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Thorens TD 280 exclusiv+A -A |
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Autor |
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hifi-chris
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 24. Apr 2003, 16:07 | |
Hi, es sind die Thorens-Experten gefragt. Ich habe für 50(!) Euro einen voll funktionsfähigen TD 280 exclusiv gekauft. Von wann bis wann wurde er angeboten, was ist besonders an ihm (warum "exclusiv"), welchem Serienmodell entspricht er, welcher Tonarm (leicht oder mittelschwer)? Das Stanton-System kann ich wegschmeißen, das taugt nix mehr. Kann ich ein Elac ESG 794E einbauen (Compliance 30 µm/mN)? gruß chris |
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Holger
Inventar |
#2 erstellt: 24. Apr 2003, 16:56 | |
Meiner Einschätzung nach (hatte selbst mal einen 280er – schauder – und habe mir gerade mal die Fotos von zwei Exklusiv-280ern bei eBay angeschaut) besteht die Exklusivität aus den goldigen Schriftzügen und Füßen, das war’s vermutlich schon. Ich würde das Ding per eBay wieder verkaufen, wahrscheinlich machst Du sogar noch einen Gewinn. Für den Erlös – wahrscheinlich musst Du dann noch ein wenig drauflegen – kaufst Du einen richtigen Thorens, sagen wir einen der Baureihe 14x-16x ; zu den Armen, die meist auf diesen Laufwerken verbaut sind, passt dann auch das Elac besser, da der Arm des 280ers eher zur schwereren Sorte gehört und das genannte System besser mit leichten Armen harmoniert. |
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Oliver
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Apr 2003, 17:31 | |
Da schließe ich mich voll und ganz Holger an. Auch wenn der 280er für 50 Euro ein gutes Geschäft war, sehe zu, das du ihn wieder verkaufst und dir einen anderen holst. Ich habe mir vor einem halben Jahr bei ebay einen 147er ersteigert. Der spielt um Welten besser als mein alter Pro-Ject 1. |
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hifi-chris
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 24. Apr 2003, 17:53 | |
Wollte ihn eh weiterverkaufen, da meistens mehr als 50 Euro dafür geboten wird. Hätte ihn sonst eh nur im Zweitraum betrieben. Ich habe sowieso schon einen "richtigen" Thorens, einen TD 146, noch lieber hätte ich ja einen Td 125 oder TD 126. chris |
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johnson480
Neuling |
#5 erstellt: 01. Feb 2020, 11:32 | |
Hallo liebe Schallplatten-Freaks, ich habe einige Zeit in Eurem Forum als Gast mitgelesen. Aus aktuellem Anlass hätte ich mal gerne eine externe Meinung. Folgende Situation: Ich hab derzeit einen recht gut erhaltenen TD280 exclusiv auf dem Tisch stehen der allerdings runde 20 Jahre nicht gelaufen ist. Gehäuse und Haube kratzer- und dellenfrei. Die Wiederinbetriebnahme brachte folgendes: 1) ui, ein Spielzeugnetzteil. Reicht das aus? 2) scheisse, kein Vorverstärker verbaut und kein Phonoeingang am Amp (Problem kurzfristig gelöst durch einen geliehenen Phono-preamp der beim Nachbarn etwa die selbe Zeit unbenutzt im Regal lag). 3)Optische Kontrolle des Tonarms, und der Abtastnadel, einem Ortofon OMB5, mittels Uhrmacherlupe. Nadel sauber und praktisch nicht abgenutzt. 4)Riemen optisch okay, auch keine Oberflächenrisse. Riemenscheibe des Motors und Tellerantriebsrand sauber gemacht und Riemen aufgelegt. 10% Trefferquote dass sich der Teller drehte, 90% Abwurf in der Anlaufphase. Ich habe festgestellt dass der Motor praktisch aus dem Stand Vollgas gibt was heißt daß der Riemen erstmal hörbar rutscht weil die Tellermasse zu groß ist und der Riemen wahrscheinlich altershalber auf der Oberfläche zu hart ist. 5)Das Abtastsystem lief nicht tief genug auf die Platte da der Tonarmlift die letzten 4mm zu früh stoppte (Problem bereinigt durch verkürzen des Drahtseilzugs in der Betätigung. Der Elektromagnet und auch dessen Ansteuerung sind okay, die Endabschaltung funktioniert auch). Es müsste also mindestens mal ein neuer Riemen her, ich hab in Eurem Forum auch irgendwo gelesen dass ein gewisser Joel praktisch selbst designte Riemenscheibenränder verkauft (weder Joel noch entsprechende Angebote sonst wo gefunden), und auch das Abtastsystem scheint nach einigen Statements im Forum wohl eher die Platten kaputt zu fräsen als einen passablen Klang zu liefern was mich aber dann als Thorens Ausstattung etwas wundert. Die meisten der vorhandenen LP's sind über die Jahre auch als CD bei mir verfügbar da ich mir einen der ersten Player, einen Philips CD300, zum damaligen Wahnsinnspreis von rund 1800 DM in meinem jugendlichen Leichtsinn geordert hatte. Unbedingt brauchen tu ich die Platten daher nicht aber ich hab sie halt noch. Die LPs selbst bedürften einer Grundreinigung da ich sie früher leider ebenfalls aus o.g. Leichtsinn mit dem vermeintlich besten Reiniger, einem Lencoclean Nasslaufsystem gespielt hatte. Nun Frage in die Runde: Würdet Ihr den Thorens wieder aufrüsten oder Fenster auf und raus damit? Ich freue mich auf Eure Rückmeldung... |
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lini
Inventar |
#6 erstellt: 01. Feb 2020, 12:03 | |
j480: ad 1) Im Grunde schon - aber wenn Dir ein kräftigeres Netzteil lieber wär, wär das auch kein sonderlich teurer Spaß. Ich riete dann zum PN15500AC vom Elektronik-Shop Hoffmann alias funk-shop.de. Tja, und generell sind die TD280er so verkehrt nicht. Viele Thorens-Fans stehen zwar mehr auf die klassischen TD14x/16x-Schwabbler, aber das ist Geschmacksache, und auch die haben so ihre Tücken. Wenn also schon ein 280er in an sich guten Zustand vorhanden ist, spräche meines Erachtens einiges dafür, erstmal zu kucken, ob einem der hinreichend sympathisch ist. Mei, und was das OMB5 oder OMB5E betrifft: Damit ist so ein 280er natürlich schon eher "untermotorisiert", aber das bedeutet noch lange nicht, dass man damit seine Platten ruinieren würde, es sei denn, die Nadel wär defekt. Grüße aus München! Manfred / lini |
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johnson480
Neuling |
#7 erstellt: 01. Feb 2020, 16:30 | |
@Manfred danke für die erste Rückmeldung. Ich muss noch zwei Dinge nachschieben: a)Der permanente Riemenabwurf ist für mich nicht plausibel. Sowohl Motorpulley als auch Plattentellerbasis sind blitzsauber und fluchten auch korrekt. Dennoch wird der Riemen sobald eine Belastung kommt abgeworfen, meistens am Pulley und nach unten. Was für ein Sinn macht das Verbauen eines abgerundeten Pulleys?? Probleme scheinen doch da vorprogrammiert. Pulley plan und eine moderate Führungsnut in der Plattentellerbasis und Ruhe wäre. Oder umgekehrt. b)Der Tonarm wandert während des absenkens auf die Platte ca. 2mm nach außen. Der Arm ist korrekt ausbalanciert was aber m.E, sowieso darauf keinen Einfluss hätte, das Antiskating ist auf 2 eingestellt, die Tonarmlift-Auflage ist waagrecht. Schon allein beim 'zigfachen Auflegeversuch des Riemens habe ich anstatt an eine zusätliche Investition eher an meinen Kanister mit Rasenmähersprit denken müssen ... |
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onabudget
Stammgast |
#8 erstellt: 01. Feb 2020, 17:11 | |
Sehe ich genauso. Ich habe sehr lange einen TD280 Mk II gehabt und fand ihn zuetzt mit einem DL 110 erstaunlich gut. Ein Vergleich von TD280 und der TD14X/16X-Reihe im (annähernd) Originalzustand fällt natürlich letzterer aus. Doch in den letzten Jahrzehnten hatten (diverse) Vorbesitzer Zeit und Gelegenheiten durch unsachgemäßen Umgang, gut gemeintes "Tuning" etc. genug Schäden anzurichten, sodass der Tausch eines TD280 gegen einen TD160 kein Gewinn sein muss. Der genannten Elac Tonabnehmer gefällt mir sehr gut. Ich betreibe zurzeit an einem TP 16 IV, der rechnerisch zu schwer ist - allerdings mit einer SAS-Nadel. |
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hpkreipe
Inventar |
#9 erstellt: 02. Feb 2020, 01:16 | |
Hi, es macht doch Sinn, dass ein ausgeleiert Riemen nach unten abrutscht. Angeblich soll ein Auskochen in heißem Wasser wieder etwas Spannung zurückbringen, aber bestell eben einen neuen im Netz. Ich mache das alle vie Jahre. Wenn der (Flach-)Riemen passend auf dem leicht nach außen gewölbten Pully sitzt, zentriert der sich selber. Zum OMB5. Ja ist bestimmt kein Kracher. Aber ich würde da auch mit dem Riemen erst einmal eine Ersatznadel ordern. Es sollte vom 5er bis zum 40er alles passen - aber poste hier vorher ein Foto. Für mich macht eher das Alter der Nadel das ganz zu einer Fräse. Da Du ja eh keinen PhonoPre hast, kommt der auch noch dazu. Was möchtest Du denn maximal investieren? Klar ich mag die TD32x auch - aber erst einmal bist Du ohne Pre eher günstig unterwegs. |
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hpsonic
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 02. Feb 2020, 08:57 | |
Hallo und guten Morgen, so wie Du schreibst, wird es ja erst mal bei gelegentlichem Hören von Platten bleiben und dafür reicht der TD 280 aus. Wie mein Vorredner schon schrieb, brauchst der Dreher einen neuen Riemen. Ein Austausch des Pulleys ist überflüssig. Und in eine neue Nadel solltest du auch investieren. Da bietet sich die Analogis Black Diamond an. Ich selber habe die nicht, aber letzte Woche bei einem Freund gehört. Mit einem nackten elliptischen Diamant spielt sie auf Niveau einer 20er Nadel zum kleinen Preis. Du bekommst sie hier https://mrstylus.com...logis-black-diamond/ oder baugleich unter anderem Namen hier https://www.thakker....e-swiss-made/a-10011 Viel Spaß beim Platten hören. HP |
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highfreek
Inventar |
#11 erstellt: 02. Feb 2020, 09:35 | |
Und Du brauchst definitiv KEIN neues Netzteil. Der Player "verbraucht" im Betrieb vieleicht 300 mA Strom, der als ungeregelter ca 16 Volt Wechselstrom in den Player reinkommt, was soll also ein Netzteil bringen was diesen Wechselstrom mit theoretisch mehr als 1 Ah zur Verfügung stellt ? Genau,- NIX [Beitrag von highfreek am 02. Feb 2020, 09:36 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#12 erstellt: 02. Feb 2020, 13:50 | |
Man darf nicht vergessen, daß das "Netzteil" bei Thorens eigentlich nur ein Trafo ist - das eigentliche Netzteil sitzt auf der Platine im Bauch des Plattenspielers. Und so schlecht ist der 280mk2 wirklich nicht. Insbesondere finde ich den Tonarm eine simple aber gute No-Nonsense-Konstruktion, dessen effektive Masse mit 12,5g in einem Bereich liegt, wo der Tonarm einfach nur als universell zu bezeichnen ist. Platine und Antrieb ist identisch zu 320 und 2001, ist also ebenfalls alles andere als schlecht. Der 280 genießt halt deshalb keinen so guten Ruf weil der Teller nicht so dick und schwer ist wie bei den großen Brüdern und weil er kein Subchassis hat. So what?? Gruß Andreas |
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johnson480
Neuling |
#13 erstellt: 02. Feb 2020, 14:59 | |
zunächst mal danke für die rege Beteiligung. Mein 280 ist allerdings kein MKII sondern noch ein normaler 280ex. Das Seriennetzteil bleibt demnach auch dran solange es arbeitet. Was die künftige Nutzung betrifft wird das sicher auf sehr sporadische Zeitfenster rauslaufen. Ich bin auch weder der HighEnd-Enthusiast in Reinform, noch der Schrauberfreak der 1 Stunde hört und 4 Stunden bastelt. Der ausgeliehene preamp wird wohl für ein paar Bier als Gegenleistung länger bei mir bleiben können. Den Tipp mit dem auskochen des Riemens hab ich soeben probiert, war allerdings nix. Er war haptisch zwar wieder schön griffig wie frisch vulkanisiert, hat sich aber dennoch bei Belastung sofort wieder vom Pulley verabschiedet. Einen neuen Riemen hab ich mir gerade bei Thakker geordert, falls der funktioniert mach ich mit der vorgeschlagenen Ersatznadel weiter. Sollte der neue Riemen aber auch nicht funktionieren überlege ich den Pulley durch einen selber gedrehten aus Alu mit Führungsrändern zu ersetzen (weiß jemand ob das Kunststoffrad auf die Motorachse aufgepresst bzw. geklebt ist und ob man das Ding einfach abziehen könnte), oder ich hol dann doch den Rasenmäherbenzinkanister und bitte Euch um ne Empfehlung für einen günstigen brauchbaren Vollautomaten der Miele-Lebensdauer erreicht |
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highfreek
Inventar |
#14 erstellt: 02. Feb 2020, 15:12 | |
Das Pulley mittels Fön aufheitzen und dann kann man es nach oben abziehen. Das ist bei Kunstoffpulleys eigentlich so gut wie immer so Aber ich denke der neue Riemen wirds eh vorher richten [Beitrag von highfreek am 02. Feb 2020, 15:14 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#15 erstellt: 02. Feb 2020, 15:24 | |
j480: Ganz vergessen, wenn Du noch einen günstigen Phono-Vorverstärker wolltest, riete ich zum Dynavox TC-2000 - der kostet rund einen Fuffi. Grüße aus München! Manfred / lini |
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akem
Inventar |
#16 erstellt: 02. Feb 2020, 21:02 | |
Der Exclusiv ist ein aufgehübschter mk2. Gruß Andreas |
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net-explorer
Inventar |
#17 erstellt: 02. Feb 2020, 22:10 | |
Da ich immer noch und sehr gerne gelegentlich meinen Ur-280er, seit einigen Jahren mit einem AT ML440a, anwerfe, kann ich dich zu dem „neuen“ 280er nur beglückwünschen. Für mich nur ein simples Arbeitstier, das tut, was es soll, ohne jede Arroganz und Allüren. |
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johnson480
Neuling |
#18 erstellt: 05. Feb 2020, 17:02 | |
Leute, der Thakker Riemen ist eingetroffen und briefwarm gleich montiert. Ich hätte einiges dagegen gewettet, aber die ersten 3 LP-Seiten sind durch ohne Abwurf! Danke für die Tipps. Mir ist gleichzeitig noch ein Dynavox TPR-43 über den Weg gelaufen über dessen Qualität es zwar geteilte Meinungen gibt, aber immerhin hat er einen passablen und funktionierenden Phono-eingang der zwischen MM und MC schaltbar ist, den Klang find ich auch nicht sooo übel. Und eine noch bisher arbeitslos rumstehende Endstufe hat jetzt auch wieder was zu tun. Jetzt ist dann die Nadel dran, da werde ich auf den Thakker-Nachbau des Ortofon-Einschubs zurückgreifen. Was gibts noch als sinnvolles (!) must have? Mitlaufbesen? Plattenwaschmaschine? Grüsse aus dem Schwarzwald Hannes |
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akem
Inventar |
#19 erstellt: 05. Feb 2020, 21:36 | |
Mitlaufbesen eher nicht aber eine Plattenwaschmaschine kann ab einer gewissen Anzahl von Platten durchaus Sinn machen. Hin und wieder wird eine gebrauchte Okki Nokki angeboten, da würde ich mal zuschlagen. Ich habe auch eine und bin sehr zufrieden damit. Dann die Platten aber in neue, saubere und antistatisch ausgekleidete Innenhüllen stecken (gibt's z.B. bei Phonophono). Ansonsten: Nadelbürste, Carbonfaserbürste um losen Staub von der Platte zu bekommen, ggf Tonarmwaage wenn Du öfter mal den Tonabnehmer wechseln willst (steht im Moment aber wohl eher nicht zur Debatte), Rasierpinsel (si!) zum Abstauben des Drehers Gruß Andreas |
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Wuhduh
Gesperrt |
#20 erstellt: 06. Feb 2020, 04:44 | |
@ johnson480: Der richtige Riemen läuft immer mittig auf dem Pulley und springt auch nicht beim Starten ab. Breite und Länge müssen stimmen. Und fett- und ablagerungsfreie Laufflächen an Pulley und Subteller dank Isopropanol oder Waschbenzin. Geduldiges Plattenwaschen mit Knosti oder CheapTrick / Thrill hier aussem Forum macht Sinn. MfG, Erik |
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