Tipps btr. Sonab 85S

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Curd
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Jun 2007, 10:02
Hallo,

bin neuer Besitzer einens
Sonab 85S hergestellt von Yamaha (YP-500)

Da Plattenfräsen nicht so meine Baustelle sind bzw. es verdammt lange her ist das ich mich mit der Thematik genauer befasst habe wollte ich hier mal fragen welche Tipps ihr mir geben könnt. Nach meiner relativ schlechten Erfahrung mit alten B&O Drehern ( Trittschallterrordreher geparrt mit horrenden Nadelpreisen ) und meinen guten mit DD-Drehern von Technics und Blaupunkt fiel mir dieser "Schönling" in die Hände - ich war eigentlich auf der Suche nach einem Yamaha Dreher - dieser Yamaha im Schwedenkleid war aber erheblich günstiger da konnte ich nicht Nein sagen....

Vorweg:
Der Dreher läuft soweit ganz gut aber da lässt sich sicher etwas verbessern und einige "Aussetzer" hatte er gestern bei den ersten Scheiben - er hatte einige Mühe das nächste Lied anzuspielen und drehte sich den Wolf...woran mag das liegen?
Am Gegengewicht habe ich etwas experimentiert und 1,5 - laut Anleitung - eingestellt. Die Testplatten waren TOP.

Ich vermute das es sich um ein Shure M75 handelt....

Was kann man da nun noch machen...lohnt ein neues System? oder nur eine neue Nadel? Neuer Riemen? Was macht man mit der Mechanik? Fett? Öl? Oder alles in Ruhe lassen wenn er klaglos läuft? Nur das "Hängen" zwischen den "Tracks" ?

p.s.
Wie verfährt man mit sehr welligen Platten?
Tonne?



Vielen Dank für Eure Antworten.
lakritznase
Inventar
#2 erstellt: 03. Jun 2007, 10:24
Hallo Rollo,
das hört sich für mich so an, als wäre das Anti-Skating zu stark eingestellt.
Die den Tonabnehmer nach innen ziehende Kraft der Plattenrillen wird zu stark ausgeglichen, Dein Tonarm wird zu sehr nach außen gezogen. Kommt er dann auf die dünne, kleine Leerlaufrille zwischen den Liedern, dann kann diese den Tonarm nicht mehr auf das nächste Lied ziehen.
Bei den äußeren Tracks mag das noch klappen, weil man da mehr Anti-Skating benötigt, je weiter die Lieder nach innen kommen, desto weniger ANTI-Skating benötigt man theoretisch.
Hier gilt es immer, einen guten Kompromiss zu finden.

Das Anti-Skating wird zumeist über ein Gewicht oder eine Feder justiert. Die Feder liegt zumeist im Gehäuse-Inneren - und kann auch aushaken oder ausleiern.
Dann justiert man sich von von AUSSEN den Wolf, aber im Inneren passiert gar nichts. Die Skating-Mechanik ist daher grundsätzlich bei alten Drehern zu überprüfen ...

Dein Modell kenne ich nicht, so dass ich konkrete Tipps zu Deinem Gerät hier nicht geben kann.

Gruß, Ralph


[Beitrag von lakritznase am 03. Jun 2007, 10:25 bearbeitet]
jim-ki
Inventar
#3 erstellt: 03. Jun 2007, 10:43
zum thema deines systems kannst du dich ja mal hier ein bisschen einlesen.



http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-3429.html.


ich hatte das system auch

hab mir dann eins von der firma grado gekauft



Wie verfährt man mit sehr welligen Platten?
Tonne?


würd mich auch interessieren


[Beitrag von jim-ki am 03. Jun 2007, 10:46 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#4 erstellt: 03. Jun 2007, 10:44
Hallo rollo,

das System sieht nicht aus wie ein Shure! Eher ein Audio-Technica.

Erhöhe mal die Auflagekraft auf 2 oder 2,5 - dann macht er auch keine Abtastprobleme mehr!
Wenn er ansonsten rund läuft, laß die Mechanik unangetastet.



Beste Grüße
Armin777

Als Yamaha kenne ich das Gerät - daß es den auch als Sonab gab, wußte ich noch nicht!
hammermeister55
Stammgast
#5 erstellt: 03. Jun 2007, 10:53
Hallo zusammen,

stark verwellte Platten entweder per Gewicht oder Ring fixieren, oder "bügeln" lassen.

Leicht gewellte Platten sollte jeder Tonarm der geölt und sauber eingstellt ist mitmachen.

MfG

Rüdiger
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Jun 2007, 11:16
Moin Rollo,

ähnelt dein System dem hier:


Das ist ein Ortofon.

Davon gibt es etliche unterschiedliche mit ebenfalls unterschiedlichen Nadeleinschüben.

Der Unterschied ist mechanisch meist nur die Form des Plastik- Haltestiftes. (und der Schliff vermutl.)

Die Nadeltypen die ich hier habe (z.T. defekt) heissen:

"VMS20E MKII", "M15Super", "FF15C MKII".

Die die im System auf dem Foto steckt, ist eine Ersatznadel namens "Stereo".
(klingt aber gut)

Ortofon wäre immerhin skandinavisch, würde also zum Namen Sonab passen.


Gruss, Jens
Curd
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Jun 2007, 11:21
Hallo,

HiFi Jahrbuch 8
SONAB 85 S
Tonabnehmer: Shure M 75 EDM, TYP II

aber:
habe das Teil gerade zerlegt und da steht doch eindeuiig Ortofon drauf ( leider keine bezeichnung ) und Made in Denmark:



Die Auflagekraft hatte ich schon erhöht ohne nennenswerten Erfolg...muss mich mal auf die Suche zur Antiskatingkraft machen...wo könnte die sich denn verstecken?
Curd
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Jun 2007, 11:23
Hallo Jens,
unsere Posts haben sich geschnitten
Curd
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 03. Jun 2007, 11:31

hammermeister55 schrieb:
Hallo zusammen,

stark verwellte Platten entweder per Gewicht oder Ring fixieren, oder "bügeln" lassen.

Leicht gewellte Platten sollte jeder Tonarm der geölt und sauber eingstellt ist mitmachen.

MfG

Rüdiger


Leider habe ich einige sehr stark gewellte Platten.
Wie habe ich mir das "bügeln" visuell vorzustellen
hammermeister55
Stammgast
#10 erstellt: 03. Jun 2007, 11:57

rollo1 schrieb:

hammermeister55 schrieb:
Hallo zusammen,

stark verwellte Platten entweder per Gewicht oder Ring fixieren, oder "bügeln" lassen.

Leicht gewellte Platten sollte jeder Tonarm der geölt und sauber eingstellt ist mitmachen.

MfG

Rüdiger


Leider habe ich einige sehr stark gewellte Platten.
Wie habe ich mir das "bügeln" visuell vorzustellen :?


Es gibt bei manchen Plattenhändler z.B. Audiophilvinyl in Dortmund, sogenannte Bügelmaschinen, dort wird die Platte sanft erwärmt und unter leichtem Druck erkaltet sie. Dauert ca 24 Std.
MfG
Rüdger
wattkieker
Inventar
#11 erstellt: 03. Jun 2007, 12:12

rollo1 schrieb:

hammermeister55 schrieb:
Hallo zusammen,

stark verwellte Platten entweder per Gewicht oder Ring fixieren, oder "bügeln" lassen.

Leicht gewellte Platten sollte jeder Tonarm der geölt und sauber eingstellt ist mitmachen.

MfG

Rüdiger


Leider habe ich einige sehr stark gewellte Platten.
Wie habe ich mir das "bügeln" visuell vorzustellen :?


Hallo Rollo, erstmal Glückwünsch zu dem japanischen Skandinavier

Zum Plattenbügeln:

2 Glasplatten gleicher Größe (natürlich etwas größer als die Platten), nicht zu dünn. Dazwischen die LP, die Glasplatten an allen 4 Seiten fixieren, mit Kunststoffspannklemmen oder so was und das ganze dann in warmen Wasser versenken, idealerweise in destilliertem. Temperatur zwischen 50 und sechzig Grad, nicht wärmer !! Dann geklemmt abkühlen lassen, LP trocknen und abspielen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Jun 2007, 12:19
Super Tipp
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Jun 2007, 13:26
Hallo Rollo,

hier habe ich was über dein Antiskating gefunden.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-4451.html

Letzter Beitrag.

Daran würde ich dann aber besser nicht drehen.

Ist der Tonarm in alle Richtungen ruckfrei und leichtgängig? (Gegengewicht ohne Nadel auf 0 stellen, also in Waage und leicht pusten, der Arm wird aber leicht nach aussen gezogen)

Evtl. ist auch einfach die Nadel schlecht, teste doch mal irgendein anderes System.

Gruss, Jens
Pyreen
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Jun 2007, 14:56
Hi,
der Ratschlag bzgl. verwellter Platten ist sehr gut, hierzu noch einige Anmerkungen:
1. Da sich Vinyl bereits bei ca. 47°C (je nach verwendeten compounds) verformen kann, solltest Du die Temperatur des Wasserbades auf möglichst genau 50°C einstellen.
2. Bei dieser Temperatur sind die Platten, je nach Dicke der verwendeten Glasplatten (welche im Übrigen geschliffen sein sollten) und Grad der Verwellung, bis zu 8h lang im Wasserbad zu belassen.
3. Das Abkühlen sollte allmählich, idealerweise über einige Stunden hinweg, erfolgen; bei zu plötzlicher Erkaltung des Vinyls und Entfernung der Glasplatten besteht die Gefahr, daß die Schallplatte umgehend in ihren verwellten Ursprungszustand zurück"schnellt".

Viele Grüße,

Pyreen
wattkieker
Inventar
#15 erstellt: 03. Jun 2007, 15:07
Hallo Pyreen
danke für die Erläuterung, ich hab das vor vielen, vielen Jahren mal gehört/gelesen und bisher instinktiv scheinbar richtig gemacht. Aber dadurch ist es jetzt verständlicher.
Curd
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 03. Jun 2007, 19:46

rorenoren schrieb:
Hallo Rollo,

hier habe ich was über dein Antiskating gefunden.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-4451.html

Letzter Beitrag.

Daran würde ich dann aber besser nicht drehen.

Ist der Tonarm in alle Richtungen ruckfrei und leichtgängig? (Gegengewicht ohne Nadel auf 0 stellen, also in Waage und leicht pusten, der Arm wird aber leicht nach aussen gezogen)

Evtl. ist auch einfach die Nadel schlecht, teste doch mal irgendein anderes System.

Gruss, Jens



Da fummle ich lieber nicht dran rum...ich werde es mal mit einer neuen Nadel versuchen...leider habe ich nicht viele Systeme zum testen
rorenoren
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Jun 2007, 19:48
Hallo Rollo,

eins reicht doch!

Und, ist der Tonarm nun leichtgängig?

Gruss, Jens
BlueAce
Inventar
#18 erstellt: 03. Jun 2007, 20:09
das "Plattenbügeln" im warmen Wasser kann u.U. die Labels beschädigen, da sollte man dran denken. Ich hab auch schon gelesen, man könne die Glasplatten mit der LP einige Zeit in die Sonne legen (im Sommer). Aber da hab ich Zweifel, wie man die Temperatur kontrolliert hält und auch wieder abbaut.
@rollo: kann Dir nur empfehlen, mal ein paar Systeme auszuprobieren. Ich spiele auch gerade mit ein paar alten Drehern und TAs, da geht echt ne Menge.
Curd
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Jun 2007, 20:10
Hallo Jens,

ja der Tonarm ist leichtgängig.

Wenig Systeme zum testen heißt: O

Ich werde mich dann mal auf die Suche nach einer neuen Nadel machen oder einer guten gebrauchten.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Jun 2007, 20:14
Ja, Null ist eins zu wenig.

Gruss, Jens
Curd
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Jun 2007, 20:17

rorenoren schrieb:
Ja, Null ist eins zu wenig.

Gruss, Jens






Wird schon - muss mich da auch wieder einfuchsen...

Welches System könnt ihr denn für den schwarzen Dreher empfehlen? Gebraucht und "günstig" ?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 03. Jun 2007, 20:28
Hallo Rollo,

wenn du Detailaufnahmen vom verbauten System machen kannst, könnte dir vielleicht jemand sagen, welche Ersatznadel da passt.

Ich denke das Ortofon ist ganz ordentlich.

So wie es aussieht, könnte die Nadel mit den seitlichen Aushöhlungen die gleiche sein wie meine vom Foto.

Die Nadeln gibt´s als Nachbau noch.

Hier könnte es die "N15" sein:

http://www.micron-heinrich.de/Ortofon.htm

(evtl lohnt es sich, die N15E zu nehmen, wahrscheilich Elliptischer Diamant)

Aber vorher besser mit Foto anfragen.

Gruss, Jens
BlueAce
Inventar
#23 erstellt: 03. Jun 2007, 20:32
ich betreibe derzeit ein Elac ESG 796, ein AT20SLa und ein Signet TK7E im Wechsel an einem mittelschweren Tonarm. Die sollten bei Dir auch passen. Für keins hab ich mehr als 75 Euronen bezahlt. Das Elac ist mein derzeitiger Favorit.
Albus
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Jun 2007, 08:10
Morgen,

was das Laufwerk angeht, hier kann man sich hinsichtlich des LW orientieren: http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/english/zot/YP-700.pdf

Der Tonarm ist nach vorn abschüssig? Nun: Was das Hängenbleiben angeht, es ist gut möglich, dass das ein Effekt der Bauhöhe des Tonabnehmers ist, zusammen mit der Headshell: die nötige Fallhöhe wird nicht erreicht; der Tonarm fällt nicht tief genug. - Ortofon TAs des FF-Typs sind nur knapp 15 mm hoch, die Originalheadshell HS 600 verfügt über einen Sockel, 4,5 mm, die Bauhöhe eines TA sollte schon 18 mm betragen, Optimum bei 22,5-23,0 mm Höhe aus Befestigungsebene Headshell und Bauhöhe TA. Der TA CG 7000 ist 18 mm hoch. Probeweise legte man eine zusätzlich Pappscheibe auf den Plattenteller. Man kann auch nachsehen, ob der Positionshebel am Drehschaft des Armes irgend Hindernis hat - Teller halt einmal abnehmen.

Die Feder für das beim YP 500 und YP 400 fixe Antiskating befindet sich unten am Drehschaft, man sollte daran nicht werkeln.

Nachsatz: Die alten Ortofon FF/F/NF-Tonabnehmer (Einschübe weiß, rot, gelb, schwarz) haben einen AK-Bereich von 15-30 mN, empfohlene AK 20 mN. 20 mN ist für den Arm passend.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 04. Jun 2007, 10:21 bearbeitet]
Michael-Otto
Stammgast
#25 erstellt: 05. Jun 2007, 04:14
Hallo,

laut meinem bescheidenem Archiv wurde der 85S mit verschiedenen Tonabnehmern geliefert.

Quellen: div. Sonab Prospekte.

Shure M-75 EDM Typ II
Ortofon F-15 EO
Ortofon F-15 S

Gruß

Michael-Otto
Ludger
Inventar
#26 erstellt: 05. Jun 2007, 09:24
Hallo,
nochmal zum Theme verwellte Platten/ Wasserbad löst evtl. Label:
könnte man die Schallplatte nicht zwischen 2 Glasplatten legen und bei 50 Grad im Backofen für einige Stunden erwärmen und dann einfach eine Nacht abkühlen lassen?
Gruß
Ludger
Curd
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 05. Jun 2007, 17:28
@ Albus & Michael-Otto

Ja die beiden Herren mit den profunden Kenntnissen

Vielen Dank !


Es handelt sich also um ein Ortofon F15

aber wie kann ich die unterscheiden bzw. wo liegt der Unterschied bei den beiden:

Ortofon F-15 EO
Ortofon F-15 S

Ist es nicht ohnehin ratsam nach über 30 Jahren ein neues System zu verwenden - oder vertragen das die Magnete ohne Probleme?

Ich habe mir derweil ein STINO Ortofon OMB 10 ausgeliehen und damit läufts momentan ( gerade 2 Platte am hören ) ohne Probleme Ich habe ja keine High END Ansprüche - ich werde nachher einmal meine "Surf" Platten drauflegen mal sehen wie er die verträgt...
andisharp
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Jun 2007, 19:48
Die Systeme halten ewig, das Problem sind die Nadelträger die können verhärten. Leider sind die Nadeln auch meist das teuerste am Tonabnehmer, dein OMB-10 lässt sich z.B. mit einer anderen Nadel erheblich aufwerten.
pet2
Inventar
#29 erstellt: 05. Jun 2007, 21:32
Wobei ein komplettes OMB 20 üblicherweise auch deutlich billiger als eine Nadel 20 ist .

Zum Thema verwellte Platten begradigen:
Ich benutze auch 2 Glasplatten, lege sie aber im Sommer mit der Platte dazwischen am Nachmittag in die Sonne.
Und hole sie in der Morgendämmerung wieder herein.
Das praktiziere ich seit etwa 30 Jahren so .
Wir hatten halt früher noch keinen Backofen und Wasserbäder gab es schon gar nicht .


Gruß

pet
Michael-Otto
Stammgast
#30 erstellt: 06. Jun 2007, 06:17
Hallo,

die Ortofon Systeme dürften ziemlich gleichwertig sein, über das F15 S habe ich nichts gefunden, wahrscheinlich ein Industriemodell, Nadel dafür wäre die N 15 (Konisch), Nadel für das F 15 EO, die N 15 EO (Eliptisch).

Gruß

Michael-Otto
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