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Keine Vergleiche oder Erfahrungen von AV Vorverstärkern Mcintosh, Marantz, Anthem etc?+A -A |
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Autor |
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elizangela
Stammgast |
#101 erstellt: 29. Jun 2024, 09:56 | |
Schönen Samstag Vormittag in die Runde! Danke an "schnarcherstrasse für die Info! Ich denke wir sind uns Alle soweit einig das es sehr schwierig ist, dass von den Herstellern angepriesene am Ende auch hören zu können. Zudem machen der Raum, die Boxen und die Verstärker mehr an Klang als jeder Vorvestärker ohne Messung. Wie Ihr ja alle wisst bin begeisterter Besitzer von 3 Makroaudio PROxium Power Endverstärker die in meinem Setup fantastisch klingen, zumal die Makros schon aus technischer Sicht und vom Aufbau her hervorragende Leistungswerte haben. Wenn jemand wirklich beurteilen kann wie gut oder wie schlecht gerade Dinge im Verstärker/Vorverstärker-Bereich sich auswirken auf den Klang, dann doch jemand der die Dinger selber entwickelt und baut. Deshalb habe ich beim Hersteller der Makos angefragt, worauf ich im Zusammenspiel mit meinen Makros bei einem AV-Vorverstärker achten soll. Hier die Antwort: "Grundsätzlich kann ein Gerät für 15000€ deutlich schlechter sein als für 2000€. Bei digitalen Geräten wie Surround Vorstufe ist es viel einfacher, denn es gibt nicht viele Hersteller, die Audio DSP-Chips herstellen. Daher werden meistens selbe Chips sowohl in 2000€ als auch in 15000€ Geräten eingesetzt. Auch die Peripherie unterscheidet sich kaum. Man sollte auf den guten D/A Wandler achten. Bei 2000€ Geräten ist es nahezu bei allen Geräten der Fall." Wieder was gelernt....... aber eine Entscheidung habe ich immer noch nicht getroffen! elizangela |
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Prim2357
Inventar |
#102 erstellt: 29. Jun 2024, 14:33 | |
Und, wem schenkst du jetzt mehr Glauben, dem Hersteller deiner Makros oder dem Händler welcher die Vorstufen verkauft und quasi das Gegenteil von dem behauptet? |
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elizangela
Stammgast |
#103 erstellt: 29. Jun 2024, 15:14 | |
......natürlich dem Hersteller der Makros! Was heißt das jetzt aber bei Auswahl welche AV-Vorstufe es werden soll? Für mich war die entscheidende Aussage; "Man sollte auf den guten D/AWandler achten!" Wenn ich jetzt danach gehe, dann käme der Arcam AV41 (ESS 9026PRO DACs mit ESS-Referenzspannungsreglern) und der Anthem AVM90 (Digital-Analog-Wandler Board (DAC) mit 32 Bit / 768 kHz ESS Chips Flaggschiff-DAC (AKM AK4499EQ)) in frage oder? Natürlich unabhängig von Messung usw.. Beide Geräte werden vor allem in den USA-Foren was die Klangqualität betrifft in höchsten Tönen gelobt! elizangela |
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elizangela
Stammgast |
#104 erstellt: 29. Jun 2024, 15:24 | |
Was liegt mir mom. an Angeboten auch zum Testen vor: a) Arcam AV41 Neugerät mit Rückgaberecht und voller Garantie - Kaufpreis ca. 5000€ b) Mcintosh MX 123 4k Demogerät mit Rückgaberecht und voller Garantie - Kaufpreis 6.300€ c) Mcintosh MX 123 8k Demogerät ohne Rückgaberecht und voller Garantie - Kaufpreis 8.300€ d) Anthem AVM 90 ohne Rückgaberecht mit voller Garantie - Kaufpreis 5.800€ Was meint Ihr? elizangela |
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elizangela
Stammgast |
#105 erstellt: 07. Jul 2024, 11:33 | |
Schönen Sonntag-Mittag in die Runde! Nachdem das Problem mit Dirac bei mir durch die aktuelle Version behoben wurden, konnte ich in Verbindung mit der Harman 8db ein sehr gutes Ergebnis in Klangdetails und Raumklang erzielen. Bisher hatte das Ganze ohne Dirac immer besser geklungen - jetzt ist es umgekehrt! Durch das Einfügen der Harman 8db donnert es jetzt richtig im Zimmer. Auch die Phase habe ich jetzt zu den Fronts die im Vollbereich laufen ganz gut angleichen können. Im Raum selber gibt es selbst bei tiefen und lauten Szenen so gut wie kein Brummen mehr; vor allem an den Schränken oder der Glasvitrine. Der Klang ist insgesamt klarer, sensibler und weiträumiger. Details im Hintergrund, das Fallen von Gegenständen oder Reiter die von links nach rechts reiten werden deutlich räumlicher und klarer im Raum dargestellt. In der Lautstärke mit und ohne Dirac gibt es fast keine Unterschiede mehr, was vorher immer anders war; Dirac war immer deutlich leiser und man hatte das Gefühl das da Dinge verschluckt werden. Besonders ist mir aufgefallen, dass mit Dirac z. B. die Hintergrundmusik deutlich weniger stark spielt, aber Details und Stimmen sehr viel klarer kommen. Dann habe ich auch noch festgestellt, das bei meinem Mikro das Kalibrierungsfile fehlte - warum auch immer? Somit gab es jetzt zwei große Veränderungen; das Mikro-Kalibrierungsfile und die aktuelle Dirac-Software.........hätte ich auch Mal früher draufkommen können..... war 3 Versionen dahinter! Das ist aktuell jetzt der beste Dirac-Klang im 5.1! Im Stereo bin ich nach wie vor ein verfechter von Pure-Direct! Da ich mit dem Marantz SACD 30n einen herausragenden DAC/Wandler besitze der das Ganze in bester Qualität aufbereitet in den MC-10 schickt der es im Pur-Direkt durchleitet stellt sich mir immer mehr die Frage; wie wichtig ist für mich wirklich der DAC/Wandler an einem neuen AV-Vorverstärker! Denke egal welches Gerät; die werden sich alle schwer tun, die herausragende Wandler/DAC-Qualität des Marantz zu schlagen!!! Wenn auch jetzt noch dazu im 5.1 mit Dirac ein sehr gutes Ergebnis vorhanden ist - und das kann der MC-10 da in vielen Tests auf High-End-Niveau bewiesen, warum dann noch ein neuer AV-Vorverstärker????????? Bringt da wirklich wenn man Stereo außer acht lässt ein neuer Anthem, Arcam, Mcintosh oder JBL soviel mehr im 5.1 ? Macht es wirklich Sinn auf einen teuren Lyngdorf zu gehen bei dem ich nicht mal Analog-Anschlüsse habe? Wir reden hier schließlich bei allen Geräten über 5000-10000€.......... das muss man sich Mal auf der Zunge zergehen lassen..... 5000-10000€ das ist doch eigentlich Wahnsinn!!!! Allerdings; das Mcintosh-Gerät MX 123 sieht schon richtig geil aus! Das ist auch ein richtiger optischer Kracher! Beim Thema Stereo ist der MX123 sicher im audiophilen Bereich! Beim Surround ist Audyssey eigentlich eine Lachnummer............!!! Hätte der MX123 wenigstens Dirac, dann wäre ich jetzt unter anderem auch wegen der Optik am Überlegen - der würde auch gut bei mir ins Rack passen. Werde mir den Anthem AVM 90 und den Arcam AV41 sobald beim Händler stehend zumindest anschauen und hören. Der der mir am besten vom Klang zusagt, kann ich dann zum Testen mit nach Hause nehmen. Dann werde ich wirklich sehen, ob die neuen besser sind als mein MC-10! Beim Lyngdorf bin ich sehr gespalten. Also 9000 oder 10.000€ gebe ich sicher nicht aus - irgendwo hört es dann auch Mal auf! Der Händler versucht jetzt zu klären, ob es irgendwo noch MP-40 2.0 zu einem guten Preis gibt.... bis max. 7000€ würde ich gehen! Die MP-40 2.1 machen anscheinend mit dem 2.1 Board div. Problem. Der Händler hat diese Jahr 3 Stck. bei Endkunden installiert. Alle 3 Geräte machen Ihre Problemchen und laufen nicht sauber. Er hat auch ganz klar empfohlen den 2.0 gegenüber dem 2.1 vorzuziehen weil der 2.0 sauber läuft! Trotzdem danke erst Mal für Eure Infos und Tipps. Ansonsten noch eine schönen Sonntag in die Runde......... |
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elizangela
Stammgast |
#106 erstellt: 10. Jul 2024, 18:04 | |
Sooooooo....... schönen guten Abend in die Runde! Mittlerweile konnte ich die AV41 und AVM70 im Demo-Raum hören! Ganz ehrlich; hat mich nicht vom Hocker gehauen.....wenn überhaupt dann im 5.1 mit besser Einmessung! Aber im Stereo - nein da liegt meine MC-10 immer noch vorne! 2 Händler haben mir empfohlen,die MC-10 für 5.1 zu lassen, und das Ganze um eine Stereo-Vorstufe zu ergänzen und diese ins System einzubinden. Der Klangzuwachs im Stereo gegenüber dem MC-10 wäre dann mit Sicherheit gegeben. Wärmstens an Herz gelegt wurde mir hier die Classe Delta Pre - die kann auch Bi-Amping worauf ich eigentlich nicht verzichten möchte. Das Auslaufmodell geht aktuell für 6-7000 mit Garantie über den Tisch. Was meint Ihr; eine Alternative zur Anschaffung eines neuen AV-Vorverstärkers? Höre zu ca. 70% Stereo! Grüße aus dem wieder sonnigen Süden.... elizangela |
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Prim2357
Inventar |
#107 erstellt: 10. Jul 2024, 18:10 | |
Hattest du denn deine Lautsprecher und die MC 10 zum Vergleich dabei? |
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pogopogo
Inventar |
#108 erstellt: 10. Jul 2024, 18:20 | |
Dann lege ich dir mal den NAD M66 ans Herz |
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elizangela
Stammgast |
#109 erstellt: 10. Jul 2024, 18:42 | |
Prim2357; Hatte natürlich nicht meine Lautsprecher dabei. Waren die Reference von Canton. Aber trotzdem hat mich der Klang jetzt nicht so beeindruckt dass ich den gleich kaufen will - sowohl der AV41 als auch der AVM70! Werde einen von den Beiden noch mit nach Hause nehmen zum testen. Kann jetzt erst Mal nur wiedergeben, was ich vor Ort gehört habe. popopogo; Den NAD M66 hatte ich heute auch schon in der Auswahl - hat aber kein Bi-Amping oder doch? Bei mir werden vom Lexicon die Hights 1 u. 2 als 3 u. 4 Kanal ausgewiesen, mit den beiden Fronts Dann könnte ich per Chinch Out vom Lexicon in die Chinch-IN beim NAD, und von da aus mit den XLR aus Pre-Out in die Endstufen - doch das sollte gehen oder nicht? Sorry hatte die Anleitung vom M17 geladen und nicht die vom M66! Habe gerade den M66 geladen - ne Bi-Amping geht wohl nicht? Außer ich kann von den 4 Subwoofer Output 2 für Bi-Amping nehmen, müsste man klären? elizangela [Beitrag von elizangela am 10. Jul 2024, 18:52 bearbeitet] |
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Peppermint-PaTTy
Inventar |
#110 erstellt: 10. Jul 2024, 18:54 | |
So ein Verstärker-Vergleich ist doch selbst für jemanden, der Unterschiede bei Verstärkern wahrnimmt, Humbug. Du hörst fremde Lautsprecher dort in einem anderen, fremden Raum und selbst ein dort empfundener klanglicher Unterschied zwischen den Verstärkern muss bei Dir nicht genauso vorhanden sein. |
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elizangela
Stammgast |
#111 erstellt: 10. Jul 2024, 18:57 | |
Soooo..... Leute.....! Jetzt haut hier nicht ständig drauf! Mir ist das schon klar dass das kein richtiger Vergleich ist! Aber ich habe zumindest Mal einen ersten Klang-Eindruck! Wie gesagt; einer von den beiden muss zum Testen mit nach Hause, dass es wirklich ein Vergleich werden kann! Aber da muss jetzt keiner draufdonnern....... das waren nur erste Klangeindrücke ............ elizangela |
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Prim2357
Inventar |
#112 erstellt: 10. Jul 2024, 19:08 | |
Mensch du gibst halt auch immer Vorlagen, klar kannst du nur das wiedergeben was du vor Ort gehört hast, aber das hat halt mal so gar nichts damit zu tun was du zu Hause hörst, PP hat das ja schon geschrieben. Erschreckend ist für mich dann eher das du daraus tatsächlich einen Vergleich ziehst. Warum nicht ruhig sein, ein Gerät ausleihen, und erst dann etwas schreiben wenn man zu Hause einen "Test" unter wenigstens gleichen Umständen durchgeführt hat, selbst wenn dieser auch wieder subjektiv ist. |
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pogopogo
Inventar |
#113 erstellt: 10. Jul 2024, 19:08 | |
Da gehst du einfach mit XLR Y-Kabeln heraus. Weitere Vorteile des M66: Er macht Dirac Live Processing bei 192kHz (welche der genannten Vorstufen kann das schon ) und bekommt wohl nächstes Jahr DLART, sprich aktives Room Treatment auch ohne Subs. [Beitrag von pogopogo am 10. Jul 2024, 19:10 bearbeitet] |
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rat666
Inventar |
#114 erstellt: 10. Jul 2024, 21:00 | |
Zu den Hörtest wurde ja schon alles geschrieben, zu Hause und Blind, sonst hast du kein seriöses Ergebnis. Der M66 bekommt vielleicht irgendwann ART oder auch nicht, so wie die Denon/Marantz Kisten oder viele andere auch. Als Stereovorstufe mit Dirac epfehle ich nach wie die Minidsp SHD, Vorstufe, Einmessystem, Excellente Messwerte, ADC, DAC, 4 XLR Ausgänge+ Digitalausgänge (und natürlich auch XLR/cinch in und digi in), Streamer und arbeitet intern mit 24/96 für um die 1500€. ART wird dafür nie kommen und er sieht nicht ganz so geil aus wie die M66 (kein Higend PlingPling sondern eher Studio Optik), dafür kannst du sie in ein paar Jahren ohne großen Verlust verkloppen wenn du was neues mit ART möchtest und klanglich machst du auch nichts falsch. [Beitrag von rat666 am 10. Jul 2024, 21:06 bearbeitet] |
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submann
Inventar |
#115 erstellt: 12. Jul 2024, 13:10 | |
Hallo zusammen, meine Erfahrungen mit reinem 2.1 Stereo + Canton Subwoofer angebunden unter 40hz an Linn Klimax Streamer/Vorstufe/Endstufe und Audio Physic Scorpio vs. Arcam AVR20/40 Vorstufe mit und ohne Dirac. Das ganze bei einem Kumpel angehört der auch regelmäßig auf Messen geht und schon einiges gehört hat und somit aus seinen Erfahrungen berichten kann, der Raum etwas behandelt mit einem kleinen Deckelsegel und hinten großen Absorbern in den Ecken, großes Ledersofa in L-Form. Stereo mit Arcam mit und ohne Dirac klang gut, wie ich es auch von zu Hause gewohnt war, besser also mit Denon 8500HA und Yamaha 3070. Dann kahm Linn zum Einsatz, was direkt gleich aufgefallen ist, so beschreibe ich es mal: Klangbild war sehr ruhig Details kamen mehr zum Vorschein Klang viel offener und weiträumiger Durch die Subwoofer war die Tiefensaffelung schon deutlich räumlicher als nur mit den APs, dann nochmal die Arcam verglichen, das ganze Klangbild fällt so in sich zusammen, so kann ich es am besten beschreiben. Stereo mit Dirac 2.1 klang schon sehr ordentlich aber mit den Linn Geräten nicht zu vergleichen, kosten natürlich auch deutlich mehr, als die Arcam Geräte, die aber nicht billig sind sondern auch mehr kosten, also übliche AVR bis 2000 Euro. Es war eine Erfahrung wert und zeigt mir wieder das es doch besser geht aber deutlich auch mehr kostet. |
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elizangela
Stammgast |
#116 erstellt: 15. Jul 2024, 09:20 | |
Was passiert bei Stereo-Direkt genau in der AV-Vorstufe? Schönen guten Morgen in die Runde! Wie Ihr ja Alle wisst war ich am Überlegen, mir evtl. eine neue AV-Vorstufe anzuschaffen. Mittlerweile tendiere ich aber dazu, meine jetzige AV-Vorstufe Lexicon MC-10 zu behalten, da der Klangzuwachs bei aktuellen Geräten (Arcam, JBL, AV10, Anthem wenn ich jetzt nicht gerade auf Trinnov, Storm oder Lyngdorf mit stunden- oder tagelangem Einmessen gehe), wohl nicht sehr massiv ausfallen wird im Verhältnis zum Aufpreis! Dies wurde mir mittlerweile von Händlern bestätigt, dass gegenüber meinem MC-10 im Preisbereich bis ca. 5-8000€ kein enormer Zuwachs zu erwarten wäre. Der Test mit einem Arcam AV41 bei mir zu Hause steht noch aus, sobald der Händler das Gerät hat. Hintergrund ist unter anderem die bereits schon herausragende Qualität des MC-10 auch heute noch im Vergleich zu aktuellen Modellen. Und dass ich 10.000€ oder mehr für eine Trinnov oder Lyngdorf ausgebe.............dazu bin ich nicht bereit! Da ich zu 75% Stereo höre, ist der Stereo-Klang für mich eigentlich das Wichtigste. Mit dem neuen Update von Dirac konnte ich das Ergebnis mit Dirac im 5.1 verbessern. Mein Raum ist jetzt aktuell kein Akustikwunder, aber ich konnte nach langem Probieren einigermaßen gute Plätze für meine Fronts finden. Die Dirac-Messung auch beim Impuls zeigen da eine einigermaßen gleichmäßige Messung, so dass Dirac gar nicht mehr so viel korrigiert. Allerdings nimmt Dirac in den zu veränderten Bereichen wo es eingreift manches weg, so das es ingsgesamt ein wenig flacher klingt als ohne! Ja..... bei manchen Geräuschen hört man mehr Detail, aber bei Anderen fehlt was! Trotzdem höre ich 5.1 am liebsten ohne Dirac, da es einfach freier klingt. Raumbrummen durch die Tiefen konnte ich außer in einem Bereich von 50-60Hz (minimal in der Glasvitrine wo lauter Gläser stehen) fast komplett abstellen. Dies wird mir auch durch die Gauter Test-CD bestätigt. Aber am meisten machen hier wohl meine Magnat Quantum Signature aus, die eine d`Appolito-Anordnung hat und dies zu einer Verminderung vertikaler Schallrflexionen führt.Daraus ergibt sich eine breitere horizontale Abstrahlung mit besserem Raumklang. Genau das ist es auch, was ich höre und hier schon mehrmals beschrieben haben; der tolle Raumklang mit dem Aufzeigen wo Instrumente im Raum stehen. Meine Stereo-Dreieck ist ebenfalls wunderbar; alles ist ortbar, fein abgestimmt und ein wirkliches Stereo (mit div. Test-Titeln bestätigt)! Aus diesem ganzen hin und her ist in mir eigentlich die Meinung gereift das es viel mehr Sinn macht wenn ich Geld ausgebe, dies in eine Top-Stereo-Vorstufe zu investieren. Aber? Da ich aktuell einen hervorragenden Netzwerkplayer/DAC in Form eines Marantz SACD 30n habe der beireits eine extrem gute Auflösung und Verarbeitung beim Klang mitbringt, schicke ich die Daten per Analog-Anschluss mit Chinch vom Marantz in den MC-10, damit die Datenwandlung ausschließlich beim Marantz bleibt. Vom MC-10 werden die vom Marantz gelieferten Dateien im Direkt Modus einfach nur durchgeschliffen - also nicht mehr behandelt! Und jetzt kommt die Interessante Frage; wenn der Marantz ehe schon High-End-Klang bietet und ich damit eigentlich sehr zufrieden bin durch seine Wandlung, was bringt dann überhaupt eine zusätzliche Stereo-Endstufe für mehrere tausend € wenn die Wandlung schon im Marantz erledigt wird? 2 x die Daten wandeln zu lassen (Marantz/Stereo-Vorstufe) macht ja keinen richtigen Sinn oder? - Laufen die Daten vom Maranz in die Stereo-Vorstufe auch im Direkt-Modus, kann ich mir doch die Stereo-Vorstufe sparen weil die Vorstufe in der Wandlung nicht eingreift - oder kann eine gute reine Stereo-Vorstufe gegenüber z. B. meinem MC-10 das Ganze noch Mal deutlich besser Ausgeben und Darstellen im Stereo-Direkt-Modus? - Könnte die Datenaufbereitung nicht im Marantz sondern in einer Stereo-Vorstufe einen Unterschied zum Marantz machen in Auflösung und Darstellung? Das sind die Fragen die mich bei diesem Thema aktuell am meisten beschäftigen. Was meint Ihr - würde eine reine Stereo-Vorstufe Sinn ergeben bei der schon hohen Qualität des Marantz? Schafft es eine Stereo-Endstufe wie die Classe Delta Pre wirklich noch Mal deutlich Details, Volumen und Hörbarkeit auch beim Bass hörbar wiederzugeben? Vielleicht noch eine Zusatzinfo: Im Stereo-Direkt-Modus klingt aktuell alles am besten. Ich schaffe es auch bei sehr hohen Lautstärken fast nicht mehr, einen unsauberen Bass mit Dröhnen zu erzeugen. Erst Mal einen schönen Tag..... elizangela |
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pogopogo
Inventar |
#117 erstellt: 15. Jul 2024, 16:19 | |
Natürlich wird eine moderne Stereovorstufe besser abliefern. Hast du nicht Hifi Klubben in der Nähe (München)? Die sollten einen NAD M66 in der Vorführung haben. Auch haben die 60 Tage Buy&Try. Vielleicht könntest du dort auch mal eine moderne Purifi Endstufe gegen eine Makro am M66 hören. |
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Prim2357
Inventar |
#118 erstellt: 15. Jul 2024, 16:34 | |
Ich lass das einfach mal so stehen weil ich denke das der TE doch genau sowas hören/lesen möchte..... Manchmal muss man auch gönnen können. |
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rat666
Inventar |
#119 erstellt: 15. Jul 2024, 16:45 | |
Ob neu oder alt ist doch völlig wurscht, Hersteller und Händler wollen den Kunden nur glauben lassen dass neu immer besser ist. Man kann es nur gebetsmühlenartig wiederholen, der Klangunterschied bei Elektronik ist gering bis nicht vorhanden, LS und Raum machen den Klang. Genauso ist es klanglich völlig wurscht ob es ne Class A, B oder D Endstufe oder e Röhre ist, wenn sie vernünftig konstruiert ist, genug Leistung hat und Laststabil ist. Was passiert genau bei Stereo direkt? Hängt von der Vorstufe ab, im besten (oder schlimmsten) Fall wird das analoge Eingangssignal verstärkt und durch den analogen Lautstärkeregler gejagt um direkt an den Cinch Out Buchsen anzukommen. Damit ist die ganze Kohle für AD, DA Wandler, DSP, usw dahin. Damit hast die AV Vorstufe um 90% ihrer Funktionen kastriert. Ne M66 im Direktbetrieb als zusätzliche Stereovorstufe ist der absolute Overkill, sowas kann echt nur einer empfehlen. Wenn du wirklich nur analog willst, dann kauf dir ne reine analoge Stereovorstufe (z.B. von Atoll) und einen Cinch (oder XLR) Umschalter für deine Front LS. |
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elizangela
Stammgast |
#120 erstellt: 16. Jul 2024, 08:28 | |
Prim2357; Toll das Du weißt was ich denke und hören möchte - und das dann hier kundtust......... elizangela |
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Shrek
Stammgast |
#121 erstellt: 16. Jul 2024, 09:15 | |
Die Frage wäre doch, was möchtest du erreichen? Eine weitere, hast du deinen Raum mittlerweile akustisch behandelt? Wenn ich deinen Text oben lese, dann frage ich mich, was man bei lauter hervorragenden High Endig klingenden Komponenten noch verbessern müsste? Oder ganz direkt, was stört dich im Augenblick? Ein Ansatz wären sicherlich die Lautsprecher und dann alle von einem Hersteller und aus einer Serie. Damit dürfte der größte Klanggewinn zu erreichen sein. Und mit der Akustik des Raumes! Das eine M66 was reisst wage ich zu bezweifeln, den Dirac hast du ja schon. |
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elizangela
Stammgast |
#122 erstellt: 17. Jul 2024, 09:38 | |
Shrek; Stören tut mich eigentlich nichts! Aber der Gedanke es noch besser zu machen und noch mehr herauszuholen.... der jukt immer Mal wieder! Wenn ich da an meinen Klang denke mit der ITOVX und den Umstieg auf die Makros, dann änderte sich da einiges zum positiven im Klang! Wenn ich an das lange Hin- u. Herschieben der Boxen denke bis zu meinem jetzigen Standplatz, gabe es das gewaltige Veränderungen im Klang teilweise nur bei wenigen cm! Stellt sich die Frage für mich; was ist jetzt noch mit dem Equipment machbar, wo gäbe es einen Ansatz weiter zu verbessern und bei welchem Gerät? Ob es dann am Ende wirklich besser ist, dass weiß ich erst hinterher und mit einigen tausend € weniger auf dem Konto! Jetzt noch ein anderes Thema; hat schon Mal jemand von Euch mit der Trinnov Amethyst gearbeitet/getestet oder gehört? Das Ding soll ja wahre Wunderwerke vollbringen können? elizangela |
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Prim2357
Inventar |
#123 erstellt: 17. Jul 2024, 14:56 | |
Moin, Trinnov Amethyst, ja klar schon gehört, aber nicht verglichen. Bei diversen Vorführungen wird ja auch in der Regel nicht verglichen, sondern nur das eine Setup angehört. Bei Trinnov Eignern sieht das vllt anders aus, aber auch da wird oft bei einem Neugerätekauf nicht nur die Vorstufe gewechselt, sondern eben auch noch oft im gleichen Zug anderes geändert, sei es nur etwas Aufstellung, neue Akustikteile usw.. Eventuell findest du diesbezüglich im Forum vom Heimkinoverein mehr Eigner zum Austauschen. Wenn du besseren/anderen Klang suchst was du schreibst, da würde ich in der Preisklasse die Illusonic IAP Teile antesten, da wird nicht nur "wie üblich" Frequenz und Impulskorrektur durchgeführt, sondern es geht auch noch sooo viel mehr im Bezug auf unterschiedliche Raumeindrücke, Räumlichkeit usw.. Das hat mich beim Vorführen echt geflasht, hier wurde auch zwischen den Settings umgeschalten (Ohne und mit Korrektur) und das Ergebnis, der Unterschied war gigantisch im Vergleich zu allen Korrekturen welche ich je gehört habe. Und ja, natürlich zum Positiven in meinen Ohren. Es gibt im Übrigen zwei Varianten zur "Einmessung", entweder Illusonic macht dies bei dir vor Ort, oder du misst selbst und schickst die Daten zu Illusonic, und die schicken dir dann ein File zum Aufspielen. Die IAP Teile gibt es in verschiedenen Ausführungen, nur zur Info. |
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elizangela
Stammgast |
#124 erstellt: 17. Jul 2024, 15:34 | |
Prim2357; Von Illusonic habe ich noch nie was gehört! Allerdings fangen die erst bei 12000€ aufwärts an - das ist dann schon weit außerhalb meines Budget! Bei den angebotenen Amethyst handelt es sich um Demo-Geräte oder Rückläufer bzw. junge Gebrauchte mit voller Garantie. Alle liegen so zwischen 6-7000€ mit Mikro. Das wäre dann aber auch schon die absolute Obergrenze! Was mich hier richtig juckt, ist diese hervorragende Messung des Raumes auch bei schwierigen akustischen Verhältnissen mit wohl überragenden Ergebnissen - da kam kein Dirac oder sonst was heran was diese Raummessung da herausholt! Weiter wäre so eine Amethyst denke ich sehr wertstabil weil es sehr wenige gibt. Im Prinzip eine Anschaffung für die Ewigkeit und jederzeit bei anderen Raumverhältnissen wieder perfekt nutzbar! Habe einige Anwenderberichte im Netz gefunden. Da war kein einziger schlechter Bericht dabei..... die waren alle nach der Einmessung paff was da dann aus den Boxen kam -wäre einen Versuch wert! Das wäre schon eine Überlegung! elizangela |
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Prim2357
Inventar |
#125 erstellt: 17. Jul 2024, 16:32 | |
Man kann ja nicht alles kennen, mit Illusonic hatte ich auch erst zum zweiten Mal jetzt Berührungspunkte, mir ist das auch zu viel Geld, aber das klangliche Ergebnis, jetzt nicht mal auf den Bassbereich bezogen wie hauptsächlich bei Dirac ART oder Trinnov Waveforming, sondern die immens gesteigerte Räumlichkeit, die deutlich realistischere Darbietung insgesamt, hat mich überzeugt. Trotzdem bin ich dafür zu geizig, ganz einfach, für eine Schuhschachtel voll Elektronik gebe ich keine 10.000€ + aus, ausser ich könnte damit beamen... Trinnov war ja dieses Jahr auf der HighEnd genau in dem Raum, mit denselben Lautsprechern (Perlisten) wie Storm Audio mit ART im Jahr zuvor. Bei meiner Vorführung auf meinem Sitzplatz war der Bass für mein Empfinden sehr druckvoll, und dafür auch noch sauber genug. Bei Musik im Mittel Hochtonbereich war es für mich unerträglich, ich habe mir nach kurzer Zeit die Ohren zugehalten, ob da was verzerrte oder was auch immer da nicht stimmte, k.A.. Beide Begleitungen waren diesbezüglich auch nicht begeistert. Das hatte Dirac ART im letzten Jahr bei Musik deutlich besser gemacht, das hat mir gut gefallen. Perfekt war Keins, aber was will man auch auf einer grossen Messe erwarten, da sind die Bedingungen auch nicht perfekt, mit dem Dirac ART Klang hätte ich getauscht, bei Trinnov nicht. Dem "normalen" Dirac ist Trinnov theoretisch überlegen, wie immer wird auch entscheidend sein was und wer etwas "daraus macht". Ich habe schon tolle Vorführungen gehabt, da war weder Trinnov noch Dirac im Spiel....aber fähige Leute im Hintergrund. Preisstabil, kann schon sein das man da mit den Jahren wenig verliert, also nur Mut, Demo Geräte oder Rückläufer haben ja in der Regel auch Rückgaberecht. VG |
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elizangela
Stammgast |
#126 erstellt: 17. Jul 2024, 16:44 | |
Prim2357; Habe mir eben die deutsche Bedienungsanleitung vom Amethyst geladen! Meine Güte - das ist ja nicht so ganz einfach!!!!! Hui...... da muss man wenn man wirklich alles an Klang herausholen will ein kleines Studium hinlegen! So auf die schnelle geht da nichts. Wäre dann wirklich die Frage, ob man das nicht von einem Trinnov-Mann kalibrieren lässt - vorausgesetzt das ist bezahlbar? Weiß jemand was die Händler für eine solche Kalibrierung ca. verlangen? Um das selber hinzubekommen würde mich das viele Stunden, Tage und Nächte kosten! Frust wäre teilweise wohl include! Da muss ich mir jetzt wirklich noch Mal ein paar Gedanken machen, ob ich mir das wirklich antun möchte! Der schlimmste Fall wäre, wenn ich das nicht richtig hinbekomme, mein jetziger Klang nicht viel schlechter ist und ich das Gerät für viel Geld bei mir habe! Vielliecht gibt es jemand hier, der mit dem Amethyst schon Mal gearbeitet und kalibriert hat. Via Bilder und Beschreibungen hört sich das ja immer gut an, aber der Teufel steckt im Detail. Noch besser wäre jemand im Münchner-Raum, der gegen ein kleines Entgeld die Kalibrierung mit mir machen könnte? elizangela |
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Prim2357
Inventar |
#127 erstellt: 17. Jul 2024, 16:56 | |
Also, es ist natürlich schon erstrebenswert so ein Gerät eigentlich selbst bedienen und durchschauen zu können, aber irgendwann wird die Thematik halt so komplex das ein Fachmann tatsächlich das deutlich bessere Ergebnis erzielt. Nachteil, Kosten und bei einer Änderung des Setups oder neuen Gegebenheiten im Raum, dasselbe von vorne. Dann besteht das Problem, das nicht jeder denselben Geschmack hat, und wenn der Fachmann zwar ein im ersten Augenschein besseres Ergebnis wie bisher erzielt hat, hast du vllt nach dem Hören von vielen, unterschiedlichen Stücken das Bedürfnis dann doch noch etwas am Klang anders zu haben, und wenn du da dann wieder jemanden brauchst, summiert sich das ganz schön. Was für so eine Trinnov Einmessung auf dich zu kommt, Händler fragen. Es kommt ja nicht nur die Kalibrierung sondern auch noch die An und Abfahrt hinzu, da wird es schnell zwischen 500-1000€ kosten.... Ich habe mein aktuelles Setup auch einmessen lassen mit einem hochwertigeren Mikro, beim Kauf des Geräts einen Preis mit Kalibration vor Ort ausgehandelt, über die Schulter geschaut und hinterher nach meinem Gusto auf die Einmessung basierend diverse Verbesserungen (subjektiv) vollzogen. |
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rat666
Inventar |
#128 erstellt: 17. Jul 2024, 16:57 | |
Ich glaube ehrlich du verrennst dich da in der Suche nach dem goldenen Pling. Mein Vorschlag wäre erstmal dein jetziges Setup zu genießen, so schlecht ist es ja nicht. Über die Zeit würde ich versuchen erkannte Schwachpunkte genau zu definieren und dann gezielt nach Lösungen dafür suchen. Weiterhin würde ich mir an deiner Stelle mehrere Anlagen in verschiedenen Preisklassen unvoreingenommen anhören um ein Gefühl dafür zu bekommen wo du mit deinem Zeug ungefähr stehst ( Anlage, LS, Raum als Gesamtkonzept betrachtet). Deinen Wunsch nach allgeimeiner Verbesserung empfinde ich als zu diffus und pauschal (höher, schneller, weiter). Weiterhin müsstest du für dich definieren was genau du von deiner Anlage erwartest (z.B. neutrale Wiedergabe, gefällige Wiedergabe, schönes warmes Klangbild, exakte Bühnenabbildung, Live Lautstärke, brachiale Dynamik, raumfüllende Wiedergabe, etc.) Vorher kann dir keiner seriöse Tipps geben (außer ein paar allgemeingültige). Was ART in München angeht kann ich Prim2357 nur zustimmen, die Vorführung war im Bass sehr gut. Trinnov konnte ich dieses Jahr leider nicht hören. |
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elizangela
Stammgast |
#129 erstellt: 14. Sep 2024, 14:24 | |
Schönen Samstag Nachmittag in die Runde! Nachtrag zum meinem Trade; Es wurde keine neue AV-Vorstufe! Der Aufpreis von einigen tausend € für eine neue AV-Vorstufe war es mir nicht wert. Dazu ist die aktuelle AV-Vorstufe Lexicon MC-10 im 5.1 noch zu gut. Aber - gekauft habe ich mir einen reinen Stereo-Vorverstärker "Classe Delta Pre MKII" als Vorführer mit Heos-Tool für unter 5000€ mit voller Garantie! Da konnte ich nicht nein sagen. Der aktuelle Neupreis beträgt 12.000€! https://www-soundsta...tr_tl=de&_x_tr_hl=de Der Delta Pre ist fantastisch; - Viele Anschlussmöglichkeiten mit 4 Ein- u. Ausgängen auch für Bi-Amping was eine Voraussetzung war - Tolle Verarbeitung - Herausragende techn. Ausstattung - Im Stereo eine deutliche Klangsteigerung gegenüber dem Lexicon MC-10 - Auch bei CD oder Heos Musik besserer Klang gegenüber meinem Marantz SACD 30n - und der ist schon nicht von schlechten Eltern - Bypass und PathTrough zur Einbindung und Schaltung im Heimkinosystem Bericht und Vergleich zum MC-10 hier: http://www.hifi-foru..._id=108&thread=20661 Einen schönen Samstag-Nachmittag in die Runde...... elizangela [Beitrag von elizangela am 14. Sep 2024, 14:26 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#130 erstellt: 14. Sep 2024, 16:17 | |
In welchem Modus hattest du zuletzt den Lexicon in Stereo betrieben? Mit Dirac soweit ich mich erinnere..... |
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rat666
Inventar |
#131 erstellt: 14. Sep 2024, 16:34 | |
Viel Spaß damit. Das Ding gefällt mir optisch recht gut und ist bestimmt solide gebaut. Ich hab noch 2 ältere Classe Endstufen hier stehen, die haben anständig Leistung und sind Laststabil und für die Ewigkeit gebaut. |
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Highente
Inventar |
#132 erstellt: 14. Sep 2024, 16:40 | |
Prim2357
Inventar |
#133 erstellt: 15. Sep 2024, 09:25 | |
Von mir auch noch Glückwunsch zu dieser echt tollen Vorstufe, hätte ich ein Stereo Setup und wäre nicht so geizig unbedingt ein heisser Kandidat, auch wegen der integrierten DSP bzw. EQ Funktion und den grundsätzlichen qualitativen "Fähigkeiten" der Classe Vorstufe. Ich habs jetzt gar nicht auf dem Schirm, hast du XLR verkabelt? Wenn nicht ein muss aus meiner Sicht.... |
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rat666
Inventar |
#134 erstellt: 15. Sep 2024, 09:42 | |
Leider ohne Einmessystem (oder hab ich es übersehen?) und damit für mich raus aber echt ein schönes Gerät mit sonst allen nötigen Funktionen. |
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elizangela
Stammgast |
#135 erstellt: 15. Sep 2024, 11:23 | |
Schönen Sonntag Mittag in die Runde! Prim2357; Stereo habe ich immer ohne Dirac laufen lassen. Dirac hat einfach zu viel rausgenommen. Über den Lexicon habe ich alles im Stereo-Direkt laufen lassen. Da ich mittlerweile die Raumproblem sehr gut mit entsprechenden Standplätzen gelöst habe, klang es mit Stereo-Direkt bzw. Pure-Direkt am Lexicon einfach am besten. Erst bei sehr hohen Lautstärken höre ich Mal ein Glas in der Vitrine klirren. Aber was da die Classe noch Mal aufsetzt - Hochachtung! Die Classe läuft bei mir aktuell auch nur mit dem "Sharp roll-off Filter"! Die anderen Filter muss in den nächsten Tagen testen. Auch mit der EQ-Einstellung und der Klangeinstellung habe ich mich noch nicht beschäftigt. Gibt allerdings aktuell keinen Grund dazu, weil der Klang passt - klar, tief und breit.... so wie es sein soll! Verkabelt habe mit XLR. Vom Lexicon XLR Front r/l nach Eingang XLR Classe. Vorher hatte ich Bi-Amping mit der internen Zuweisung im Lexicon eingestellt. Das macht jetzt der Classe, wo von den 5 XLR Ausgängen 4 im Bi-Amping rausgehen.Habe mir sogar extra die von Classe geforderten XLR-Kabel mit 110Ohm besorgt. rat666; Hatte das Thema Einmessystem auch auf dem Tisch. In der Auswahl standen da die Trinnov Amethyst. Für Bi-Amping mit 4 Ausgängen gab es so gut wie keine Anwärter. Da ich aber mittlerweile einen gut funktionierenden Raum habe der keine großen Eingriffe beim Klang fordert, habe ich mich dagegen entschieden und für die Classe - wobei man hier mit der EQ-Einstellung auch einiges einstellen kann. Die Amethyst hätte ich aber als Vorführer nicht unter 7500€ bekommen. Da ich aus der Erfahrung mit Dirac wo Stereo immer besser im Pure-Direkt geklungen hat als mit Dirac-Einmessung, habe ich darauf verzichtet. Highente; Wieder Mal so ein nichtssagender nur zur Provokation erstellter Kommentar! Was soll mir das sagen? Lass es beim nächsten Mal oder gebe einen sinnvolle Antwort, vielleicht wie man das Brummen beheben könnte - dann bist Du hier willkommen! Im Übrigen ist das Problem schon geklärt und ich bekomme ein Trigger-Kabel welches das Problem auf Grund der anscheinend unterschiedlichen Massebehandlung der Geräte behebt! Noch einen schönen Sonntag-Nachmittag..... elizangela [Beitrag von elizangela am 15. Sep 2024, 11:25 bearbeitet] |
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