Was kommt aus der Kabeldose?

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hifi-buschi
Stammgast
#1 erstellt: 24. Dez 2014, 17:26
Hallo zusammen,
ich überlege, meine Vintage Onkyo Anlage mit dem Kulttuner T-9990 zu Komplettieren.
Wir wohnen derzeit noch in einer Mietwohnung mit Kabelanschluss. Ob das Haus zusätzlich auch noch eine Unterdachantenne für UKW hat, weiß ich nicht.
Jetzt wäre die Frage, ob man bestimmen kann, was für ein Signal aus der Wandseitigen FM-Dose kommt und ob ich den Tuner so überhaupt Nutzen kann???

Besten Dank,
schönes Fest,

Alex.
Jeck-G
Inventar
#2 erstellt: 24. Dez 2014, 21:17
Die analogen Radiosender liegen im UKW-Band und werden (wie das TV-Programm) von der Kopfstation eingespeist, eine Antenne im Haus ist nicht notwendig. Die Frequenzbelegung ist anders als über Antenne, eine Frequenztabelle findest Du bei Deinem Kabelanbieter.
hifi-buschi
Stammgast
#3 erstellt: 24. Dez 2014, 22:02
Heißt also, ich brauch keinen zus. Kabelbinder wie der TV?

Beste Grüße,
Alex.
dialektik
Inventar
#4 erstellt: 24. Dez 2014, 22:22

hifi-buschi (Beitrag #3) schrieb:
keinen zus. Kabelbinder wie der TV?

Was soll denn das sein.............
hifi-buschi
Stammgast
#5 erstellt: 24. Dez 2014, 22:48
Kabel-Tuner sollte es heißen. Sch**** Autokorrektur im Smartphone ;-)
Highente
Inventar
#6 erstellt: 24. Dez 2014, 22:52
Im kabel sind sowohl analoge wie digitale Radioprogramme vorhanden. Mit deinem analogen Tuner kannst du auch nur die analogen Programme empfangen. Für die digitalen Programme brauchst du einen extra Tuner wie beim TV.
hifi-buschi
Stammgast
#7 erstellt: 25. Dez 2014, 19:03
Aha - besten Dank für die Info!
Gäbe es denn externe D/A Wandler bzw. vorschaltbare Kabel-Tuner um auch die Digitalen Kabelkanäle mit dem alten FM-Tuner hörbar zu machen, oder bin ich da dann auf die Analogen Sender im Kabelsignal beschränkt?

Beste Grüße,
Alex.
dialektik
Inventar
#8 erstellt: 25. Dez 2014, 19:12
nennt sich DVB-C Receiver - welche hauptsächlich für TV verkauft werden, sollte man aber darauf achten, dass Sie ein Full-Matrix Display und eine Radio-Taste auf der FB und oder am Gerät haben.


[Beitrag von dialektik am 25. Dez 2014, 20:11 bearbeitet]
hifi-buschi
Stammgast
#9 erstellt: 25. Dez 2014, 19:47
Oh man - da hätte ich auch selber drauf kommen können, ich Depp
hifi-buschi
Stammgast
#10 erstellt: 26. Dez 2014, 11:36
HA!
So einfach isses doch nicht....
Die "normalen" DVB-C Tuner haben nämlich keinen analogen Antennen-Ausgang, nur einen By-pass des Kabelanschlusses...

Ich hätte aber gerne einen D/A Wandler um die restlichen, digitalen Kabel-Kanäle analog über den 2. Antenneneingang in den Tuner zu bekommen, um sie über den Tuner abzuspielen!

Gibts da was???

Beste Grüße,
Alex,
Jeck-G
Inventar
#11 erstellt: 26. Dez 2014, 13:04

Ich hätte aber gerne einen D/A Wandler um die restlichen, digitalen Kabel-Kanäle analog über den 2. Antenneneingang in den Tuner zu bekommen, um sie über den Tuner abzuspielen!
Wieso willst Du die analogen Line-Signale (das kommt an den Cinchbuchsen vom DVB-C-Receiver raus) in UKW wandeln, um die dann wieder von UKW in Line umzuwandeln?
Der DVB-C-Receiver ist quasi der "Tuner" für die digitalen Programme, da braucht man keine Technik aus den 50ern dazwischen...

Edit: Es gibt auch diese UKW-Transponder, aber die Qualität ist dann nicht wirklich gut.


[Beitrag von Jeck-G am 26. Dez 2014, 13:08 bearbeitet]
hifi-buschi
Stammgast
#12 erstellt: 26. Dez 2014, 14:40
Nee - ich möchte ja das digitalisierte UKW wieder als solches haben und es über den Tuner wiedergeben.
Dass ich über RCA direkt in den V-Verstärker kann, weiß ich.
Das war aber nicht die Frage
Ich suche quasi einen hochwertigen Digital-UKW-Wandler!

Gruß,
Alex.
Joe_M.
Stammgast
#13 erstellt: 26. Dez 2014, 15:38

hifi-buschi (Beitrag #12) schrieb:
Nee - ich möchte ja das digitalisierte UKW wieder als solches haben (...)


Und da ist der Denkfehler, da kommt kein digitalisiertes UKW an, sondern ein digitaler Stream (MPEG-2, wenn ich mich recht erinnere). Das hat mit UKW nichts gemeinsam.
Jeck-G
Inventar
#14 erstellt: 26. Dez 2014, 15:48

Nee - ich möchte ja das digitalisierte UKW wieder als solches haben und es über den Tuner wiedergeben.
Es gibt kein "digitalisiertes UKW". Auf UKW hat man über Kabel die analogen Sender (die man auch mit dem Tuner empfangen kann), die digitalen Sender laufen über DVB-C und sind MPEG-komprimiert (trotz Komprimierung in jeglicher Hinsicht besser als das 60 Jahre alte analoge UKW) in einem Multiplexsignal (auf einer Frequenz mehrere Programme), also 2 völlig verschiedene Welten.


Dass ich über RCA direkt in den V-Verstärker kann, weiß ich.
Anders geht es auch nicht, Ausnahme wäre über FM-Transmitter und deutlichen Qualitätsverlusten.


Ich suche quasi einen hochwertigen Digital-UKW-Wandler!
Geht nicht, gibts nicht, fertig.
Außer Du willst Dir eine Sendestation in den Garten stellen, die Leute von Transradio (Nachfolger der Telefunken SenderSysteme) könnten Dir dann weiterhelfen...


[Beitrag von Jeck-G am 26. Dez 2014, 15:51 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#15 erstellt: 26. Dez 2014, 15:58
UKW ist schon lange "digital" (im Übertragenen Sinne!):
Die Radio-Studios sind seit den frühen 90ern voll durch-digitalisiert und haben einen digitalen Studio-Summen-Ausgang (PCM). Dieses Ausgangssignal wird nun einerseits auf verschiedenen Wegen zu den UKW-Sendern transportiert, dort analog gewandelt und ausgesendet. Ein UKW-Tuner demoduliert nur das FM-modulierte Audiosignal wieder...
Gleichzeitig geht der digitale Studio-Ausgang auch auf einen MP2-/AAC-/AC3-Encoder, und von da aus digital auf Satellit (DVB-S), digital ins Kabel (DVB-C), digital in die Luft (DAB+) und über's Web...

Technisch gesehen ist der einzige Unterschied zwischen UKW und einem anderen digitalen Empfangsweg: Per Digital-Empfang geschieht die D/A-Wandlung bei dir zu Hause im Receiver, per UKW dagegen im Sender bzw. der Kabel-Kopfstation...
Man verlagert also lediglich die D/A-Wandlung der ohnehin digitalen Radioprogramme. Per UKW ist eben nur die "letzte Meile" Sender->Empfänger auch noch analog...

Die UKW-Sendetürme werden auch oft (aus Kostengründen) per komprimiertem Datenstrom gespeist. UKW im Kabel ist größtenteils aus der Luft empfangenes und auf einen anderen Träger gesetztes "Luft-UKW", per Ballempfang an der Kopfstation. Ein paar aus digitalen Quellen (Sat, etc.) Re-"analogisierte" Programme (die weiter entfernten) sind auch immer dabei...

Also:
Was du analog über Kabel-UKW empfangen kannst - kein Problem!
Alles andere sollte einfach direkt vom DVB-Receiver auf den Audio-Verstärker, sonst wäre es Unsinn...

An sonsten scheint der Onkyo ein feines Teil zu sein (nur eben ohne RDS )! ...und halt noch ein "Baustein" der "alten Schule"...
Du bekommst damit im Idealfall (ohne hörbare Stärungen) genau das, was an (komprimiertem) Material in den UKW-Sender eingespeist wird - in den meisten Fällen gleichwertig mit DVB-Radio...
Davon abgesehen klingt Radio in Deutschland sowieso "dünn" und "zischelig" im Vergleich zu anderen Quellen (und zwar auf allen Empfangswegen!), weil deutsche Radios nun mal leider ziemlich aggressives Soundprocessing betreiben...


Ich suche quasi einen hochwertigen Digital-UKW-Wandler!

Ein "Digital-UKW-Wandler" wäre ein D/A-Wandler, kombiniert mit einem MPX-Encoder + UKW-Sender...
Es gibt durchaus gute FM-Transmitter für den "Hausgebrauch" - die sind hierzulande aber nicht erlaubt. Die sind sehr praktisch für viele andere Anwendungsbereiche, aber nicht um einen DVB-Receiver über den FM-Tuner in die Anlage einzuspeisen... ...das wäre Unsinn...


[Beitrag von AlexG1990 am 26. Dez 2014, 16:10 bearbeitet]
hifi-buschi
Stammgast
#16 erstellt: 26. Dez 2014, 16:54

AlexG1990 (Beitrag #15) schrieb:
UKW ist schon lange "digital" (im Übertragenen Sinne!):
Die Radio-Studios sind seit den frühen 90ern voll durch-digitalisiert und haben einen digitalen Studio-Summen-Ausgang (PCM). Dieses Ausgangssignal wird nun einerseits auf verschiedenen Wegen zu den UKW-Sendern transportiert, dort analog gewandelt und ausgesendet. Ein UKW-Tuner demoduliert nur das FM-modulierte Audiosignal wieder...
Gleichzeitig geht der digitale Studio-Ausgang auch auf einen MP2-/AAC-/AC3-Encoder, und von da aus digital auf Satellit (DVB-S), digital ins Kabel (DVB-C), digital in die Luft (DAB+) und über's Web...

Technisch gesehen ist der einzige Unterschied zwischen UKW und einem anderen digitalen Empfangsweg: Per Digital-Empfang geschieht die D/A-Wandlung bei dir zu Hause im Receiver, per UKW dagegen im Sender bzw. der Kabel-Kopfstation...
Man verlagert also lediglich die D/A-Wandlung der ohnehin digitalen Radioprogramme. Per UKW ist eben nur die "letzte Meile" Sender->Empfänger auch noch analog...

Die UKW-Sendetürme werden auch oft (aus Kostengründen) per komprimiertem Datenstrom gespeist. UKW im Kabel ist größtenteils aus der Luft empfangenes und auf einen anderen Träger gesetztes "Luft-UKW", per Ballempfang an der Kopfstation. Ein paar aus digitalen Quellen (Sat, etc.) Re-"analogisierte" Programme (die weiter entfernten) sind auch immer dabei...

Also:
Was du analog über Kabel-UKW empfangen kannst - kein Problem!
Alles andere sollte einfach direkt vom DVB-Receiver auf den Audio-Verstärker, sonst wäre es Unsinn...

An sonsten scheint der Onkyo ein feines Teil zu sein (nur eben ohne RDS )! ...und halt noch ein "Baustein" der "alten Schule"...
Du bekommst damit im Idealfall (ohne hörbare Stärungen) genau das, was an (komprimiertem) Material in den UKW-Sender eingespeist wird - in den meisten Fällen gleichwertig mit DVB-Radio...
Davon abgesehen klingt Radio in Deutschland sowieso "dünn" und "zischelig" im Vergleich zu anderen Quellen (und zwar auf allen Empfangswegen!), weil deutsche Radios nun mal leider ziemlich aggressives Soundprocessing betreiben...


Ich suche quasi einen hochwertigen Digital-UKW-Wandler!

Ein "Digital-UKW-Wandler" wäre ein D/A-Wandler, kombiniert mit einem MPX-Encoder + UKW-Sender...
Es gibt durchaus gute FM-Transmitter für den "Hausgebrauch" - die sind hierzulande aber nicht erlaubt. Die sind sehr praktisch für viele andere Anwendungsbereiche, aber nicht um einen DVB-Receiver über den FM-Tuner in die Anlage einzuspeisen... ...das wäre Unsinn... ;)


Jetzt hammas!
Besten Dank für die ausführliche und verständliche Erklärung.

Viele Grüße,
Alex.
AlexG1990
Inventar
#17 erstellt: 26. Dez 2014, 18:29

Jetzt hammas!
Besten Dank für die ausführliche und verständliche Erklärung.



Ich mach's noch präziser:
UKW-FM ist (grob gesagt) lediglich ein analoges HF-Übertragungsverfahren für ein analoges Stereo-Audiosignal.
Du kannst dir das so vorstellen, dass da in so einem Sendeturm an den riesigen Modulator- und HF-Verstärker-Geräten 2 Chinch-Buchsen sind, wo das Audiosignal vom Radiosender eingespielt wird (auch wenn's da eher XLR-Stecker sind ). Theoretisch könntest du da dein Handy oder Laptop anstöpseln und stattdessen deine eigene Mukke über den 100kW-Großsender raushauen - die millionen Hörer werden es dir Danken!
Das Signal vom Sendestudio muss halt irgendwie an die Sendeanlage kommen, und das ist eben auch oft digital komprimiert (über Web, Sat, etc.)...

An den Cinch-Buchsen deines UKW-Tuners kommt im Idealfall ganz einfach wieder exakt das Audiosignal heraus, was im Sendeturm in die "Cinchbuchsen" eingespeist wird...
Je besser die Antenne und der Tuner, desto exakter ist die "Reproduktion" (geringeres Grundrauschen, weniger Verzerrungen, ...).

Deswegen ist UKW ja nach wie vor so "simpel" und einfach zu nutzen: Das Audiosignal ist schon "fertig analog" in der Luft, und muss nur noch empfangen und demoduliert werden.
Bei allen digitalen Übertragungswegen muss erst ein MPEG-Stream empfangen, decodiert und D/A-gewandelt werden - das ist deutlich aufwändiger...
Deswegen ist ein UKW-Tuner auch kein "Computer", sondern eine "einfache" analoge Schaltung...

Weil "UKW" ja nur ein HF-Modulationsverfahren im VHF2-Band ist, kann man das (wie die analogen und digitalen TV-Kanäle auch) statt über die Luft auch über's Breitband-Kabel schicken...


[Beitrag von AlexG1990 am 26. Dez 2014, 19:14 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#18 erstellt: 27. Dez 2014, 10:36
Hi, digitaler Hörfunk über DVB-C ist klanglich ok und auch wegen der großen Zahl an Sendern zu empfehlen. Bei mir sind es ca. 150 Stück.
BG Konrad


[Beitrag von silberfux am 27. Dez 2014, 10:36 bearbeitet]
hifi-buschi
Stammgast
#19 erstellt: 27. Dez 2014, 11:51

silberfux (Beitrag #18) schrieb:
Hi, digitaler Hörfunk über DVB-C ist klanglich ok und auch wegen der großen Zahl an Sendern zu empfehlen. Bei mir sind es ca. 150 Stück.
BG Konrad


Schön und gut - hilft mir nur nichts, wenn ich die übern analogen FM-Empfänger wiedergeben möchte
Aber ich habe jetzt bei meinem Kabelanbieter geschaut und die für mich wichtigen Sender liegen alle analog vor. Somit sollte ich die auch mit dem T9990 abspielen können!

Besten Dank,
Alex.
AlexG1990
Inventar
#20 erstellt: 27. Dez 2014, 13:47

Aber ich habe jetzt bei meinem Kabelanbieter geschaut und die für mich wichtigen Sender liegen alle analog vor. Somit sollte ich die auch mit dem T9990 abspielen können!



Dann ist das kein Problem!

Trotzdem darfst du von deinem edlen Tuner keine Wunder erwarten, unabhängig von "UKW" liegt, sondern daran, dass nahezu alle deutschen Sender ihr Audiosignal bereits am Studio-Ausgang ziemlich "verschandeln"...ein Phenomen der "Neuzeit"...
Stichwort: Soundprocessing...

Höre dir den selben Titel im Radio, und dann von CD/MP3 an - dann weißt du was ich meine...
Leider...


[Beitrag von AlexG1990 am 27. Dez 2014, 13:48 bearbeitet]
hifi-buschi
Stammgast
#21 erstellt: 27. Dez 2014, 14:32
Ja - da zählt vornehmlich der optische und nostalgische Gedanke.
Passt halt hervorragend zum P3390 und dem M5590 aus selben Hause und ich kann in Zukunft die Anlage über den Tuner warm-hören, bis ich zum Musikgenuß eh Vinyl auflegen
Grüße,
Alex.
hifi-buschi
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jan 2015, 16:12
So,
Tuner steht da, empfängt und klingt super, aber jetzt habe ich noch mal eine kurze Frage zur Emfangs(Feld)stärke:
Der T-9990 hat eine Signalstärkenanzeige von 0 bis 100 dB. Jetzt kommen alle sehr gut empfangbaren Sender aber nicht über "50" der Anzeigenskala hinaus.
Ist das ein "Problem" bei den analog ausgegebenen Signalen des Kabelanschlusses?
Beim Umschalten der Sender "zuckt" die Anzeige schon mal kurz in Richtung "60" weshalb ich davon ausgehe, dass die Anzeige selber i.O. ist....

Besten Dank schon mal für Euren Input,
beste Grüße,

Alex.
hifi-buschi
Stammgast
#23 erstellt: 18. Jan 2015, 13:44
Was ich selber raus gefunden habe, ist, dass der Tuner die Signalstärke nur in 10er-Schritten anzeigt.
Man kann sich das Eingangssignal bei dem Tuner auch kurzzeitig genauer anzeigen lassen. Dabei hab ich bemerkt, das die empfangenen Sender alle in der Range von 52....58dB liegen.
Somit schon mal korrekt, dass die Balkenanzeige bei allen "nur" 50 anzeigt.
Bleibt aber die Frage: warum "so schwach"?
Hätte jetzt vom einem Kabelanschluss erwartet, dass dieser Vollausschlag liefert...
Oder ist das Analog-Signal vom Kabelprovider begrenzt?

Grüße,
Alex.
dialektik
Inventar
#24 erstellt: 18. Jan 2015, 14:07
Du kannst die Signalstärkeanzeige bei Kabelempfang vollkommen ignorieren, wenn alle Sender sauber und ungestört empfangen werden.

Es kann sogar bei alten Tunern von Vorteil sein, wenn die Signalstärke nicht zu hoch ist, weil evtl.der Tuner zu empfindlich für hohe Kabelpegel ist.
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