 05:51 | |||
@ Earl_Grey : Ich stelle fest, daß Du gar nicht bereit bist, dieses Thema konstruktiv fortzuführen. Schade. Darauf brauche ich einen |
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Earl_Grey
Inventar |
#84 erstellt: 02. Okt 2006, 11:35 | |||
Um die Uhrzeit? Und ich bin der Grund? Dabei glaube ich schon, dass ich bereit bin, mich konstruktiv mit dem Thema zu beschäftigen (Wieso frage ich sonst nach Begründungen? Sobald etwas Nachvollziehbares auf dem Tisch liegt, hast Du mich doch überzeugt. ) Wesewegen mein Einwand mit Dieter? Es ist eben IMO äußerst zweifelhaft, ob ein LS-Hersteller, der möglicherweise das Thema "LS müsse man einhören" aus rein vertrieblichen Aspekten überhaupt aufgebracht hat, auf unsere Fragen jetzt plötzlich etwas anderes antworten wird. Aber von mir aus gerne: Nur dann bitte nicht so tolle Aussagen wie "Ja, LS müssen eingehört werden" sondern mit detaillierter, konkreter Begründung. Dann kann das möglicherweise ähnlich konstruktiv (IMO) werden wie dieser Thread über "Spikes": Funktionsprinzip von Spikes |
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cloude
Stammgast |
#85 erstellt: 02. Okt 2006, 14:51 | |||
@ Earl_Grey: Ich weiß das du nicht überzeugen lässt und du weiter darauf bestehst das sich Lautsprecher nicht einspielen. Ist Mir auch eigentlich egal. Ich habe aber weiter oben schon mal auf den Viecher Thread im Diy-Forum verwiesen. Nimm dir mal ein paar Minuten Zeit und stöber ein wenig rum. Du wirst von jedem der die Dinger gebaut hast hören das sie nach ein paar Stunden ganz anders spielen als am Anfang. Ich habe z.b meine, nachdem sie fertig waren, angeschlossen und kurz probegehört. Das war wirklich kein Genuss. Wenn sie so immer geklungen hätten, wären sie am nächsten Tag schon im Müll gelandet. Ich habe aber auf die Erfahrung der anderen Erbauer gehört und sie über Nacht bei gehobener Lautstärke einspielen lassen. Am nächsten Tag habe ich dann den ganzen Tag im Garten verbracht und eine CD nach der anderen gehört, so fazinierend hörten sie sich dann an. War halt meine erste Begegnung mit einem Breitbänder im Horn. Worauf sich das ganze jetzt technisch beruht kann ich leider nicht genau sagen, aber es gibt bei bestimmten Lautsprechern definitiv noch Veränderungen! |
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luxus
Ist häufiger hier |
#86 erstellt: 02. Okt 2006, 16:40 | |||
M.Creek von Epos gibt folgenden Einspieltip: - Einen Lautsprecher verpolt anschließen - Baßreflexrohre zustopfen - Tuner auf Mono stellen - Beide Lautsprecher ganz dicht zusammenstellen so daß sich die Chassis gegenüberstehen Dann einige stunden einspielen Gruß |
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mnicolay
Inventar |
#87 erstellt: 02. Okt 2006, 18:18 | |||
Hallo, wozu diese Aktion? Wenn schon "einspielen", dann höre doch wenigstens gleich Musik dazu. Gruß Markus |
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ronmann
Inventar |
#88 erstellt: 02. Okt 2006, 18:26 | |||
cloude bei dir spielen 2 effekte rein. 1. dass das chassis eingespielt wurde, also spinne und sicke eingewobbelt wurde und so seine lange konstanten parameter erhielt. der 2. effekt, dass breitbänder für mehrweghörer anfangs immer schaurig klingen. mit der zeit bleiben aber fast nur noch die vorteile, die nachteile treten in den hintergrund und werden ignoriert. zumindest großteils. |
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Earl_Grey
Inventar |
#89 erstellt: 02. Okt 2006, 19:03 | |||
Kann ich nicht nachvollziehen: Nenne mir einen/mehrere plausible Gründe und Du hast mich sofort überzeugt. z.B. Gummisicke oder Zentrierspinne: - Wie/Warum soll sie durch "Belastung" weicher werden? - Warum hört sie irgendwann plötzlich damit auf (nach der Einspielphase)? - Wie berechne ich dann als Ingenieur dieses Chassis? - Wie prüfe ich es vor Verlassen des Werkes? - ... Beantworte mir diese Fragen hinreichend und ich bin dabei. [Beitrag von Earl_Grey am 02. Okt 2006, 19:04 bearbeitet] |
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cloude
Stammgast |
#90 erstellt: 02. Okt 2006, 19:09 | |||
Hi, zum 2ten Punkt: Ich habe den LS nach der Fertigstellung nur ein paar Minuten gehört! Gruselig!!! Am nächsten Tag konnte man den Sound nicht mehr mit dem vom Vortag vergleichen. Also, nix mit schön hören und sich an den neuen Klang "gewöhnen", das waren riesige Unterschiede. Jetzt habe ich aber genug darüber geschrieben. Diejenigen die auch die Viecher gebaut haben wissen wovon ich rede, alle anderen wissen es halt besser! Bis denn, Cloude Ps Ich glaube irgendwo im Viecher Thread gab es auch mal eine Frequenzgangmessung im eingespielten und im neuen Zustand. Danach können die Zweifler ja mal nach suchen. |
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ronmann
Inventar |
#91 erstellt: 02. Okt 2006, 19:11 | |||
Weil das bei manchen Materialien nunmal so ist. spiele mal einen neuen und einen alten Ball (=Gummisicke). Der "eingespielte" ist weicher und bleibt so viele jahre. Oder die frischgewaschene Jeans (=Zentrierspinne). Ist sie nicht viel zu eng? einmal hingehockt und rumgelaufen und sie bleibt so bis zu nächsten Wäsche. Die Entwickler wissen das, testen das usw. Natürlich spielen sie nicht jedes Chassis ein. Viel zu teuer, aber sie wissen wenn die Anfangsparameter halbwegs identisch sind so entwickeln sie sich auch halbwegs gleich. Highendhersteller spielen sie ein, vermessen sie und bilden Pärchen. Aber ich glaube du ... ääh, naja, will dich nicht beleidigen |
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ronmann
Inventar |
#92 erstellt: 02. Okt 2006, 19:13 | |||
cloude, spiele sie mal deinem 3-wegefreund vor. der wird sagen, sie klingen nasal. lass ihn ne weile hören und sie werden ihm besser gefallen. |
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cloude
Stammgast |
#93 erstellt: 02. Okt 2006, 19:19 | |||
Weil ich es mit meinen eigenen Ohren gehört habe!!! Und noch bestimmt 150 andere. Ich schreibe andauernd nur von diesem einzigen Chassis! Den Beyma 8/AGN http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=1913 Bei anderen LS ist ein Einspielen vielleicht nicht erforderlich. Bei dem Beyma aber 100% Warum das so ist kann ich dir leider nicht beantworten. So, jetzt mache ich für heute Schluss. Lest mal etwas im oben genannten Thread! |
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Earl_Grey
Inventar |
#94 erstellt: 02. Okt 2006, 20:03 | |||
Ihr könntet durchaus auch psychoakustischen Phänomenen aufgesessen sein (siehe z.B. ronmann Punkt 2). Was ich sagen will: "Ich habe es gehört!" ist in meinen Augen keine echte Begründung - Falls Du das aber anders siehst, brauchen wir nicht weiterdiskutieren.
Nehmen wir an, dieses Chassis verändert tatsächlich seinen Klang. Stellt sich die Frage: Warum? -> Aus welchen Materialien ist es hergestellt? -> Wie sieht sein mechanischer Aufbau aus (Der elektronische interessiert nicht - zumindest vorläufig)? -> Hat jemand ein technisches Datenblatt? ... Sorry Cloude, aber 380 Seiten schaffe ich in meinem Alter nicht mehr - Da verlangst Du einfach zuviel, ich gebe mich geschlagen und Dir in allen Punkten völlig Recht! Ernsthaft: Du hast von Frequenzgangmessungen geschrieben - Welche Messungen (vor oder nach dem Einspielen) entsprachen dabei eher den technischen Hersteller-Angaben? (Ich will ja nicht unken: Aber vielleicht ist das Ding ja auch eine absolute Fehlkonstruktion und leiert mit der Zeit immer mehr aus. - Sorry! ) [Beitrag von Earl_Grey am 02. Okt 2006, 20:05 bearbeitet] |
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armindercherusker
Inventar |
#95 erstellt: 02. Okt 2006, 20:13 | |||
Damit ist diese leidige Diskussion glücklicherweise und mit Recht beendet. Grüße an Alle ! |
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ronmann
Inventar |
#96 erstellt: 02. Okt 2006, 20:16 | |||
sag earl grey hast du meinen Beitrag 91 gelesen? Du wolltest doch plausible Gründe und ich habe versucht es so zu erklären, dass es jeder versteht. Vielleicht ließt du immer über die plausiblen Gründe drüber, um dich ja nich nen cm von deiner festgebrannten Meinung wegzubewegen. Und komm mir nicht mit Totschlagargument wie "ein LS ist keine Jeans" oder so ähnlich. Ich nehme an, einen Neuwagen fährst du auch nicht ein, oder? Wenn ich einen hätte würde ich es tun |
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ronmann
Inventar |
#97 erstellt: 02. Okt 2006, 20:24 | |||
ürigens der Beweis ist ganz leicht. Neuen Tieftöner kaufen, TSP messen, einspielen und wieder messen. Und schwupps haben sich die Parameter verändert. Und wenn du das Ganze über Wochen weiter machst und sich dann nix mehr ändert, weißt du dass es in dieser Hinsicht ein gutes Chassis ist. Eine Anfangsausleierung ist also ok, eine schleichende weitere Ausleierung nicht mehr. Eingespielte LS klingen besser sollte es so sein. Punkt. Wenn sie schlechter werden, dann hat der Entwickler das Einspielen nicht beachtet, was aber keinem ernstzunehmenden Entwickler passiert. |
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ronmann
Inventar |
#98 erstellt: 02. Okt 2006, 20:26 | |||
...so sollte es sein wollte ich schreiben |
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Earl_Grey
Inventar |
#99 erstellt: 03. Okt 2006, 04:40 | |||
Ganz verstehe ich die letzten Postings jetzt nicht: Ich dachte das wäre ein konstruktiver Vorschlag, sich einmal ein Chassis beispielhaft vorzunehmen. @ronmann: Jeder Vergleich hinkt irgendwann, wenn man konkreter wird (Oder besteht Deine Zentrierspinne aus Jeans-Stoff? Das glaube ich nicht) -> Gerade deshalb der Vorschlag der exemplarischen Analyse -> :?. Aber auch mein Posting #44 hinsichtlich einer systematischen Herangehensweise bei diesem Thema fand ja nicht so die Resonanz ... @ronmann: Lege bitte die von Dir im Posting #97 angesprochenen Messprotokolle des TT auf den Tisch und Du hast mich (fast) überzeugt - Da bin ich einmal gespannt, ob von Dir etwas Konkretes kommt.
Das ist nun einmal eine meiner Grundsatz-Einstellung im Leben - Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie einen die eigenen Sinne täuschen können (Aber das gehört nicht hierher). Ich habe jetzt zwar keine Ahnung, warum Du für Cloude sprichst, an den die Frage gerichtet war, aber falls Cloude das genauso sieht wie Du, sollten wir tatsächlich Schluß machen. Euch (trotzdem ) noch einen schönen Tag! [Beitrag von Earl_Grey am 03. Okt 2006, 05:38 bearbeitet] |
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mnicolay
Inventar |
#100 erstellt: 03. Okt 2006, 05:54 | |||
Moijen, wenn ich diese Messung noch richtig in Erinnerung habe, handelte es sich bei gemessenem FG nach dem "Einspielen" um schmalbandige "Veränderungen". Ob die überhaupt hörbar wären ist gar nicht so klar. Teile die Meinung vom Earl, bei den beschriebenen Einhör-Phänomenen scheint es sich um psychoakustische Effekte zu handeln, ähnlich den der KKH und da ist ja (fast) alles möglich. Gruß Markus |
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M.S.T.
Inventar |
#101 erstellt: 03. Okt 2006, 06:19 | |||
Hallo! Da mich das ganze jetzt nicht in Ruhe gelassen hat, (waren ja auch nicht gerade billig die Sächelchen) habe ich mich mal mit meinem Händler in Verbindung gesetzt. Lt. seiner Aussage ist das mit dem einspielen kein Blödsinn. Es gibt da verschiedene Gründe. Die wichtigsten wären Lagerung beim Hersteller,Versand,Lagerung beim Händler,Aufstellung beim Kunde. Das hätte alles mit den Temperaturen zu tun, die die Sicken,Elkos,usw. erst beim Endkunden nach der Einspielphase erreichen würde. Und das glaube ich ihm auch da das kein kleiner Laden um die Ecke ist, sondern ein Hifi Profi Laden mit eigenem Messlabor. Also nägelt mich jetzt nicht, da ich von techn. Sachen nicht so die grosse Ahnung habe. Gruss. |
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canton ergo rc-l Hannibalor am 01.05.2007 – Letzte Antwort am 02.05.2007 – 10 Beiträge |
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