ERSTER TEST PIONEER 920

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rotedrache1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mai 2010, 17:45
Hallo User,in der Zeitschrift "HEIMKINO" wurde der Pioneer 920 getestet,und hat ja Super abgeschnitten.

Testurteil-überragend test Note 1,1


Fazit des Tests:

Mit dem VSX 920 ist ein echter Volltreffer gelungen:erstklassige Ausstattung,sehr gute Klang und ansprechendes Design zu einem höchst attraktiven Preis werden diesen Av-Receiver bald in sehr vielen Heimkinos Einzug halten lassen


Gruß
andre.holz
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 24. Mai 2010, 10:04
Hat jemand den Test und kann ihn vielleicht einscannen?!

Danke
Andre
sakly
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Mai 2010, 10:34
Hi Andre,

wenn Dich der Test interessiert, kannst Du die Heimkino kaufen.

Gruß
rotedrache1
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Mai 2010, 11:25

andre.holz schrieb:
Hat jemand den Test und kann ihn vielleicht einscannen?!

Danke
Andre



Hallo,leider ist es mir nicht möglich einzuscannen,da ich keinen Scanner habe.


Ich bin gespannt auf den ersten Vergleich mit Onkyo 608,und den Denon 911,und anderen Herstellern.



MfG
Triplets
Inventar
#5 erstellt: 25. Mai 2010, 09:52
Wurden (klangliche) Querverweise zum 919 gemacht?
rotedrache1
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Mai 2010, 14:13

Triplets schrieb:
Wurden (klangliche) Querverweise zum 919 gemacht?






Leider Nicht
-awnaw-
Neuling
#7 erstellt: 25. Mai 2010, 14:22
der "test" ist meiner meinung nach ziemlich zweckfrei. inhaltlich lässt sich das ganze gut zusammenfassen: super ausstattung, super klang, alles super, unbedingt kaufen. großartig! klingt wie von pioneers marketingabteilung verfasst...
Triplets
Inventar
#8 erstellt: 25. Mai 2010, 14:23
Darauf wollte ich hinaus.
DiPe2009
Stammgast
#9 erstellt: 25. Mai 2010, 15:45
Nur eins ist schlimmer als Journalismus: Servicejournalismus. So heissen solche "Testzeitschriften" branchenintern. Die verstehen sich als Dienstleiter der Hersteller.

"Fazit des Tests:

Mit dem VSX 920 ist ein echter Volltreffer gelungen:erstklassige Ausstattung,sehr gute Klang und ansprechendes Design zu einem höchst attraktiven Preis werden diesen Av-Receiver bald in sehr vielen Heimkinos Einzug halten lassen"

Kann mir mal jmd. alle Tests der Zeitschrift "Heimkino" einscannen, die finden:

"Produkt x ist voll daneben. Ausstattung übelst, klingt schei**e und hässliches Design zu einem völlig überhöhten Preis werden diese AV-Receiver sich bald verzweifelt für einen Euro bei Ebay stapeln oder auf den Lowboards hirnamputierter Servicejournalismus-Opfer."

LG,
Dirk
BogdanH
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Mai 2010, 19:54

DiPe2009 schrieb:
... Servicejournalismus. So heissen solche "Testzeitschriften" branchenintern. Die verstehen sich als Dienstleiter der Hersteller.

-da bin ganz deine meinung. Der problem ist, die kriterien sind verschwunden und es ist nur die frage (des geldes) wie hoch wird ein produkt gelobt. Schon lange können wir keine exakte/kritische messdaten mehr sehen, es wird nur noch "fachlich" berichtet.

So z.b. die neue xx20 serie von Pioneer... das einzige, was wirklich neu ist (in vergleich zu xx19 serie), ist HDMI 1.4 anschluss. D.h. ein oder zwei chips sind ausgetauscht worden (der alte 1.3 wird wahrscheinlich sowieso nicht mehr hergestellt). Man kann ein produkt als "neuen" wirklich nich einfaher/billiger vorstellen. Da HDMI 1.4 (jaaa: 3D!) sowieso in alle munde ist, wird der trick wahrscheinlich auch funktionieren.
Dabei (3D) kann Ich mich an "HD ready" errinern: die leute haben teuere TV geräte gekauft, weil ihm jemand "vergessen" hat zu sagen, das beim diesen geräten eigentlich nich möglich ist, den inhalt in HD auch zu sehen -was ein pech!
Zurück zum Pio... dabei ist "nicht so wichtig", das z.b. der neue 1020 nur noch 250W von steckdose abnimmt (der alte 1019 brauchte immerhin noch 290W)... wenn doch berichtet, dann wird das wahrscheinlich als "sparsam" eingestuft.

Grüsse,
Bogdan
Publius
Stammgast
#11 erstellt: 25. Mai 2010, 21:50

DiPe2009 schrieb:
Nur eins ist schlimmer als Journalismus: Servicejournalismus. So heissen solche "Testzeitschriften" branchenintern. Die verstehen sich als Dienstleiter der Hersteller.


Ist ja auch kein Wunder: Die leben nunmal vorwiegend von den Anzeigen und nicht den Einnahmen aus dem Heftpreis.
Der Heftpreis dient eigentlich nur der Kostendeckung.

Lesern, die in Briefen oder Mails Zusammenhänge vermuten, wird oft so geantwortet: "Wir hatten Gerät XYZ im Test, aber keine Anzeige in diesem Heft!" Mag sein, aber Anzeigen werden i.d.R. über Verträge und nicht einzeln geschaltet.
Interessant wäre eine Analyse, wie häufig bestimmte Firmen Anzeigen schalten *und* in den Heften eines Jahres vertreten sind *und* wie sie bewertet werden.

Die eigentlich Ware ist hier nämlich nicht das Heft, sondern der Heftkäufer - die Erreichbarkeit dieser Zielgruppe wird nämlich den Anzeigenkunden verkauft.

Damit das besonders gut klappt, werben die Verlage bei den Anzeigenkunden oft mit (sinngemäß): "Magazin XYZ ist Deutschlands führendes meinungsbildendes Magazin für ABC. Zielgruppe sind finanzstarke, technisch interessierte und begeisterungsfähige Männer im Alter von 25 bis 40 Jahren. Diese Gruppe ist bereit, überdurchschnittlich viel Geld für Unterhaltungselektronik auszugeben und sind oft Meinungsmultiplikatoren."
Damit wird darauf hingewiesen, dass man hier eine Gruppe leichtgläubiger, zahlungsfreudiger Nerds als Leser hat, die auch noch andere Leute besappeln, wie toll die Sachen sind.

Das ganze System funktioniert praktisch wie das Privatfernsehen:
Damit genug Leute einschalten und Werbung konsumieren, muss man genug Nährwert bieten, damit die richtige Taste auf der Fernbedienung gedrückt wird. Das "Programm" ist nur der Köder, wenn man so will.

Der größte Teil dieser Zeitschriften ist reine Promotion, die meist auf Pressekits basiert (=Texte und Bilder aus der Pressemappe des Herstellers).
Das fängt beim Titel an, geht über das Editorial und die News zu Messeberichten/Herstellerbesuchen und später zu den Tests.
Gerne werden auch "Langzeiterfahrungen" nachgeschoben, obwohl die keinen Menschen mehr nützen, denn die Geräte sind nach einem Jahr meist sowieso nicht mehr erhältlich und Nachfolger mit ähnlichen Bezeichnungen basieren oft auf völlig anderer Technik - und damit sind solche empirischen Erhebungen eh für die Katz'. Zudem will kein Mensch mehr alte Geräte kaufen - insbesondere die Zielgruppe der Magazine nicht, denn die wird ja bereits die ganze Zeit auf neue Features gehypt.

Tests werden gerne "blumig" geschrieben ("arbeitet die Höhen und Bässe noch präziser heraus", "knackiger Farbeindruck" "einen Hauch mehr Schärfe"), damit man hinterher die Zeitschrift nicht in Regress nehmen kann.
Das geht auch relativ einfach und ist sinnvoll, da man nur mit Messwerten und Feature-Aufzählungen keinen Leser erreichen kann. Der Leser *will* nämlich (unterbewusst) seine Meinung bestätigt sehen bzw. einen Testsieger gekürt wissen. Das ist emotional, das suggeriert Spannung und man glaubt, gerade Zeuge eines wichtigen Ereignisses zu werden: Gerät XYZ wurde Testsieger!

Das Gegenteil ist natürlich der Fall: Das Ergebnis steht meist schon vorher fest, denn Messwerte haben fast immer nur einen kleinen Einfluss auf die Punktzahl und der "subjektive Eindruck" wird normalerweise höher bewertet.
Selbst Features kann man unterschiedlich bewerten und alle Teil-Scores so gewichten, dass am Ende genau die Punktezahl heraus kommt, die man haben will. Wenn am Ende ein Gerät 80% hat und das andere 81%, dann ist Gerät Nr. 2 nicht automatisch besser - es ist nur ein Hinweis, das man sich den Text noch genauer durchlesen sollte...

Leserbriefe, die sich über angeblich falsche Bewertungen beklagen werden i.d.R. so abgebügelt: "Wenn ihnen dies oder das Feature wichtiger ist, so gewichten Sie eben die Scores anders! Wir bleiben bei unserer Punktzahl."

Die Tests dürfen natürlich nicht allzuweit von der Wirklichkeit liegen, aber richtig schlimme Sachen (z.B. übermäßiges Clouding bei LCDs) werden gerne komplett verschwiegen.

Und selbst wenn ein Gerät nur 75% erreicht und im Test Letzter wird: Das ist getreu einer alten Marketing-Regel immer noch besser, als gar nicht getestet zu werden! Der Platz in den Heften ist nämlich begrenzt und dank der vielen Gerätevarianten für die Flächenmärkte ist es gar nicht möglich, alle erhältlichen Geräte zu testen.

Wird ein Unternehmen (bzw. deren "Produktmanager") aber zu dreist und fordert gar Wertungsgarantien (wie Ubisoft im Fall Assassin's Creed II - die wollten laut Computerbild Spiele doch glatt 90% - ha ha!), so kann das natürlich auch mal nach hinten losgehen, denn die Magazine müssen bei ihren Lesern die Illusion aufrechterhalten, dass sie vertrauenswürdig sind und natürlich nur in deren Sinne arbeiten!
Meist folgt auf so eine Aktion dann ein Editorial, in dem sich der Chefredakteur auslässt, wie unabhängig doch seine Redaktion von der Anzeigenabteilung ist etc.

Außerdem: Kein Hersteller macht sich mehr die Mühe, speziell präparierte Testgeräte auszusuchen und an die Redaktionen zu schicken. Es läuft vielmehr so ab: "Wenn Ihr das Gerät zu schlecht bewertet stornieren wir die Anzeigenverträge. Außerdem haltet Ihr Euch an folgende Regeln: bla bla bla". Das kann man sicherlich einmal machen, aber gerade spezialisierte Verlage können es sich gar nicht leisten, hier finanzielle Alleingänge zu machen (=Testgeräte selbst kaufen - bei Spielen würde das ja gehen, aber dort wären sie zu spät mit dem Test...).

Ein paar wenige Verlage, meist kleinere, sträuben sich zwar gegen eine derartige Vorgehensweise, aber deren Magazine sind auch nicht auf die Versorgung mit Testgeräten angewiesen, um etwas schreiben zu können.

Während man Magazine tatsächlich für zwei Sachen gebrauchen kann - zur Gewinnung einer gewissen Marktübersicht und zur reinen Unterhaltung - so gibt es im Internet noch größere Lügenbarone und Dilettanten: PC-Hardware-Webseiten, die in ihren "Reviews" und "Round-Ups" nicht nur Bilder des Lieferumfangs, sondern auch die Retail-Verpackung von allen Seiten zeigen und schildern, mit welchem Paketdienst das Teil zu ihnen gelangt ist und wie der Zustand des Paketes war...

Gruß,
Publius
Moe78
Inventar
#12 erstellt: 26. Mai 2010, 00:32

Publius schrieb:

...

Meinst Du nicht, dass Du hier verallgemeinerst? Zumindest in der Videospiele-Magazin-Branche haben die Anzeigenabteilung und die Redaktion gar nichts miteinander zu tun. Da habe ich nämlich zufällig auch mal gearbeitet, und da gab es keinerlei Vorgaben. Was ich schrieb, das blieb, inklusive Wertung.
Dasselbe gilt für zumindest manche Audiotestzeitschriften wie die audiovision.
Publius
Stammgast
#13 erstellt: 26. Mai 2010, 06:14

Moe78 schrieb:
Meinst Du nicht, dass Du hier verallgemeinerst?


Nein, denn wie ich schrieb sind nicht alle Verlage so.
Ein gesicherter Umsatz dank Kooperationsverträge erleichtert aber ziemlich das Leben.
Lies mal den 4Players-Report zum Thema Spiele-Herbst 2006.


Zumindest in der Videospiele-Magazin-Branche haben die Anzeigenabteilung und die Redaktion gar nichts miteinander zu tun.


Wer verallgemeinert hier jetzt? ;-)

Es soll auch soetwas wie eine, nennen wir es mal, "Redakteursdankbarkeit" geben. D.h., der Redakteur schreibt erst gar nicht etwas, was man hinterher umändern müsste. Schließlich muss es ja auch noch ein Leben nach den Spieletests geben (gibt wenige Tester über 50...) und das wird nunmal gerne in der Marketingabteilung der Hersteller verbracht.

Ich sage ja nicht, dass jede Wertung manipuliert ist, aber manchmal bilden sich da echte Freundschaften und da geht man anders miteinander um. Den großen Publisher wird selten richtig weh getan. Manche argumentieren jetzt, dass das am stetig gestiegenen Qualitätsniveau der Spiele liegt, aber das ist m.E. kompletter Unsinn. Siehe den Fall Gerstman vs. Gamespot.

Ich muss Dir als Spieletester das ja nicht alles im Einzelnen erzählen - passt hier ja auch nicht rein - aber der deutsche Spielejournalismus arbeitet nicht investigativ, sondern kooperativ.
Viele Testzeitschriften im Audio- und Video-Bereich funktionieren ähnlich, denn sie sind auf Testmuster angewiesen. Das ist der Hauptgrund, warum sie überhaupt Leser haben.


Da habe ich nämlich zufällig auch mal gearbeitet, und da gab es keinerlei Vorgaben. Was ich schrieb, das blieb, inklusive Wertung.


Dann würde ich sagen, dass Du Glück gehabt hast oder dass Deine Meinung schon im Vornherein derart angepasst war, dass Du nie zum Problem geworden bist.


Dasselbe gilt für zumindest manche Audiotestzeitschriften wie die audiovision. :prost


"Für manche" - ja, herzlichen Glückwunsch! ;-)
Woher weiß denn der Leser, wen er trauen kann?

Die audiovision ist kommt aus dem selben Verlag wie die "M!Games" (früher: "Maniac"). IMHO eine der großen Ausnahmen im Spielebereich. Solides Produkt, aber die Auflage ist auch nicht gerade gigantisch. Da wird man weniger zur Zielscheibe, als so mancher Wettbewerber.

Die audiovision halte ich auch für halbwegs integer, dasselbe kann ich nicht über die "video homevision" sagen.

Gruß,
Publius
Moe78
Inventar
#14 erstellt: 26. Mai 2010, 11:34
Siehst Du, und genau bei der M!Games arbeite ich/arbeitete ich. Die Audiovision hat ein paar Redakteure gleich nebenan sitzen, deswegen weiß ich das...
Publius
Stammgast
#15 erstellt: 26. Mai 2010, 12:37

Moe78 schrieb:
Siehst Du, und genau bei der M!Games arbeite ich/arbeitete ich. Die Audiovision hat ein paar Redakteure gleich nebenan sitzen, deswegen weiß ich das... :prost


Ich hatte mir schon sowas gedacht (wg. Deinem Kommentar bzgl. der audiovision - und weil Du den Namen korrekt klein geschrieben hast ;-).

In diesem Fall gilt: Du hast (bzw. hattest) Glück.


Publius
Andregee
Inventar
#16 erstellt: 26. Mai 2010, 20:01
ich glaube nicht an die verschwörungstheorien.
allein die aussage, das 75% geräte in der liste nicht geführt werden weil die nicht lang genug sind, wiederspricht sich ja.
es dürfte bei all den verschwörungen ja nicht zu 75% ergebnissen kommen.
man sieht auch genügend kritische stimmen und das obwohl anzeigen vom hersteller im heft vorhanden sind.
die zeitschriften brauchen nicht nur die anzeigen.
auch die hersteller der geräte brauchen anzeigen für ihren vertrieb.
wenn testergebnisse sich nicht mit eigenen erfahrungen decken,dann liegt es oft an den gewichtungen.
so hat jeder seine eigenen präferenzen.
dafür hat man ja immer die unterpunkte einzeln zur hand, so kann jeder sein eigenes resümee ziehen.
LambOfGod
Inventar
#17 erstellt: 27. Mai 2010, 11:04

BogdanH schrieb:

DiPe2009 schrieb:
... Servicejournalismus. So heissen solche "Testzeitschriften" branchenintern. Die verstehen sich als Dienstleiter der Hersteller.

-da bin ganz deine meinung. Der problem ist, die kriterien sind verschwunden und es ist nur die frage (des geldes) wie hoch wird ein produkt gelobt. Schon lange können wir keine exakte/kritische messdaten mehr sehen, es wird nur noch "fachlich" berichtet.

So z.b. die neue xx20 serie von Pioneer... das einzige, was wirklich neu ist (in vergleich zu xx19 serie), ist HDMI 1.4 anschluss. D.h. ein oder zwei chips sind ausgetauscht worden (der alte 1.3 wird wahrscheinlich sowieso nicht mehr hergestellt). Man kann ein produkt als "neuen" wirklich nich einfaher/billiger vorstellen. Da HDMI 1.4 (jaaa: 3D!) sowieso in alle munde ist, wird der trick wahrscheinlich auch funktionieren.
Dabei (3D) kann Ich mich an "HD ready" errinern: die leute haben teuere TV geräte gekauft, weil ihm jemand "vergessen" hat zu sagen, das beim diesen geräten eigentlich nich möglich ist, den inhalt in HD auch zu sehen -was ein pech!
Zurück zum Pio... dabei ist "nicht so wichtig", das z.b. der neue 1020 nur noch 250W von steckdose abnimmt (der alte 1019 brauchte immerhin noch 290W)... wenn doch berichtet, dann wird das wahrscheinlich als "sparsam" eingestuft.

Grüsse,
Bogdan


Du hast dir sicher nicht mal 30 Sekunden genommen, um dich über die neuen Features der Pioneers zu informieren, oder?...
-awnaw-
Neuling
#18 erstellt: 27. Mai 2010, 12:24
viel länger braucht man für den tollen artikel der heimkino auch nicht...


[Beitrag von -awnaw- am 27. Mai 2010, 12:26 bearbeitet]
dathunderbird
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mai 2010, 15:16
Siehe auch AreaDVD.
Alles immer supi und toll...
nick-ed
Stammgast
#20 erstellt: 28. Mai 2010, 20:04

dathunderbird schrieb:
Siehe auch AreaDVD.
Alles immer supi und toll... ;)


Bei AreaDVD steht auch, dass er kein 1080p-Upscaling beherrscht, obwohl man auf dem 1. Foto des Tests gut "1080p-Upscaling" auf dem"HDMI-Sticker" erkennen kann....


[Beitrag von nick-ed am 28. Mai 2010, 20:04 bearbeitet]
LambOfGod
Inventar
#21 erstellt: 29. Mai 2010, 01:53
Der 919 konnte aber schon analoge Videosignale in digitale umwandeln, aber keine HD Auflösungen (eher sowas knapp darunter). Warum sollte der 920 das nicht können? Obs 1080p sind bezweifel ich, aber es wird sicher möglich sein, analoge Signale über den HDMI Out wiedergeben zu können.
floyd11
Inventar
#22 erstellt: 29. Mai 2010, 09:46
ist aber auch das einzige
der 919 hatte weder Scaler noch De-Interlacer, also identisch zum 920
LambOfGod
Inventar
#23 erstellt: 29. Mai 2010, 10:18
Ich finde das Feature schon recht wertvoll, besonders wenn man mal kurz was analoges anschließen will.
nick-ed
Stammgast
#24 erstellt: 29. Mai 2010, 12:04
Jetzt haben die es hinzugefügt: Überragende 1080p upconversion...

Damit ist AreaDVD für mich gestorben,
warscheinlich hören die sich nichtmal den Klang an...
welle1501
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Mai 2010, 12:08
Habe gerade eine Antwort auf meine mehreren Mails mit areadvd.de erhalten.

Sehr geehrter Herr Wellner,

Kritische Anfragen unserer Leser lassen uns keine Ruhe und wir versuchen schnellst möglich dem Sachverhalt auf den Grund zu gehen. So auch in Ihrem Fall bezüglich des Pioneer VSX-920.

Herr Rampacher ist soeben nochmals ins Büro gefahren und hat die Sache unter die Lupe genommen. Der Aufkleber ist in der Tat sehr missverständlich und suggeriert mehr als das Gerät beherrscht - und hier denke ich, dass Sie und Herr Rampacher wohl ein bisschen aneinander vorbei geschrieben haben.

Entgegen unserer ursprünglichen Darstellung kann der Pioneer VSX-920 analoge Videosignale doch bearbeiten. Vorabgespräche mit der Pioneer-Technik ergaben allerdings einen anderen Sachstand, dem in der Regel zu vertrauen ist - welche Firma negiert schon eine potentiell anzupreisende und wertungsrelevante Fähigkeit?. Was aber nichts daran ändert, dass der Test bezüglich des Skalierens und Bearbeitens von digitalen Videosignalen richtig ist. Denn diese kann der VSX-920, soeben nochmals auf Ihre Anfrage hin nachgeprüft, nicht bearbeiten.

Wir räumen in unseren Tests, die sich primäre auf zeitgemäße Ketten beziehen, der analogen Videosignalweiterleitung keinen sonderlich hohen Stellenwert ein. Daher vermute ich, dass Sie diese und Herr Rampacher die digitale meinte und so unbewusst und ungewollt aneinander vorbei geredet haben. Die hierdurch verursachten Irritationen möchten wir entschuldigen und ändern dies im Test entsprechend ab.

Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende und verbleibe mit freundlichen Grüßen
snowball3rd
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Jun 2010, 14:40
Hat den VSX-920 inzwischen jemand vor Augen gehabt und vielleicht sogar getestet?

Dann würde das ganze hier mal eine subjektive Note bekommen...
welle1501
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 19. Jun 2010, 19:37
Kann der 920 er an verschiedenen Positionen einmessen oder nur einmal?
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