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Was bietet ein X5200W ggü. einem X2200W an Vorteilen?

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Beitrag
Stephan902
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jul 2015, 19:32
Hallo,

für mein 5.1 (evtl. später 7.2) überlege ich, ob der hohe Preis für einen X5200W gerechtfertigt ist.

Was für Vorteile bietet er konkret ggü. einem X2200W. Auf der Denon-Seite geht das nicht so richtig hervor.
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 25. Jul 2015, 19:39
http://www.denon.de/de/product/bluetooth/avreceivers/avrx5200w

unten auf der Seite kannst du doch prima vergleichen
std67
Inventar
#3 erstellt: 25. Jul 2015, 19:41

. Auf der Denon-Seite geht das nicht so richtig hervor.


ja nee, iss klaa. Die Vergleichsfunktion auf der Homepage hast du wohl übersehen
Stephan902
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jul 2015, 19:43
Doch hab ich schon gesehen, aber das waren im Wesentlichen Kleinigkeiten.

Was rechtfertigt die 1000€ Aufpreis?
Fuchs#14
Inventar
#5 erstellt: 25. Jul 2015, 19:46
welche Kleinigkeiten denn
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 25. Jul 2015, 19:57
die wesentlichen Unterschiede sind wohl:
Processing: 7.1 - 11.2
Endstufen: 7 - 9
Einmesssystem: Audyssey XT - XT32

bei den Soundformaten ist etwas verwirrender:
5200: Atmos und Auro3D gegen 150€ Aufpreis, dts:X wird es höchstwahrscheinlich nicht geben
2200: Atmos und dts:X als Update (vermutlich kostenlos), Auro3D wird es nicht geben

und dann hat der 2200 den Vorteil von HDCP 2.2.

den Rest würde ich tatsächlich als "Kleinigkeiten" ansehen. Wobei jemand, der tatsächlich einen Anwendungsfall für z.B. den 3. HDMI Ausgang für eine Zone2 hat, das wohl ganz anders sieht.
Stephan902
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jul 2015, 20:09
Okay danke. Dass der X5200W kein DTS:X und HDCP 2.2 hat schließt ihn sowieso aus.
Toddy`s
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jul 2015, 21:22
Und das hast Du auf der Seite von Denon nicht gesehen unverschämtheit.
Stephan902
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jul 2015, 01:47
Übersehen halt. Was gibt es denn mit hdcp 2.2, hdmi 2.0 und dts:x auf Niveau des x5200w.

Kann man eigentlich sagen, dass ein 5200er bspw auch besser klingt als ein 2200er?
--Torben--
Inventar
#10 erstellt: 26. Jul 2015, 01:52

Stephan902 (Beitrag #9) schrieb:
Was gibt es denn mit hdcp 2.2, hdmi 2.0 und dts:x auf Niveau des x5200w.

Den Nachfolger des 5200... den 6200
Der kommt aber erst. Die größeren Modelle kommen immer etwas später.
Stephan902
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jul 2015, 01:53
Wieso werden denn bitte jetzt die Nummern geändert?

Der X5200W zum aktuellen Preis (ca. 1300) ist mein absolutes Limit, gerne auch darunter. Da krieg ich ja aktuell nichtmal den X4200W.

Auch, wennn ich dann im Denon Forum falsch bin, wie sieht´s da bei den anderen Herstellern aus?
--Torben--
Inventar
#12 erstellt: 26. Jul 2015, 01:58
Dann musst du dich halt gedulden.
Der 4200 wird bald wieder extrem im Preis fallen, wie es die letzten beiden 4xxx Modelle auch getan haben.

Also entweder warten oder gleich kaufen und "viel" bezahlen und dich kurz danach ärgern, daß die Kiste wieder in sämtlichen Shops zum Dumpingpreis verhökert wird

Die Frage ist... Wozu einen 5200 oder 6200, wenn du eh nur 7.2 nutzen möchtest?
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 26. Jul 2015, 02:02

Stephan902 (Beitrag #9) schrieb:
Übersehen halt. Was gibt es denn mit hdcp 2.2, hdmi 2.0 und dts:x auf Niveau des x5200w.

wie gesagt, der 2200 stammt von 2015, der 5200 ist ein 2014er Modell. Der 6200 ist der richtige Vergleich zu dem 2200.


Kann man eigentlich sagen, dass ein 5200er bspw auch besser klingt als ein 2200er?

jain. Natürlich ermöglichen sich durch ein 7.2.4 Setup ganz andere Möglichkeiten und wer mal einen Film mit 5.1.4 Auro3D gehört hat, wird wohl kaum einen 5.1 AVR als "konkurrenzfähig" ansehen.

Bei Stereo oder einem strikten 5.1 Setup ist halt die Frage wie stark das Einmesssystem einen Einfluss hat. Ist die Raum-Akustik gut und der Subwoofer vielleicht schon durch ein Antimode korrigiert, dann wird der 5200 kaum einen Vorteil haben. Das kann aber auch auch völlig anders aussehen.

Im Pure-Direct Modus wirst du wohl kaum Unterschiede feststellen können. Natürlich sehen das 5200 Besitzer anders
--Torben--
Inventar
#14 erstellt: 26. Jul 2015, 02:05

Mickey_Mouse (Beitrag #13) schrieb:
Im Pure-Direct Modus wirst du wohl kaum Unterschiede feststellen können. Natürlich sehen das 5200 Besitzer anders ;)

Sagt wer?
Ich sicher nicht!
Also bitte keine falschen Unterstellungen verbreiten...
Stephan902
Stammgast
#15 erstellt: 26. Jul 2015, 02:06
Mein Plan (keine Ahnung, ob sinnvoll) im dedizierten 35qm Heimkinoraum, der nach einem Umzug entsteht:

Jetzt einen relativ günstigen, aber vernünftigen Beamer mit Full-HD, da 4k Beamer noch nicht bezahlbar sind und wenn das der Fall ist, soll umgestiegen werden.

Da ein Umzug natürlich recht teuer ist, kann ich nicht gleich auf 9.1 für Auro 3D umrüsten, zumal ich das als sinnlos erachte, denn wer weiß, ob sich Auro 3D überhaupt durchsetzt und außerdem ist es kaum verfügbar beim Quellmaterial.

Wenn das etabliert ist, dann soll das Heimkino natürlich entsprechend aufgerüstet werden mit dem Standard, der sich bis dahin durchgesetzt hat. Der Receiver soll sinnvollerweise also alles schon unterstützen.

Kannst du eine grobe Schätzung abgeben, wann X4200W, X5200W, etc. wieder die "Dumpingpreise" erreichen?

Was mache ich bis dahin?

EDIT: Wenn ich das richtig sehe, dann heißt das ja korrekt 5.1.4 und nicht 9.1. Für Auro 3D und solche Späße brauche ich also mindestens einen 9-Kanal-Receiver, also mindestens den X4200W oder?


[Beitrag von Stephan902 am 26. Jul 2015, 02:10 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 26. Jul 2015, 02:15

--Torben-- (Beitrag #14) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #13) schrieb:
Im Pure-Direct Modus wirst du wohl kaum Unterschiede feststellen können. Natürlich sehen das 5200 Besitzer anders ;)

Sagt wer?
Ich sicher nicht!
Also bitte keine falschen Unterstellungen verbreiten...

Sorry, damit wollte ich bestimmt nicht dir (falls du einen 5200 haben solltest, ich hab jetzt nicht nachgeguckt) auf die Füße treten, wirklich nicht!
das ging ganz allgemein in die Richtung, dass sich viele Leute sich einen AVR "eine Nummer besser" kaufen und sich dann einbilden, dass sie einen besseren Klang haben. In Wirklichkeit haben sie einen Video-Komponenten Eingang mehr, den sie ihr gesamtes Leben nicht benutzen!

In diesem Sinne:
--Torben--
Inventar
#17 erstellt: 26. Jul 2015, 02:17
Also rein nach dem Motto: Lieber 2x kaufen, als einmal richtig und ordentlich!?

Zum Thema Beamer wird man zur IFA oder spätestens zur CEDIA bescheid wissen. Dann heisst es eben warten anstatt irgendeinen Beamer zu kaufen.
Ein ordentlicher Beamer kostet halt mal gleich 2000€ aufwärts, wenn man nicht so ein 800€ DLP Heizlüfter Gebläse will. Und 2000€ sind mMn nach mit dem Wertverlust der Geräte zu viel für "mal vorerst".

Zum Thema AVR... 4200 und 6200 haben beide alles an Board, was man zukünftig braucht.
Größter Unterschied ist, wenn man auf 9.1 bzw. 5.1.4 aufrüsten will, braucht man beim 4200 eine weitere externe Stereoendstufe.
Und beim 4200 ist kein 10.1 Auro bzw. 7.1.4 möglich.


Wenn du nicht warten willst/kannst, kauf lieber was gebrauchtes um die Zeit zu überbrücken.
JokerofDarkness
Inventar
#18 erstellt: 26. Jul 2015, 02:20

Stephan902 (Beitrag #15) schrieb:
Mein Plan (keine Ahnung, ob sinnvoll) im dedizierten 35qm Heimkinoraum, der nach einem Umzug entsteht:

Na dann zieh erst einmal um und baue Dir das dezidierte Heimkino. Bevor Du damit fertig bist, dürften ein paar Monate ins Land gezogen sein. Dann weißt Du aber sicher was dann finanziell noch drin ist.
--Torben--
Inventar
#19 erstellt: 26. Jul 2015, 02:21
@Mickey

Ich habe mich eigentlich nur gegen den 4100 entschieden, weil ich "saubere" Sachen mag und nicht noch extra eine Endstufe rumstehen haben wollte für 9.2. Und mir die Option mit dem VOG offen lassen wollte.
Ausserdem habe ich live das Innere gesehen. Made in China (4100) vs Made in Japan (5200). Und das war dann das letzt Quäntchen, wegen dem ich mich dann auch gegen den Marantz 7009 entschieden habe. Das merkt man null im Betrieb. Ist nur so ne Kopfsache


[Beitrag von --Torben-- am 26. Jul 2015, 02:22 bearbeitet]
Stephan902
Stammgast
#20 erstellt: 26. Jul 2015, 02:24
Naja, 4K Beamer wird es in absehbarer Zeit nicht bezahlbar geben, aber ich will ja nicht 2-3 Jahre auf einen Beamer komplett verzichten.

Ein TW6600W sollte fürs erste eigentlich schon reichen.

Mehr als 5.2.4 wird es wohl, allein schon aus Kostengründen, nie werden. Dann müsste doch eigentlich ein X4200W sobald er günstig geworden ist, ideal sein oder?

Das einzige was mich bei Denon immer schon gestört hat, ist da Bedienkonzept: Ein Nachtmodus auf Knopfdruck, mehrere voreingestellte Modi für verschiedene Quellen gehen nicht, usw...
Ich weiß aber nicht, welcher Hersteller das richtig gut macht. Yamaha vielleicht?

Ich hab noch einen Onkyo 609 rumstehen (der Denon X2000 wird ja im Wohnzimmer gebraucht), der sollte es vorrübergehend tun, würde ich sagen.

Gebrauchter Beamer wird nicht so sinnvoll sein oder?

EDIT: Yamah Pendant wäre der RX-A2050 oder? Wo ist er besser und wo schlechter als der X4200W?

EDIT2: Eigentlich war ich ja immer Onkyo-Fan, gerade das Quick-Menü war klasse, man konnte alles wichtige schnell einstellen, aber angeblich sind die Einmesssysteme ja inzwischen nicht mehr so toll.

EDIT3: Für die Dolby Atmos, Auro 3D, DTS:X. Welche Lautsprecher nehem ich da, um meine Canton Vento 890 DC (Fronts), Heco Celan GT 302 (Rears) zu ergänzen? Ventos 810.2?


[Beitrag von Stephan902 am 26. Jul 2015, 03:15 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#21 erstellt: 26. Jul 2015, 06:55
Irgendwie beschleicht mich der Eindruck du willst alle Lösungen auf dem Silbertablett Präsentiert bekommen.

Stephan902 (Beitrag #20) schrieb:

Gebrauchter Beamer wird nicht so sinnvoll sein oder?

Warum nicht?


Stephan902 (Beitrag #20) schrieb:

EDIT: Yamah Pendant wäre der RX-A2050 oder? Wo ist er besser und wo schlechter als der X4200W?

Auch hier kann man mit lesen viel Vergleichen wenn man sich bemüht.


Stephan902 (Beitrag #20) schrieb:

EDIT2: Eigentlich war ich ja immer Onkyo-Fan, gerade das Quick-Menü war klasse, man konnte alles wichtige schnell einstellen, aber angeblich sind die Einmesssysteme ja inzwischen nicht mehr so toll.

Lesen hätte auch hier geholfen. Kannst du hier nachlesen. Das 2015'er Einmesssystem ist wohl eine Steigerung zur ersten AkuuEQ Generation.


Stephan902 (Beitrag #20) schrieb:

EDIT3: Für die Dolby Atmos, Auro 3D, DTS:X. Welche Lautsprecher nehem ich da, um meine Canton Vento 890 DC (Fronts), Heco Celan GT 302 (Rears) zu ergänzen? Ventos 810.2?

Auch da gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Zuerst würde ich die Hecos austauschen gegen Canton Vento der gleichen Serie. Ventos 810.2 sollten dann als Höhen-LS auch dazu passen.
std67
Inventar
#22 erstellt: 26. Jul 2015, 07:19
Hi Stephan

also DynamicVolume (Nachtmodus) per Knopfdruck geht zumindest mit ner Logitech Harmony
Und Ob Audyssy, DynVol, dynEQ ein oder ausgeschaltet sind und das jeweilige ¨Surroundprogramm¨ merkt sich Denon doch je nach Eingang. Und letzteres auch noch getrennt je nach Quellsignal

Und zu Onkyo: AccuEQ 2015 misst jetzt auch die Fronts recht gut ein. Siehe Thread in ¨Tests und Erfahrungsberichte¨
Stephan902
Stammgast
#23 erstellt: 26. Jul 2015, 07:22
Bzgl. der Unterschiede zwischen Yamaha und Denon is für mich als Unerfahrenen natürlich schwer zu sagen, wo sie wirklich liegen. Deswege wäre ich schon froh über Hilfe. Gegoogelt hab ich natürlich schon.

Weil gerade die Lampen ja doch eine begrenzte Haltbarkeit haben und die Gebrauchtpreise nah an den Neupreisen liegen.

AccuEQ scheint immer noch deutlich unterlegen zu sein und da ich den Raum akkustisch nicht optimieren werde, zumindest zunächst nicht, ist ein gutes Einmesssystem elementar, nehme ich an?

Macht es denn soviel aus, ob ich die Celan GT 302 als Rears weiterverwende? (siehe anderer Thread von mir, im Wohnzimmer passen sie nämlich nicht richtig und hergeben will ich sie eigentlich nicht)

Was mich bei den 810.2 etwas fraglich stimmt ist, ist die Tatsache, dass diese ja ohne Winkel an die Wand kommen und damit nicht auf den Hörer gerichtet sind.

Ganz ehrlich: Woher soll ich jetzt wissen, ob ich einen Denon, Onkyo oder Yamaha kaufen soll? Schlecht ist sicher keiner. Aber das ist wohl wie mit Mercedes, BMW und Audi...

EDIT: Hab jetzt mal die entsprechenden Threads zu den neuen Lineups durchgelesen. Auch das hilft mir überhaupt nicht weiter.


[Beitrag von Stephan902 am 26. Jul 2015, 07:39 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#24 erstellt: 26. Jul 2015, 09:24

Stephan902 (Beitrag #20) schrieb:
EDIT2: Eigentlich war ich ja immer Onkyo-Fan, gerade das Quick-Menü war klasse, man konnte alles wichtige schnell einstellen ...

Geht mit der App DeRemote auch bei D&M extrem schnell.
--Torben--
Inventar
#25 erstellt: 26. Jul 2015, 09:33

Stephan902 (Beitrag #20) schrieb:
Ein TW6600W sollte fürs erste eigentlich schon reichen.

Ich versteh die Sichtweise mancher Leute absolut nicht.
Auf der einen Seite ganz vorne mit dabei sein wollen und von 4K träumen, aber dann soll für´s erste so ein noch nicht mal Mittelklasse-Beamer reichen?
Hast du denn jetzt andere Ansprüche wie in naher Zukunft?

Hast du das Gerät schon mal live gesehen?
std67
Inventar
#26 erstellt: 26. Jul 2015, 10:05

JokerofDarkness (Beitrag #24) schrieb:

Stephan902 (Beitrag #20) schrieb:
EDIT2: Eigentlich war ich ja immer Onkyo-Fan, gerade das Quick-Menü war klasse, man konnte alles wichtige schnell einstellen ...

Geht mit der App DeRemote auch bei D&M extrem schnell.


was immer ¨extrem schnell¨ auch heißt. Je nach Handy, z.B. S3mini, kann das Aufrufen einer Appp schon zum Geduldsspiel werden, wenn man gerade eiinen Film schauen will. Und wenn man nicht alles mit Tasker automatisiert (mit WLAN verbinden wenn man nach Hause kommt, Tastensperre deaktivieren und App aufrufen) muss man das alles auch noch manuell machen
Mit einer Harmony ist das alles jeweils genau ein Knopfdruck
Fuchs#14
Inventar
#27 erstellt: 26. Jul 2015, 10:26

Stephan902 (Beitrag #20) schrieb:
Naja, 4K Beamer wird es in absehbarer Zeit nicht bezahlbar geben, aber ich will ja nicht 2-3 Jahre auf einen Beamer

warum dann das?

Stephan902 (Beitrag #9) schrieb:
Übersehen halt. Was gibt es denn mit hdcp 2.2, hdmi 2.0 und dts:x auf Niveau des x5200w.

Du willst jetzt viel Geld für ein Featuere ausgeben das du in vieleicht 2-3 Jahren nutzen willst?


Dann das hier:

Stephan902 (Beitrag #23) schrieb:
AccuEQ scheint immer noch deutlich unterlegen zu sein und da ich den Raum akkustisch nicht optimieren werde, zumindest zunächst nicht, ist ein gutes Einmesssystem elementar, nehme ich an?


völlig falscher Ansatz. Nur weil du keine Lust/Geld (was auch immer) hast den Raum zu optimieren willst du dich auf ein teures Raumkorrektursystem verlassen? Das System kann keine Wunder vollbringen, der Raum sollte vorab schon so gut wie möglich sein um ein optimales Ergebnis zu erreichen.
--Torben--
Inventar
#28 erstellt: 26. Jul 2015, 10:39

Fuchs#14 (Beitrag #27) schrieb:


völlig falscher Ansatz. Nur weil du keine Lust/Geld (was auch immer) hast den Raum zu optimieren willst du dich auf ein teures Raumkorrektursystem verlassen? Das System kann keine Wunder vollbringen, der Raum sollte vorab schon so gut wie möglich sein um ein optimales Ergebnis zu erreichen.

Vorallem zeigt einem das XT32 mit der Holzhammermethode durch extreme Eingriffe, wenn die Raumakustik oder Lautsprecherpositionierung bescheiden ist.
JokerofDarkness
Inventar
#29 erstellt: 26. Jul 2015, 11:43

std67 (Beitrag #26) schrieb:
was immer ¨extrem schnell¨ auch heißt. Je nach Handy, z.B. S3mini, kann das Aufrufen einer Appp schon zum Geduldsspiel werden, wenn man gerade eiinen Film schauen will. Und wenn man nicht alles mit Tasker automatisiert (mit WLAN verbinden wenn man nach Hause kommt, Tastensperre deaktivieren und App aufrufen) muss man das alles auch noch manuell machen
Mit einer Harmony ist das alles jeweils genau ein Knopfdruck

Das zeigt mir, dass Du die App und das Bedienkonzept von Denon scheinbar nicht kennst. Denn es ist auch mit einer Harmony nicht nur ein Knopfdruck und jetzt bitte nicht sagen, dass kann man alles programmieren. Die App geht tiefer ins System, inkl. anpassbarer Oberfläche. Und wenn die App länger braucht als 2 Sekunden beim ersten Aufrufen, sollte man vielleicht seine bescheidene Hardware wechseln.
std67
Inventar
#30 erstellt: 26. Jul 2015, 11:54
was geht denn bei der App was mit der Harmony nicht geht? Bei meinem Onkyo komme ich direkt an jede Option im Setupmenü dran. Aufyssey, dynEQ und DynVol (Light/mid/high/ kein Problem
Und zumindest lt Harmonyforum geht das be Denon auch

Und wie gesagt bleibt dir das Deaktivieren der Bildschimsperre, wlan einschalten etc ja nicht erspart.
kann man natürlich alles automatisieren. Oder den ganzen Tag WLAN einngeschaltet lassen. jeder wird da so seine eigenen Vorgehensweisen haben

Aber warum soll ich neben einer FB auch noch das Handy in die Hand nehmen müssen? Und wenn man ALLES üher Handy macht muss man halt auch noch dauernd zwischen den Apps switchen
IIch pers. kann diesen Handywahn nicht nachvollziehen.
Dazu kostet eiin aktuelles Handy mehrere 100€ (auuch so eiin Vertargshandy auf Raten)), ne Harmony SmartControl deutlich unter 100€. Dooe kann das IMO alles besser als ein handy
Und zum telefonieren und ein bißchen Whatsappen reich mir mein s3mini. Dafür brauchts nicht jedes Jahrr nen ¨Boliden für 100te €. Dafür kauf ich mir ein aar schöne BDs, oder was tolles für meine Anlage


[Beitrag von std67 am 26. Jul 2015, 11:57 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#31 erstellt: 26. Jul 2015, 11:57
Um Dich hier über die Vorteile der App zu erhellen, ist das hier der falsche Thread, zumal es Dich eh nicht tangiert. Nur solltest Du vielleicht aus Unwissenheit die Aussage anderer Leute nicht in Frage stellen.
std67
Inventar
#32 erstellt: 26. Jul 2015, 11:58
na dann erhellle den TE, denn der wills ja ebenfalls wissen
Passat
Inventar
#33 erstellt: 26. Jul 2015, 12:10

Stephan902 (Beitrag #11) schrieb:
Wieso werden denn bitte jetzt die Nummern geändert?


Weil Denon so blöd war, dem 5200 eine Typenbezeichnung von 2015 zu geben, obwohl er ein 2014er Modell ist.
Er hätte eigentlich 5100 heißen müssen und der 2015er 6200 dann folgerichtig 5200.

Grüße
Roman
Stephan902
Stammgast
#34 erstellt: 26. Jul 2015, 15:40
Ich will halt irgendeinen Beamer bis ein 4K Gerät kommt. Lieber 2-3 Jahre ein mittelmäßiges Bild als gar keins.

Ein einigermaßen schnelles Smartphone (HTC One) nur für das Heimkino steht zur Verfügung, auch wenn ich lieber bei der klassischen Fernbedienung bleiben würde. Eine Harmony One+ ist allerdings auch schon vorhanden.

Beim Receiver will ich halt einfach ein zukunftsfähiges Gerät.

Woher weiß ich denn eigentlich, wie genau ich den Raum von Grund auf gestalte. Angefangen bei Raumoptimierungen, Möbeln, Geräten, Positionierungen, etc.? Wer hilft mir da, ohne dass es wieder ein Vermögen kostet?
Fuchs#14
Inventar
#35 erstellt: 26. Jul 2015, 15:46

Beim Receiver will ich halt einfach ein zukunftsfähiges Gerät.


Wenn du jetzt mit einem Full HD Beamer planst (was auch völlig korrekt ist) brauchst du dir über HDCP2.2 doch keinerlei Gedanken zu verschwenden. Wenn das spruchreif ist kaufst du einen aktuellen AVR. Zukunfstsicher gibt es eben nicht, und jetzt kaufst du teuer ein Feature was du irgendwann mal brauchst.

Ich kaufe das was ich jetzt benötige, und dann lieber in 2 Jahren einen neuen AVR, aber so ist eben jeder anders...


[Beitrag von Fuchs#14 am 26. Jul 2015, 15:46 bearbeitet]
std67
Inventar
#36 erstellt: 26. Jul 2015, 16:00
na wenn du Fotos und bemaßte Skizze des Raumes hier einstellst kann man schon versuchen dir zu helfen
Stephan902
Stammgast
#37 erstellt: 26. Jul 2015, 16:02
Das wäre super nett. Stell ich dann heute oder morgen rein!

Hoffentlich ist es leichter und günstiger zu machen als in einem normalen Wohnzimmer, da der Raum ja exkluksiv fürs Heimkino genutzt werden kann.
Stephan902
Stammgast
#38 erstellt: 26. Jul 2015, 17:00
So, der Thread mit bemaßter Skizze ist da:

http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=5733
Stephan902
Stammgast
#39 erstellt: 29. Feb 2016, 13:49
Ich habe mich jetzt nach langer Zeit für den X4200W entschieden, da er alle Features bietet, die ich benötige und selbst mit einer Stereoeendstufe für 5.2.4 günstiger ist als ein X6200W.

Dazu hätte ich nun aber eine Frage: Welche Lautsprecher schließe ich an die Stereoendstufe an und könnte ich bspw. im Stereobetrieb eine noch höhere Musikqualität erreichen, wenn ich die Frontlautsprecher an die separate Endstufe anschließe?

Welche Endstufe wird mindestens benötigt, um auf dem Niveau der eingebauten im X4200W zu sein?

Welche Endstufe würde eine spürbare Verbesserung ggü. denen im X4200W bieten?

Ist eine separate Endstufe nicht eher nervig, was Einstellung von Lautstärke, Klangcharakteristik etc. angeht?
ergo-hh
Inventar
#40 erstellt: 29. Feb 2016, 14:14
Welche Lautsprecher über die entsprechenden Pre-outs über die Zusatzendstufe betrieben werden sollen, kannst du selbst konfigurieren, siehe Seite 229 der Bedienungsanleitung.

Ob sich ein zusätzlicher Verstärker für die Fronts lohnt, hängt wohl auch von deinen Lautsprechern ab. Von den Einstellungen her könnte es natürlcih etwas 'nerviger' werden. Über Audyssey sollte die aber auch bei der Einmessung mit mit berücksichtigt werden.

Welche Endstufe in Frage käme, kann ich dir leider nciht beantworten. Wenn du den Zusatzverstärker z. B. nur für die Effektlautsprecher nutzen willst, reicht sicherlich ein einfacheres Modell.

Gruß ergo-hh
Stephan902
Stammgast
#41 erstellt: 29. Feb 2016, 14:22
Frontlautsprecher sind Canton Vento 890.
Fuchs#14
Inventar
#42 erstellt: 29. Feb 2016, 14:22
Für Atmos & Co reicht so was hier http://av-wiki.de/zubehoer#externe_endstufe dicke aus.
Stephan902
Stammgast
#43 erstellt: 29. Feb 2016, 18:49
Die Frage ist ja, ob sich mit einer hochwertigen (wie hochwertig?) Endstufe im Stereobetrieb noch ein Qualitätsplus erzielen lässt?

Wenn nein, dann tut´s auch eine günstige, die dann für irgendwelche Effektlautsprecher verwendet wird.
Mickey_Mouse
Inventar
#44 erstellt: 29. Feb 2016, 19:36

Stephan902 (Beitrag #43) schrieb:
Die Frage ist ja, ob sich mit einer hochwertigen (wie hochwertig?) Endstufe im Stereobetrieb noch ein Qualitätsplus erzielen lässt?

i.d.R. ist ein AVR schon ein "stimmiges Gesamtpaket"! Da greifen ja diverse Zahnrädchen ineinander, das Signal muss durch die Vorstufe, es werden diverse Berechnungen mit einer bestimmten Genauigkeit durchgeführt (großen Einfluss haben hier die Ergebnisse vom Einmessen), am Ende der digitalen Bearbeitung kommt die D/A Wandlung , die Lautstärke muss eingestellt werden und das analoge Signal möglichst ohne große Verluste weiter transportiert werden. Und ganz am Ende kommt eine "ganz einfache" Leistungsstufe. Das alles "passt" qualitativ zueinander.

Nach meinen Erfahrungen hat die bei einem ordentlichen AVR kaum/keinen Einfluss (weder "positiv" noch negativ) auf den Klang. Zu dem Gesamtpaket AVR kommt ja auch noch die Lautsprecher. Wenn man LS für 1500€/Paar hat, dann lohnt es sich mMn nach nicht über eine Endstufe für z.B. 1000€ nachzudenken. Selbst wenn man letztmal annehmen würde, die sei in irgendeiner Form "besser" als im AVR eingebauten Endstufen, der Vorteil ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer als wenn man die 1000€ nehmen und sich LS für 2500€ kaufen würde...
Stephan902
Stammgast
#45 erstellt: 29. Feb 2016, 20:04
Okay, danke für die aufschlussreichen Infos.

Dann ist eine teure Endstufe für den Stereobetrieb wohl raus.

Die Ventos sind zwar nicht das Ende des Preisgefüges, aber günstige Lautsprecher sind es auch nicht.

Was mein Gehör angeht: Zwischen den Ventos und Heco Celan GT (ebenfalls sehr gute Lautsprecher) kann ich noch einen deutlichen Unterschied hören.

Würde ich zwischen einem X4200 und einem X6200, beide mit den Ventos, einen Unterschied hören?


[Beitrag von Stephan902 am 29. Feb 2016, 20:06 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#46 erstellt: 29. Feb 2016, 20:23

Stephan902 (Beitrag #45) schrieb:
Würde ich zwischen einem X4200 und einem X6200, beide mit den Ventos, einen Unterschied hören?

ich bin mir sicher, dass du die beiden nicht voneinander unterscheiden könntest, WENN du nicht weißt welcher gerade spielt!
die inneren Unterschiede beschränken sich ja realistisch gesehen auch ausschließlich auf die Anzahl der Endstufen und die "Rechenkapazität" für mehr Kanäle. Beides interessiert im Stereo Betrieb gar nicht!
Stephan902
Stammgast
#47 erstellt: 29. Feb 2016, 20:35
Ok super, dann muss ich den X4200W jetzt nur noch irgendwo günstig ergattern.
Stephan902
Stammgast
#48 erstellt: 02. Mrz 2016, 20:50
Noch eine kleine Frage:

Wenn ich ein Auro 3D Setup mit dem Denon betreibe und auch die Lautsprecher an der Decke entsprechend positioniert habe, kann ich mit diesem Setup dann auch Dolby Atmos und DTS:X vernünftig wiedergeben, ohne große Umstellungen?

Ist das also wie bei Dolby Digital und DTS, wo ich die Spuren einfach spontan umschalten kann?

Für Auro 3D scheint es ja keinen Content zu geben, das meiste ist wohl Dolby Atmos. Macht es dann nicht mehr Sinn für Dolby Atmos zu optimieren und ggfs. auf Auro 3D zu verzichten?

Dann kämen ja auch Yamaha Reciever in Frage (die haben ja ohnehin soetwas ähnlich wie die Auromatic von Auro 3D oder), da muss es min. der A2050 für 5.2.4 sein, richtig?
Mickey_Mouse
Inventar
#49 erstellt: 02. Mrz 2016, 21:21
das ist alles nicht ganz einfach...

man kann die LS so aufstellen, dass alle drei Formate damit "gut zurecht kommen". Für Atmos ist das dann vielleicht nicht das absolute Optimum, aber OK.
Auf der CES in Vegas hat dts sein System sogar mit einer LS Konfiguration vorgeführt die eher der Auro3D Aufstellung entspricht, das scheint also kein Problem zu sein.

Bisher war das Problem, dass dann aber die hinteren Height-LS bei Atmos "Rear-Height" und bei Auro3D "Surround-Height" geheißen haben. Und dazwischen könnt man nicht so einfach umschalten (keine Audyssey Informationen für die "anderen" LS, obwohl es dieselben sind, sie heißen jetzt ja anders).
Das soll sich mit dem dts:X Update ändern, allerdings gibt es das für den 4200 soviel ich weiß noch nicht (kommt wohl die Tage?), daher kann noch niemand mit Gewissheit sagen.

Gerade weil es kaum Content gibt (auch bei Atmos sieht es ja nicht so toll aus, selbst wenn man die Filme auf English guckt und auch aus den USA importiert) sind die Upmixer sehr wichtig. Es wird wohl noch auf lange Sicht viele 5.1 oder 7.1 Filme geben. ALs Beispiel: ich habe gerade den neuen Bond geguckt, der hat Englisch als dts-HD 7.1 drauf, aber Deutsch wäre z.B. "nur" dts 5.1.
Auch hier: ich kenne den dts:X Upmixer (noch) nicht. Er soll aber zumindest besser sein als der DSU von Atmos (aus meiner Sicht unbrauchbar).

Ein Yamaha ist in dieser Hinsicht eine Alternative, weil ich die DSP Programme der Auromatic sogar eher für überlegen halte, aber das ist Geschmacksache...
Stephan902
Stammgast
#50 erstellt: 02. Mrz 2016, 21:29
Auro 3D könnte ich ja aktuell eh fast nur in Form der Auromatic nutzen, weil es ja keinen echten Auro 3D Content gibt.

Eine Art Auromatic hätte ich ja dann auch mit dem Yamaha mit seinen DSPs. Atmos und DTS:X könnte ich ja auch da nutzen. Dann wäre es ja wahrscheinlich sinnvoller diese für Atmos und DTS:X auszulegen oder?

Die einzige Problematik: Der A2050 ist deutlich teurer als ein X4200W.
Passat
Inventar
#51 erstellt: 02. Mrz 2016, 21:32
Natürlich gibt es echten Auro 3D Content.
Aktuell gibt es 26 BluRays mit Auro 3D-Ton.

Eine Liste gibts hier:
http://www.auro-3d.com/consumer/bluray/

Grüße
Roman
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