X3400 als Upgrade zu X1200

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felix2808
Stammgast
#1 erstellt: 24. Nov 2017, 20:24
Hallo,
Aktuell habe ich einen X1200W mit dem ich vollends zufrieden bin/war. Aktuell verwende ich ein günstiges Teufel Columa 5.1 Set (Gesamtpreis 400€...)
Jedoch kaufe ich mir demnächst ein neues 5.1 System (Quadral Acent mit SVS SB 1000 oder XTZ 17.10 Subwoofer).

Lohnt sich hier ein Upgrade?
Mehr Lautsprecher werde ich aufgrund meiner Wohnung wohl nie benötigen. Das Einmesssystem XT32 soll jedoch so viel besser sein. Ist das Rational hierfür 400€ Aufpreis zu zahlen...?
LuckyLoop
Stammgast
#2 erstellt: 24. Nov 2017, 23:27
Hmm stehe vor der gleichen Entscheidung.

Vom 1200 auf 1400 oder gleich den Sprung auf 3400.

Gruß Thomas
felix2808
Stammgast
#3 erstellt: 24. Nov 2017, 23:42

LuckyLoop (Beitrag #2) schrieb:
Hmm stehe vor der gleichen Entscheidung.

Vom 1200 auf 1400 oder gleich den Sprung auf 3400.

Gruß Thomas

Also 1200 und 1400 nehmen sich exakt NICHTS. Wenn du Heos nicht brauchst dann macht das überhaupt keinen Sinn.
Der 3400 hat (anscheinend) die bessere Hardware Verbaut und eben das deutlich bessere Einmesssystem
std67
Inventar
#4 erstellt: 24. Nov 2017, 23:55
woher kommt dieser dauernde Upgradewahn?
Da kauft man sich erst "was Kleines" obs Geld nicht zu mehr reicht, oder warum auch immer, und nach 2 Jahren braucht man dann wieder nen neuen?
Warum? Glaubt man das klingt dann besser? Gibt es irgendein unverzichtbares Feature?
OK, es gibt hier auch Freaks die jede Jahr wechseln. Aber was veranlasst den "Normaluser" dauernd wechseln zu wollen?

Ich bin ja jetzt seit ca 15 Jahren bei diesem Hobby.(sehen wir mal von dem ersten popeligen Prologic-Receiver ab, damals hatte ich auch noch kein Internet)
Meinerster AR war auch ein kleines Modell, als Anfänger hatte ich auch icht so große Ansprüche und kein Geld
Den habe ich dan getauscht als ich diese dauernde Doppelverkabelung mit HDMI und Toslink leid war
Wieder reichte es nur für die Einstiegsklasse. Der verrichtete hier dann seinen Dienst bis er de hier gut bekannten Ausfall des HDMI-Boards hatte

Dann sollte was in der Mittelklasse her. Aufgrund des alljährigen Modellwechsels war as Wunschmodell aber noch nicht lieferbar. Und da das Geld diesmal auch für die Spitzenklasse reichte.....................

der bleibt jetzt aber hier bis auch ihn ein Defekt dahinrafft
felix2808
Stammgast
#5 erstellt: 25. Nov 2017, 10:19
Du hast es doch selbst beschrieben.
Ich habe mit einer einstiegsklasse begonnen (Denon x1200).
Wirklich ein absolutes super Gerät, ich weiß jedoch nicht ob es den Ansprüchen meiner neuen Lautsprecher (speziell subwoofer) genügt.
Aus diesem Grund wäre ich bereit mehr Geld auszugeben die mir dann die nächsten 10 Jahre hält.
(zudem hat der x1200 keinen Anschluss für Bananenstecker... Allein hierfür bin ich bereit 100€ mehr zu zahlen wenn die neuen lautsprecher kommen und ich mehrfach umstecken muss).

Aus diesem Grund kann ich deine Argumentation auf meine Frage überhaupt nicht nachvollziehen, da du nämlich überhaupt nicht auf meine Frage eingehst.

Lohnt sich ein Upgrade für meinen individuellen Fall (xt32 300 Euro mehr?)

Ich freue mich über Erfahrungen.


[Beitrag von felix2808 am 25. Nov 2017, 10:21 bearbeitet]
std67
Inventar
#6 erstellt: 25. Nov 2017, 14:57
Natürlich kannst du am 1200 Bananenstecker anschließen. Musst halt die Schutzkappen entfernen. Ist bei dem neuen genau dasselbe
Ob Xt32 in deinem Raum Vorteile bringt kannst du nur selber testen.
Meiner Erfahrung nach ist es bei wandnaher Aufstellung baßstarker Lautsprecher besser als die kleinere Version.

Im Übrigen habe ich halt einen neuen gekauft weil der alte kaputt war, und dann eben ein größeres Modell genommen. Ansonsten wäre der keine geblieben.
Was für Lautsprecher hast du denn das du befürchtet der 1200 könnte das nicht?
Und was sind deine Befürchtungen? Zu wenig Leistung?
ergo-hh
Inventar
#7 erstellt: 25. Nov 2017, 15:18
Ich möchte mal etwas OT und auch etwas provokant dazu folgendes schreiben:
Wenn man für einen Neukauf zwei Geräte unterschiedlicher Preisklasse in Betracht zieht, so ist es - jedenfalls bei mir - so, dass man das günstigere Gerät aus Vernunftsgründen in Betracht zieht, das teurere Gerät als 'nice to have'. aber es ist nicht zwingend erforderlich. Bestes Beispiel wäre zum Beispiel der Autokauf,: fährt man fast ausschließlich in der Stadt und vielleicht auch nur zu zweit, würde ein Smart reichen, aber z. B. ein SUV o. ä. wäre auch nicht schlecht
Langer Rede kurzer Sinn: wenn du durch den Mehrpreis nicht am Hungertuch nagen musst , nimm das teurere Model, auch wenn es unvernünftig ist. Sonst läufst du Gefahtr, dass du nach der Anschaffung des 'vernünftigen' Modells nicht glücklich wirst und ewig der Zweifel an dir nagt nach dem Motto: 'ach, hätte ich doch das andere Modell genommen'.

Gruß ergo--hh
Alien71
Stammgast
#8 erstellt: 25. Nov 2017, 15:49
Wenn es dir so geht wie mir und du dich immer fragen würdest ob XT32 nicht doch noch besser klingen würde, ist die Entscheidung doch in Wahrheit schon gefallen...du wirst es auf jeden Fall ausprobieren wollen


[Beitrag von Alien71 am 25. Nov 2017, 15:50 bearbeitet]
felix2808
Stammgast
#9 erstellt: 25. Nov 2017, 20:26
Exakt das ist es - die Neugier, ob XT32 einen Mehrwert liefert oder nicht. Da ich jetzt 1x investiere auf ein neues Set (Quadral Ascent mit Subwoofer SVS SB1000, XTZ 17.10 oder SAXX DS 10 - das weiß ich noch nicht) und ich glücklicherweise nicht auf jeden Euro schauen muss, investiere ich lieber 1x mehr und habe dann Ruhe - will jedoch nicht für sinnlose Hardware Geld ausgeben.

Ich lese häufiger dass AM oder XT32 ein absolutes MUSS sind - speziell bei einem Subwoofer der an die 600€ kostet und "in jedem Raum deutliche Verbesserungen bringt".

Ob das so ist, weiß ich nicht und deshalb frage ich das genau hier nach.

Gibt es jemanden der kein XT32 hatte und sagt: Ich wäre jederzeit bereit 300€ Aufpreis dafür zu bezahlen.
Oder umgekehrt: XT32 hat keine gravierende Verbesserung gebracht, das Geld kann man lieber sparen und in bessere Lautsprücher oder ienen Sub stecken (Ich meine der SAXX DS10 kostet 340€ und würde mir wohl genügen - mega laut kann ich eh nicht aufgrund Mietwohnung. Qualitativ soll es jedoch guter Bass sein). Ob ich jetzt einen XT32 Receiver nehme und dafür den SAXX ordentlich justieren kann oder den Receiver nicht update und dafür einen SVS / XTZ gönne - keine Ahnung was mehr Sinn macht.
Auch ob ich BEIDES mache (teurer Receiver und teurer Sub) wenn es die Qualität rechtfertig - das versuche ich zu erfragen ohne jetzt nen neuen Receiver mit 3 Subwoofern zu bestellen und dann festzustellen der alte kann es genauso und brauch keinen superteuren Sub bzw. der günstige is eh schlecht etc.
std67
Inventar
#10 erstellt: 25. Nov 2017, 20:33
das hängt wie gesagt vom Rau ab und wie die Lautsprecher darin platziert sind.
Bei nem Kollegen haben sich die 300€ definitig gelohnt. Aber der hat auch fette Standlautsprecher direkt an der Seitenwand

Kauf doch jetzt erstmal die Lautsprecher und nen vernünftigen Sub. Da würde ich jetzt nicht sparen. Dann kommen ja wieder Zweifel auf und in einem jahr rüstet du wieder auf.
Teste das Ganze erstmal eine Weile

Dann kannst du imer noch nen neuen AVR kaufen und es ausprobieren. Zur Not mit der Option dich auf das Fernabsatzgesetz zu berufen
felix2808
Stammgast
#11 erstellt: 25. Nov 2017, 20:55
Prima, danke dir!
(Ja, meine Lautsprecher werden leider Zwangsweise näher an Wand / Schränke stehen. Nicht bündig, aber so 20cm Platz sind da wohl eher realistisch...)
Dann weiß ich dass ich das auf jedenfall mal so mache.

Nun muss ich nur noch herausfinden, ob SAXX DS10, SVS SB 1000 oder XTZ 10.17...

Würde gerne vermeiden 3x zu bestellen und zu widerrufen, aber denke da führt erstmal kein Weg vorbei.

Der Preis des SAXX ist natürlich unglaublich charmant.
Ist der fast doppelte Preis des SVS (175% zum SAXX) gerechtfertigt oder sind das eher Nuancen? Wenn ja, bin auch ich hier bereit eher mal mehr auszugeben als weniger.

Aber 250€ zusätzlich sind natürlich schon eine Hausnummer - vor allem da ich in einer Mietwohnung das gesamte (Lautstärken)-Prenzial sowieso nie rausholen werden kann. Wichtig ist mir Qualität (bei Film und Musik) auch bei gemäßigten Lautstärken

(Wohne immerhin im Dachgeschoss und habe nur einen Nachbarn drunter)

PS: Vom Design taugt mir SVS am besten aber dort gibt es leider keine mattschwarzen Lack.
Ebenso werde ich an Wandnaher Aufstellung nicht herumkommen. Entweder neben die Standboxen vorne an den TV oder neben der Couch (wandbündig)


[Beitrag von felix2808 am 25. Nov 2017, 21:02 bearbeitet]
std67
Inventar
#12 erstellt: 25. Nov 2017, 21:02
wie groß ist der Raum?

"Zukunftssicher" wäre der XTZ 12.17.
Hab hier en 12.18 auf 25m², und auch wenn der nur auf "Standgas" fährt finde ich den nicht oversized. Allerdings ist unser Mietshaus anscheinend auch solide gebaut worden, ohne versteckte Schallbrücken.
Wenn Architekten für sich selber bauen funktioniert das anscheinend auch
felix2808
Stammgast
#13 erstellt: 25. Nov 2017, 21:04
20qm Wohnzimmer, wobei eine hälfte Wohnbereich und die andere Häfte Essbereich sind.
12" sind mir definitiv zu viel. Sowohl von den Maßen als auch von der Power 10" müssen da definitiv langen.

So viele Reserven kann und möchte ich gar nicht rausholen.

Anbei mal Bilder vom aktuellen Wohnzimmer (Ohne die neuen Boxen).
Sub kann nur dahin wo der jetzige steht oder rechts neben die Couch

abc

def


[Beitrag von felix2808 am 25. Nov 2017, 21:07 bearbeitet]
std67
Inventar
#14 erstellt: 25. Nov 2017, 21:07
dann würde ich aufgrund der Anpassungsmöglichkeiten den 10.17 nehmen
Das war auch für mich daals der Grund zum XTZ zu greifen.

Ich kenne den SVS SB12, da raucht man für (Heim-)Kinofeeling schon zwei Stück
felix2808
Stammgast
#15 erstellt: 25. Nov 2017, 21:11
Danke, dann ist das wohl der Prädestinierte!
Taugt der aber auch für Musik? (Ich hoffe einfach mal das bei 550€ Subwoofern in beiden Allrounderfähigkeiten stecken)


[Beitrag von felix2808 am 25. Nov 2017, 21:11 bearbeitet]
std67
Inventar
#16 erstellt: 25. Nov 2017, 21:42
also ich konnte, in unterschiedlichen Räumen, keine Nachteile meines 12.18, auch in R-Betrieb, gegenüber den zwei SB12 feststellen.
Auc von anderen TZ-Usern liest man immer wieder das sie auch bei Musikwiedergabe begeistert sind

Das Geschlossene als "sauberer/präziser" wahrgenommen wrden liegt darann das sie die tief lieenden Raummoden meist gar nicht erst anregen. Die BR-Subs tun das und das Dröhnen wird dann als unpräzise wahrgenommen
Mit einer guten Einmessung ist dies dann aber hinfällig.
felix2808
Stammgast
#17 erstellt: 26. Nov 2017, 00:48
Gekauft! Habe den XTZ bestellt. Ich berichte gerne. (Evtl bestelle ich den SAXX als Risikofreie Vergleichsvariante mit hinzu. Aber es schreit nach XTZ
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