Digitalisierung MiniDV über alten Festplattenrekorder

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Wildmops
Neuling
#1 erstellt: 15. Mai 2018, 14:02
Hallo Forengemeinde,

als ich nach jahrelangem Vorsatz daran gehen wollte, meine alten Mini-DVs zu digitalisieren, stieß ich auf das Problem, dass moderne Rechner keinen Firewire-Anschluss mehr und auch keinen Slot (hatte mir einen Firewire-Slot-Adapter besorgt) mehr haben. Ich habe dann versucht, das Problem so zu umgehen, dass ich mir einen älteren, aufgearbeiteten Festplattenrekorder (Panasonic) mit Firewire-Anschluss über Amazon geholt habe. Das Teil hat aber leider keinen USB-Anschluss und der SD-Karten-Slot ist nur für das Kopieren von Standbildern da. Somit ist die einzige Möglichkeit, die digitale Kopie auf der Festplatte auf eine DVD zu brennen. Nach diesem Klein-Monolog nun meine Frage: Habe ich auf diese Weise eine gute digitale Kopie, die ich mir auf meinen modernen Rechner zum Bearbeiten ziehen kann oder sind Qualitätsverluste zu befürchten? Gibt es sonst noch eine andere technische Lösung?
Vielen Dank für eure Antworten!
Slatibartfass
Inventar
#2 erstellt: 15. Mai 2018, 14:42
Wenn Du das DV-Format auf eine DVD brennst, wird das Video im MPEG2 gewandelt, da dieses da Format der DVD-Video ist.
Dieses ist je nach Kompressionsrate mehr oder weniger mit Qualitätsverlust verbunden.

Das DV-Format nutzt eine speziell für die Bearbeitung (Videoschnitt) geeignete Einzelbildkompression, während MPEG2 um Daten zu sparen eine bildübergreifendes Kompressionsverfahren verwendet, das im Nachgang keinen bildgenauen Schnitt mehr zuläßt. Es kann nur noch an sogenannten Keyframes geschnitten werden. Das auf modernen und auch auf alten Rechnern so, wo es nur länger dauert.

Die unveränderte Qualität der DV-Aufnahme erhälst Du nur, wenn Du das DV-Format direkt auf den Rechner übertragen bekommst, auf dem geschnitten werden soll. Mein neuerer Rechner und andere aktuelle PCs verfügen sehr wohl über Firewire und Slots für weitere Karten, was mit Modern auch wenig zutun hat, sondern eher eine Frage der Ausstattung und der Preislage des Rechners ist.

Slati
EiGuscheMa
Inventar
#3 erstellt: 15. Mai 2018, 15:22

Wildmops (Beitrag #1) schrieb:
Somit ist die einzige Möglichkeit, die digitale Kopie auf der Festplatte auf eine DVD zu brennen.


Und dazu waren diese Geräte "damals" auch gedacht: DVD von den eigenen DV-Aufnahmen anfertigen zu können ohne einen Computer dafür zu brauchen.

Der DV-Eingang der Recorder war damals zwar eine technische Meisterleistung ist aber, ebenso wie das DV-Format, mittlerweile längst überholt.

Wenn die Sachen letztendlich auf dem Computer landen sollen waren diese Recorder bereits damals keine gute Wahl, aber das wusste damals wie heute kaum jemand.

Ich selbst habe übrigens, als ich mir vor vier Jahren meine Workstation zusammenstellte, die 35€ für eine Firewire Karte gespart.

Für die paar noch nicht übertragenen Bänder die ich als DV und HDV in meinem Archiv habe nehme ich dann das ebenso noch aus "alten Zeiten" stammende externe "Pinnacle Studio 500 USB", das sowohl DV als auch HDV unverändert weiterleitet und auch noch auch analog-Video verarbeiten kann.

Dieses Gerät sowie dessen Nachfolger tauchen noch gelegentlich in der Bucht auf, zu bisweilen recht stolzen Preisen, freilich

Ach so: dass MPEG2 nur an Keyframes geschnitten werden kann ist zwar prinzipiell richtig spielt aber heute bei der Leistungsfähigkeit aktueller Hard- und Software keine Rolle mehr: eine GOP wird einfach komplett in den Arbeitsspeicher dekodiert und kann, ebenso wie etwa H264/265, wo das ja "eigentlich" auch nicht geht, bildgenau geschnitten werden. Eine spezielle Software wie etwa das legendäre "Mpeg2schnitt" ist dazu mittlerweile auch nicht mehr erforderlich.


[Beitrag von EiGuscheMa am 15. Mai 2018, 15:58 bearbeitet]
BerndLie
Stammgast
#4 erstellt: 16. Mai 2018, 19:00
Hallo Wildmops,
wenn Du die Technik schon da hast, warum probierst Du es nicht einfach aus?
Die DV-Filme über den Panasonic-DV-Eingang über die Festplatte auf DVD-RW oder -RAM in den PC und dort mp4 draus machen, auf Stick oder externe Platte in den TV. Meine Erfahrungen besagen, das sieht besser aus als über Cinch von der Cam in den TV. Hast Du Bedenken vor nichtsichtbaren Qualitätsverlusten? und was erwartest Du von 20 Jahre alten Aufnahmen? Sei froh, wenn es die Cam noch so lange mitmacht, bis Du alles verarbeitet hast, sie ist das schwächste Glied in der Kette. Und mach Dir Gedanken, wie Du das 4:3 - Format ordentlich auf einen neuzeitlichen TV bringst.
Viel Glück
(von einem ganz alten Mann:-)
Forestle
Neuling
#5 erstellt: 21. Mai 2018, 20:33
Hallo Wildmops,

Du solltest auch berücksichtigen, dass selbst gebrannte DVDs nur eine begrenzte Haltbarkeitsdauer haben (man spricht von 10 - 30 Jahren), was ich leider bei meinen DVDs auch "leibhaftig" feststellen musste.

Denn ich habe über rd. 20 Jahre meine MiniDV-Kassetten (Formate DV und HDV) mittels Panasonic DVD-Recordern auf DVD gebrannt. Der Qualitätsverlust war bei den DV-Kassetten bei SD-Qualität (also 2 h pro DVD, d.h. 1 DV-Kassette im 1 1/2 h-Longplay-Modus) so gut wie nicht erkennbar, bei den HDV-Kassetten aber im Vergleich zum Original doch deutlich (kein Wunder).

Leider habe ich aber im Laufe der Zeit immer mehr Schwierigkeiten gehabt, die DVDs auf fremden DVD- oder BluRay-Playern abzuspielen, oft war dies nur noch bei dem Panasonic-Recorder möglich, den ich zum Aufnehmen benutzt habe - oder gar nicht mehr.

Ich bin daher dazu übergegangen, alle Kassetten noch einmal in Original-Qualität auf PC-Festplatte zu überspielen (mittels Firewire-Schnittstelle, siehe Beitrag von Slati) und dann von dort auf Blu Ray zu brennen. Selbst gebrannte Blu Rays sollen eine Haltbarkeit von 50-100 Jahren haben und Qualitätsverlust ist für mein Auge kein Thema mehr.

Viele Grüße

"Forestle"
Darode
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Jan 2020, 18:12
hat man eigentlich immer Qualitätsverluste, wenn man DV oder Videobänder
mit einem DVD-Recorder aufnimmt ?

Und ist dies bei "Pinnacle Studio 500" das erwähnt wurde nicht auch so ?


[Beitrag von Darode am 19. Jan 2020, 18:14 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#7 erstellt: 20. Jan 2020, 11:07
Bei jeder Umwandlung des Videoformats entstehen Qualitätsverluste. Lediglich das unveränderte Kopieren einer digitalen Videodatei ist verlustfrei. Bei dem Kopieren von analogen Videobändern sollte es aber der Qualitätsverlust kaum sichtbar sein, da die Qualität ohnehin auf einem niedrigem Niveau liegt. Zudem besteht ohnehin keine andere Möglichkeit, wenn man das Video in einem digitalem Format nutzen will.
Das Ergebnis ist dabei natürlich abhängig vom Zielformat (beim DVD-Recorder MPEG2). Für das beste Ergebnis sollte die höchst mögliche Datenrate am DVD-Recorder eigestellt werden.

Slati
BerndLie
Stammgast
#8 erstellt: 20. Jan 2020, 13:45
Hallo Dani,
es gibt nicht den DVD-Recorder!
Es gibt viele verschiedene Hersteller und dort noch viele verschiedene Modelle. (Jeder Trabant ist ein Auto - aber nie ist ein Auto auch immer ein Trabant.)
Beim Digitalisieren wird (fast) immer komprimiert, also verdichtet. Das bedeutet, ein Kompromiss zwischen sichtbaren Qualitätsunterschieden und Speicherplatzbedarf und wird (fast) immer von einem Programm gemacht. Und diese Programme gibt es sehr sehr viele und alle machen es ein ganz kleines bisschen anders. Da Komprimieren also auf Weglassen beruht, wird bei jeder Umwandlung etwas mehr Qualität verschwinden.
Der erste Schritt, die Wandlung von analogen Bandmaterial in digitale Signale muss sein - und da macht Panasonic eben einen guten Job.
vG
dan_oldb
Inventar
#9 erstellt: 20. Jan 2020, 14:15
Klassische "Rechner", also Desktops, haben eigentlich immer PCI oder PCI-E Steckplätze, und für beide Schnittstellen gibt es Adapterkarten für Firewire ab etwa 15 Euro. Für ältere Notebooks mit PCMCIA/Cardbus/ExpressCard Slots bekommt man auch noch Adapterkarten.

Alternative: Die Filme auf die Festplatte des Rekorders aufnehmen, Festplatte ausbauen und schauen ob die Filme dort in sinnvollem Format und guter Qualität vorliegen, dann einfach auf eine (besser zwei) weitere Festplatten kopieren.

Ciao, Daniel
BerndLie
Stammgast
#10 erstellt: 20. Jan 2020, 18:06

dan_oldb (Beitrag #9) schrieb:
... Filme auf die Festplatte des Rekorders aufnehmen, Festplatte ausbauen und schauen ob die Filme dort in sinnvollem Format und guter Qualität vorliegen, dann einfach ...


Das wird vom Hersteller des Recorders nicht gewollt und somit verhindert!
dan_oldb
Inventar
#11 erstellt: 20. Jan 2020, 18:34
Ja, trotzdem gibt es Tools um die Daten von diversen HDD Rekordern von Panasonic zu ziehen, z.B. https://github.com/l...lob/master/README.md

Ist nicht sicher das es hier funktioniert, aber bevor man ewig tummelt und in fragwürdiger Qualität aufwendig brennt eventuelle eine Überlegung wert.

Ciao, Daniel
EiGuscheMa
Inventar
#12 erstellt: 20. Jan 2020, 19:40

dan_oldb (Beitrag #11) schrieb:
Ist nicht sicher das es hier funktioniert


Es funktioniert:

http://www.hifi-foru...ead=15014&postID=1#1



Und wenn man einen neueren Panasonic-Recorder hat an dem man eine externe Festplatte anschließen kann (BCT/BST) : dann braucht man die interne noch nicht einmal dafür auszubauen.
langsaam1
Inventar
#13 erstellt: 20. Jan 2020, 20:12
offtopic: Firewire Karte ist nicht jede auch für Video Daten geeignet;
da es auch unterschiedliche DV Kamera und Ton Norm gibt
Ingor
Inventar
#14 erstellt: 22. Jan 2020, 09:02
Nein, es gibt zwar unterschiedliche DV-Aufzeichnungen intern für z.B. Longplay, aber am DV-Ausgang stehen normierte Daten zur Verfügung, die jede Firewire-Karte verarbeitet. Auch das Tonformat ist egal. Was aber zu beachten ist, das ältere Camcorder mit den neuen Treiber von Win 10 oder Win 7 nicht funktionieren. Dann muss man die Legacy-Treiber installieren.

Zum Thema DVDs von der Festplatte brennen. Es gibt den Direkt-copy Modus. Das ist der schnellste Modus für das Kopieren. Hierbei wird die Qualität auch nicht verändert. Es ist genauso, als würde man die Daten von der Festplatte auslesen. Es dauert natürlich länger, da das Brennen der DVD mehr Zeit benötigt, als das Auslesen der Festplatte, wenn das denn gelingt.
Die Qualität der MPEG2 Dateien ist immer etwas schlechter als die DV Daten, daher ist nur der Datentransfer vom Band auf den Computer verlustfrei.


[Beitrag von Ingor am 22. Jan 2020, 09:12 bearbeitet]
Darode
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 01. Feb 2020, 17:26
Ich möchte mir für die Zukunft ein Blue-Ray Recorder kaufen. Da nun erwähnt wurde, dass es Geräte gibt
bei denen man zusätzlich zur Disc auch auf eine externe Festplatte speichern kann meine Frage:
welche Geräte kommen in Frage die das können und gut sind ?
EiGuscheMa
Inventar
#16 erstellt: 01. Feb 2020, 17:35
Die Blu-Ray Recorder ( gibt es nur von Panasonic) haben keine DV-Schnittstelle mehr.
Darode
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 01. Feb 2020, 19:12
und welche von den älteren Geräten haben/hatten dies ?
EiGuscheMa
Inventar
#18 erstellt: 01. Feb 2020, 19:14
An die Recorder die noch eine DV-Schnittstelle hatten kannst Du keine externe Festplatte anschließen.
BerndLie
Stammgast
#19 erstellt: 01. Feb 2020, 19:28
Hallo Dani,
wir sind hier bei der Frage, Videos von einer DV-Cam in einen Recorder zu übertragen. Hast Du einen DV-Camcorder???
vG
mcxer
Inventar
#20 erstellt: 02. Feb 2020, 16:03
Mini DV zu archivieren ist ja noch recht einfach, solange man einen funktionierenden Camcorder hat.
Da ergeben sich auch nur minimale Einbußen ( wenn überhaupt ) bei der Überspielung direkt auf DVD !
Das dann mit heutigen PC zu bearbeiten ist keinerlei Problem, nur haben die aktuelle PC´s und Laptopp´s nicht mal mehr ein DVD Laufwerk - der Zug ist auch schon abgefahren !
Von daher ist die Kopie als Datei universeller, die zur Sicherung auf eine DVD oder Archiv DVD ( M-Disc ) das sollte dann wirklich reichen.
PC´s und Laptop´s mit Fire-Wire findet man allerdings auch nur noch auf dem Floh-Markt !
Aber Karten, Grabber, Adapter etc. etc. gibt es ja auch zu hauf - alles Floh-Markt Artikel !
mfg
Roland
langsaam1
Inventar
#21 erstellt: 02. Feb 2020, 16:53
- recht einfach ? ja wenn:
DV Firewire Karte in PC ( RAW möglich )
DVD Rekorder mit DV Eingang und direkt auf DVD oder intern HDD (komprimiert)
oder von dem aus dann per Component oder HDMI Ausgang an HDMI Grabber
dann also Basic siehe " VHS digitalisieren " Thread
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_id=54&thread=17166

- per USB und Direkt aber NEIN !
in Deutschland gab es neben Semiprofessionellen Lösungen mir bekannt wohl nur die " Pinnacle MovieBox Serie" und bauähnliche Importe (letzte Aktuell wohl Windows 7 und zu 64Bit Unterstützung keine Info gefunden)
Stichworte:
Pinnacle USB 510 Box / Pinnacle Movie Box Deluxe 9
Pinnacle Moviebox Ultimate / Pinnacle MovieBox plus (Studio 15 HD Software)
Avid 9900-65214-00 Pinnacle Studio MovieBox HD


-- Obacht Warnung:
- diese kleinen Firewire zu USB " Adapter " sind NICHT geeignet !!!
je nach Modell und Ausführung benötigen Camcorder welche über den
DV Firewire i-LINK Anschluss > auch USB !!! Verbindung Daten senden
(spezielle Camcorder z.B. von SONY aber auch bei Produktbezeichnunggleichkheit keine Garantie)
da sich die Geräte je nach Land Ausführung unterscheiden !
(wenn funktioniert ist Alternative für den teuren Original Adapter)
- bzw. für sehr spezielle Daten Verbindung am einem MAC


[Beitrag von langsaam1 am 02. Feb 2020, 17:01 bearbeitet]
EiGuscheMa
Inventar
#22 erstellt: 02. Feb 2020, 17:21

langsaam1 (Beitrag #21) schrieb:
(letzte Aktuell wohl Windows 7 und zu 64Bit Unterstützung keine Info gefunden)


Meine Pinnacle Studio 500 USB funktioniert einwandfrei mit Win10 / 64 und bspw. dem kostenlosen Davinci Resolve oder dem, allerdings nicht kostenlosen Adobe Premiere CC.

Ich habe dazu extra noch meine alte Sony TR-8000 rausgekramt ( D8 Kamera die auch Hi8 abspielt) um es zu testen.


[Beitrag von EiGuscheMa am 02. Feb 2020, 17:21 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#23 erstellt: 03. Feb 2020, 10:25
Das war glaube ich die einzige echte Lösung um Firewire auf USB zu bringen. Ansonsten sind Firewire und USB absoult inkompatibel.
Der beste Weg um DV zu sichern, ist und bleibt eine Firewire-Karte und für alte Camcorder die Installation der Legacy-Treiber für die Firewire-Karte. Natürlich geht auch ein Laptop, mit Firewire-Anschluss.
Und für Hi8 ist die Lösung über einen passenden D8 Camcorder die Beste, sofern die Spurlage stimmt.
Darode
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Feb 2020, 17:38
Hallo,
kann man mit diesem Gerät die Video8 und VHS-Bänder direkt in den Rechner übertragen ?
Sieht so aus als ob da eine DV-Anschlussmöglichkeit vorhanden ist.

https://www.ebay.de/...2:g:CAMAAOSwb39ePUe7
EiGuscheMa
Inventar
#25 erstellt: 08. Feb 2020, 18:09
Das Gerät hat kein Video8/Hi8 Laufwerk.

Laut Bedienungsanleitung kannst Du am DV Ein/Ausgang ein Digitalsignal abgreifen wenn ein VHS-Band abgespielt wird.

Das Gerät ist aber schon so alt dass es hier meines Erachtens niemand mehr haben wird um Dir sagen zu können wie gut das funktioniert.
Ingor
Inventar
#26 erstellt: 08. Feb 2020, 18:57
Das angebotene Gerät ist nicht brauchbar, da es die Bänder nicht abspielt. Es wäre auch nur für VHS brauchbar. Aus der Bedienungsanleitung geht nicht hervor, ob das Gerät ein externes Videosignal in ein DV-Signal umwandelt. Dieses Gerät ist von einem Händler, wenn er es verkauft, dann ist es mechanisch wahrscheinlich nur noch Schrott.
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