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Thread für Phonar-Liebhaber Teil 2 ... (ehem. Traumlautsprecher Phonar Veritas P5 )

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Sylogistik
Inventar
#553 erstellt: 01. Okt 2013, 17:11
Ich nehme es nicht persönlich, im Gegenteil, ich freue mich über jede Anregung. Der Denon könnte schon der Schuldige sein, aber wenn ich mir die Frequenzkurve des Phonar in der Audio anschaue springt er zwar bei 42 Hz an, aber linear wird er dann erst ab 70 Hz, so dass sich dies mit meiner nun gewählten Trennfrequenz deckt. Ich werde demnächst mal testen wie sich der Lautsprecher ohne Denon verhällt. Jedoch fehlt dann leider auch die Korrektur mittels Audyssey.
blademage
Stammgast
#554 erstellt: 02. Okt 2013, 11:13
Ich bin mit dem Audyssey nie zurecht gekommen. Das hat nie so geklungen, wie ich es mir vorstelle. Einige meiner Freunde schwören drauf und sind begeistert - ist wie gesagt eine reine Geschmackssache (wie eigentlich das meiste im Leben, das mit Genuss zu tun hat^^).
Papa_Bear
Stammgast
#555 erstellt: 02. Okt 2013, 11:43
Also, meine P6 Next klingen am 3313 einfach überragend. Insbesondere im Pure Direct Mode.



Ich werde ihnen im Verlaufe der Zeit wahrscheinlich je eine Vincent 996/996 spendieren, dies aber nur zur Entspannung, da der AVR doch etwas Wärme entwickelt wenn er mal Gas geben muss/darf.
Sylogistik
Inventar
#556 erstellt: 02. Okt 2013, 14:33

Papa_Bear (Beitrag #555) schrieb:
Also, meine P6 Next klingen am 3313 einfach überragend. Insbesondere im Pure Direct Mode.



Ich werde ihnen im Verlaufe der Zeit wahrscheinlich je eine Vincent 996/996 spendieren, dies aber nur zur Entspannung, da der AVR doch etwas Wärme entwickelt wenn er mal Gas geben muss/darf.


Die Aussage bestätigt ja den Verdacht. Im Pure Direct Mode war und ist bei mir auch alles super. Wahrscheinlich wird wegen meiner Raummoden vom Denon der Frequenzverlauf zu sehr abgesenkt, denn nachdem ich die Trennung bei 80 Hz vorgenommen hatte klang es auch im Surroundmodus gut. Jedoch finde ich es schon schade, ausgewachsene Standlautsprecher bei 80 Hz beschneiden zu müssen, zumal sie bei mir noch rückwandnah stehen.


[Beitrag von Sylogistik am 02. Okt 2013, 14:36 bearbeitet]
blademage
Stammgast
#557 erstellt: 02. Okt 2013, 16:00
Ich betreibe meine P5 Classic dezeit an einem Luxman A383 (alter 90er Vollverstärker mit ca. 2x100W).

Wandnah kann ich vergessen, dann dröhnt das ganze Haus, sie stehen 65cm von der Rück- und 90cm links / 60cm rechts von den Seitenwänden weg. 15° eingewinkelt zum Hörplatz (dem Bett^^) und ich muss sagen, dass ich in keiner anderen Lautsprecher / Verstärkerkombination so viel präzise Dynamik mit so vielen Details herausholen konnte (und wie schon mal geschrieben, ich hab viel probiert). Oft sind leider ausgewachsene Standlautsprecher zu viel des Guten. Vor den P5 hatte ich jahrelang kleine Heco Argon 30 auf Ständern, die ursprünglich zu Argon 70 als Rears gekauft wurden. Die brachten am AVC-A1SE die besten Ergebnisse vorne und taten dann auch im Stereobetrieb im kleineren Schlafzimmer besseren Dienst als die ALR Nr.4, die, selbst voll bedämpft, zu wuchtig aufspielten.

Was das Bassfundament angeht, denke ich mir immer wieder, wenn ich sowas erlebe oder höre, dass es an der Trennung für den Sub ansich liegen könnte. Würde garnicht beschnitten, täten sich wohl auch die LS leichter. Daher die Empfehlung es mal Stereo zu versuchen:)
Sylogistik
Inventar
#558 erstellt: 06. Okt 2013, 16:19

blademage (Beitrag #554) schrieb:
Ich bin mit dem Audyssey nie zurecht gekommen. Das hat nie so geklungen, wie ich es mir vorstelle. Einige meiner Freunde schwören drauf und sind begeistert - ist wie gesagt eine reine Geschmackssache (wie eigentlich das meiste im Leben, das mit Genuss zu tun hat^^).


Meine veritas P6 sollen bis 28 Hz tief gehen, dennoch war ich mit dem Bass total unzufrieden und trennte bereits ab 80 Hz auf den Subwoofer, den ich mit einem Antimode betreibe. Nun probierte ich nochmals diverse Einstellungen und fand eine Lösung die mich absolut zufrieden stellt.

Ich stellte am Denon von Audyssey auf Audyssey L/R und leite erst ab 60 Hz auf den Subwoofer um. Die Bässe sind nun nicht schwächer als zuvor bei 80 Hz Trennung, dafür kommen die Kickbässe aber sauberer und die Dialoge bleiben wegen aktiviertem Audyssey für Centerbox und Satelitten glasklar. Eine Trennfrequenz von 40 Hz geht leider nicht, da verliert der Klang spürbar an Dynamik. Keine Ahnung, wie der Hersteller die 28 Hz ermitteln konnte.
Sylogistik
Inventar
#559 erstellt: 08. Okt 2013, 06:52
Ich habe jetzt mal nachgemessen und folgende Werte ohne Sub und die rechte Messung mit Sub ermittelt:

Stereo mit Audyssey/Stereo ohne Audyssey/meine Einstellung mit Sub und ohne Audyssey bei Trennfrequenz 60Hz:
14Hz: 0 0 56
16Hz: 0 0 65
18Hz: 0 51 75
20Hz: 0 54 79
22Hz: 0 60 85
25Hz: 62 72 92
28Hz: 64 75 80
31,5Hz: 73 85 86
36Hz: 68 79 86
40Hz: 65 78 82
45Hz: 64 76 85
50Hz: 64 82 84
56Hz: 68 87 86
63Hz: 75 92 92
71Hz: 67 85 85
80Hz: 61 78 78
89Hz: 67 82 82
100Hz: 70 81 81
111Hz: 76 88 88
125Hz: 79 89 89
142,5Hz: 60 74 74
160Hz: 74 85 85
blademage
Stammgast
#560 erstellt: 10. Okt 2013, 08:14
verstehe ich die Daten jetzt richtig, dass Audyssey da teilweise wirklich stark beschneidet?

Dass vorallem um die Trennfrequenz herum so wenig Unterschied ist (bis auf die leichte Überhöhung), fasziniert mich.
Sylogistik
Inventar
#561 erstellt: 10. Okt 2013, 09:02
Ja, was erklärt warum ich den fehlenden Bass beklagte. Audyssey harmonisiert den Frequenzverlauf schon beachtlich, aber das Hörergebnis stellte mich nicht zufrieden, weshalb ich Audyssey für die Frontlautsprecher wieder deaktivierte.
blademage
Stammgast
#562 erstellt: 11. Okt 2013, 15:59
Der "eingebaute 25Hz Subsonic" scheint ein generelles "Feature" bei Denon zu sein. Mein DCD-2560 zB. gibt am internen Wandler auch nichts unter 25Hz aus (davon abgesehen klingt der Wandler aber - wohl aufgrund der sonst fehlenden Filter - sauberer als beim 3560).

Auf jeden Fall freut es mich, das Du Dich mehr auf Deine Ohren und Deinen Geschmack als auf die Technik verlässt!
AudioTrip
Stammgast
#563 erstellt: 21. Okt 2013, 16:33
Kann mir hier jemand den Unterschied zwischen
einer P40 und einer Veritas p4 next erklären?

Die P40 hatte ich heute mit meinem Vater in einem Geschäft gehört.
Bestimmte CDs klangen mit der P40 etwas zu schrill im Hochton.

Ist die p4 next vielleicht etwas zurückhaltener abgestimmt?

Das Geschäft würde dann evtl. die p4 bestellen!
blademage
Stammgast
#564 erstellt: 21. Okt 2013, 17:57
P40 und P4 next sind zwei komplett unterschiedliche Lautsprecher. Ich wusste auch garnicht, dass es die P40 noch gibt?!?
AudioTrip
Stammgast
#565 erstellt: 21. Okt 2013, 19:16
Die P40 gibt es auch nicht mehr. Der Händler hatte sie aber noch in der Vorführung.
Er würde vielleicht auch die P4 zum Probe-Hören bestellen.

Ich würde hier gerne einen kleinen Voreindruck bekommen, ob sich die Bestellung lohnt!

Der Händler hat doch etwas Angst, daß er drauf sitzen bleibt.
Papa_Bear
Stammgast
#566 erstellt: 21. Okt 2013, 21:59

Der Händler hat doch etwas Angst, daß er drauf sitzen bleibt.


... dann schickt er sie zurück?

Die P4 sind wie die P6 sehr rund abgestimmt (wie ich finde). Das heisst für mich, sehr harmonisch, weder Mittenloch, noch aufgedickten Bass, noch kreischende Höhen. Ich habe sie im Vergleich beide gehört und mich dann für die P6 entschieden, weil sie einfach noch einen Tick voluminöser und raumfüllender klangen. Ob mit der Definition jetzt jemand was anfangen kann...
xout
Stammgast
#567 erstellt: 21. Okt 2013, 22:36
@Sylogistik

Wo kann man denn die Ethos SR100G schon kaufen? Konnte im Web noch keinen Händler finden. Weisst Du zufällig was da ein Paar kostet?

Gruß
Sylogistik
Inventar
#568 erstellt: 22. Okt 2013, 06:07

xout (Beitrag #567) schrieb:
@Sylogistik

Wo kann man denn die Ethos SR100G schon kaufen? Konnte im Web noch keinen Händler finden. Weisst Du zufällig was da ein Paar kostet?

Gruß


Ich hatte bei Hifi-Reler nachgefragt. Dort wurde mir die Lieferbarkeit bestätigt. Über den Preis hatten wir nicht gesprochen.
Sylogistik
Inventar
#569 erstellt: 22. Okt 2013, 08:57
Wie sollte ich die veritas P6 einwinkeln. Sie stehen vom Hörplatz 5m entfernt und 3,50 Meter auseinander. Die linke veritas steht seitenwandnah, die rechte im offenen Raum. Der Hersteller empfiehlt in der Anleitung ein Einwinkeln von 5 bis 10 Grad, auf Konraktsnfrage jedoch kein Einwinkeln. Ich gäbe sie derzeit auf die jeweilige Schulter eingewinkelt und erlebe die Bühne minimal vor meinem Sitzplatz.
blademage
Stammgast
#570 erstellt: 22. Okt 2013, 19:50
Ist Geschmackssache. Etwas näher zusammen kann eventuell die Bühne tiefer wirken lassen, also weiter weg, Ich beginne immer weitest möglich auseinander ohne Einwinkelung und taste mich dann heran, bis sich ich mit geschlossen Augen "meinen Platz" eingenommen habe.

Wichtig sind dabei die richtigen Aufnahmen und deren Abwechslung. Jeder hat seine Vorlieben, bei mir sind es "Cabaret" (Messepalast Wien, 1996 - da bin ich damals bei der Aufnahme im Saal gesessen, das macht's natürlich einfach), Tracy Chapman, diverse Kammermusik, und nicht zu vergessen Frauenstimmen der 60er zum genauen finden der Tiefenstaffelung (in den 60ern wurden die meisten Frauenstimmen exakt mittig aufgenommen, so kann man mit der Entfernung und dem Winkel sehr schön experimentieren).
suda
Schaut ab und zu mal vorbei
#571 erstellt: 25. Okt 2013, 19:59
Hallo Forumgemeinde,

Hatte heute einen Hoertest mit Sonus faber Venere 2.5, Canton Reference 7, B&w CM 8, KEF R 700, TMA Model ? und Phonar Veritas P4 EDMA. der haendler hatte die phonar bei die von mir gefragten Boxen dazu gestellt. Waren eigentlich nicht in der engeren wahl bei mir.

Entgegen meiner Erwartungen hat die Phonar den Rest um Klassen geschlagen. Ich war erst mal ganz entsetzt. Die anderen Hersteller muessen sich ja schaemen, was sie zum vergleichbaren Preis anbieten. Selbstverstaendlich ist das meine subjektieve Meinung.

Vor allem Dynamiek, Spritzigheit, Detailtreue, knackiger Bass machten den Unterschied. Sonus faber konnte hoechtens bei der raeumlichkeit mithalten.
Vielleicht kommt PMC twenty an das Niveau der Phonar, konnte beide aber noch nicht im direkten Vergleich hoeren.

Jetzt aber meine Frage. Habe noch was Budget uebrig, kan also vielleicht ne Klasse hoeher. Ist der Sound der groesseren Phonar vergleichbar mit denen der P4? Voor alllem der Mittentonbereich hat mich beeindruckt.
blademage
Stammgast
#572 erstellt: 25. Okt 2013, 23:46
Schwere Frage, da wohl die meisten, wie auch ich, innerhalb ihrer Klasse probehören um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Ich liebe meine P5 Classic über alles. Auf die treffen alle von Dir beschriebenen Vorzüge zu. Wird bei der P6 nicht anders sein. Ich glaube mal, dass da primär die Hörraumgröße relevant sein wird. In meinem Schlafzimmer sind die P5 das Größtmögliche...Die Abstimmung ist eigentlich bei allen Veritas ähnlich. Immer natürlich, direkt und erbarmungslos:) Die Feinabstimmungen sind so fein, dass man sie kaum wahrnimmt, wenn man nicht darauf gestoßen wird (ich habe anfangs keinen Unterschied zwischen P4 classic erster und zweiter Auflage gehört auch das eine db Hochtondämpfung / -anhebung ist nur sehr schwer festzumachen),
Sylogistik
Inventar
#573 erstellt: 31. Okt 2013, 19:16
Ich habe am heutigen Tag nochmals mit der Aufstellung gespielt und durch Veränderung dieser einen enormen Bassgewinn am Hörplatz erreicht. Die Höhen haben hierdurch leider abgenommen, aber daran gewöhne ich mich hoffentlich schnell. Ich hatte zuvor niemals angenommen, dass ein paar Grad Aufstellungsunterschied diesen Hörunterschied ausmachen können.

Bis heute hatte ich beide Frontlautsprecher mit 15 Grad eingewinkelt. In der Anleitung der veritas P6 sind 5 bis 10 Grad beschrieben. Nun habe ich den linken Frontlautsprecher mit 7 Grad eingewinkelt und den rechten mit 12 Grad. Beide sind jetzt auf den linken bzw. rechten Platz neben der Haupthörposition ausgerichtet. Grund für die unterschiedliche Ausrichtung ist, dass der linke Lautsprecher in der Breite dichter zum Hörplatz als der rechte Lautsprecher steht.
Papa_Bear
Stammgast
#574 erstellt: 31. Okt 2013, 19:26

dass der linke Lautsprecher in der Breite dichter zum Hörplatz als der rechte Lautsprecher steht.


eventuell den Pegel der rechten geringfügig anheben?
Entferne mal die Front-Bespannung, meiner Erfahrung nach wird das ganze Klangbild dadurch einen feinen Tick luftiger und klarer.
Kann natürlich auch nur eingebildet sein Wenn die Höhen immer noch nicht passen, kannst du ja unter Umständen hinten die Höhen-Brücke umstecken - wenn du von den P6 Next sprichst.
(Letzteres habe ich persönlich noch nie probiert - ich bin mit der Abstimmung sehr zufrieden. Wenn ich es wirklich mal rein aufs Hören anlege, nehme ich die Bespannungen ab und schwelge )

blademage
Stammgast
#575 erstellt: 02. Nov 2013, 15:58

Sylogistik (Beitrag #573) schrieb:
... Die Höhen haben hierdurch leider abgenommen, aber daran gewöhne ich mich hoffentlich schnell...


Haben sie abgenommen oder kommen sie Dir nur zarter vor, da nun mehr Fundament vorhanden ist?
Wie Papa_Baer schon geschrieben hast, kannst Du da die Brücke bemühen, wenn sie wirklich abgenommen haben sollten und Du sie vermisst.
Ich freue mich für Dich, dass Du diese Erfahrungen machen konntest. Sowas begeistert:)
Sylogistik
Inventar
#576 erstellt: 02. Nov 2013, 16:33
Sie sind am Hörplatz weniger präsent. Bewege ich meinen Kopf um einen Meter nach vorn und das Klangbild wird merklich heller und der Bass weniger präsent. Aber mir gefällt es jetzt, was nicht bedeutet, dass ich mich damit auch zufrieden gebe. :-)
AudioTrip
Stammgast
#577 erstellt: 11. Nov 2013, 22:24
Mein Vater ist nun Besitzer einer Veritas p4 next.

Jetzt sucht er noch einen passenden Verstärker.
Die Lautsprecher brauchen laut Hifi-Tests einen laststabilen AMP!

Es wird auch mal Laut gehört und sollte dann auch nicht verfärben.
Es wird selten auch mal die Klangregelung benutzt.

Die Wahl steht im Moment zwischen Rotel RA 1520 und AMC 3100 MK 2 / 3150 MK 2 !

Was meint ihr?
Tony-Montana
Inventar
#578 erstellt: 11. Nov 2013, 22:48
AMC erhält von mir eine klare Empfehlung! Wenn die Optik gefällt bieten diese Geräte sehr viel. Im Vergleich mit diverser Verstärker von Moon und Unison, fand ich die AMC besser.
Sylogistik
Inventar
#579 erstellt: 15. Nov 2013, 17:37
Ich bin auf der Suche nach der optimalen Trennfrequenz für die veritas C4. Auf dem Datenblatt wurden keine Angaben zu dem +/-3 db-Wert gemacht. Daher halte ich in Anbetracht der Größe des Centers die 45 Hz für zu optimistisch.
Für die veritas p6 habe ich sehr aufwenig 60 Hz als Trennfrequenz ermittelt. Die angegebenen 28 Hz konnte ich unter meinen Bedingungen nicht reproduzieren.
Tony-Montana
Inventar
#580 erstellt: 15. Nov 2013, 17:59
Was spuckt denn das Einmesssystem aus?
Sylogistik
Inventar
#581 erstellt: 15. Nov 2013, 18:11
40 Hz
Elac-Jet
Ist häufiger hier
#582 erstellt: 23. Dez 2013, 23:06
Hat das schon emand Phonar Veritas p5.5 EdMa Cap mit Standard p5 vergleichen ?
Hört man den unterschied oder ist das nur Voodoo Tuning ?
blademage
Stammgast
#583 erstellt: 24. Dez 2013, 12:21
Ich hab beide nebeneinander am selben Amp gehört und es hat dabei für meine Ohren mehr Unterschied gemacht, dass sie nebeneinander versetzt standen und somit die Winkel anders waren, als dass die Weichen modifiziert waren. Allerdings kanns natürlich auch sein, dass man das erst bei höheren Pegeln merkt, der Vergleich war bei bzw. knapp über Zimmerlautstärke.
Die Veritas P5 sind schon an sich ganz tolle Lautsprecher, mir wärs den Aufschlag nicht wert. Ich bin glücklich, so, wie sie sind.
Sylogistik
Inventar
#584 erstellt: 05. Jan 2014, 12:14
Gibt es bei der Veritas-Serie linke und rechte Lautsprecher oder ist es egal auf welche Seite man sie aufstellt?
blademage
Stammgast
#585 erstellt: 15. Jan 2014, 09:11
Ich glaube nicht, dass es da Seitenvorgaben gibt. Sollten alle gleich sein. Bei LS mit Chassis an der Seite ist es auch eher Geschmackssache und vom Raum abhängig, ob die Chassis nach aussen oder innen gerichtet besser funktionieren.
HifiSammler1986
Neuling
#586 erstellt: 09. Feb 2014, 21:24
Hallo Phonar Liebhaber,
ich habe die möglichkeit mir Phonar P5 zu kaufen. Ich mag es verschiedenste Lautsprecher mal gehört und in meinem Besitzt gehabt zu haben.Bislang haben es die wenigsten geschafft lang bei mir zu stehen =)
vielleicht ja diese.
Leider habe ich aber bislang keine Daten über diese Lautsprecher finden können.Weder Bilder oder ähnliches,vielleicht kennt ja jemand von euch diese Lautsprecher =)
Hier ist nur ein Link zu der identischen Serie, jedoch leider nur die P3.Möchte euch diese nur zeigen,damit ihr sehen könnt um welche Serie es sich handelt.
http://www.ebay.de/i...rksid=p2047675.l2557

Als Verstärker habe ich einen Pioneer A-757Mk2 und einen Harman Kardon HK 6800.Einer der beiden sollte als Antrieb reichen oder?
Was haltet ihr von dieser Kombination?

MfG Lukas
andy_hl
Schaut ab und zu mal vorbei
#587 erstellt: 17. Feb 2014, 22:04
Hallo in die Runde,

ich habe seit ca. 1 Woche ein Lautsprecherpaar Phonar A506.
Habe diese ausprobiert und kurzerhand gegen meine Magnat Quantum ausgetauscht. Leider meine ich nun aber immer mehr festzustellen, dass bei größerer Lautstärke der Bass zu sehr "wummert". Ich befürchte, dass ich sie wieder zurücktauschen werde.
Als Verstärker verwende ich einen Sharp Optonica SM 3000.
Kann die Ursache für das "Wummern" am Verstärker liegen, an der Positionierung der Boxen? Abstand zur Rückwand ca. 40 cm. hat jemand Lösungsansätze?
Schönen Gruß, Andy.
bmwdriver
Stammgast
#588 erstellt: 18. Feb 2014, 22:40
HAllo beisammen,

ich zähle jetzt auch zu den Phonar Besitzern.

2 x Ethos 120g + 1 x Ethos 140g Center


Dazu noch einen Canton As85.2


Kurze Beschreibung als Laie:

Natürlich, lebendig und detailliert spielen sie. Auch neutral.

Schlechte Aufnahmen klingen auch nicht so gut.

Bin sehr zufrieden mit den Kleinen.

Grüße


p.s. obwohl die Neugier nach höheren Preisebenen
schon noch da ist. ;-)
blademage
Stammgast
#589 erstellt: 19. Feb 2014, 08:25
@Andy:

Ich kenne die A506 nicht aus eigener Erfahrung, aber Phonar Lautsprecher sind im allgemeinen wohl recht empfindlich, was die Aufstellung betrifft. Versuche mal bitte, sie ein wenig weiter von der Wand weg zu bekommen oder auch mal, wenn es keine massive Wand ist, sie ganz dran zu stellen. Vielleicht hilft das was.
Ich habe bisher immer nur Magnat mit "Nachsicht" erlebt. Bis auf "Ferig-Basskisten" fürs Auto. Da hatte Magnat durchaus Stärken:)
andy_hl
Schaut ab und zu mal vorbei
#590 erstellt: 19. Feb 2014, 08:50
@ Blademage

vorab: Danke für die Antwort.
ich werde ausprobieren, sie unterschiedlich zu stellen. Meinst Du, abkoppeln mit Hilfe von Spikes könnte etwas bringen?
Gruß, Andy.
blademage
Stammgast
#591 erstellt: 19. Feb 2014, 20:24
Naja, das kommt ganz auf Deinen Boden an. Die Entfernung zur Wand und der Winkel machen aber in der Regel mehr Unterschied aus.
andy_hl
Schaut ab und zu mal vorbei
#592 erstellt: 21. Feb 2014, 09:29
Guten Morgen Blademage, und guten Morgen in die Runde.
Ich habe die Lautsprecher nun ca. weitere 20 cm von der rückseitigen Wand entfernt. den Abstand zu den Seitenwänden kann ich nicht vergrößern, ist bei ca. 10 cm. Nun dröhnen die Lautsprecher tatsächlich weniger, aber bei basslastigen Musiken ist ein Runterregulieren des Basses notwendig. das sind schon sensible "Bassmonster", oder?
Mein Fußboden ist ein gefliester Estrich. Bringen dort Spikes eine weitere Verbesserung?
Einen schönen Tag, Gruß, Andy.
blademage
Stammgast
#593 erstellt: 21. Feb 2014, 10:22
Wie gesagt kenne ich Deine nicht und kann daher nur allgemeine Hinweise geben.

Falls es Dir möglich ist, würde ich folgende "Bodenanbindung" vorschlagen, die pauschal immer gut funktioniert:
Gummi oder Filzdämpfer auf den Boden, darauf eine möglichst robuste Platte (Marmor wäre toll, zur ärgsten Not tuts aber sogar eine Faserplatte), auf dieser Unterkonstruktion dann die Boxen mit Spikes aufstellen.

Optimal sind z.B. 3 Oehlbach Gummi-Absorber (oder halbe Tennisbälle), eine 30mm Marmorplatte und dann Spikes mit Unterlagen, aber ich hab auch schon Erfolg mit Handtuch>Küchenbrett>Kronkorken>Schrauben erlebt. Zum Probieren würde ich erstmal nicht zu viel investieren.

Aber es kann auch sein, dass Dein Hauptproblem, die Raumakustik, garnicht mit den Boxen in den Griff zu bekommen ist. Gewisse Resonanzen lassen sich nicht (ohne sie schon vor der Verstärkung zu korrigieren) beseitigen. Meine Nachbarn hatten das Problem bzw. ich. Sie hatten durch verschiedene Maßnahmen (Teppiche, Entkopplung, etc.) den Bass sauber hinbekommen. Bei mir ist je nach Musik entweder die Kücheneinrichtung oder die Wohnzimmerdeko gewandert vor Resonanzen. Jetzt verwenden sie meine alten Heco Argon 30 und wir sind beide glücklich
D.frenzel24
Ist häufiger hier
#594 erstellt: 27. Mai 2014, 17:06
Hallo zusammen,
Ich bin auf der Suche nach vernünftigen Stand LS um mir ein 5.1 System aufzubauen und dabei auf die veritas p4 gestoßen.
Ich hab die LS heute Probe gehört und war schwer beeindruckt.
Eigentlich wollte ich die leema xone bestellen, jetzt bin ich aber unsicher.
Hat hier vielleicht schon mal jemand beide im direkten Vergleich gehört und kann sagen ob es nennenswerte Unterschiede gibt?!
Vielen Dank schonmal
MfG
Daniel
ACamp
Stammgast
#595 erstellt: 22. Jun 2014, 08:15
Hallo zusammen,
ich bin nun seit ein paar Wochen stolzer Besitzer der Phonar veritas P8next. Hat jemand die P8 mit dem DSP active 200? Oder zumindest gehört und kann etwas über die Bassqualität sagen?
Vielen Dank.

Gruß
Alexander
Hülya11
Stammgast
#596 erstellt: 14. Nov 2014, 13:47
Ist ja nicht viel los hier

Hat denn jemand schon Bekanntschaft mit der Verrats m4 NEXT gemacht?
jeremiah
Stammgast
#597 erstellt: 17. Nov 2014, 13:42
Wirklich nicht viel los hier .

Versuche trotzdem mal, ob jemand weiß, wie groß klanglich der Unterschied zw. den Kompaktlautsprechern
"Monitor" und "Monitor IIs" ist. Sind ja schon ältere Modelle, aber vielleicht hat jemand Erfahrungen mit ihnen.

Gruß,
jeremiah
bonnie_prince
Stammgast
#598 erstellt: 18. Nov 2014, 00:53
Hallo,

mir gefielen die älteren besser als die IIs; deutlich natürlicher und besser in Höhen und Mitten. Außerdem waren die deutlich besser verarbeitet: rundum top-furniert!

Grüße b_p.
jeremiah
Stammgast
#599 erstellt: 19. Nov 2014, 14:22
Interessant. Dank dir, bp.
VeggieBurger
Stammgast
#600 erstellt: 29. Nov 2014, 10:14

Hülya11 (Beitrag #596) schrieb:
Ist ja nicht viel los hier

Hat denn jemand schon Bekanntschaft mit der Verrats m4 NEXT gemacht?


Würde mich auch interessieren – ich habe mich zwar auf B&W 685 S2 einegschossen, aber je näher Weihnachten und damit auch die Kaufentscheidung rückt umso mehr schaue ich auch mal über den Tellerrand …
sailor_100
Ist häufiger hier
#601 erstellt: 02. Dez 2014, 17:01
Ich habe seit kurzem die m4 Next und die ist Top hatte auch die B&W gehört aber die gefielen mir nicht war mir zu dumpf zu langweilig die Phonar hat mehr Dynamik und eine tolle Stimmenwiedergabe klar nicht zu Spitz wie zB. eine Dali Ikon6 MKII.
Werde zum WE den Sub s4 Next bekommen zum testen.
Gruß
VeggieBurger
Stammgast
#602 erstellt: 04. Dez 2014, 22:20
Okay, bei mir schlägt der Pegel langsam in Richtung der veritas m4 NEXt aus, obwohl sie mir anfangs gar nicht gefallen haben.
Was meint ihr passen diese gut zum neuen Yamaha AS 701?

Bin mit auch total unschlüssig welches "finish" ich wählen soll …
Sylogistik
Inventar
#603 erstellt: 06. Feb 2015, 18:43
Weiß hier jemand ob sich die Elac Vario Bass Control zum Verschließen der Bassreflexöffnungen der Varitas p6 eignen?

http://www.elac.com/.../Vario_Bass_Control/

Oder sind diese hier besser?

http://www.elac.com/en/products/Loudspeaker_tuning/Bass_Control/

Welchen Durchmesser müssen sie bei den p6 haben?
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