Upgrade vom Wega 350

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Capt._Z
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jul 2019, 13:39
Hallo.

Moechte gerne meine 'Just for fun' Plattenspieler upgraden. Hab einen Wega JPS 350 ,it Nagaoka 110 und Ortofon VM Red. Fuer mehr kritische Hoeren habe ich einen Merrill Heirloom mit Wheaton Arm und Shelter "Nadel"

Da zwischen beiden Plattenspieler doch ein grosser klanglicher Unterschied ist, bin ich am überlegen ob ich nicht einen besseren, mehr 'sauber klingenden' Plattenspieler kaufen soll.

Hab mich mal umgeschaut und bein Analog Revival eine JVC QL5 fuer 400 Euro gesehen. Hat auch andere interessant Plattenspieler dort.

Mein nächster 'Just for Fun' Plattenspieler sollte einfach zu bedienen sein, mit Endabschaltung (JVC 5 hat das nicht) und SME head shell Anschluss und wenn möglich schwarz oder dunkles Gehäuse. 120 nach 220 Volt Umstellung wäre auch sehr gut.
Was denkt ihr?
evilknievel
Inventar
#2 erstellt: 23. Jul 2019, 20:20
Hallo,

der klangliche Unterschied dürfte im Tonabnehmer begründet sein.
Mit dem Shelter am Sony äh Wega wirst du auch Spaß haben.

Wega JPS350=Sony PS3300

Anstatt für 400 Euro einen anderen Dreher zu kaufen, wäre eine Investition in einen guten Tonabnehmer für den Sony eine nachdenkenswürdige Vorgehensweise.

Wenn es unsauber klingt ist sicherlich nicht der Dreher Schuld.
Ich habe zwar noch nie von Problemen mit Tonarmlagern bei Sony gelesen, aber das wäre meine einzige Vermutung warum der Sony für ein klangliches Problem zuständig sein soll.
Entweder Nadeln verschlissen, per se nicht sehr sauber in der Abtastung oder falsch montiert sind meine favorisierten Ansatzpunkte.

Der TA wird nicht nach der Technics Lehre am Headshell ausgerichtet, sondern gönnt sich nur 49mm anstatt 52mm.

Gruß Evil


[Beitrag von evilknievel am 23. Jul 2019, 20:21 bearbeitet]
Capt._Z
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Jul 2019, 08:55
Hallo evilknievel;

Hab damals den Tonabnehmer und Ueber \hang mit Hilfe der Geo-Disc eingestellt. Hab gerade mal mit meiner Schieblehre nachgemessen und von Nadelspitze bis zum dünnen Gummiring am SME Anschluss sind es so 54 - 55 mm.
evilknievel
Inventar
#4 erstellt: 24. Jul 2019, 10:09
Hallo,

ich würde es gemäß der Sony Vorgaben einstellen.
Versuch macht kluch.

https://www.vinylengine.com/library/sony/ps-3300.shtml

Gruß Evil
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Jul 2019, 10:21
Hallo,

bei grundsätzlich funktionierenden Plattenspielern deren Laufwerke + Tonarme genügend gut funktionieren und keine hörbaren Einflüsse bewirken, sind hinsichtlich des mehr oder weniger guten Klanges die mehr oder weniger guten Abtasteinheiten "genügend gut funktionierender" Tonabnehmersysteme für ein mehr oder weniger gutes Ergebnis besonders relevant.

Mit allen drei genannten Abtasteinheiten (Shelter 201 vorausgesetzt) würde ich nicht Platten hören wollen da mir die Abtaster zu stumpf wären und somit womöglich vorhandene Details nicht abgetastet werden können. Den besten Abtaster hat davon das VM-Red(=OM20/2M-Blue).

Wenn ich es richtig sehe, dann ist das Shelter ein Sumiko Pearl mit einem hinsichtlich der Verrundung schlechteren/stumpferen Abtaster als es beim Original der Fall ist.

Leider habe ich zum Shelter Nadeleinschub keine Angaben dazu gefunden ob ein ganzer Diamant (nude=leichter/besser/teurer) wie beim VM-Red verwendet wird oder nur ein getippter (geklebter/schwerer/billiger) Abtaster mit einem Diamant-Splitter. Leider sind fehlende technische Angaben ein Markenzeichen von Schwurbel-Labeln die nicht mit technischen Fakten sondern Geschwurbel hohe Preise für Ware erzielen wollen.

Gut klingen können solche Abtaster aber nur dann wenn die Montage und Justage aller relevanten Parameter in Ordnung ist.

Falls dafür Bedarf besteht, gibt es hier eine Einführung bezüglich einiger der relevanten Faktoren:

https://www.youtube.com/watch?v=H2jqA_fwi3o

Ein anderer Plattenspieler mit einem funktionierenden Laufwerk zur störungsfreien Drehung der Schallplatte und einem genügend steifen, spielfrei und reibungsarm funktionierendem genügend einstellbaren Tonarm ändert nichts im Vergleich mit einem anderen gleichermaßen funktionierenden Gerät.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 24. Jul 2019, 10:34 bearbeitet]
Capt._Z
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Jul 2019, 10:21
Ahhhhh. Hab's gefunden. Werde es gleich mal ausprobieren.
Marsilio
Inventar
#7 erstellt: 24. Jul 2019, 11:38
Der Wega ist kein schlechter Plattenspieler. Der Flaschenhals ist der Tonabnehmer. Ich würde das VM Red mit einer Silver-Nadel aufrüsten (Gyger-Schliff, das ist schon was sehr feines). Oder - falls zu teuer und es punkto Kapazitäten beim Phonovorverstärker passt - für derzeit sehr günstige 149.- das neue Audio Technica AT-VM95ML mit der Microline-Nadel. Oder - falls das Budget grösser sein sollte - warum nicht das neue High-Output-MC Dynavector 10x5 Mk II mit der Shibata-Nadel?

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 24. Jul 2019, 11:39 bearbeitet]
Capt._Z
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Jul 2019, 12:48
So, hab den Ueberhang auf 49 mm eingestellt. Musste aber das System bis ganz nach hinten im Head Shell schieben.

Dann hab ich immer noch mit einem hoch-frequenten Störgeräusche zu kämpfen. Irgendwo muss es ein 'Kontakt Problem' geben. Weiss aber nicht wo. Vielleicht liegt es an der Lötstelle vom Tonarm Kabel und neuem Sommer Chinch Kabel. Muss nochmal alles überprüfen.

Das hochfrequente Störgeräusche wird lauter wenn ich das Head Shell anfasse.

Könnte aber auch ein Problem im Tonarm sein. Das Tonarm Rohr war früher lose, und ich hab,s mit Sekundenkleber fixiert. Je nach Position gabs damals auch diese hochfrequente Störgeräusche


[Beitrag von Capt._Z am 24. Jul 2019, 13:01 bearbeitet]
mkoerner
Inventar
#9 erstellt: 24. Jul 2019, 14:31
Ein gut erhaltener 350er ist klanglich definitiv schon nicht mehr Einsteigerklasse und kann mit guter Nadel und passendem Pre schon mit heutigen Oberklassedrehern der 1000€ Range mithalten. (Sonst würden auch die aberwitzingen Ebay preise keinen Sinn machen)...

Einziger ernstzunehmener "Aufstieg" sind imho die aktuellenTechnicse (und wenn keine Automatik nötig vielleicht noch der neue Magnat).

Mike
Capt._Z
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Jul 2019, 16:42
Hab den Wega noch einmal aufgemacht und gesehen dass ein Erdungskabel nicht angeschlossen war. Hab es nun erst einmal mit dem Schildungskabel des Cinch Kabels verlötet. Störgeräusch ist meist weniger, und wenn ich es anfasse sogar ganz weg.

Jedoch wenn den Spieler wieder umdrehe ist das Störgeräusch so ähnlich wie vorher.

Was ein unterschied macht ist wenn ich am Tonarmrohr etwas 'herumzehre' gibt es von mehr über weniger bis kein Störgeräusch.

Das Störgeräusch ist nicht all zu laut und beim Musik hören nicht hörbar.
Capt._Z
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Jul 2019, 16:55
Kleines Update.

Hab die Kontakte im SME Anschluss im Tonarm mit Alkohol etwas sauber gemacht und das half einiges. Sollte mir vielleicht mal etwas Kontaktreiniger besorgen.
directdrive
Inventar
#12 erstellt: 24. Jul 2019, 17:40
Moin,

nur 'mal kurz mein Senf dazu. Der Wega JPS-350 ist nicht baugleich mit dem Sony PS-3300. Lediglich Zarge, Teller und Optik sind identisch, der Wega hat einen einfacher konstruierten, moderneren Antrieb. Motor und Steuerung sowie der Tonarm entsprechen denen des Sony PS-11/22.

Die Steuerung ist kompakter, der Motor verzichtet auf das Vollmetallgehäuse und der Tonarm besitzt lediglich einen Lagerblock aus Kunststoff.

Persönlich würde ich da jetzt nicht mehr so viel in den Spieler investieren, schon gar nicht in ein Dynavector DV 10x5, das wäre mir zu schade für den Tonarm. Der Arm ist recht schwer und unpräzise, weder die horizontale noch die vertikale Lagerung ist besonders schön gemacht - war eben damals ein Einsteigergerät.

Grüße, Brent

3300djpse
Capt._Z
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Jul 2019, 17:55
Vielen Dank fuer die Info.

Dachte das nur der Tonarm etwas anders war.
Capt._Z
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Jul 2019, 08:05

directdrive (Beitrag #12) schrieb:


Persönlich würde ich da jetzt nicht mehr so viel in den Spieler investieren, schon gar nicht in ein Dynavector DV 10x5, das wäre mir zu schade für den Tonarm. Der Arm ist recht schwer und unpräzise, weder die horizontale noch die vertikale Lagerung ist besonders schön gemacht - war eben damals ein Einsteigergerät.

Grüße, Brent



Wenn ich das richtig verstehe ist der Tonarm eher der begrenzende Faktor.

Wäre ich dam mit einem Thorens 280 -320 oder Rega 3 besser bedient? Oder den oben erwähnten JVC QL5


[Beitrag von Capt._Z am 26. Jul 2019, 09:07 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#15 erstellt: 26. Jul 2019, 11:08
Das kann ich Dir leider nicht beantworten, hängt viel zu sehr von Deinen Ansprüchen hinsichtlich des Komforts und der Ausstattung, der Haptik und Optik und letztlich auch vom eingesetzten Tonabnehmer ab.

Der JVC ist schon ein anspruchsvolles Gerät, der Arm ist bequem höhenverstellbar und eignet sich für die meisten MM- und MC-Systeme. Probleme machen hier oft die Lagerung der Gegengewichtsachse und gelegentlich gibt es Ärger mit dem Tellerlager und der Motorsteuerung.

Der Rega sieht meines Erachtens prima aus und hat einen soliden recht universellen Arm, bietet aber null Komfort und ist hinsichtlich des konstruktiven Aufwands auf das absolute Minimum reduziert.

Thorens TD-280 und 320 mögen sich optisch ähneln, der 320er ist aber ganz erheblich aufwändiger und solider gemacht, ist daher in der Regel auch nicht ganz preiswert. Beide bieten zumindest eine Endabschaltung.

Gut Musik hören kann man mit allen genannten Spielern, klanglich tut sich da auch nicht soo viel, zumindest, wenn man einen geeigneten Tonabnehmer wählt. Deinem Wunsch nach Wechselheadshell und Endabschaltung entspricht leider keiner.

Grüße, Brent
Capt._Z
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Jul 2019, 18:58
Hallo Brent;

Nochmals vielen Dank fuer die Info.

Je mehr ich über die Plattenspieler und Tonarme lese, desto verwirrter wird alles.

Zur Zeit könnte ich den JVC QL5 for ca 400 Euro plus Versand und den Thorens 320 (no MK) mit Tonarme 16 IV fuer ca 300 Euro plus Versand bekommen.

Waeren der JVC und the 320 ein deutlicher Sprung nach vorn?
Und wäre der JVC oder der 320 vorzuziehen?

Dank
Dieter
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Jul 2019, 19:15
Hallo,

ich habe und hatte eine Reihe von Plattenspielern. Unter anderen auch einen TD-520 der dem TD-320 recht ähnlich ist.


deutlicher Sprung nach vorn?


Was meinst Du mit Sprung nach vorn?

Mehr als genügend gut funktionieren können Laufwerke und Tonarme nicht.

Bestenfalls und - bei genügend gut funktionierenden Plattenspielern üblicherweise - bemerkt man von diesen Komponenten "gar nichts".

Den vielleicht tatsächlich hörbaren Unterschied macht die Güte der Abtasteinheit und diese Güte bzw. ein Unterschied in der Güte ist vielleicht bemerkbar wenn die jeweilige Schallplatte und die Aufmerksamkeit des Zuhörers es hergeben.

Grundsätzlich denke ich aber über per Reibrad oder Riemen angetriebene Plattenspieler, womöglich ohne die Möglichkeit der Verwendung von üblichen SME-kompatiblen Headshell - wie z.B. fast alle Plattenspieler von Thorens - nicht positiv.

Das sind einfach konstruktive Details die nicht sein müssen und es gibt ja genügend Alternativen wie z.B. das von Dir genannte Gerät von JVC.

Ich hatte nach einigen Monaten den TD-520 gegen einen Technics SL-M1 getauscht der dem JVC QL-5 nicht unähnlich ist. Damit bin ich zufrieden wie mit vielen anderen Plattenspielern auch.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 26. Jul 2019, 19:16 bearbeitet]
Capt._Z
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Jul 2019, 20:08
Stimme da voll überein das der Tonabnehmer fuer den 'Ton' zuständig ist und dass der Tonabnehmer den grössten Einfluss auf den Klang hat.

Aber ich denke, dass auch andere Faktoren den Klang beeinflussen, da ja alles etwas 'mit-vibriert' und so Einfluss auf den Klang hat.

Deshalb immer wieder die große Frage, mit welcher Dreher, welcher Tonarm kann der Tonabnehmer seinen Besten Klang entfalten.
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Jul 2019, 20:12

da ja alles etwas 'mit-vibriert' und so Einfluss auf den Klang hat.


Genau das findet bei einem genügen gut funktionierenden Plattenspieler nicht statt, zumindest nicht bemerkbar.
Capt._Z
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Jul 2019, 20:14

Tywin (Beitrag #19) schrieb:


Genau das findet bei einem genügen gut funktionierenden Plattenspieler nicht statt, zumindest nicht bemerkbar.


So, die Frage ist nun, welcher der Dreher hat weniger negativen Einfluss auf den Klang,
Marsilio
Inventar
#21 erstellt: 26. Jul 2019, 20:20
Ich empfehle Dual. Z.B. einen DirectDrive 704, robuster, ausgefuchster Halbautomat mit Endabschaltung, Wechselheadshell à la Dual (findet man in der Bucht in grossen Mengen für einen Zwanziger pro Stück), höhenverstellbarer Tonarm, Subchassis, Tonarm mit Antiresonator, aber noch vergleichsweise wenig Elektronik, sehr wertstabil, grosse, rührige Fanszene in Deutschland (ist ja noch made in Germany), findet man ab ca. 150.-

LG
Manuel
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Jul 2019, 20:47
Hallo,


So, die Frage ist nun, welcher der Dreher hat weniger negativen Einfluss auf den Klang,


drehe die Frage besser um, sonnst verrennst Du Dich weil Du Laufwerk und Tonarm zu viel Relevanz beimisst.

Wenn Wega JPS 350, JVC QL-5, Thorens TD-320, Dual 704 ... einwandfrei funktionieren, dann nehmen diese keinen Einfluss auf das hörbare Ergebnis.

Defekte, Fehlanpassungen, fehlerhafte Aufstellung, fehlerhafte Justage, fehlerhafte Einstellungen, fehlende Reinlichkeit bei Platten und Nadel ... können sich selbstverständlich auswirken.

Im Forum wurde im letzen Jahr ein ausführlicher Hörvergleich - auch Blindvergleich per Digitalisierung - von insgesamt vier komplett unterschiedlichen aber grundsätzlich für HiFi geeigneten Laufwerk/Tonarm/Tonabnehmer/Abtaster/Verkabelung/Pre-Kombinationen durchgeführt - die Ergebnisse waren bis auf minimale Unterschiede nahezu identisch und nur sehr schwer einer der Kombinationen zuzuordnen.

Dieses Ergebnis war hinsichtlich des HiFi-Gedanken vorhersehbar, da technisch genügend geeignete Technik hinsichtlich HiFi immer zum gleichen Ergebnis führen muss.

Lautsprecher + akustische Rahmenbedingungen sind diesbezüglich - abseits der Musik-Konserve - allerdings die Schwachpunkte jeder Musikreproduktion.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 27. Jul 2019, 05:37 bearbeitet]
Capt._Z
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Jul 2019, 21:29
Vielen Dank Manuel;

Je mehr ich all das lese und darüber nachdenke, neige ich immer mehr dazu bei meinem Wega als 'Just for Fun' Dreher zu blieben, dafür aber öfters wieder meine Merrill zu benutzen. Meine Frau wird sich darüber freuen

Dafür kann ich dann das ersparte Geld dazu benützen ab und zu wieder eine neue (gebrauchte) Platte zu kaufen.
Capt._Z
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 15. Sep 2019, 21:18
Nur ein 'kleines' Update

Nun, ich konnte es einfach nicht sein lassen und habe einen restaurierten und neu eingestellten Thorens 147 vor ein paar Wochen gefunden und gekauft. Seit dem ist der Wega/Sony im Schrank.

Der Wega/Sony lief eigentlich sehr gut und hat viel Spaß gemacht.

Was mir aber bei dem Thorens 147 auffehlt ist das er auf einem ganz anderen (höherem) Nievo spielt.

Der Hintergrund ist extrem leise (schwarz) und die Musik kommt wie aus dem Nichts und ist dadurch auch viel realistischer. Ich möchte damit aber nicht sagen, das der Wega/Sony nicht leise war, aber der Unterschied ist schon 'grass'.

Obwohl der Tonarm noch nicht ganz 'level' ist, ist die Musik viel reiner und musikalischer. Das LP hören macht Jetzt noch mehr Spaß als vorher.

Dazu kommt auch, das der Thorens wie ein 'Panzer' gebaut ist (build like a tank). Der Wega hat sehr viele Plastikteile, wogegen der Thorens aus sehr viel Holz besteht und dazu noch innen mit Daemmaterial Resonanz gedaempft ist. Und mit 11 oder 12 kg ist er auch ganz schön schwer und extrem stabil gebaut. Build for life - Unkaptuttbar

Zur Zeit hab ich mein Ortofon VM20 am Thorens und kann mir kaum vorstellen das VM 40 besser klingen könnte.
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