Plattenspieler nur welcher?

+A -A
Autor
Beitrag
Coolrunning1986
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Feb 2008, 14:22
Moin, moin,
ich suche für meine Anlage noch einen Plattenspieler. Leider kenne ich mich in dieser Richtung nicht so gut aus. Deshalb die Frage an die Alten Hasen. Was muss man ausgeben und wo bekommt man dann das gute Stück am besten?

Meine Anlage:
-CDP: Vincent Cd-s1.1
-Verstärker: Vincent SV-226
-LS: Selbstbau nach HobbyHifi Faro
-LSKabel: Eigenbau

Phono-Vorstufe brauch ich natürlich auch noch.
Bin auf die Antworten gespannt
dobro
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2008, 15:15
Hallo,

zunächst stellt sich die Frage, ob du einen automatischen oder manuellen Dreher haben möchtest, dann musst du dir überlegen, welche Summe du anlegen kannst/möchtest (ab 300 € für eine kompletten Project) und ob er auf jeden Fall neu oder auch gebraucht sein kann. Vielleicht willst du auch als DJ arbeiten oder ihn für den "normalen" Gebrauch nutzen?

Für einen Vorverstärker kannst du ebenfalls schon ab ca 90 € für einen NAD PP2 glücklich werden. Nach oben hin gibt es auch hier fast keine Grenzen.

Gib´uns noch ein paar Infos und du wirst eine Menge Hinweise bekommen.

Gruß
Peter


[Beitrag von dobro am 11. Feb 2008, 15:16 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#3 erstellt: 11. Feb 2008, 15:37
Hallo,

so wie ich das sehe, hast Du eine Anlage auf recht hohem Niveau. Um mit der Analogschiene auf diese Niveau zu kommen, solltest Du wohl etwa 1000-1500 Euro einplanen. Etwa 500-800 Euro für den Plattenspieler, da sind z.B. Modelle von Technics (SL1210), Thorens (TD295), Rega (P3), Clearaudio(Emotion/Satisfy), 200-350 für ein Spitzenklasse Tonabnehmer z.B. Goldring G1042; Ortofon Rondo Red und ca 300 Euro für für einen Phonopre z.B. Heed Questar, Creek OBH . Das ist zwar eine Menge Geld, aber den CD-Player wirst Du anschließend kaum noch im Einsatz haben

Gruß
Bärchen
Coolrunning1986
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Feb 2008, 15:49
Die 300€ für den Pre sind klar aber was weiter 1500€ is nicht drin also etwas günstiegeres mit erweiterungs möglichkeit.
Ich hatte mich schon mal ein wenig umgeschaut und der Pro-Ject Xpression III Comfort hat mir ganz gut gefallen. Vorallem da Pro-Ject nach meinem empfinden recht viel klang fürs Geld bietet.
KLanglich will ich klar in die 1500€ Klasse, aber eben mit wenieger einsatz.
Schön wär warscheinlich auch ein Scheu Cello mit Rega RB-250 aber der Schlägt laut Liste mit rund 1000€ zu Buche.
Also was tun. Wie bekomme ich den besten klang ohne Geld zu vergeuden für billieges Zeug was schnell wieder ersetzt wird?
klingtgut
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2008, 16:08

Coolrunning1986 schrieb:
Wie bekomme ich den besten klang ohne Geld zu vergeuden für billieges Zeug was schnell wieder ersetzt wird?


Hallo,

am besten durch Hören und vergleichen.

Der von meinem Namensvetter Volker empfohlene Phono Pre Questar von Heed ist schonmal eine sehr gute Empfehlung.

An Plattenspielern würde ich mir mal folgende näher anhören:

http://www.rega.co.uk/html/p3.htm

http://www.blackforestaudio.de/cms/front_content.php?idcat=50

http://www.roksan.co.uk/radius5_recplayer.html

Viele Grüsse

Volker
baerchen.aus.hl
Inventar
#6 erstellt: 11. Feb 2008, 16:50
Hallo,

sicherlich hat Pro-ject preisgünstige Geräte im Programm. Nur hab ich von zunehmenden Qualitätsproblemen bei Pro-ject gehört und das nicht nur von meinem Namensvetter oben, der Project deshalb aus dem Programm genommen hat.

Preiswertere Modelle wie die von Volker & Volker empfohlenen Rega P 3 + Heed + Tonabnehmer wären der Rega P1+P2, Thorens 170+190, die weitesgehend identisch mit den Dualmodellen 415 und 435 sind. Mit dem Thorens TD190 oder den P1 mit dem Heed Phonopre und einem guten Tonabnehmer landest Du dann etwa bei geschmeidigen 700-900 Euro.

Du hast nach einer guten Bezugsquelle gefragt? Siehe oben!

Gruß
Bärchen
Observer01
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2008, 17:37
Hallo,

ich würde beim Plattenspieler Gebraucht nicht ausser Acht lassen, zB. einen gebrauchten Thorens TD 147 in gutem Zustand für ca. 120-140 Euro, dazu ein Ortofon OM 20 Super für 150 Euro.
dobro
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2008, 21:56
Hallo Coolrunning,

ich habe vor kurzem meinen Thorens TD 146 MK VI von einem Fachhändler etwas warten lassen. Neues Ortofon VM Red + andere Matte + neues Lageröl für 170 €. Der Player selbst hat 150 € gekostet. Klingt recht ordentlich an meinen Rotels. Observer01 hat als Beispiel sogar noch einen höherwertigeren Dreher gefunden. Der Händler hatte selbst noch einen Rega P3 für gebrauchte 350 € stehen - neues System darunter und du bist mit 500 - 600 € dabei. Der Händler, der sich gut auf Dreher versteht, hat mir gesagt, er würde, um in eine nächste Klasse zu kommen, neue Dreher von Clearaudio wählen. Mit passendem System käme man mit 1.000 - 1.200 € schon hin.

Für die genannten Dreher von Thorens und Rega reicht ein NAD PP2, darüber hinaus werden auch die Ansprüche an den Vorverstärker steigen müssen - ca. 350 €. Dabei würde ich sagen, probieren geht über studieren. Alles sollte in deine bisherige Kette passen.

Von den Qualitätsproblemen bei Pro-Ject habe ich auch gehört. Diese sollen sich vor allem auf die Lager stützen. Dafür sind sie preiswert und für den gelegentlichen Gebrauch ggf. auch ausreichend!?

Gruß
Peter
klingtgut
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2008, 22:34

dobro schrieb:
Der Händler, der sich gut auf Dreher versteht, hat mir gesagt, er würde, um in eine nächste Klasse zu kommen, neue Dreher von Clearaudio wählen. Mit passendem System käme man mit 1.000 - 1.200 € schon hin.


hmm das geht dann aber in eine klanglich völlig andere Richtung wie ein Rega


dobro schrieb:
Für die genannten Dreher von Thorens und Rega reicht ein NAD PP2, darüber hinaus werden auch die Ansprüche an den Vorverstärker steigen müssen - ca. 350 €. Dabei würde ich sagen, probieren geht über studieren. Alles sollte in deine bisherige Kette passen.


also einem P 3 oder auch einem ordentlichen Thorens mit dem entsprechendem Abnehmer würde ich etwas besseres gönnen als einen PP 2 auch wenn der sicher für den Einstieg ok ist aber aus den Drehern kann man doch einiges mehr herausholen.

Gruß

Volker
dobro
Inventar
#10 erstellt: 12. Feb 2008, 09:38
Hallo Volker,

du hast natürlich recht mit Rega und Clearaudio. Es ist aber auf die Distanz hin schwierig, einen Rat zu geben, wenn die Hörgewohnheiten, das Budget, die Nutzungsvorstellung und der Qualitätsanspruch nicht klar sind. Mit den Vorverstärkern ist es ähnlich. Insgesamt sollte das Budget für die Geräte in einem ordentlichen Verhältnis stehen, denke ich, und es sollte zu hause ausprobiert werden, ob der Klang für einen selbst stimmig ist - der Rat gilt eigentlich immer.

Hier im Forum habe ich auch schon Diskussionen erlebt, ob Rega besser sei als Thorens und umgekehrt und dabei sind die Lager nicht gerade freundlich miteinander umgegangen. Jeder hat über die Jahre gewisse Hörgewohnheiten entwickelt und liebt dabei vielleicht seinen alten Telefunken Dreher mit Shure-System. Sowieso bin ich der Meinung, dass die Klangqualität der Medien (Schallplatte, CD usw.) ohnehin die größte Verantwortung für guten oder eben schlechten Klang in einer Kette hat, dann kommt die gute oder eben schlechte Justage der Systeme - eben auch keine einfache Sache und dann die Elektronik mit den entsprechenden Lautsprechern.

Gruss
Peter
alter_mann
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Feb 2008, 15:29
Hi,
vor dem Problem stand ich bis vor kurzem auch.
Ich hatte bis dahin einen Thorens td 160 mit sme 3009 S2 mit div. Tonabnehmern in Betrieb, war aber trotz aller (auch finanziell aufwändigen) Aufrüstungsmaßnahmen unzufrieden.
Ich habe mich dann nach langem Suchen endlich für einen entschieden: den Michell Tecnodec mit dem von Räke modifizierten Rega str 250 Tonarm.
Was soll ich sagen, es ist ein deutlicher Sprung hin zu einer musikalischeren Wiedergabe. Hatte ich in den Höhen stets eine etwas harsche Tonwiedergabe, so ist dies jetzt verschwunden und klingt einfach korrekter.
Als ernst zu nehmendes Konkurrenzprodukt galt für mich der Funk the Firm, den ich im direkten Vergleich mit einem Transrotor ZET 1 präziser fand, was letztlich sogar der Händler zugab.
Ich bin Privatperson und habe kein finanziell begründetes Interesse am MIchell, aber vom Preis-Leistungsverhältnis ist das Gerät absolut in Ordnung.
Wenn du dich dafür interessierst, kenne ich 2 Händler:
1. HiFi Studio Bramstedt in Hamburg
2. Hoergesellschaft Frankfurt in Rodgau
Beides sind seriöse Händler, die gerne weiter helfen.
Grüße Karl-Heinz
Soulific
Stammgast
#12 erstellt: 12. Feb 2008, 15:59
Hallo,

es ist das Hifi Studio "Bramfeld". In Hamburg stehen die Dreher von The Funk Firm aber auch bei Audiophonie in der Rentzelstraße. Die Plattenspieler heissen übrigens Basic und Vector (der Sapphire kommt noch) und machen gehörig viel Spaß.

Lieben Gruß,
Sebastian
klingtgut
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2008, 16:02

dobro schrieb:
Hallo Volker,

du hast natürlich recht mit Rega und Clearaudio. Es ist aber auf die Distanz hin schwierig, einen Rat zu geben, wenn die Hörgewohnheiten, das Budget, die Nutzungsvorstellung und der Qualitätsanspruch nicht klar sind. Mit den Vorverstärkern ist es ähnlich. Insgesamt sollte das Budget für die Geräte in einem ordentlichen Verhältnis stehen, denke ich, und es sollte zu hause ausprobiert werden, ob der Klang für einen selbst stimmig ist - der Rat gilt eigentlich immer.

Hier im Forum habe ich auch schon Diskussionen erlebt, ob Rega besser sei als Thorens und umgekehrt und dabei sind die Lager nicht gerade freundlich miteinander umgegangen. Jeder hat über die Jahre gewisse Hörgewohnheiten entwickelt und liebt dabei vielleicht seinen alten Telefunken Dreher mit Shure-System. Sowieso bin ich der Meinung, dass die Klangqualität der Medien (Schallplatte, CD usw.) ohnehin die größte Verantwortung für guten oder eben schlechten Klang in einer Kette hat, dann kommt die gute oder eben schlechte Justage der Systeme - eben auch keine einfache Sache und dann die Elektronik mit den entsprechenden Lautsprechern.

Gruss
Peter


Hallo Peter,

dem kann ich mich nur noch anschliessen.

Volle Zustimmung

Viele Grüsse

Volker
klingtgut
Inventar
#14 erstellt: 12. Feb 2008, 16:07

Soulific schrieb:
In Hamburg stehen die Dreher von The Funk Firm aber auch bei Audiophonie in der Rentzelstraße. Die Plattenspieler heissen übrigens Basic und Vector (der Sapphire kommt noch) und machen gehörig viel Spaß.

Lieben Gruß,
Sebastian


Hallo,

mehr Infos zu The Funk Firm finden sich hier www.thefunkfirm.co.uk oder hier http://www.blackforestaudio.de/cms/front_content.php?idcat=50

Viele Grüsse

Volker
Coolrunning1986
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Feb 2008, 14:11
Hab mich mal in der Bucht nach gebrauchten Thorenz umgeschaut und verschiedene gesehen TD 125MKII/146/160MKII/165MKII/320
Jetzt die Frage welcher wird meinen Ansprüchen gerecht und wieviel soll er max Kosten.
Hab die Vorauswahl aufgrund der Kaufberatung aus dem Forum getroffen.
Und natürlich kann man damit auf das Nivau eines Rega p3 kommen ode vielleicht auch übertreffen


[Beitrag von Coolrunning1986 am 13. Feb 2008, 14:12 bearbeitet]
dobro
Inventar
#16 erstellt: 13. Feb 2008, 15:10
Hallo Coolrunning,

der Preis richtet sich natürlich auch nach dem Alter und nach der Ausstattung des Gerätes (Arm, System, Pflegezustand usw.). Für einen originalen TD 160 MK II mit TP 16 z.B. würde ich heute nicht mehr als 200 € ausgeben, da du i.d.R. Folgkosten haben wirst (Lageröl, neues System - ggf. mit Einbaukosten, neuer Riemen, ggf. neue Stecker, da die bei Thorens gerne brüchig wurden und Brumm auslösen konnten). Es ist auch anzuraten, die Dreher abzuholen, damit du dich wirklich von dem Zustand vor Ort überzeugen kannst und das Gerät nicht noch beim Versand Schaden nimmt. Für meinen TD 146 MK VI mit TP50-Tonarm habe ich seinerzeit 150 € ausgegeben. Hier war auf jeden Fall auch das Öl und das System zu tauschen. Zum möglichen Tuning der alten Thorens-Dreher stand mal in der Stereo 7/2007 etwas, falls du bislang keine Erfahrungen damit hast?!

Viel Spaß bei Suche.

P.S. Wie wäre es denn mit einem Goldring GR2 - wenn er wirklich für diesen Kurs zu bekommen ist. Der wäre neu, Top in der Ausstattung und Preis.

http://www.stassen.nl/stassen/producten/artikel/Platenspelers

Gruß
Peter


[Beitrag von dobro am 13. Feb 2008, 15:15 bearbeitet]
Observer01
Inventar
#17 erstellt: 13. Feb 2008, 17:30
Hallo,

ich habe für meinen ersten Thorens TD 147 80 Euro gezahlt, da fing der Plattenspieler-Hype gerade erst an. Das waren noch Zeiten...
Den habe ich allerdings bei einem örtlichen Gebrauchthändler gekauft.
Genauso meinen zweiten Thorens TD-147, für den habe ich allerdings 130 Euro gezahlt.
Den habe ich bei einem anderen Händler in Bonn gekauft.

Bei beiden mußte das System gewechselt werden, der erste Thorens bekam ein Goldring G1012, der andere ein Ortofon OM 10 Super.
Bei beiden Playern mußten noch zusätzlich Distanzplättchen und extra Schrauben für den TP 63 gekauft werden. Beim erstenmal hatte ich Glück, habe die sehr billig bei Ebay bekommen. Beim zweitenmal mußte ich mehr bezahlen, habe die dummerweise bei Rolf Kelch bestellt, da ich zu faul war nach Alternativen zu schauen.
Der erste Thorens brauchte noch einen neuen Riemen und ein neues Netzteil, das war gebrochen.
Beides war aber nicht so teuer.
Bei beiden Geräten war die optoelektronische Endabschaltung dejustiert. Hat mich aber nicht gestört, da es keinen Einfluss auf das Laufwerk hatte.
Was noch besorgt werden muß: Einstellschablone für das justieren des Systems, Plattenbürste und ein Bürstchen für die Nadel.
Und natürlich Platten.
dobro
Inventar
#18 erstellt: 13. Feb 2008, 17:41
Hallo Observer01,

toller Dreher - vor allem in der Jubilee-Version. Ich habe aber den Eindruck als wären die Dreher insgesamt teuerer geworden, oder täusche ich mich? Der letzte Jubilee, den ich bei ebay beobachtet hatte, ging für über 250 € weg. - ist aber auch schon ein paar Monate her.

Gruß
Peter
Observer01
Inventar
#19 erstellt: 13. Feb 2008, 17:53
Hallo,

ja, bei Ebay sowieso. Die Preise da laufen immer mehr aus dem Ruder.
Ich hatte bei beiden auch Glück, der erste stand völlig zugestaubt in einem Geschäft für DJ-Zeugs (Reloop usw.), ich wußte zuerst gar nicht, daß die auch gebrauchte Sachen verkaufen. ich habe dann einfach mal gefragt.

Ich weiß allerdings nicht, wo der Unterschied zwischen normal und Jubilee ist und was diesen hohen Preis rechtfertigt.
dobro
Inventar
#20 erstellt: 13. Feb 2008, 23:33
Hallo Andreas,

nur so zur Info. Der Jubilee Ist halt eins Sammlerstück ...

http://www.thorens-i...-_166__145_-_14.html

Gruß
Peter


[Beitrag von dobro am 13. Feb 2008, 23:34 bearbeitet]
Observer01
Inventar
#21 erstellt: 13. Feb 2008, 23:36

Auf Wunsch konnte sogar ein Schild, auf dem der Name des Besitzers eingraviert war, am Gehäuse angebracht werden.


ist nicht wahr oder?
Coolrunning1986
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 14. Feb 2008, 20:02
War heute bei Radio Körner in Dresden der bietet mir den Clearaudio und den Pro-Ject an.
Angesprochen auf die Qualitätsprobleme von Pro-Ject sagt man mir das sie diese Aussage nicht nachvollziehen können. Sondern eher im Gegenteil die Qualität immer besser werde. Dafür haben sie Thorens aus dem Programm genommen weil sie mit dennen Qualitätsprobleme hatten.
Hab jetzt erstmal für nächste Woche einenTermin zum vergleich höhren von Clearaudio gegen Pro-Ject. Dann werd ich mal weiter sehen. In der zwischenzeit such ich weiter in der Bucht.
yellowshark
Stammgast
#23 erstellt: 15. Feb 2008, 14:39
Ich würde dir auf jeden Fall zu einem P3 raten, allein schon wegen dem RB300. Aktuell heisst das Modell P3-24. Den "alten" P3 gibt es manchmal neu für 500 EUR. Alternativ geht auch so was.

Als Phonostufe würde ich nach einem gebrauchten Trigon Vanguard oder Supa 3.0 Ausschau halten. Klinge beide hervorragend und sind sehr flexibel anpassbar. Sollte für 200 EUR machbar sein.

Für das System kannst du dann nochmal 200-300 EUR einplanen. Die Auswahl ist riesig, sowohl in diesem Preissegment als auch passend zum RB300. Letztendlich Geschmackssache.

Damit sage ich jetzt nichts gegen Thorens (außer gegen die neuen Modelle), sondern gebe meine eigenen Erfahrungen wieder. Die Kombination würde ich mal als Plug&Play bezeichnen. M.M.n. Best Buy für unter 1.000 EUR.

Ciao
Stefan
TomSawyer
Stammgast
#24 erstellt: 15. Feb 2008, 20:40
Hallo


Coolrunning1986 schrieb:
Hab mich mal in der Bucht nach gebrauchten Thorenz umgeschaut und verschiedene gesehen TD 125MKII/146/160MKII/165MKII/320
Jetzt die Frage welcher wird meinen Ansprüchen gerecht und wieviel soll er max Kosten.
Hab die Vorauswahl aufgrund der Kaufberatung aus dem Forum getroffen.
Und natürlich kann man damit auf das Nivau eines Rega p3 kommen ode vielleicht auch übertreffen


Von den genannten ist sicher der 125er der beste.
Du kannst auch nach einem TD 320 ( am besten Mk II) Ausschau halten.

Da bist Du mit der richtigen Lagerpflege, neuem Riemen und einem guten TA zumindest auf dem Niveau eines Spielers, der neu 1.500,- kostet.

LG

Babak
yellowshark
Stammgast
#25 erstellt: 16. Feb 2008, 02:20

TomSawyer schrieb:

...
Da bist Du mit der richtigen Lagerpflege, neuem Riemen und einem guten TA zumindest auf dem Niveau eines Spielers, der neu 1.500,- kostet.
...


Ist das wichtig?
TomSawyer
Stammgast
#26 erstellt: 16. Feb 2008, 13:37
Hallo


yellowshark schrieb:

TomSawyer schrieb:

...
Da bist Du mit der richtigen Lagerpflege, neuem Riemen und einem guten TA zumindest auf dem Niveau eines Spielers, der neu 1.500,- kostet.
...


Ist das wichtig?


Ob WAS wichtig ist?

Das Spielen in der €1.500- Klasse?

Nach der Aussage des Themenerstellers schon:


Coolrunning1986 schrieb:

[...]
KLanglich will ich klar in die 1500€ Klasse, aber eben mit wenieger einsatz.
[...]


Mit einem gerauchten TD 320, TD 520, TD 125 oder TD 126 kommt man eben mit weniger Einsatz in diese Klasse.
Mit einem neuen Clearaudio oder einem neuen Project kommt man eben mit Einsatz von € 1.500,- in diese Klasse



Oder fragst Du, ob Lagerpflege und neuer Riemen wichtig sind?

Lagerpflege und neuer Riemen sind wichtig, wenn man weniger Rumpeln und besseren Gleichlauf haben will.
Und das Lager sollte man auch gut pflegen, damit es möglichst lange in Ordnung bleibt. Es gab schon zu viele Lagerschäden durch trocken gefahrene Plattenspieler, gerade bei gebraucht erworbenen oder bei Geräten, die länger nicht benutzt worden sind.

Somit die Antwort auf Deine Frage:

yellowshark schrieb:

Ist das wichtig?


Ja und Ja

LG

Babak


[Beitrag von TomSawyer am 16. Feb 2008, 14:09 bearbeitet]
TomSawyer
Stammgast
#27 erstellt: 16. Feb 2008, 14:07
Hallo

warum in die Ferne schweifen?

Hier im Forum gesehen:
Thorens TD 318

Sieht nach einem guten Angebot aus.

Dann noch Joel (hier im Forum als "violette" unterwegs) kontaktieren wegen Öl, Lagerspiegel, Riemen und noch weiteren Tipps.


Oder wenn man das gesamte Budget ausreizen will:
Transrotor Connoiseur mit Benz Micro Ref. 2 Silver

LG

Babak


[Beitrag von TomSawyer am 16. Feb 2008, 14:18 bearbeitet]
Coolrunning1986
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Feb 2008, 11:32
hab mir den torens im forum angesehen was ist eure meineung mit tonabnehmer oder ohne? und frage wie is der preis 200€ is das ok oder zu viel? will ihn ja nicht über denn tisch ziehen aber mich auch nicht wie eine fest ganz ausnehmen lassen.


[Beitrag von Coolrunning1986 am 17. Feb 2008, 11:33 bearbeitet]
TomSawyer
Stammgast
#29 erstellt: 17. Feb 2008, 12:22
Hallo,

das Denon kommt mit dem Arm des TD 318 (in diesem Fall der TP 21) auf eine Resonanzfrequenz, die nicht ganz optimal ist.

Also würde ich ihn ohne nehmen, wenn du das zusätzliche Geld für einen neuen Tonabnehmer ausgeben willst.

Kontaktier aber hier im Forum auf jeden Fall Joel (unter dem Usernamen "violette") und frag ihn nach seiner Einschätzung, ob dieser TD 318 (und vor allem der Arm) zu deinen Anforderungen passt.
Und auch, ob der Preis aus seiner Sicht ok ist.

Ich kenne den Arm zu wenig, als dass ich sagen könnte, ob Du damit in der gewünschten Liga spielen kannst.

LG

Babak
yellowshark
Stammgast
#30 erstellt: 17. Feb 2008, 15:58

TomSawyer schrieb:


Ob WAS wichtig ist?

Das Spielen in der €1.500- Klasse?

Nach der Aussage des Themenerstellers schon:

[...]


Ich meinte die 1.500 EUR. Das hatte ich so nicht mehr präsent. Aber ich tu mich halt immer schwer mit solchen Einschätzungen, da sie schwer zu belegen sind. Vielleicht kann ich mit 1.500 EUR auch in die 3.000 EUR - Klasse vorstoßen

Ciao
Stefan

P.S.: Das Thema Lagerpflege ist selbstverständlich wichtig
TomSawyer
Stammgast
#31 erstellt: 17. Feb 2008, 18:06
Hallo,

klar kann man 1.500,- für 2nd Hand ausgeben und in die 3.000-Neu-Klasse einsteigen.
Und dann 3.000 ausgeben für die 6.000-Klasse usw

Man kann auch bescheiden bleiben und weniger ausgeben, und das restliche Geld in Schallplatten investieren oder damit seiner Partnerin/seinem Partner eine Freude machen.

Ich bin für die zweite Option...

Zumal für mich ab einer gewissen Grenze der finanzielle Mehraufwand deutlich größer ist als die Verbesserung im Klang.

Da muss man sich eben fragen:
Gebe ich die übrigen 500,- eher für klangfördernde Maßnahmen aus oder für mehr Tonträger?
Womit habe ich mehr Freude?
8)

Ich bin ganz bei Dir.
Ich tu mir auch schwer, die Qualität mit einem Preis zu verbinden. Wie oft habe ich sündteures gehört, was (für mich) grottenschlecht klang?
Und dann ein günstiges Setup, das einfach nur Riesen Spaß gemacht hat?

Also stellt sich die Frage:
Wie klingen € 1.500- an analogem Equipment?



LG

Babak


[Beitrag von TomSawyer am 17. Feb 2008, 18:10 bearbeitet]
Coolrunning1986
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 18. Feb 2008, 18:08
Die 1.500 € sind ja nur als vergleichswert bei Neugeräten. so das man ungefähr eine orientierung hat
Coolrunning1986
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 04. Mrz 2008, 10:42
Hat einer erfahrung mit dem Technics SL-Q5 der muss so 25 Jahre alt sein. Is das alte Stück meiner Eltern stand die letzten 15 Jahre im Schrank. Lohnt es sich den wieder aufzuarbeiten oder taugt der nichts?
dobro
Inventar
#34 erstellt: 04. Mrz 2008, 11:44
Hallo Coolrunning,

jetzt bringst du, denke ich, alle etwas durcheinander. Das Gerät war seinerzeit ein sehr solides Gerät. Ob du es klanglich wieder auf Vordermann bringen kannst? - Frage da besser einen Fachhändler, der sich auf Plattenspieler versteht. Auf die Distanz hin lässt sich da sicherlich nicht viel sagen.

Ansonsten hast du doch eine Menge toller Tipps bekommen. Über edle Thorens, Clearaudios hin zu recht großen Poject-Modellen, Goldring war auch dabei, selbst ein Technics SL-1210. Tuning war ein Thema über bessere Vorverstärker und Systeme. Wohin soll die Reise also gehen?

Gruß
Peter
Yorck
Gesperrt
#35 erstellt: 04. Mrz 2008, 17:25
Leute
es ist doch sooooo einfach....statt auch nur 300 Euro in neue unsolide
Pro Jects und weiß der Teufel was nicht alles für Sparbüchsen zu investieren...
oder gar eine Unsumme für Transrotor oder Linn LP rauszupfeffern..spart euch das Geld und kauft für die Differenz lieber Platten ohne Ende.

So empfehle ich mit bestem Gewissen den erstklassigen PE2020
(Ein top Gerät der goldenen Phono Zeit auf Thorens TD124 Niveau)
mit Philips GP412/2 Spitzen MM System oder Shure V15/3.
Teller antimagnetisch, präzisionsgefertig bei MAHLE(!) und dynamisch
ausgewuchtet....das findet sich mangels Fertigungsbändern bei keinem noch so teuren aktuellen Gerät. Alleine der fast 4 Kilo schwere teller würde heute eine Summe kosten die jeden Rahmen sprengt.

Im Originalzustand für einen winzigen Kaufpreis schon ein Klang-Diamant mit dem Potential zu einem Klangbrillanten: Nicht entgehen lassen, wenn Ihr mal einen findet...es lohnt sich ungeheuer.

Tip: Systemtausch der originalen Spar-Systems auf Philips GP412/2, Separierung der Signal-Masse von der Gerätemasse, Umbau auf niederkapazitives OFC Cinch-Kabel...

Danach ein Linn LP12 Jäger sondergleichen.

(Kein Witz--schon getestet!)



http://freenet-homepage.de/plattenwechsler/pe2020.htm

Wirklich ein feinmechanischer Traum und der mittellleichte gerade
Tonarm ist superb leichtgängig und hat exzellente Abtasteigenschaften.
(Kein 60´s Rillenkratzer!) Definitiv einem bekanntermaßen guten DUAL 1019 nicht unterlegen, im Gegenteil.

Sogar eine Winkelverstellung der Nadel ist möglich.

Einmal eingestellt, wird das Antiskating automatisch der Toarmstellung angepasst...ist also auch in den Platteninnenseiten konstant wie außen.

Highlight:
Die Plattengröße (Tonarmaufsetzpunkt) wird auf rein mechannischem Wege erfasst und der Tonarm formatgetreu bei 45 oder 33er Platten aufgesetzt.
Dazu brauchen Japan Player eine ganze Horde von Sensoren und IC´s.

Heute nennt sich so etwas "innovatives High End".
Früher einfach "made in Germany".

Mehr Spielfreude geht nicht. Ein Traum von höchstmöglicher Solidität (3,8 Kilo Teller, dynamisch gewuchtet ) und einem stämmig aber hoch flexibles Klangvolumen das einem unendlich viel teureren Garrard 301 oder TD 124 mit SME 9" Tonarm in nichts, aber auch nichts nachsteht.

Wenn es ein streng linearer Referenz-Player sein soll, so war der 704 schon nicht verkehrt, ein DUAL 701 jedoch ist selbst gegen einen 704 ein echter Panzer und arbeitet auch noch das allerletzte Detail aus der Rllle. Ein DD Referenzplayer der höchsten Klasse. Bis heute von keinem DD Japaner übertroffen...besser als die Schallplatte selber

Auch ein Lenco L76S ist nicht von schlechten Eltern.

Beste Grüße

Dirk

________
Klein und Hummel
Telewatt VS70
Röhrenamp plus
Scott T33S Nixie Tuner=
Beweis dass es einen Klanghimmel gibt, der nicht die Welt kostet.


[Beitrag von Yorck am 04. Mrz 2008, 17:33 bearbeitet]
fibbser
Inventar
#36 erstellt: 04. Mrz 2008, 17:30
Hey York,

Du solltest PE wieder zum Leben erwecken, Du hättest garantiert ein Riesengeschäftserfolg...

Bewundernde Grüße
Volker
Yorck
Gesperrt
#37 erstellt: 05. Mrz 2008, 23:36
PE war wirklich eine TOLLE Schwarzwald Hifi-Firma...

Auch Asco! (ARTHUR STEIDINGER)

Hat mal einer deren ASCO Top-Röhrenverstärker und Röhrenstereoempfänger der 60er bewundert?
Die Steidingers waren eine Familie denen u. A. DUAL, PE und ASCO gehörten...sie waren aber leider
später untereinander arg zerstritten und bauten alle unterschiedliche Geräte in unterschiedlichen Firmen und Qualitäten ...
(Das war deren Fehler, eine Verzettelung auf fast jede Sparte )

http://www.tube-clas...EV34/ASCO%20EV34.htm

Man beachte den schon fast fanatisch sauberen Aufbau der
Freihandverdrahtung und die großen Schnittbandkernausgangsübertrager in Audiolabor Qualität.

http://www.tube-clas...CO%20KV34/KV34De.htm

Herrlich eine Freude anzusehen wie damals in Deutschland feine Geräte ganz ohne Vodoo-Gewucher gebaut wurden.

Spitzen-Werkmannsarbeit vom Feinsten.

Ich mag die Technik der Schwarzwald-Geräte und deren Stil...
Auch PE z.B. hat ein sehr schönes Understatement.
Qualität statt Glitzer und Watt-Protzerei. Eine Erholung geradezu.

DUAL ist ja schon bekannt,
aber PE muß aus der Versenkung auftauchen, die waren zu gut zum Versinken in der Vergessenheit...man kann ruhigen Gewissens so einen PE aus dem Keller holen und benutzen, sie gehen nach 35 Jahren zumeist sogar ohne Kur (!)...das ist kaum zu fassen...mit einer kleinen Kur mit Ballistol im Gestänge und einer Grundreinigung ists natürlich noch besser..aber andere elektronische Kisten versagen nach bereits 10-15 Jahren unter besten Betriebsumständen.
Nachhaltigkeit?

Würde man PE heute wieder eröffnen wollen, so müsste man ganz großartige Automatikspieler fertigen, genau das was kein anderer hinbekommt, voll mechanisch in vollendetem Bewegungsablauf---so wie man es an einem 2020 erleben kann. Graziöse ruhige Tonarmbwegungen nicht Zack Bumm oder gar Surrrr...Derlei "neue PEs" dürften aber nicht in der Wackelqualität wie es heute "in" ist gebaut werden...

Schaut euch die "Duals" an die heute in in einem Hinterhofschuppen gebaut (zusammengekloppt:L ) werden...wackelnde Tonarmlager ab Werk?? Endkontrolle setzen 6 ! Das auf sowas DUAL steht, das schmerzt und ist für "MADE IN GERMANY" eine Schande.

Nein, nein es müsste wie früher..PANZERQUALITÄT sein...nur würde das keiner mehr bezahlen wollen / können.

Höchstarbeitsintensive hochqualifizierte Montage?
Bei den Lohnkosten und kleinen Stückzahlen könnte man PE heute in Deutschland leider nicht rentabel betreiben...DUAL in alter Pracht auch nicht.

Und ein PE aus Rumänien oder Timbuktu ist kein PE...
nein, nein, belassen wir PE besser in der tollen und guten VINTAGE MADE IN GERMANY ECKE...die sind zu gut gewesen
zum Verramschen von China-Müll wie er heute so IN ist...

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 06. Mrz 2008, 00:27 bearbeitet]
Coolrunning1986
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 21. Mrz 2008, 14:58
So die Jagd in der Bucht war erfolgreich.
Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Telefunken Acusta W250. Wenn ich nach meinem Heimaturlaub wieder nach Dresden komme brauche ich somit nur noch einen guten Tonabnehmer und eine ordentliche Phonovorstufe, und dann geht er der Peter.
Mit 52€ + Versand ein echtes Schnäpchen

Wie seht ihr den "Glaubenskrieg" MM oder MC?
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Phono-Pre für Vincent SV-232
seagal26 am 20.12.2008  –  Letzte Antwort am 24.12.2008  –  5 Beiträge
Plattenspieler für Vincent-Kombi+Duetta-LS
Knusperfisch am 21.01.2011  –  Letzte Antwort am 26.01.2011  –  19 Beiträge
VINCENT PHO-111 defekt?
nyffu am 05.11.2007  –  Letzte Antwort am 05.11.2007  –  6 Beiträge
Welcher Plattenspieler?
Dane.Scorpio am 27.05.2007  –  Letzte Antwort am 04.06.2007  –  27 Beiträge
plattenspieler aber welcher
marcus-nürn am 02.10.2008  –  Letzte Antwort am 07.10.2008  –  21 Beiträge
Phono-vorverstärker harmonisiert nicht mit Teufel Anlage
shervin123 am 18.04.2013  –  Letzte Antwort am 18.04.2013  –  4 Beiträge
Phonovorstufe für meine Anlage
philippoinzagi am 28.02.2016  –  Letzte Antwort am 06.03.2016  –  5 Beiträge
Vincent Phono-Verstärker
Glam-Attakk am 11.06.2009  –  Letzte Antwort am 11.06.2009  –  2 Beiträge
welcher plattenspieler zu meiner anlage?
doolitle am 04.03.2010  –  Letzte Antwort am 17.03.2010  –  11 Beiträge
Welcher Plattenspieler?
ikorys am 02.04.2008  –  Letzte Antwort am 03.04.2008  –  8 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.769 ( Heute: 7 )
  • Neuestes MitgliedErnst_66
  • Gesamtzahl an Themen1.553.915
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.601.480