Plattenspieler spielt aus nem Pappkarton. Idee warum?

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Ravemaster24
Stammgast
#1 erstellt: 01. Dez 2008, 21:51
Erstmal einen schönen Abend an alle die hier noch online sind.

Ich habe einen Gerrard Zero 100 Plattenspieler, Aqvox Phono amp und einen Benz MC Gold 20 High Output Abtaster.

Vorher hat ich den gleichen Plattenspieler allerdings mit nem billigerem MM Grado System und nem Creek MM Phono amp.
Das set war etwas tiefenlastig aber spielte ohne Probleme.

Jetzt bricht das ganze Klangbild in sich zusammen. Keine Präzision, alles verschwommen und gleichlaufschwankungen ohne ende.

ich weiss nicht mehr weiter woran es liegt.
Soulific
Stammgast
#2 erstellt: 02. Dez 2008, 11:10
Hallo,

wenn du mit Gleichlaufschwankungen zu tun hast, dann ist der Gerrard kaputt. Bring den erstmal in Ordnung. Aqvox und Benz müssten gut zusammen passen und das Benz sollte auch am schweren Gerrard Arm funktionieren.

Lieben Gruß,
Sebastian
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 02. Dez 2008, 11:37
Hallo!

Sorry, aber einen:



Benz MC Gold 20 High Output Abtaster



gibt es nicht, wahrscheinlich meinst du ein MC-Silver? Oder meinst du ein MC-20E2?

Jedenfalls sehe ich keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem System und den von dir erwähnten Gleichlaufschwankungen. Du solltest erstmal nach der Ursache dieser Gleichlaufschwankungen suchen und System respektive Phono-Entzerrer dabei ausser acht lassen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 02. Dez 2008, 11:38 bearbeitet]
Soulific
Stammgast
#4 erstellt: 02. Dez 2008, 12:42
Hallo,

zur Benz Frage. Es gibt ein Benz MC 20 und ein Benz MC Gold. (Ein Benz MC Silver gibt es natürlich auch und das E2 ist der Nachfolger des MC 20.) Eines von beiden wird es wohl sein. Letztendlich ist das aber doch auch völlig nebensächlich zur Klärung des Problems.
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 04. Dez 2008, 23:34
Hallo!

@Ravemaster24

Hat sich inzwischen mit deinem Garrad Zero 100 was getan? Das Ding mit seinem seltsamen Tonarm ist mechanisch nicht ohne, ich hoffe du bekommst das in den Griff.

MFG Günther
Ravemaster24
Stammgast
#6 erstellt: 06. Dez 2008, 09:03
wird sich dienstag rausstellen.

hab jetzt den plattenspieler komplett gereinigt, die nadel neu justiert genau wie den abtastwinkel und das gewicht. warte nur noch auf die symetrischen phono kabel.

zum abtaster:

es ist ein benz mc20e2 in der gehäuse farbe gold deshalb habe ich auch gold hingetippt. ^^
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 06. Dez 2008, 19:19
Hallo!

Hast du etwas herausgefunden bezüglich der Gleichlaufschwankungen? Diese sind mit Sicherheit unabhängig vom System. Wie kommst du eigentlich mit dem seltsamen Tonarm zurecht? Mir war der immer zu suspekt.

MFG Günther
CyberSeb
Inventar
#8 erstellt: 07. Dez 2008, 01:01
Nahmd zusammen,

vielleicht sollten wir erstmal klären, um welchen Garrard Zero 100 es sich hier handelt: das Riemengerät (100SB) oder das Treibradgerät (100S)?



Ich habe in meiner Sammlung einen 100SB. Keinesfalls weil er so gut wäre. Schlecht ist er aber auch nicht. Ich habe ein Pickering V15-AM2 dran. Das Gerät spielt ordentlich auf, aber mit den üblichen Schwächen: z.B. leichte Brummeinstreuungen vom schnell laufenden Motor. Der Arm ist OK für höhere Auflagekräfte - er sollte ab 1,5p sicher abtasten. Darunter nicht.

Günther hat Recht: der Arm ist mir auch sehr suspekt. Sehr sammelnswert, aber nicht wirklich für den täglichen Einsatz bestimmt.



Gruß, Seb
Ravemaster24
Stammgast
#9 erstellt: 07. Dez 2008, 17:04
@hörbert

ja was die gleichlaufschwankungen ageht hab ich was rausgefunden. die scheinen system bedingt zu sein. wenn ich den winkel des abtasters ändere d.h. mehr nach vorne verlager hab ich gleichlaufschwankungen so ein eiern wenn ich den abtastwinkel nach hinten verlager ist es weg.

den tonarm an sich find ich vom aufbau her interessant ^^
halbtangentiales prinzip hat soweit ich weiss nur der garrard 100 gehabt.

der aufbau ist einerseits logisch find ich ungewöhnlich auf der anderen seite

aber warum suspekt?

@cyberseb

hab den mit dem reibradantrieb.
hab aber meinen noch ein tick getunt ^^

erstmal die farbe abgemacht war schwarz hab jetzt buchenfinisch, dann neue verkabelung mit sommerkabeln, eine acrylplattenauflage glänzend und dazu noch das plattengewicht

und so sieht der in natura aus.

im original zustand wie ich damals gekauft habe war er optisch etwas mitgenommen

CyberSeb
Inventar
#10 erstellt: 07. Dez 2008, 17:09
Ui, der sieht wirklich schön aus. Klasse!

Also das System sollte keine Gleichlaufschwanken verursachen! Eigentlich kann es das gar nicht!

Vielleicht ist dieser Thread für Dich interessant: http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-11924.html

Gruß, Seb
Rillenohr
Inventar
#11 erstellt: 07. Dez 2008, 17:20
Gleichlaufschwankungen kommen vom Antrieb, von sonst nichts.

Bei Reibradlern keine seltende Erscheinung. Mit ein Grund, warum man schon lange keine mehr baut.
Da ist wohl Wartung angesagt.



[Beitrag von Rillenohr am 07. Dez 2008, 17:22 bearbeitet]
Ravemaster24
Stammgast
#12 erstellt: 07. Dez 2008, 18:04
normal kommen gleichlaufschwankungen vom antrieb her das ist klar aber warum haben die aufgehört als ich den winkel des abtastters geändert habe? oder sind das keine gleichlaufschwankungen nur ich bezeichne die so?

es hört sich unrund an und wie ein leiern halt ^^

aber sobald ich den winkel verstelle ist alles vorbei.
Rillenohr
Inventar
#13 erstellt: 07. Dez 2008, 19:06

Ravemaster24 schrieb:
...oder sind das keine gleichlaufschwankungen nur ich bezeichne die so?


Das ist aus der Ferne kaum zu beurteilen. Vielleicht stimmt sonst etwas nicht - am Tonarm, an der TA-Befestigung...? Vielleicht treten die Gleichlaufschwankungen nicht immer auf und du meinst nur, dass sie mit der Verstellung des TA zusammenhängen.
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 07. Dez 2008, 20:19
Hallo!

@Ravemaster24

Wie schon von Rillenohr ausgeführt könen Abtastsysteme keine Gleichlaufschwankungen verursachen. Entweder hast du ein Tonarmproblen (von einer konventionellen Fehljustage kann man bei dem Tonarm ja nicht sprechen) und du hast deswegen Verzerrungen die für dich wie Gleichlaufschwankungen klingen oder aber du hast Gleichlaufschwankungen, dann liegt das am Antrieb. Mit einer Strobe-Scheibe kannst zu zumindestens grob überprüfen ob dein Plattenspieler die Drehzahl hält und wie gleichmäßig er dreht. Wie man das System in diesem Tonarm korrekt justiert kann ich dir leider nicht sagen, bislang hätte ich einen Zero 100 nicht mal mitgenommen wenn man ihn mir hinterher geworfen hätte (Sorry, aber Geschmäcker sind verschieden) und habe mich demzufolge auch nicht mit den Kniffen der Justage eines Abtasters bei diesem Tonarm auseinandergesetzt. Aber eventuell gibt es hier den einen oder anderen Garrad Zero 100 Spezialisten der damit praktische Erfahrung gesammelt hat.

MFG Günther
Ravemaster24
Stammgast
#15 erstellt: 07. Dez 2008, 21:38
der zero 100 hat nen strobo on board ich geb ja zu das ding läuft ja nicht 100% gleichmässig aber der lief seit dem ich ihn habe nicht 100%ig gleichmässig aber die musik kam gut rüber wie jetzt auch wenn ich den winkel anders einstelle.

den abtaster hab ich ja anhand einer schablone eingestellt.
Rillenohr
Inventar
#16 erstellt: 07. Dez 2008, 22:45
Wenn du einen Rat möchtest: Besorg dir einen verlässlichen Dreher, einen mit Riemen- oder Direktantrieb, das ist Geschmacksache. Dual, Thorens, Technics..., egal, dann hast du Ruhe.
Behalte diese Reibradmühle als Dekostück oder verkauf sie an einen Liebhaber.



[Beitrag von Rillenohr am 07. Dez 2008, 22:55 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#17 erstellt: 07. Dez 2008, 22:48
Genau. Schönes Sammlerteil und wenn läuft auch ganz OK (ich meine: man kann damit Musik hören), aber ein "normales" Gerät ist sicherlich alltagstauglicher.

Meiner steht auch nur am Dachboden.

Ravemaster24
Stammgast
#18 erstellt: 08. Dez 2008, 02:14
es gibt dinge die nicht alltagstauglich sein müssen und jeglicher vernunft wiedersprechen. und so siehts bei dem dreher auch aus.

auch die tatsache etwas zu haben was nicht umbedingt jede rhat spielt auch ne rolle. und schlecht klingt das teil nicht mit dem benz und wenn di ekabel erstmal da sind bestimmt über geil weil dann die vorstufe richtig zur geltung kommt.

den einzigsten sdeal auf den ich mich einlassen würde wäre ein transrotor die dinger faszinieren mich aber bleibt nur nen traum da unerschwinglich.

CyberSeb
Inventar
#19 erstellt: 08. Dez 2008, 09:25
Du brauchst also ne künstliche Sch*******längerung und kein Gerät zum Schallplatten abspielen?





Ravemaster24
Stammgast
#20 erstellt: 08. Dez 2008, 13:07
nee ein gerät zum schallplattenabspielen schon aber ich leg grossen wert auf optik und individualität das der klang da auch mitentscheidend ist versteht sich auch von selbst ich habe 3 wünsche auf einmal


[Beitrag von Ravemaster24 am 08. Dez 2008, 13:08 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#21 erstellt: 08. Dez 2008, 13:30
Das ist ja auch vollkommen OK und das von mir war ein vielleicht etwas doofer Witz.

Den Garrard würde ich auf jeden Fall behalten und mal folgendes Überprüfen:

- Treibrad in Ordnung? Ggf. mit Sandpapier abziehen, mit Spiritus reinigen. Ebenso die Lauffläche im Teller sauber machen
- Motor OK? Ggf. die Lager reinigen und neu schmieren

Trotzdem wäre vielleicht ein einfacher weiterer "Spieler" ratsam ...

Gruß, Seb
Ravemaster24
Stammgast
#22 erstellt: 08. Dez 2008, 14:46
ich habs mit humor genommen

aber hab jetzt neues problem der rechte kanal über xlr geht nicht nur der linke. über chinch läuft alles 1a tja vorstufe hin. klasse...naja hab noch garantie......

wird wohl in nächster zeit nix mit plattenhören
killnoizer
Inventar
#23 erstellt: 08. Dez 2008, 18:29
Nimm die Zeit doch als Gelegenheit deine Interpunktion zu verbessern !


[Beitrag von killnoizer am 08. Dez 2008, 18:30 bearbeitet]
Ravemaster24
Stammgast
#24 erstellt: 09. Dez 2008, 01:21
schreibt sich schneller
CyberSeb
Inventar
#25 erstellt: 09. Dez 2008, 01:55
Du schreibst so, wie Dein Plattenspieler klingt!



Worauf hast Du noch Garantie? Auf den Garrard? (Hä?) Oder einen XLR-Adapter? Du könntest die Kabelverbindungen einfach mit einem Multimeter durchmessen. Das sollte zeigen, wo der Kontakt fehlt.

Also das mit Deinem Garrard - vor allem das mit dem Leiern - verwundert mich doch stark und ich bin wirklich daran interessiert, dass die Kiste wieder ordentlich läuft.

Wie gesagt, ich habe ja selbst einen (den 100SB, nicht so edel: schwarz mit Plastikhebeln, kein Messing, keine Wechselfunktion). Das Ding ist wirklich seltsam und ich verwende es ja auch nicht (steht am Dachboden), aber man KANN damit ordentlich - nein, sogar sehr gut - Musik hören. Eine brauchbare Kuriosität, sozusagen.

Vielleicht könntest Du von Deiner Kiste mal eine Computeraufnahme erstellen, in der wir das Leiern hören.

Viele Grüße
Sebastian

(PS: Verrate uns doch Deinen Vornamen ...)
Ravemaster24
Stammgast
#26 erstellt: 09. Dez 2008, 11:06


also garantie war bezogen auf den aqvox. die kabel sind alle ok haben kontakt wurden nach hersteller linie konfektioniert.wennich das kabel vom rechten kanal auf den linken kanal lege dann spielt es auch so das es an den kabeln nicht liegen kann. warte erstmal auf nen rückruf des ladens wo ich das ding gekauft habe

heissen tue ich thomas ^^

aber wie gsagt das leiern tritt nur dann ein wenn ich den winkel des abtasters anders einstelle sonst hört man es nicht.
und wenn der winkel stimmt passt es auch mit dem sound. ^^


[Beitrag von Ravemaster24 am 09. Dez 2008, 11:07 bearbeitet]
Ravemaster24
Stammgast
#27 erstellt: 10. Dez 2008, 14:33
so nachdem ich nun wieder herumexperimentiert habe habe ich was festgestellt auf das ich nie gekommen wär und da bin ich mal gespannt ob jemand dafür ne lösung hat:

wenn ich die vorstufe per chinch anklemm funktionieren alle beide kanäle datellos.

lassen wa das damalige unrundlaufen erstmal weg.

verbinde ich nur den linken kanal des plattenspieler anhand der xlr kabel an den linken oder rechten eingang der vorstufe kommt links oder rechts aus dem lautsprecher musik.

verbinde ich aber den rechten kanal des plattenspieler anhand der xlr kabel an den linken oder rechten eingang der vorstufe kommt nix ausser rauschen.

mir sagt es das die vorstufe und die kabel doch in ordnung sind und es am plattenspieler liegt.

die andere sache ist: warum ist das so?
per chinch funktionieren alle beide ausgänge des players.

für mich ein rätsel


[Beitrag von Ravemaster24 am 10. Dez 2008, 14:34 bearbeitet]
lonestarr2
Stammgast
#28 erstellt: 10. Dez 2008, 17:47
oder das XLR-Kabel...
luckyx02
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Dez 2008, 18:33
Hast du die Anschlüsse am Tonabnehmer auch richtig angesteckt ? Da gibt es schon mal welche die ein wenig anders gestrickt sind. Ist mir auch schon mal passiert. Dann hat er auch so geklungen. Hört sich nach Falschpolung eines Kanals an . Einfach mal bei einen Kanal plus und minus tauschen . Welcher ist egal, aber eben nur bei einem Kanal.
fibbser
Inventar
#30 erstellt: 10. Dez 2008, 18:50
Er schreibt, dass es über Cinch geht, da sollte doch das XLR der Übeltäter sein
luckyx02
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 10. Dez 2008, 20:13

fibbser schrieb:
Er schreibt, dass es über Cinch geht, da sollte doch das XLR der Übeltäter sein ;)

Das fällt bei Cinch nicht so auf, aber extrem bei einer symmetrischen Verbindung, weil sich die Kanäle schon elektrisch und nicht erst beim abtrahlen über die Lautsprecher anfangen sich gegeneinander auf zu rechnen. Das war ja in den 70ern sehr beliebt um den Raumklang für hinten aus dem stereosignal zu filtern hat man aus "plus Links" mit "Plus Rechts" das Differenzsignal der Kanäle gewonnen.
Kann ja nicht schaden das mal zu testen.
Ravemaster24
Stammgast
#32 erstellt: 11. Dez 2008, 10:18
so hab jetzt plus und minus vertauscht.

Fazit:

Beide Kanäle spielen diesmal es klingt aber verpolt.
Hinzu kommt noch das der rechte dazu noch sehr viel Rauschanteil hat der Linke gar nicht.

würds was helfen wenn ich mir ne komplett neue tonarmverkabelung holen würde?
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