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Eure Schallplattenreinigungsmethoden?

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Autor
Beitrag
Burkie
Inventar
#51 erstellt: 26. Feb 2015, 19:44

Holger (Beitrag #50) schrieb:


Mir will ehrlich gesagt nicht in den Kopf, warum sich jemand noch dieses Knosti-Rumgepansche antut.
Zumal, ich schrieb es ja schon, die Tatsache, dass in gebrauchter Lösung "gewaschen" (und zwar bereits ab der zweiten Platte - wenn die Lösung überhaupt frisch angesetzt wurde) und dann noch luftgetrocknet wird, zumindest meinen Vorstellungen, wie eine "richtige Wäsche" auszusehen hat, vollkommen zuwider läuft.


Richtig, es sind nur Vorstellungen, mehr nix.
Ich verstehe nicht, warum du mir dauernd einreden willst, meine mit Knosti gewaschenen Platten würden knistern oder knacken und gar nicht sauber sein - bloß weil du es mit der Knosti nicht hinbekommen hast... andere schaffen es aber
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 26. Feb 2015, 20:06

sandmann319 (Beitrag #49) schrieb:
Sicher ein feines Teil diese Opera, aber dafür knapp 800 Euronen?


Aktuell auch für 599,-€, aber ja, auch 800,- hätte ich ausgegeben. Warum auch nicht? Was wäre denn ein angemessener Preis? Geschenkt?
Holger
Inventar
#53 erstellt: 26. Feb 2015, 20:33

Burkie (Beitrag #51) schrieb:
Ich verstehe nicht, warum du mir dauernd einreden willst, meine mit Knosti gewaschenen Platten würden knistern oder knacken und gar nicht sauber sein


Da gibt's nichts zu verstehen, denn sowas steht nicht in den Beiträgen, mit denen ich auf deine geantwortet habe (es sind dies #39, #43 und #50 hier im Thread).

Wenn du aber das Knosti-Rumgepantsche mit ähnlichem geartetem "Verständnis" betrachtest wie du diese meine Beiträge gelesen hast, dann verstehe ICH jetzt etwas besser...
Whitehat
Stammgast
#54 erstellt: 26. Feb 2015, 20:45
Ich war vor knapp 10 Jahren auch Knosti - Besitzer und auch von der Reinigungsleistung angetan.

Nur hatte ich zum Schluss zwei Wannen im Einsatz:
eine zur Reinigung selbst,
eine zum Nachspülen damit keine Flüssigkeitsreste beim Abspielen die Nadel verdrecken.

Der Kauf eine PWM hat mich aber von diesem Jüngertum geheilt.

Für mich wäre die "Cheap-Thrill-Methode" ohne den Kauf der Hannl eine Alternative gewesen.
Burkie
Inventar
#55 erstellt: 27. Feb 2015, 13:26

Whitehat (Beitrag #54) schrieb:
Ich war vor knapp 10 Jahren auch Knosti - Besitzer und auch von der Reinigungsleistung angetan.

Nur hatte ich zum Schluss zwei Wannen im Einsatz:
eine zur Reinigung selbst,
eine zum Nachspülen damit keine Flüssigkeitsreste beim Abspielen die Nadel verdrecken..


Kleine Tippp: Selbst bei der Knosti muss man mal gelegentlich die Reinigugnsflüssigkeit wechseln.
Man kann sie zwar filtern (sollte man auch machen) und wiederverwenden, aber unendlich lange geht das selbst bei einer Knosti nicht.

Gruß
Fränk_B.
Stammgast
#56 erstellt: 27. Feb 2015, 15:29
hi,

ich hab mir aus nem 10,-Ebay Plattenspieler nen Punktsauger gebaut (DiY Anleitung hatte ich aus dem Netz). also Waschmittel nehme ich ne 1/3 Isop. + des. wasser +2-3Tropf. Spüli Mischung + ne Ziegenhaarbürste zum Reinigen, anschließend kommen die Platten in eine neue Hülle - mit dieser Methode klappt es auch mit den Flohmarktschätzchen


Grüße,

Fränk
Snowbo
Inventar
#57 erstellt: 29. Mrz 2015, 10:12

Whitehat (Beitrag #54) schrieb:
Ich war vor knapp 10 Jahren auch Knosti - Besitzer und auch von der Reinigungsleistung angetan.

Nur hatte ich zum Schluss zwei Wannen im Einsatz:
eine zur Reinigung selbst,
eine zum Nachspülen damit keine Flüssigkeitsreste beim Abspielen die Nadel verdrecken.

Der Kauf eine PWM hat mich aber von diesem Jüngertum geheilt.



Dito!

Die Knosti hat mich eine Zeit lang auch begeistert, weil es danach besser klang, da kein Knistern mehr. Was mich aber immer schon skeptisch machte, waren die "Cheerleader-Puschel" an meiner Nadel..

Da also quasi die Nadel irgendwas aus der Rille fräst, was da eigentlich nicht hingehört, hat mich dazu bewogen, kurz vor Weihnachten testhalber eine Opera zu bestellen. Ich trage die Reinigungsflüssigkeit auf, wie bei Cheap Thrill, lasse 5 Minuten einwirken und dann das Absaugen. Letzteres ist meines Erachtens das Entscheidende! Die Scheiben, auch neue, glänzen, wie sie es nicht mal tun, wenn sie aus der Presse kommen und man hört(!) es auch. Zudem bleibt die Nadel sauber.

Ich habe die Opera natürlich behalten (mir kommt nichts anderes mehr ins Haus) und die Knosti ging in die Bucht.

vooll
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 21. Apr 2015, 08:44
es geht nichts über die VPI Waschmaschine
Snowbo
Inventar
#59 erstellt: 21. Apr 2015, 22:06

vooll (Beitrag #58) schrieb:
es geht nichts über die VPI Waschmaschine


Naja, ist vom Prinzip und der Bauart her, nahezu das selbe wie die Opera.. Und da würden mir schon noch ein paar einfallen, die deutlich über die Opera und VPI gehen - die Nessie Vinylmaster zum Beispiel ... kostet aber auch das doppelte und für das Geld kaufe ich lieber Schallplatten

HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 23. Apr 2015, 19:34

vooll (Beitrag #58) schrieb:
es geht nichts über die VPI Waschmaschine


Halte ich jetzt aber für ein Gerücht!
Burkie
Inventar
#61 erstellt: 24. Apr 2015, 04:48

vooll (Beitrag #58) schrieb:
es geht nichts über die VPI Waschmaschine


Falsch, es geht nichts über die Knosti.

Gruß
maicox
Stammgast
#62 erstellt: 26. Apr 2015, 11:12
Hallo,

In einem anderen Thread wurde ich auf diesen Thread hingewiesen, mit der Bitte meine "Little-PWM" hier einmal vorzustellen. Dieser Bitte möchte ich hiermit gern nachkommen.


Bisher habe ich meine Platten in reiner Handarbeit in der heimischen Küchenspüle gereinigt, abgespült und dann abtropfen und trocknen lassen. Für gebrauchte bzw. Flohmarkt- Platten war/ ist es auch okay. Nun wollte ich es mir aber etwas einfacher machen. Auch sollte das Ergebnis gründlicher werden.


Ein paar Grundüberlegungen wurden angestellt und im Netz ein wenig gestöbert. Es sollte möglichst wenig oder am besten nichts kosten. Die Platte soll nicht in ihrem eigenen Schmutz gedreht werden bzw. der gelöste Schmutz nicht beim herausnehmen wieder auf die Platte gelangen. Und: Sie sollte möglichst gleich wieder trocken sein. Somit schied eine Lösung gleich/ ähnlich einer Knosti schon einmal für mich aus.


Die Cheap-Thrill- Methode kam schon sehr nahe an meine Vorstellungen heran. Nur wiederstrebt es mir, die gelösten Schmutzpartikel evtl. gleich beim Trocknen wieder (zum Teil) in die Rille zu wischen. Auch wenn dieses wohl nicht so dramatisch sein wird.


Also kam nur eine Absaugung der verschmutzten Flüssigkeit für mich in Frage. Aber auch hier kamen einige Fragen auf, beziehungsweise war ich mit den Möglichkeiten nicht unbedingt zufriedenzustellen.


Ein Punktabsauger funktioniert wohl nur richtig gut, wenn eine kräftige und somit teutre Unterdruckpumpe verwendet wird. Außerdem muss man sich hier auch Gedanken über die "Arm-Steuerung" machen. Von allein würde der Arm mit dem befestigten Absaugschlauch die Platte ja nicht absaugen, also ist dieses auch nur mit einem erhöhten Aufwand zu bewerkstelligen.

Mein "Haupt-Problem" bei der Punktabsaugung ist aber der Faden, welcher einen benötigten Abstand zwischen Platte und Absaugspitze gewährleistet damit sich die Spitze nicht an der Platte festsaugt. Auch hier sehe ich wieder die Gefahr dass sich vorab gelöste Schmutzpartikel wieder in die Rille drücken könnten.


Also stand für mich nur noch eine Möglichkeit zur Verfügung. Das Absaugen der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit über einen "Absaugarm". Hier wird aber wohl auch oft Samt, Filz oder sogar mit Gummi- Lippen gearbeitet um das Festsaugen an der Platte zu verhindern. Hier könnte der Schmutz aber auch wieder in die Rille gearbeitet werden. Tja, so einfach ist es nicht meinen Ansprüchen gerecht zu werden.


Um dieses zu vermeiden, musste ich mir also etwas einfallen lassen!


Zum Einsatz kam nun ein alter ausrangierter Dual 1214 Reibrad- Spieler. Der Reibrad- Antrieb ist recht kräftig und somit gut geeignet.


Ein Absaugrohr wurde aus Acryl- Resten gebastelt. Die eingesteckte Achse des Plattentellers dient nun zum Zentrieren der Platte und als Halterung und Führung für das Absaugrohr. Das Absaugrohr wurde mit einem Schlitz versehen und gründlich entgratet.
Dieser ist von der Einlaufrille bis ca. 5mm über die Auslaufrille hinaus eingearbeitet. Sollte sich also etwas Flüssigkeit auf dem Label befinden, wird diese auch mit abgesaugt. So empfindlich sind diese eh nicht, wie oft behauptet wird.


Das Absaugrohr ist im Bereich der Plattenrille ohne jegliche Gummi- oder Filz- Auflagen versehen. Somit wird auch kein Schmutz beim Absaugen wieder in die Rille zurück gewischt. Über ein kleine Stückchen Filz, im Bereich der Achse und an der äußersten Kante der Einlaufrille, wird der Abstand des Absaugrohres zur Platte auf ca. 1,5 mm gewährleistet. Das Rohr berührt die Platte also nicht.


Ein alter kleiner Autostaubsauger wurde zu einem Flüssigkeits- Abscheider umfunktioniert. Somit hatte ich auch gleich ein paar passende Schläuche zur Verfügung.


Wie funktioniert das Ganze nun? Ganz einfach:


Der Staubsauger wird an den Abscheider, der Abscheider an dem Absaugarm angeschlossen.

Platte Auflegen, Absaugarm einhängen, Plattenteller drehen lassen. Dann ein wenig Reinigungsflüssigkeit auf die Platte geben und mit einer Bürste oder einem Pinsel die Flüssigkeit verteilen und kurz einwirken lassen. Mit der Bürste oder dem Pinsel kann nun auf der Platte die Rille ganz einfach gereinigt werden.

Als Reinigungsflüssigkeit hat sich ein handelsüblicher Glasreiniger gemischt mit destilliertem Wasser bei mir sehr gut bewährt.

Nach der Reinigung muss man nur kurz den Staubsauger einschalten. Durch den entstehenden Unterdruck wird die Flüssigkeit abgesaugt und landet im Abscheider. Nach ein paar Umdrehungen der Platte ist die Flüssigkeit mit dem gelösten Schmutz vollständig abgesaugt und die Schallplatte wieder trocken.


PWM by maicox

PWM by maicox

PWM by maicox

PWM by maicox

PWM by maicox


Sicherlich ist es nicht die leiseste Möglichkeit. Aber zum einen hat mich meine "Little-PWM" nicht einen Cent gekostet und zum anderen ist das Reinigungergebnis für mich mehr als ausreichend gut zu bezeichnen.
Burkie
Inventar
#63 erstellt: 26. Apr 2015, 12:49
Hallo,

danke für deinen Bericht.
Beim Schallplattenreinigen geht es ja darum, die Konzentration (Menge) des Drecks in der Rille deutlich zu reduzieren.

Bei den Plattenwaschmaschinen verwendet man eine geringe Menge Flüssigkeit (dünner Film auf der Platte). Der Dreck löst sich, wird mit Bürsten entfernt und schwimmt in dem Flüssigkeitsfilm; wegen der geringen Menge der Flüssigkeit in recht hoher Konzentration.
Beim Absaugen wird der Flüssigkeitsfilm größtenteils abgesaugt mit dem gelösten Dreck. Ein Teil des Films verbleibt samt Dreck in der Rille und trockent dort fest - Ziel erreicht.

Bei der Knosti arbeitet man mit viel Flüssigkeit. Der Dreck wird von der Platte gelöst und schwimmt in der großen Menge Flüssigkeit, die Konzentration von Dreck in der Nähe der Platte ist gering. Man nimmt die Platte heraus und lässt sie abtropfen und an der Luft trocknen. Ein Teil der Flüssigkeit samt Dreck tropft von der Platte ab, ein Teil trocknet wieder fest - Ziel erreicht.

Beide Methoden führen zum gleichen Ziel.
Mit den Waschmaschinen geht es womöglich schneller, und die Labels bleiben trockener.
Von der reinen Reinigung her nimmt es sich wohl nicht wirklich was.

Gruß
Holger
Inventar
#64 erstellt: 26. Apr 2015, 14:45

Burkie (Beitrag #63) schrieb:

Bei den Plattenwaschmaschinen ... wird der Flüssigkeitsfilm ... abgesaugt.
Ein Teil des Films verbleibt samt Dreck in der Rille und trocknet dort fest - Ziel erreicht.


Ein verschwindend geringer Teil - meist dauert die "Trocknung" (die eher eine Verdunstung ist) nur eine Minute.



Knosti ... Man nimmt die Platte heraus und lässt sie abtropfen und an der Luft trocknen. Ein Teil der Flüssigkeit samt Dreck tropft von der Platte ab, ein Teil trocknet wieder fest.


Wenn mich nicht alles täuscht, war bei mir seinerzeit die Platte nach über 10 Minuten im Trockenständer noch so deucht, dass man sie noch nicht wieder in eine frische Nagaoka-Hülle eintüten konnte, ohne dass sie daran haftete. In dieser langen Zeit trocknet sehr viel mehr wieder an.

Deshalb: Lufttrocknung ist für mich ein absolutes No-Go.
Keine professionelle Schallplattenreinigung arbeitet so... sorry.
Burkie
Inventar
#65 erstellt: 26. Apr 2015, 15:07
Die Reinigungsflüssigkeit trocknet nicht an, sondern verdunstet.
Das ist also kein Problem.
Die Knosti arbeitet mit fast einem Liter Flüssigkeit, in der sich der Dreck verteilt. Was also nach der Knosti noch an Flüssigkeit an der Platte hängt, hat nur wenig Dreck in sich gelöst, also geringe Dreckkonzentration. Davon läuft und tropft ein Teil ab, der Rest verdunstet.
Eine Plattenwaschmaschine arbeitet mit einem Schnapsgläschen Flüssigkeit; die Dreckkonzentration wird also ungefähr 100 mal größer sein als bei Knosti. Sie wird größtenteils abgesaugt, ein Rest trocknet an.

Wichtig ist nur, dass hinterher möglichst wenig Dreck in der Rille verbleibt, und der verbliebene Dreck möglichst auch nur lose drin liegt und nicht fest anhaftet.
Das Lufttrocknen dauert mit Knosti lange, richtig. Deswegen wird dieses Prinzip nicht für "professionelle" Waschmaschinen verwendet.

Von der Reinigungswirkung kann ich bei der Knosti aber nichts beklagen. - Keine Knackser sind nun mal keine Knackser, egal womit gewaschen.


[Beitrag von Burkie am 26. Apr 2015, 15:08 bearbeitet]
ohinrichs
Stammgast
#66 erstellt: 27. Apr 2015, 05:48

Burkie (Beitrag #65) schrieb:
Die Reinigungsflüssigkeit trocknet nicht an, sondern verdunstet.
Das ist also kein Problem.
Die Knosti arbeitet mit fast einem Liter Flüssigkeit, in der sich der Dreck verteilt. Was also nach der Knosti noch an Flüssigkeit an der Platte hängt, hat nur wenig Dreck in sich gelöst, also geringe Dreckkonzentration.

Aber du wechselst doch nicht nach jeder Platte die Flüssigkeit? Demnach sammelt sich in dem 1 Liter der Knosti der Dreck von XX Platten. Wie willst du da auf die Konzentration schließen?
Janus525
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 27. Apr 2015, 06:35
Das ist etwa so, als würden mehrere Leute nacheinander in das bereits gebrauchte Badewasser anderer Menschen steigen, die alle zuvor darin gebadet haben, und davon überzeugt sein auch der letzte sei noch sauber geworden. Den Kompromiss kann man machen um Zeit und Geld zu sparen, wäre aber nicht meine Methode um Platten zu waschen.


[Beitrag von Janus525 am 27. Apr 2015, 11:05 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#68 erstellt: 27. Apr 2015, 07:22

ohinrichs (Beitrag #66) schrieb:

Burkie (Beitrag #65) schrieb:
Die Reinigungsflüssigkeit trocknet nicht an, sondern verdunstet.
Das ist also kein Problem.
Die Knosti arbeitet mit fast einem Liter Flüssigkeit, in der sich der Dreck verteilt. Was also nach der Knosti noch an Flüssigkeit an der Platte hängt, hat nur wenig Dreck in sich gelöst, also geringe Dreckkonzentration.

Aber du wechselst doch nicht nach jeder Platte die Flüssigkeit? Demnach sammelt sich in dem 1 Liter der Knosti der Dreck von XX Platten. Wie willst du da auf die Konzentration schließen?


Muss ich auch nicht. Der gelöste Schmutz verteilt sich ja auf eine große Flüssigkeitsmenge, stellt also gar kein Problem dar. Verbrauchte Flüssigkeit füllt man bei jeder neuen Waschsitzung neu auf. - Aber grau ist alle Theorie -
Ich zitiere die gelebte Vinyl-Praxis:

Von der Reinigungswirkung kann ich bei der Knosti aber nichts beklagen. - Keine Knackser sind nun mal keine Knackser, egal womit gewaschen.

Was gibt es an perfekten Waschergebnissen zu kritisieren?

Grüße
Holger
Inventar
#69 erstellt: 27. Apr 2015, 08:48
Jeder hat nun mal seine eigene Vorstellung von "perfekt"...

Meine sieht eben anders aus.
Burkie
Inventar
#70 erstellt: 27. Apr 2015, 09:07
Meine Vorstellung von perfekter Reinigung bedeutet, keinerlei Dreck oder Schmutz mehr in den Rillen, Abspielen ohne Knackser und Knisterer, keine Nebengeräusche, Antistatisch, Klang wie frisch gepresst. - Knosti macht das. - Wie sieht deine Vorstellung einer perfekten Reinigung aus?

Gruß


[Beitrag von Burkie am 27. Apr 2015, 09:08 bearbeitet]
Holger
Inventar
#71 erstellt: 27. Apr 2015, 09:20
All das.

Nur vorher mit jeweils frischer Lösung für jede Platte und schneller vollständiger Entfernung der schmutzigen Lösung von der LP danach.
Das ist für mich das berühmte "Tüpfelchen auf dem i".
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 27. Apr 2015, 09:50
Moin

auch hier wieder viele Antworten von Menschen, die oft und gerne die Obsolenz des Vinyls verkünden ..
Ob ich mir jetzt unbedingt deren Ansichten zur Reinigung von Platten aneignen muss?

Was soll ich bei nem veganen Metzger?
Burkie
Inventar
#73 erstellt: 27. Apr 2015, 10:17

Holger (Beitrag #71) schrieb:
All das.

Nur vorher mit jeweils frischer Lösung .


Wozu? Vollständig saubere Platte ist vollständig sauber, egal ob mit frischer oder gebrauchter Reinigungslösung gewaschen, oder? Und dieses Ergebnis erziele ich mit der Knosti. Da sind dann schon alle i-Tüpfelchen betreffend der Saubberkeit erfüllt - obgleich nicht alle sakralen Rituale exerziert wurden.
Wenn ich meine luftgetrockneten Platten wegpacke, so sind sie auch vollständig trocken, es ist keine Reinigungslösung mehr auf der Platte verblieben.

Gruß


[Beitrag von Burkie am 27. Apr 2015, 10:19 bearbeitet]
Holger
Inventar
#74 erstellt: 27. Apr 2015, 10:25
Weil man mbMn etwas nicht mit dreckiger Plörre "wäscht"!

Meine Meinung. Punkt.

Und jetzt lass' gut sein, bitte.
Burkie
Inventar
#75 erstellt: 27. Apr 2015, 10:31

Holger (Beitrag #74) schrieb:
Weil man mbMn etwas nicht mit dreckiger Plörre "wäscht"!


Wer macht denn das? Mit der Knosti kann man die Reinigungsflüssigkeit nunmal für viele Schallplatten verwenden. - Das Ergebnis spricht ja in der Praxis auch für sich.

Gruß


[Beitrag von Burkie am 27. Apr 2015, 10:31 bearbeitet]
Holger
Inventar
#76 erstellt: 27. Apr 2015, 10:46
Ist ja gut.

Mir fällt dazu jetzt nur noch "Plads, Møpsen! Gå in din korb!" ein...

SCNR
Snowbo
Inventar
#77 erstellt: 27. Apr 2015, 12:54

Burkie (Beitrag #75) schrieb:

Holger (Beitrag #74) schrieb:
Weil man mbMn etwas nicht mit dreckiger Plörre "wäscht"!


Wer macht denn das? Mit der Knosti kann man die Reinigungsflüssigkeit nunmal für viele Schallplatten verwenden. - Das Ergebnis spricht ja in der Praxis auch für sich.

Gruß



Meine Güte, Du verteidigst die Knosti, als würdest Du für die Firma arbeiten... ... es gibt aber eben auch andere Meinungen auf dieser Welt und vor allem aber auch andere Erfahrungen mit der Knosti.


Wie ich bereits weiter oben schon mal geschrieben hatte, besaß ich ebenfalls eine Knosti aber ich war mit dem Ergebnis nie wirklich zufrieden, außer dass es in der Tat nicht mehr so arg geknistert hat. Aber genau das kann ich auch erreichen, wenn ich nur mit Aqua Dest inkl. ein paar Spritzern Netzmittel (Mirosol 2000) reinige. Das habe ich sogar mehrfach getestet, um sicher zu sein.


Was gefiel mir nicht an der Knosti?

- es waren auch mit frischer Flüssigkeit nach dem Trocknen immer sichtbare Schlieren auf der Platte

- die Labels werden mit dieser "billigen" Kunststoffklemme, welche man an den Scheiben befestigt, nullkommanull vor der Reinigungsflüssigkeit geschützt, weichen auf und sind danach teils optisch sichtbar nass geworden. Ein Alptraum für einen Sammler! -- meine Opera hingegen hat einen Aufsatz, der die Labels wirklich abdichtet!

- nach dem Reinigen abgespielte Platten hinterließen jedes Mal(!) einen "Cheerleader-Puschel" an der Nadel. Alleine das zeigt, das noch irgendetwas (was auch immer) in den Rillen hing. Das wird auch in zahlreichen Threats bestätigt. Und auch das habe ich jetzt mit meiner Opera nicht mehr


Deine Theorie zur Konzentration der Partikel in der Reinigungsflüssigkeit sind interessant aber wenn man eine professionelle PWM richtig anwendet, ohne Relevanz! Warum? Flüssigkeit auftragen, eine Minute einwirken lassen, absaugen und dann den Vorgang zweimal wiederholen. Im letzten Durchlauf sind dann ganz sicher weniger Partikel enthalten, zumal die Flüssigkeit IMMER frisch aufgetragen wird.


Leider bin ich sicher, Du wirst auch diesen Fakten wieder vehement zu widersprechen wissen, weil Du die Knosti für die einzig wahre PWM hältst ..

Burkie, niemand will Dir das streitig machen und die Hauptsache ist: DU bist mit DEINEN Ergebnissen zufrieden!

Aber jedwede andere Meinung gebetsmühlenartig nieder zu predigen, empfinde ich einfach nur als stur, verbohrt und zu verschlossen, um sich auch mal mit neuen Erkenntnissen / Gedanken anfreunden zu können.

In diesem Sinne have a nice day


[Beitrag von Snowbo am 27. Apr 2015, 18:57 bearbeitet]
maicox
Stammgast
#78 erstellt: 27. Apr 2015, 13:00
Hallo,

Na, nun lasst es mal nicht zu einem Kleinkrieg hier werden. Jeder so wie er möchte!


Ich kann ja nur von mir aus ausgehen. Ich habe meine Platten Jahrelang in der Spüle "gewaschen". Auch mit Bürste und so weiter. Das war auch okay.

Aber ich habe (für mich) feststellen müssen dass die nun von mir verwendete Methode mit der kompletten Absaugung zu einem für mich besseren Ergebnis führt.

Ich muss nicht erst das "an der Luft Trocknen" abwarten und gegebenenfalls noch "Nachwischen" und die Platten später in die dazugehörigen Hüllen sortieren. Jetzt dauert der Aufbau 2 min und ich kann viele Platten in recht kurzer Zeit gereinigt und trocken wieder in der Hülle verschwinden lassen.

Ob es nun viel sauberer ist? Ich habe das Gefühl die Platten sehen nun noch etwas besser aus und klingen etwas "sauberer".

Ob das eine oder andere Waschergebnis nun schlechter oder besser ist kann man wohl nur in einem Rein- Raum unter dem Mikroskop Begutachten.

In diesem Sinne: Platte auf den Dreher und gut!
Burkie
Inventar
#79 erstellt: 27. Apr 2015, 13:26
Richtig, maicox.
Du hast ein schönes Gerät gebaut, und wenn es dir gefällt, ist doch alles in Ordnung.
Ich benutze halt die Knosti zu meiner Zufriedenheit, und kann eure Kritik daran nicht recht nachvollziehen.

Ja, mit einer Knosti dauert die Wäsche länger als mit deinem Gerät. Aber ist nicht das ent-schleunigte Waschen im Einklang mit dem ent-schleunigten gezielten Musikgenuß durch bewusstes Schallplattenhören?

Gruß
ParrotHH
Inventar
#80 erstellt: 27. Apr 2015, 15:01

Burkie (Beitrag #79) schrieb:
Ja, mit einer Knosti dauert die Wäsche länger als mit deinem Gerät. Aber ist nicht das ent-schleunigte Waschen im Einklang mit dem ent-schleunigten gezielten Musikgenuß durch bewusstes Schallplattenhören?

Waschen als Wellness-Programm

Den kann ich argumentativ nichts entgegensetzen, außer dass ich das anders empfinde. Plattenwaschen ist für mich einfach nur lästige Pflicht.

- Aber grau ist alle Theorie -
Ich zitiere die gelebte Vinyl-Praxis, die ich selbst oft genug erlebt habe und daher aus eigener Erfahrung bestätigen kann:

Snowbo (Beitrag #77) schrieb:
- es waren auch mit frischer Flüssigkeit nach dem Trocknen immer sichtbare Schlieren auf der Platte

...

- nach dem Reinigen abgespielte Platten hinterließen jedes Mal(!) einen "Cheerleader-Puschel" an der Nadel. Alleine das zeigt, das noch irgendetwas (was auch immer) in den Rillen hing. Das wird auch in zahlreichen Threats bestätigt.




Parrot
Burkie
Inventar
#81 erstellt: 27. Apr 2015, 15:06

ParrotHH (Beitrag #80) schrieb:


Snowbo (Beitrag #77) schrieb:
- es waren auch mit frischer Flüssigkeit nach dem Trocknen immer sichtbare Schlieren auf der Platte
- nach dem Reinigen abgespielte Platten hinterließen jedes Mal(!) einen "Cheerleader-Puschel" an der Nadel. Alleine das zeigt, das noch irgendetwas (was auch immer) in den Rillen hing. Das wird auch in zahlreichen Threats bestätigt.



Das würde mich auch mal interessieren, was ihr da "falsch" gemacht habt, bei mir ist das nicht der Fall.

Gruß
Fränk_B.
Stammgast
#82 erstellt: 27. Apr 2015, 15:10
hi,

was m.E. auch gegen die Knosti (ich habe keine) spricht: mein Freund hat auch so ein Dingen und er benutzt sie recht selten, obwohl einige Platten von ihm danach schreien, sein Statement:"och der Aufwand lohnt erst bei einer größeren Menge an Platten, da wart ich noch..." Eine PWM kann man auch mal für eine Scheibe anschmeißen...


Grüße,

Fränk
Aley89
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 29. Apr 2015, 15:57
Nun ich mach es mittlerweile mit einem ausrangierten Dualplattenspieler.

Platte auf den Drehteller, Lösung drauf und dann mit der Plattenbürste von Okki Nokki ordentlich bürsten. Dann wird der Drehteller mit der Hand angetrieben und mit einem Microfasertuch von Hanni wird die Platte abgezogen. Dann mit einem zweiten Microfasertuch wird die Platte trocken gerieben.

Resultat Null knistern.


Lg Alex
Snowbo
Inventar
#84 erstellt: 29. Apr 2015, 16:33
@Aley:

Das ist im Grunde "Cheap Thrill" ... diese Methode verwendet allerdings zum Trocknen Zewa. Such mal bei YouTube.

Der Nachteil von Mikrofaser-Tüchern: es können sich darin kleine Staubpartikel festsetzen, die Mikro-Kratzer erzeugen. Alle namhaften Hersteller von Acrylhauben und auch Herr Nubert empfehlen genau aus diesem Grund eher keine Microfaser-Tücher zu verwenden. Denn diese Mikrokratzer erzeugen dann ggf die ungeliebten Hairlines auf dem Vinyl.

sandmann319
Inventar
#85 erstellt: 29. Apr 2015, 17:17

Der Nachteil von Mikrofaser-Tüchern: es können sich darin kleine Staubpartikel festsetzen, die Mikro-Kratzer erzeugen. Alle namhaften Hersteller von Acrylhauben und auch Herr Nubert empfehlen genau aus diesem Grund eher keine Microfaser-Tücher zu verwenden. Denn diese Mikrokratzer erzeugen dann ggf die ungeliebten Hairlines auf dem Vinyl.


Das ist vollkommen Richtig,
darum immer Zewa oder anderes Fabrikat verwenden,
in drei Streifen geschnitten und nach Gebrauch weg damit.
Ist sehr billig und höchst Effektiv.

Gruß Gerd
Granada75
Stammgast
#86 erstellt: 10. Mai 2015, 08:14
Ich wasche meine wenig wertvollen Platten auf die exakt selbe Art und Weise mit der ich einen Teller abspüle und ich habe inzwischen gelernt, daß Schallplatten viel mehr aushalten, als man glaubt. Und mit der Methode werden sie auch richtig sauber.

LG
Rüdiger
Snowbo
Inventar
#87 erstellt: 10. Mai 2015, 22:14

Granada75 (Beitrag #86) schrieb:
Ich wasche meine wenig wertvollen Platten auf die exakt selbe Art und Weise mit der ich einen Teller abspüle und ich habe inzwischen gelernt, daß Schallplatten viel mehr aushalten, als man glaubt. Und mit der Methode werden sie auch richtig sauber.

LG
Rüdiger


Die Betonung liegt hierbei auf "wenig wertvolle Platten! ....

Sorry aber wenn das ein Anfänger liest, dann glaubt er es eventuell.. Das stimmt so nicht! Ich bin leidenschaftlicher Sammler und Platten sind, wenn man sie ggf. knacksfrei hören will oder auch mal wieder gewinnbringend verkaufen will, sehr empfindlich!

Granada75
Stammgast
#88 erstellt: 11. Mai 2015, 05:43

Snowbo (Beitrag #87) schrieb:

[...] Platten sind, wenn man sie ggf. knacksfrei hören will oder auch mal wieder gewinnbringend verkaufen will, sehr empfindlich!

:prost


Warnung! Der folgende Text basiert auf eigener Erfahrung und erhebt keinen Anspruch auf Wahrheit! Wer sich beim Plattenwaschen nicht sicher ist, was er oder sie tut, sollte das wirklich nicht machen! Ich mußte mich auch erst überwinden, das im folgenden beschriebene zu tun. Also, bitte nicht nachmachen, wenn ihr euch nicht sicher seid!

Genau das mit dem empfindlich glaubte ich jedoch auch viel zu lange. Meine Platten sind alle aus meiner Jugend aus den späten 1970ern und bis weit in die 1980er hinein, bevor ich dann angefangen hatte, vermehrt CDs zu kaufen. Die kommen alle heiligen Zeiten (10 Jahre) ins warme Wasser im Spülbecken in der Küche, ordentlich Spüli dazu und mit einem weichen Schwamm in Rillenrichtung werden sie unter Wasser mit wenig Druck abgewischt. Anschließend werden sie unter fließendem Wasser abgespült, für weniger als eine Minute zum Ablaufen senkrecht gestellt und abschließend ebenfalls nicht mir brutaler Gewalt, aber doch mit einem ganz normalen sauberen Geschirrtuch in Rillenrichtung trockengewischt. In meiner Sammlung sind durchaus auch klassische Aufnahmen und weder leiden die Platten dadurch noch macht sich Knacksen im Übermaß bemerkbar. Völlig knackserfrei hatte ich eine Platte noch nie, aber ich bleib dabei: So eine Vinylplatte hält in Sachen Waschen viel mehr aus als man glaubt.

Beim Herausnehmen der Platten aus ihren Hüllen, beim folgenden Umgang damit, dem Auflegen auf den Plattenteller und dem abschließenden wieder in die Hülle stecken lasse ich jedoch Vorsicht walten, um ja keine Fingerabdrücke auf die Oberfläche zu machen. Die wiederum ziehen den Dreck ja magisch an und wenn die Platte halbwegs fettfrei bleibt, dann muß ich sie nicht jedes Jahr waschen. Ich komme lange damit aus, kurz vor dem Aufsetzen der Nadel mal eben die Carbonbürste locker über den Radius zu halten.

LG
Rüdiger
Holger
Inventar
#89 erstellt: 11. Mai 2015, 08:35
Also zu solchen kruden Methoden fällt mir nur ein: mit z. B. dem Cheap Thrill geht es einfacher und - was entscheidend ist - schonender und besser.
sandmann319
Inventar
#90 erstellt: 11. Mai 2015, 09:19
Es ist zwar richtig, das Schallplatten mehr aushalten als viele glauben,
und CD's wesentlich weniger als angenommen wird,
aber ich möchte doch darauf hinweisen:

Silicon in Geschirrspülmittel
Kalk/Gips/Kreide/Eisen und evt. Chlor im Leitungswasser
Weichspüler, evt. Waschmittelrückstände im Geschirrtuch
Faser-abrieb vom Geschirrtuch.


Gruß Gerd


[Beitrag von sandmann319 am 11. Mai 2015, 09:21 bearbeitet]
Snowbo
Inventar
#91 erstellt: 11. Mai 2015, 13:27

sandmann319 (Beitrag #90) schrieb:

Silicon in Geschirrspülmittel
Kalk/Gips/Kreide/Eisen und evt. Chlor im Leitungswasser
Weichspüler, evt. Waschmittelrückstände im Geschirrtuch
Faser-abrieb vom Geschirrtuch.
Gerd


Amen!
Simplon1
Stammgast
#92 erstellt: 07. Jul 2015, 07:59
Hallo Leute,

wir waschen unsere Platten selber, normales Wasser, Spülmittel. Waschen und Trocknen mit Lappen. Kein Leinen...

Denke zu toppen ist das nur mit ner perfekten Absaugung. Als Opera Fan, hatt ich mir die Maschine ins Auge gefasst. Mein Favorit ist jedoch die Nessie. Sie liegt an der absoluten Schmerzgrenze im Preis. Vorteilhaft dass sie die Menge der Reinigungsflüssigkeit selber dosiert. Nachdosieren geht aber auch. Auch klingt der Ablauf der Reinigung, rechts links lauf, sehr plausibel Das Bürstenhaar kann so den Schmutz super lösen.. Denke ohne Absaugung geht das nicht perfekt.

Meine persönliche Meinung.

Nachdem mir meine Anlage komplett erscheint, ist nun die Maschine an der Reihe..

In der Bucht steht ne gebrauchte Hännel..

Also sparen

vlg klaus
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