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iPhone als Media Player an analogem Verstärker - Tips für benötigt+A -A |
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Autor |
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RAK3
Neuling |
#1 erstellt: 08. Jan 2013, 22:01 | ||
Hallo, wie Ihr seht bin ich neu hier - ich benötige mal Eure Hilfe. Bin schon lange HiFi Fan (klassisch - Thorens & Co). Denke nun darübern nach mein iPhone 5 via Verstärker zu nutzen. Meine bestehende Konfig.: - iPhone 5 64GB - Yamaha A-S700 (Analog Eingänge) - Canton Boxen - Musik von Klassik, Rock, Jazz Basis Daten liegen als Apple lossless vor sind jedoch via iTunes während des Transfers reduziert worden (auswählbare Option) - des Platzes wegen. Angeschlossen via 3,5mm am Verstärker - ein Graus für mich als alter HiFi Fan. Mein Gedanke ist das iPhone via Apple TV (Airplay) via optischer Anbindung zu einem D/A Wandler (z.B. Vincent DAC-1) mit den Yamaha zu betreiben. Hierzu habe ich ein paar Fragen: - rechnet das Apple TV die Audio files wieder hoch auf (annähernd) Lossless ? oder muß ich wenn ich gute Quali will alles als Lossless auf dem iPhone speichern. - gibt es schon Erfahrungen bezüglich eines solchen Aufbaus - wieviel bringt ein guter D/A Wandler wie der Vincent DAC-1 eigentlich bezüglich der hörbare Aufwertung des Ton Signals ? Eine Bedingung habe ich - es sollte einfach sein da meine restliche Familie ebenfalls iDevice Nutzer sind - und keine Technik Freaks - Sie müssen es auch auf die Reihe bringen. Sie haben jedoch nicht alle Lightning - somit entfällt ein gemeinsames Dock. Danke für Euer Feedback Raimund [Beitrag von RAK3 am 08. Jan 2013, 22:23 bearbeitet] |
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El_Migel
Neuling |
#2 erstellt: 08. Jan 2013, 22:16 | ||
Hallo ich bin ebenfalls neu hier, aber was ich dir sagen kann ist das die datei sicher ein problem sein kann. die aac formate sind sehr schlecht, man braucht mind mp3 wenns geht mit mind 160kbit/s. bei apple gibt es eine dockingstation, dort kann man dann dieses kabel anschließen http://store.apple.c...te-video%29?fnode=45 das könnte besser als 3,5mm sein. sollte man aber vielleicht bei apple nachfragen ob es dann tatsächlich eine höhere übertragung hat. greets andi |
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RAK3
Neuling |
#3 erstellt: 08. Jan 2013, 22:28 | ||
Hallo Andi, mögliche Alternative - mit einem Adapter zu Lightning machbar. Mein Apple Händer ist leider kein HiFi Fan für Ihn war ein billig D/A Wandler schon OK. 3,5 mm war Schei... |
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El_Migel
Neuling |
#4 erstellt: 08. Jan 2013, 22:42 | ||
ja das ist momentan leider nur mit lightning möglich...tja vielleicht bequemt sich apple mal dazu eine anständige lösung die nicht herumwackelt zu verkaufen... hmm dann vielleicht mal den support anrufen? das muss ja jemand von apple wissen...oder sollte gg hast du den eq am iphone aktiviert? meiner erfahrung nach ist der eq nur für kopfhörer zu gebrauchen. für alles andere finde ich die quali ohne eq viel besser. PS: habe meinen ipod mit dockingstation so an meinem onkyo verstärker angeschlossen, und funktioniert sehr gut. trotz konvertierung mit itunes hört man aber den unterschied zwischen songs die von einem cd ripp sind und von gedownloadeten. |
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RAK3
Neuling |
#5 erstellt: 09. Jan 2013, 12:06 | ||
eq wird nicht benutzt - habe die gleiche Erfahrung gemacht. |
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MacPhantom
Inventar |
#6 erstellt: 10. Jan 2013, 21:30 | ||
Sorry wenn ich so direkt bin, aber das ist gleich extrem viel Nonsense auf einen Haufen. Mit AAC und einer Bitrate von 128 kBit/s bekommt man die gleiche Tonqualität, wie wenn man als Codec mp3 mit 192 kBit/s auswählt. AAC ist dem technisch viel älteren Standard mp3 deutlich überlegen. Die Formate spielen beim iPhone, AppleTV usf. sowieso keine grosse Rolle; unterstützt werden als Audioformate (Container und Codecs) nämlich genügend (AIFF, mp3, AAC, Apple Lossless). Einzig mit WMA, Ogg und dergleichen sollte man nicht aufkreuzen. Weiterhin hat der Threadersteller das iPhone 5, und dafür gibt es von Apple offiziell keine Dockingstation. Edit: zur Info: im Lightning auf 30pin-Adapter steckt ein kleiner DAC; man bekommt also wieder ein analoges Audiosignal aus dem Dock. Last but not least hat ein 3.5mm-Klinkenkabel mit "Übertragung" im digitalen Sinne rein gar nichts zu tun. Stattdessen wird darüber der Analogton vom im iPhone eingesetzten DAC (ein Cirrus Logic-Modul) übertragen.
Ein "gedownloadetes" (sic!) Lied tönt sehr oft deutlich schlechter als eines von der gekauften CD, weil da an der Datenrate und am Format (mp3) herumgeschraubt wird, um die Dateigrösse reduzieren zu können. Wenn du dieselben Einstellungen beim Importieren von der CD im iTunes vorgibst, dann wirst du natürlich keinen Unterschied hören. So, und nun zu den Fragen des TE: 1. der optische Ausgang des AppleTV basiert, wie gehabt, auf dem S/PDIF-Standard, welcher im Normalfall eine Sampling Rate von 44.1 kHz und Bittiefe von 16 Bit vorgibt. Selbstverständlich muss ein Gerät wie der AppleTV die Daten konvertieren. Schlussendlich liegt rein technisch also CD-Qualität vor. Allerdings wird die Klangqualität im Vergleich zu den komprimierten Files absolut nicht besser (wie sollte man auch totkomprimierte Tonkomponenten aus dem Nichts wiederherstellen können?). 2. Erfahrungen habe ich auch keine. Ich weiss nur, dass es technisch problemlos funktioniert. Weiterhin unterstützt das iPhone 5 angeblich auch das USB Audio-Protokoll; mit einem nachgeschalteten USB-zu-SPDIF-Konverter sollte man es also ohne Umweg über den AppleTV an den Vincent-DAC anschliessen können. 3. Beim DAC ist die nachgeschaltete Ausgangsstufe das Hauptkriterium für den Klang (und nicht der Wandlerchip selbst!). Bei Vincent würde ich davon ausgehen, dass der sauber konstruiert ist, und klanglich somit einen Vorteil gegenüber der Lösung im iPhone mit sich bringt. Wie sehr man das wirklich hört, muss allerdings jeder selbst herausfinden (am besten mit einem Blindtest). [Beitrag von MacPhantom am 10. Jan 2013, 21:31 bearbeitet] |
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RAK3
Neuling |
#7 erstellt: 11. Jan 2013, 15:48 | ||
Ich hatte gehofft Apple schreibt die Daten des Reduzierungs-Algorithmus irgendwo mit (oder hinterlegt ein Schema) und rechnet Sie dann im Apple TV wieder hoch - technisch ist das möglich aber was solls Danke das hilft mir ein ganzes Stück weiter. |
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MacPhantom
Inventar |
#8 erstellt: 11. Jan 2013, 16:27 | ||
Naja, nötig ist das eigentlich nicht. Wenn der TV ein komprimiertes Format (sagen wir mal AAC) empfängt und über den Toslink-Anschluss das Audiosignal weitergeben muss, dann muss er das Signal zwangsläufig umwandeln. Dabei entsteht keinerlei Qualitätsverlust und das Signal dahinter entspricht genau dem gleichen, wie es von einem CD-Player kommen würde, auf dessen CD du die Tracks gebrannt hast. |
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