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Knosti disco antistat: Kleiner Erfahrungsbericht+A -A |
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Autor |
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sveze
Inventar |
#1 erstellt: 07. Nov 2006, 20:55 | |||
Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum eine Knosti zum Waschen einiger LPs erstanden: Bezahlt habe ich 30 Euro. Es ist meine erste Waschhilfe für die Scheiben und ich habe sie angeschafft, um ein paar wirklich nicht mehr hörbare Platten zu reinigen. Nun sind die ersten Platten gewaschen und die Erfahrungen möchte ich kurz zum Besten geben. Die Hardware
Das Ergebnis Optisch überzeugt das Ergebnis auf der ganzen Linie. Die Platten sehen nach der Wäsche und dem Trocknen wieder wie neu aus. Schmutz, der vorher erkennbar in den Rillen lag und Staub ist auch unter direkter Lichteinstrahlung nicht mehr zu sehen. Die Flüssigkeit sorgt auch dafür, dass kein Schmutz von der Platte angezogen wird und haften bleibt. Klanglich bin ich mit dem Ergebnis bei 'normal' verschmutzten Platten sehr zufrieden. Die Scheiben klingen danach wieder wie neu. Es sind keine Knistergeräusche mehr zu hören. Bei richtig starken Verschmutzungen sollte man keine Wunder erwarten. Der Klang wird deutlich besser und das Knistern sehr stark reduziert. Man bekommt es mit einer Wäsche aber nicht weg. Ich habe vor ein paar Wochen eine ca. 100 Scheiben starke und sehr schlecht gepflegte Sammlung für umme bekommen. Eine Scheibe von Kate Bush ist richtig fertig und ist nach einer Behandlung zwar deutlich besser geworden, aber eben noch nicht annehmbar wiederhergestellt. Habe aber noch keine zweite Wäsche durchgeführt. Ich muss die Tage mal sehen, ob das evtl. was bringt. Mein Fazit Für den Preis in Kombination mit dem Komfortgewinn zur Cheap-Thrill-Methode einfach unschlagbar im Ergebnis . Mit Cheap-Thrill bekommt man richtig stark verschmutzte Exemplare im ersten Gang deutlich besser hin. Mir persönlich ist das aber zu aufwendig ! Habe aber noch keinen Vergleich zu den richtig teuren Waschmaschinen (ab 500 Euro aufwärts). Hoffe diesen aber noch durchführen zu können. Ich bin mehr als zufrieden und kann es weiterempfehlen. Gruß, Sven! |
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hal-9.000
Inventar |
#2 erstellt: 07. Nov 2006, 21:53 | |||
Danke für die Infos - eine Frage hab ich noch: Du schreibst:
Läuft im Ständer die Flüssigkeit nicht über das Label? |
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sveze
Inventar |
#3 erstellt: 07. Nov 2006, 22:44 | |||
Gut aufgepasst und aufmerksam gelesen ! Nein, läuft nicht aufs Label. Die Platten stehen leicht schräg und die Rille wird wohl dafür verantwortlich sein, dass es alles schön unten zusammenläuft und sich in dem Abtropfständer sammelt. |
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hal-9.000
Inventar |
#4 erstellt: 07. Nov 2006, 22:51 | |||
Ich tu was ich kann
Nachvollziehbar, prima - das Teil wird mir immer sympatischer ... was meinst Du wie viele "normal" verschmutzte Platten man mit einer Flasche von der Reinigungsflüssigkeit säubern kann, ehe sie verbraucht ist? Möglichen Herstellerangaben würde ich da eher nicht trauen wollen ... gibts da überhaupt welche? [Beitrag von hal-9.000 am 07. Nov 2006, 22:53 bearbeitet] |
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sveze
Inventar |
#5 erstellt: 07. Nov 2006, 23:05 | |||
Hmmm... Schwer zu sagen. Den größten Verlust hast Du über das zurückgießen aus der Wanne in die Flasche. Vor allem, weil es nicht in einem Guss geht. Der Trichter und der Filter packen das nicht. Mann muss mindestens zwei, drei Mal absetzen... und dann eben jedes Mal wieder Verlust. Ich habe jetzt zwei Waschungen hinter mir (schöne Formulierung ) und mir fehlt geschätzt ein Dreißigstel. Habe aber jeweils nur 5 Platten gewaschen. Sollte also ein Weilchen halten. Das Rückgießen kann man mit ein bisschen Übung sicher noch efektiver gestalten. Laut Herstellerangabe verbraucht sich die Flüssigkeit durchs Waschen nicht.
Was kostet die denn regulär? Ich denke auch nicht viel teurer als 35 oder 40 Euro? Da kann man nichts falsch machen. Gut investiertes Geld, IMHO ! |
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hal-9.000
Inventar |
#6 erstellt: 07. Nov 2006, 23:11 | |||
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - wo bleibt denn sonst der "Gammel" ?
Keine Ahnung, würde auch nur die Preise im Netz vergleichen, da es die vor Ort nicht gibt ... ... ansonsten - hört sich doch gut an |
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sveze
Inventar |
#7 erstellt: 07. Nov 2006, 23:15 | |||
Keine Ahnung. Hoffentlich im Filter beim zurück gießen ! |
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cohibamann
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 08. Nov 2006, 01:40 | |||
Hi, hier meine Erfahrung mit der Knosti... Wenn Du die Flüssigkeit im Waschbehälter lässt geht kaum Waschflüssigkeit verloren. Ich stülpe zum Lagern der Knosti eine große Plastiktüte rüber. (Müllbeutel) Die "Reichweite" der Reinigungsflüssigkeit hängt vom Verschmutzungsgrad ab. Bei normal verschmutzten Scheiben reicht sie so bis 50Platten. Bei durchweg gut erhaltenen so bis 100 und mehr. Ich habe die Schalengewinde verbessert/verstärkt und spanne das ganze nach dem Waschen dann in eine Bohrmaschine...und ab gehts...der gelöste Schmutz fliegt mit der restlichen Flüssigkeit aus den Rillen, dann noch abstellen zum Trocknen. Ich habe so schon weit über 1000Platten gewaschen und es ist nicht eine kaputt gegangen, allerdings gehört am Anfang einiges an Mut dazu die Platten mit ca. 3000Umdrehungen zu schleudern. Wenn die Flüssigkeit verbraucht/schmutzig ist gieße ich sie einfach weg und fülle neu auf. Die Alternative zum Original kostet ca. 10 bis 12 Euro für 4bis 5Liter Reinigungsflüssigkeit. Rezept: 25% 2-Propanol (Apotheke) 6bis 10Euts pro Liter 75% Dest. Wasser und ein spritzer Spüli. Die gefürchteten weißen Ränder die einige andere Leute auf Ihren Platten nach dem trocknen bekommen gibt es bei mir nicht, eventuell nehmen die zuviel Spüli. Uwe |
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majordiesel
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Nov 2006, 08:18 | |||
ich bin auch "knostiker" und habe einige hundert platten, in der regel stark verschmutzte 2hand ware, gewaschen und bin vollends zufrieden. auch das waschflüssigkeit übers label laufen kann hatte bei mir keinerlei negative auswirkungen, wenns denn mal passiert ist. in der regel wechsel ich alle 30-50 platten die waschflüssigkeit. ich glaube am günstigsten ist die knosti samt zubehör bei protected.de zu bekommen, da bestell ich auf jeden fall immer. extrem wichtig ist natürlich der wechsel des innencovers, aber wem erzähl ich das denn analoge grüße markus |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 08. Nov 2006, 18:36 | |||
Moin Knosti´s So eine mechanische PlattenMiele hab ich mir auch zugelegt, die Erfahrungen decken sich mit den hier zu lesenden, ich hab gute Ergebnisse erzielt. Nur der Ständer zum trocknen gefällt mir nicht, diese Hartplastikecken können schnell mal das Vinyl beim unvorsichtigen reinstellen beschädigen, da nützen auch diese weißen Kunststoffschutzkäppchen nix. Ich hab mir da auf dem Flohmarlt einen alten 60ziger Jahre Plattenständer geangelt, da stehen die Platten in Drahtbögen die schööön lecker mit 60ziger JahreStoff ummantelt sind Hab ich für 30LPs und 50LPs gesehen, kosten nie mehr als ein paar Euro´s Es gibt aber auch durchaus kritische Stimmen zur Knosti: http://www.vinyl-lebt.de/html/die_waschseiten.html Gruß Ralph |
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Capitol
Stammgast |
#11 erstellt: 08. Nov 2006, 22:07 | |||
Hallo! Ich habe die Knosti seit einigen Jahren und damit über 3000 Platten gewaschen. Das Ergebnis ist sehr gut. Ich kann auf die Knosti nicht mehr verzichten. Gruss Uwe |
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majordiesel
Stammgast |
#12 erstellt: 09. Nov 2006, 07:55 | |||
diese kritischen stimmen hab ich auch gelesen und nicht nur bei vinyl-lebt. einiges kann ich auch nachvollziehen: z.b. das die statischen aufladungen nach dem waschen zwar verschwunden sind, nicht aber geringfügige rückstände in der rille, die nach enmal abspielen der platte (rauskratzen des schnodders )auch weg sind. absaug-mechanik ist schon richtiger, aber idealerweise nur gleichzeitig beidseitig, oder will man nach jeder platte die auflage der plawama neu waschen?? auch die reinigungsunterschiede, also wieviel sauberer eine plawama gegenüber der knosti ist, rechtfertigt nich im entferntesten eine mehrausgabe von mehreren hundert bis tausend euros! |
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Hifideldei
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 09. Nov 2006, 11:19 | |||
Hallo, muß auch mal meinen Senf dazu geben. Habe lange gezweifelt ob ich sowas anschaffen soll, hab´s dann doch getan und bin sehr angetan von dem Gerät. Ich habe zwar keinen Vergleich zu dem Superteilen mit absaugen, aber ich bin der Meinung, daß diese vom Preis her für normale Musikhörer nicht in Frage kommen. Platten habe ich erst vor kurzem wiederentdeckt, nachdem ich mir eine "neue" Vintageanlage angeschafft habe. Ich wollte eigentlich nur mal spaßhalber versuchen, wie daß klingt und war begeistert. Nicht schlechter als mein CD-Spieler- mindestens! Das ließ mich mehr auflegen und feststellen, daß die alten Platten in einem entsetzlichen Zustand sind. Zurück zum Thema, ich schaffte mir die Platten-Miele an und konnte damit meine ollen Scheiben zu neuem Leben erwecken. Ich verwendete dazu nur destiliertes Wasser und einen kleinen!!! Schuß Spülmittel. Ich wiederholte den Vorgang meistens mehrfach , mit meiner Meinung nach sehr gutem Erfolg. Selbst feucht abgespielte Platten wurden wieder gut hörbar. Mag sein, daß die Kritikpunkte auf den Waschseiten nicht unberechtigt sind, aber die beziehen sich meiner Meinung nach auf den Vergleich mit den mehrfach teureren Supermaschinen. Bei mir ist das Wasser auch nicht über die Labels gelaufen sondern wahrscheinlich entlang der Rillen. Das Abstellen in dem Ständer ist tatsächlich nicht unproblematisch, das Drehen der Scheibe mache ich am Rand der Scheibe mit der flachen Hand. Ich hoffe, daß das der Platte nicht schadet. Mein Fazit: Für Nichtpuristen eine lohnende Anschaffung Gruß Hifideldei [Beitrag von Hifideldei am 09. Nov 2006, 11:21 bearbeitet] |
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sveze
Inventar |
#14 erstellt: 09. Nov 2006, 11:25 | |||
Wieso? Puristischer ist doch nur noch Cheap Thrill (natürlich ohne den Einsatz elektrischer Hilfsmittel) ! |
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Hifideldei
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 09. Nov 2006, 13:26 | |||
Hallo, habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte mit Puristen Perfektionisten, die keine Kompromisse eingehen. (Puristen = Vertreter der reinen Lehre) Für alle anderen ist die Knosti eine sehr gute Investition, meiner Meinung nach. Gruß Hifideldei |
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Gelscht
Gelöscht |
#16 erstellt: 09. Nov 2006, 13:53 | |||
Hallo, Sven! Du hast sie mir also vor der Nase weggeschnappt? Nun denn, habe mir für 10 EUR mehr eine neue geholt. Bin sehr zufrieden damit, nachdem ich eine verloren geglaubte Platte damit behandelt habe. Die wurde wohl nass abgespielt und läuft jetzt trocken wieder erste Sahne. Die gebrauchte Flüssigkeit würde ich übrigens nur bedingt durch den Filter laufen lassen. Der fängt nur den gröbsten Schmutz auf. Grüße Matthias |
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sveze
Inventar |
#17 erstellt: 09. Nov 2006, 13:58 | |||
Hallo Matthias,
scheint so !
Wie machst Du das denn? |
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Gelscht
Gelöscht |
#18 erstellt: 09. Nov 2006, 15:21 | |||
Bislang hatte ich noch keine Zeit, um meine Sammlung zu waschen. Mal schauen, was mir einfällt. |
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NickN1
Stammgast |
#19 erstellt: 13. Nov 2006, 21:40 | |||
Hallo Habe auch ganz gute Erfahrung damit gemacht. Allerdings verwende ich die Flüssigkeit nur einmal. Ich mixe sie mir selber. 30 % Allohol aus dem Apotheke, 70 % Aqua-Dest und der Tropfen Spüli. Ich lasse die Platten erst kurz ablaufen und reibe sie dann vorsichtig mit einem Microfasertuch ab. Den Vergleich zu einer "richtigen" Waschmaschine kenne ich nicht, aber wenn man das Preisleistungsverhältnis betrachtet finde ich es durchaus in Ordnung. Gruss Nick |
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Janophibu
Stammgast |
#20 erstellt: 20. Nov 2006, 19:51 | |||
Ich bin mit der Knosti zufrieden. Allerdings halte ich nichts von der Methode, die LPs einfach im Ständer trocknen zu lassen. Auf diese Arte und Weise bleibt Schmutz in den Rillen. Ich spanne die LPs wie cohibamann direkt im nassen Zustand in die Bohrmaschine ein, ab in die Duschkabine und mit 3000 U/Min kurz schleudern. Der Schnodder fliegt nur so weg, die LPs restlos trocken. Ich habe nicht einmal die Schalengewinde verstärkt. Wenn man die Drehzahl vorsichtig erhöht/senkt und die Bohrmaschine absolut ruhig hält, kann nichts passieren. [Beitrag von Janophibu am 20. Nov 2006, 19:53 bearbeitet] |
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outis
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 20. Nov 2006, 20:37 | |||
Hab mir auch so'n Teil besorgt und bin nach einiger Eingewöhnung in Sachen handling (s.o.) auch recht angetan vom Ergebnis (auch ohne Bohrmaschineneinsatz). Reicht mir als Hausmannskost. Ich packe allerdings nicht mehr als sieben Platten in den Ständer - mir ist schleierhaft, wie Knosti da 15 unterbringen will, ohne dass die sich gegenseitig die Luft zum Atmen, äh Trocknen nehmen. Und einmal "wenden" kann dem Trocknungsvorgang auch nicht schaden... BTW: Hat jemand noch den "sehr guten" Testbericht von 1978 |
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silberfux
Inventar |
#22 erstellt: 20. Nov 2006, 22:51 | |||
Hi, habe gerade eine gebrauchte Knosti gekauft und bin schon sehr gespannt! Bisher nutze ich ausschließlich ein elektronisches Waschverfahren (Wavepurity), aber die schon Platte möglichst fehlerfrei zu bekommen, scheint mir doch eine noch besser Lösung. Gruß Silberfux |
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NickN1
Stammgast |
#23 erstellt: 21. Nov 2006, 09:09 | |||
Hallo Dann besorg Dir aber neues Waschzueug. Wenn sie gebraucht ist, dann sicherlich auch das Anstistat. Und das bringt es nicht. Gruss Nick |
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Dualist
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 21. Nov 2006, 18:15 | |||
Hi, die Knosti ist in Punkto Preis-Leistung und Effizienz tatsächlich unschlagbar. Und die ohne Zweifel vorhandenen Schwächen kann man auf ein Minimum reduzieren. So spritze ich jede Platte nach dem eigentlichen Waschvorgang nochmals mit dest. Wasser ab und schleudere sie anschließend mit Hilfe eines Akkubohrers - allerdings nicht mir 3000 U/min wie die beiden Kollegen Ganz wichtig beim Schleudern: Nur Bohrmaschienen mit "Variospeed" verwenden, also solche, die in der Drehzahl regulierbar sind und sich langsam an- und ablaufen lassen. Diese Kombination aus Knosti und Schleudern liefert vielleicht nicht die besten, aber allemal gute Ergebnisse und es ist wohl die mit Abstand zeitsparenste Methode, seine Platten wieder sauber zu kriegen. Grüße, Dualist |
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HFS65
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 24. Jan 2007, 21:36 | |||
Ich habe das waschen mit der Knosti schon vor 20 Jahren aufgegeben. Um Grössenordnungen besser ist das waschen per Hand. Am besten mit einem alten Plattenspieler (für die Rotation), gescheiter Reinigungsflüssigkeit (L-Art du Son), Mikrofasertuch... THATS IT ! |
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kirchenmann
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 24. Jan 2007, 22:11 | |||
Hallo, bin auch bekennender Knostiker! Habe jetzt aber die Erfahrung gemacht, das die selbstgemixte Waschflüssigkeit aus 60% dest. Wasser 40% Isoprpaqnylalkohol und einigen Tropfen Netzmittel nicht das antistatische Ergebnis bringt wie die original Mixtur von Knosti. Habt Ihr eine Ahnung, was die da noch gegen die statische Aufladung der Platten reintun? Gruß Volker |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 24. Jan 2007, 22:30 | |||
Hallo zusammen..
Mit exakt dem gleichen Phänomen hadere ich auch gerade. Das sich schon die ersten Fusseln wieder sammeln wenn die Platte noch im Trockenständer wohnt war mit der orginalen Flüssigkeit nicht so. Da ist mir auch nicht ab und zu die Plattentellerauflage an der LP pappen geblieben Das tauchte erst mit Verwendung der DIY-Reinigungsflüssigkeit aufgetaucht.. Gruß Ralph |
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kirchenmann
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 24. Jan 2007, 22:38 | |||
Hey Ralph, also mit den Fusseln ist es bei mir nicht so schlimm. Aber die Unterlage - sowohl Leder als auch Kork - bleibt sofort wieder kleben. Und das geschieht eben bei original Knosti nicht. Gibts hier im Forum nicht irgeneinen Chemiker, der den entscheidenen Tipp geben könnte. Gruß Volker [Beitrag von kirchenmann am 24. Jan 2007, 23:05 bearbeitet] |
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HFS65
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 24. Jan 2007, 23:17 | |||
ich muss mich nochmal selbst wiederholen : ich habe das waschen mit der Knosti schon vor 20 Jahren aufgegeben. Um Grössenordnungen besser ist das waschen per Hand. Am besten mit einem alten Plattenspieler (für die Rotation), gescheiter Reinigungsflüssigkeit (L-Art du Son), Mikrofasertuch... THATS IT ! GRÜSSE |
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dustdevil
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 24. Jan 2007, 23:42 | |||
So, ich hab jetzt einen ganz heissen Tip aus eigener Erfahrung für Euch: Ich benutze schon lange nicht mehr die Originalflüssigkeit von Knosti. Ist mir viel zu teuer und das ewige Filtern nervt auch, zumal die Suppe dadurch ja auch nicht besser wird. Als Alternative benutze ich nur noch: TARAAAA: Den Hausmarken Glasreiniger von SCHLECKER! Das ist eine 1 -Liter Flasche und heisst SCHLECKER AS GLasreiniger. Leute, das Ergebnis ist genauso wie Originalflüssigkeit von Knosti. Keine statische Aufladung mehr, rückstandsfreies Abtropfen, klasse Reinigungswirkung. Ganz Ehrlich: Ich glaube, da ist die gleiche Soße drin wie bei Knosti! Jedenfalls filtere ich gar nix mehr. Der Liter kostet 85 cent, damit mach ich dreimal die Knosti voll und schütte es nachher immer weg. Lohnt bei dem Preis nicht zu filtern! Wer mir nicht glaubt kann es ja gerne mal bei einer alten Scheibe ausprobieren und dann hier seine Meinung auch kundtun. Würde mich freuen zu hören, wie Andere das sehen, am besten nach dem Ausprobieren |
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outis
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 30. Jan 2007, 23:44 | |||
Ich habe mir mal die "Sprühflasche" besorgt, um den Inhalt ggf. seiner natürlichen Bestimmung zuzuführen. Wenn da dasselbe wie in der Literportion drin sein sollte, dürfte es kaum dasselbe wie die Knosti-Brühe sein: Schäumt nämlich, trocknet schneller und läuft gern auch mal über's Label. Aber vielleicht haben die Schleckers auch unterschiedliche Hausmarken, zumal die Literpulle hier vor Ort 95 Cent kostet. |
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TomSawyer
Stammgast |
#32 erstellt: 31. Jan 2007, 00:42 | |||
Hallo,
Man könnte es auch mit einem Reiniger für PVC-Beläge versuchen. LG Babak |
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dustdevil
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 01. Feb 2007, 10:30 | |||
Mag ja sein, dass die Zusammensetzung der Brühe etwas anders ist als bei Knosti, aber funktioniert doch prima, oder? Hast Du es ausprobiert und danach probegehört? Unterschiedliche Hausmarken kann ich mir nicht vorstellen, zumal die Literflasche hier bei Schlecker jetzt neurdings auch 95 cent kostet. Haben wohl im Januar dann nochmal den Preis angehoben:( @Tom Sawyer: Das mit dem PVC Reiniger versuche ich mal bei Zeiten. Vielleicht bekommt der ja dann auch diese störenden Rillen auf dem Vinyl weg |
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TomSawyer
Stammgast |
#34 erstellt: 01. Feb 2007, 13:45 | |||
Hallo,
Anscheinend gab es da eine Begriffsverwirrung. PVC-Reiniger bedeutet nicht, dass PVC als Verschmutzung entfernt wird ( so wie Teerentfernern, Fettlöser, Fleckensalz), sondern dass PVC von Verschmutzungen gereinigt wird. Da Vinyl ziemlich das selbe wie PVC ist, denke ich nicht, dass sich etwas löst. Außer, die Reinigungsmittelgersteller haben einen Pakt mit Herstellern von PVC-Belägen, damit die Beläge alle paar Jahre getauscht werden müssen, und das geschäft im laufen bleibt. LG Babak |
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Capitol
Stammgast |
#35 erstellt: 01. Feb 2007, 18:55 | |||
Hallo Leute! Ich habe mir heute den AS Glasreiniger von Schlecker gekauft und damit Platten in der Knosti gewaschen. Das Ergebnis ist klasse. Kann ich nur empfehlen. Ich bin begeistert. Gruss Uwe |
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Andreas_K.
Inventar |
#36 erstellt: 23. Apr 2007, 09:39 | |||
So... seit wenigen Tagen hab ich nun auch ne Knosti. Alle im Bericht aufgezeigten Stärken und schwächen kann ich zu 100% bestätigen und kann hinzufügen, dass ich den kleinen Teil der Platten, mitdem diese auf dem Abtropfbecken stehen noch mal mit einem microfasertuch von letzten Tropfen der Flüssigkeit frei mache. auch ich kaufe immer wieder alte Platten auf dem Flohmarkt und hab Scheiben aus den frühen 70er Jahren wieder zu einem "fast wie neu" Glanz verholfen. Was hier zusätzlich hilft ist die Nutzung von neuen innenhüllen, welche man auf der Bucht günstig kaufen kann. Wenn ich die Kosten für den Flüssigkeitsverlust und die Innenhülle mal grob überschlage, kommen bei mir max. 0,20 bis 0,25 Euro pro Platte raus. Ich hab jetzt am Wochenende ca. 80 Stück gewaschen und hier nebenbei noch schön ruhig Musik gehört, was bei den teuren Systemen schon wegen der Lautstärke des Saugers nicht geht. Alles im allen ist die Konsti für mich das "Spee" der Plattenwäsche.... Schlau und günstig! |
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SirVival
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 23. Apr 2007, 11:42 | |||
Hi, eure Ausführungen haben mich davon überzeugt, dass die Knosti so schlecht nicht sein kann. Mir geht die Lautstärke meiner Nitty-Gritty trotz des guten Wascherfolgs mächtig auf den Senkel. Mach ich mir Ohropax in die Löffel, werden die hohen Frequenzen gut gedämpft, aber leider das tieffrequente Brummen nur unwesentlich. Und das nervt noch mehr. Als Waschmedium würde ich Auqua dest. mit etwas Pril nehmen wollen, was sich auch bei der NG bewährt hat. Und zum Filtrieren der Waschlösung Labor-Faltenfilter, die eine hervorragende Filtrierwirkung haben. Gruß |
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sveze
Inventar |
#38 erstellt: 23. Apr 2007, 11:43 | |||
Hallo Andreas , herzlichen Glückwunsch zur Knosti und viel Spass damit. Ich benutze sie immer noch so gerne wie am ersten Tag und bin nach wie vor mit den Ergebnissen höchst zufrieden. Mit einem Mikrofaser-Tuch geh' ich mittlerweile nach dem Trockvorgang auch noch über die letzten Tröpfchen, die ich sehen kann. Den Vergleich mit Spee finde ich gut . |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 23. Apr 2007, 12:18 | |||
Hallo Andreas.. Na das liest sich wie erwartet, prima Einziges Manko ist imo das Abtropfbecken ( Plästikfäntästik ), trotz dieses kleinen Eckenschutzes ist der Abstand zwischen den langen Pins sehr schmal, und wenn man beim reinstelen der LPs da rankommt könnte man sich Macken ins Vinyl hauen, das ist einem Kollegen schon passiert! Ich habe als Alternative einen 60ziger-jahre oldschool Plattenständer auffm Flohmarkt geholt (5€), passen fast 40 LPs rein und die Bügel zwischen den LPs sind mit Stoff ummantelt, das gefällt mir dann doch besser als das Hartplästikteil. Und damit möglichst wenig Reinigungsflüssigkeit trockenen muß, spann ich die nasse Platte samt Halteschalen in eine Bohrmaschine (Schnellspannfutter), halte das Geschlupse unten in die Duschtasse im Bad, andrehen und mit Gefühl trockenschleudern. Hört sich brutaler an als es ist, nur bitte vorsichtig andrehen die Bohrmaschine, einige LPs eiern schonmal etwas ( wellig, Mittelloch nicht 100%ig mittig.. ), Ergebnis auf jeden Fall deutlich besser als wenn die nassen LPs ohne Schleudergang trocknen müssen. Um die Kosten pro gereinigter LP noch zu mindern, empfehle ich den Glasreiniger von Schlecker "AS" (~98 Cent / Liter), der Tip kam auch hier aussm Forum, klappt astrein! Gruß Ralph |
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Andreas_K.
Inventar |
#40 erstellt: 23. Apr 2007, 12:26 | |||
was auf jeden Fall klasse ist... man kann jetzt noch besser auf dem Flohmarkt einkaufen, da man alten Staub auf jeden fall auswaschen kann. Nur im Rücklauffilter muss was anderes rein, das Werksteil filtert max. Salatblätter |
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Dualist
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 23. Apr 2007, 15:50 | |||
Ein kleiner Tipp noch, liebe Knostianer: Beim Lösen der "Etikettendichtschalen" läuft häufig verbliebene Waschflüssigkeit von den Schalen quer über die Platte. Diese Flüssigkeit kann nach meinen Erfahrungen ziemlich verschmutzt sein, was sich dann später durch periodisches Knistern bemerkbar macht. Um das zu verhindern, empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: 1. Lösen der Schalen nach dem Waschvorgang; Waschflüssigkeit abtropfen lassen. 2.Schalen nochmals anziehen und Platte mit einem feinen Strahl rundherum abspritzen - z.B. mit dest. Wasser. Man kann alternativ auch den AS Glasreiniger zum "Abspritzen" verwenden; sein Dosierspender eignet sich hervorragend dafür... Das Schleudern mittels Bohrmaschine ist wohl nicht jedermanns Sache... Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Akkubohrer gemacht. Die Drehzahl ist zwar nicht ganz so hoch, aber ausreichend, um die Flüssigkeit mitsamt dem noch verbliebenen Dreck wegzuschleudern. Das lästige Trocknen mit dem Microfasertuch entfällt dabei, es geht zudem viel schneller und macht auch noch Spaß. Die Etikettenschalen halten das jedenfalls aus, zumindest bei normalen Drehzahlen.
Jo! Auch ich habe mir heute die 1 Liter-Pulle geholt (aber nicht für 85, 95 oder 98 Cent, sondern zum Wucherpreis von 99 Cent! ) Klappt wirklich gut; nur schäumen tut es leicht, weil der Anteil der Tenside relativ hoch ist. Ansonsten riecht das Zeug ähnlich wie meine Selfmade-Mixtur aus dest. Wasser, Isopropanol und etwas Spüli. Ist ja in etwa auch das gleiche! [Beitrag von Dualist am 23. Apr 2007, 16:36 bearbeitet] |
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Kleinlaut
Stammgast |
#42 erstellt: 23. Apr 2007, 16:10 | |||
Liebe Knostianer, hier noch ein kleiner Tipp: wer Ärger mit weissen Rändern hat, sollte darauf achten, nicht einfaches Aqua dest. ,sondern doppelt destilliertes bzw. entmineralisiertes (ist das gleiche) Wasser zu kaufen, kostet auch nicht mehr. Und ich erinnere mich, vor gefühlt 100 Jahren mal gelesen zu haben, dass Isoprop bei Labeln die Metallpartikel aus manchen Schriften und Bildern löst, die die Platte zerkratzen können. Gruss Michael |
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Dualist
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 23. Apr 2007, 19:57 | |||
Zum AS Glasreiniger: Das optische Ergebnis war ja einwandfrei. Beim Abspielen allerdings holt die Nadel einen ziemlich großen Brocken Pampe aus der Rille. Womöglich verdunstet dieser Glasreiniger nicht rückstandsfrei. Ich hatte allerdings die Platte nicht mit einem Microfasertuch abgetrocknet, sondern nur mäßig geschleudert. Wie ist das bei euch? Grüße, Dualist |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 23. Apr 2007, 20:05 | |||
Hatte hier nur mal eine LP die wohl ein längeres Partykellerdarsein fristete, die mußte ich doch sehr gründlich durch die Knosti drehen, danach waren aber auch die härtesten Knusten runter. Gruß Ralph |
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Andreas_K.
Inventar |
#45 erstellt: 24. Apr 2007, 07:15 | |||
Diesen AS Glasreiniger kenne ich und hab gestern Abend mal einen kleinen Selbstversuch gemacht. Jeder der Sport betreibt kennt das beliebte "Eisspray". Hierbei wird das Prinzip der Verdunstungskälte benutzt, sprich , beim verdunsten wird wärme abgeführt und es entsteht ein kältegefühl. Gibt man sich jetzt einen tropfen der guten Knosti-Waschmischung und einen Tropen AS - Reiniger auf die Haut spürt man schon recht schnell, dass der Knostitropfen besser und schneller verdunstet als AS. Hierdurch kann es dann dazu kommen, dass bestimmte Bestandteile von AS nicht vollständig "Abgebaut" werden und die Rillen belegen. Ich bleib erst mal bei Knosti. |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 24. Apr 2007, 13:37 | |||
Das die Knosti-Flüssigkeit anders zusammengesetzt ist als der AS-Glasreiniger liegt eigentlich auf der Hand, was du zur Verdunstung sagst sehe ich genauso, deshalb der Schleudergang, danach sind die LPs fast trocken. So hab ich versucht die Verdunstungssache etwas zu umgehen, und hab keinen Grund zur Klage Gruß Ralph |
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Transrotarier
Stammgast |
#47 erstellt: 24. Apr 2007, 15:35 | |||
Hallo Knostiker, es gibt einige pro's und contra's hinsichtlich der Knosti Reinigungsmaschine. Bin selbst begeisteter Anwender und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Drehe die Platten nicht mehr von Hand, sondern benutze einen Akkuschrauber als Antrieb, so kann man ganz problemlos mal links- mal rechtsherum die LP's reinigen. Den Ansatz mit Bohrmaschine und 3000 Umdrehungen zum trockenschleudern..., kommt mir etwas gewagt vor. Noch bessere Reinigungsergebnisse erhält man (meiner Erfahrung nach) durch leichtes erwärmen der Reinigungsflüssigkeit in der Microwelle :)aber bitte nur lauwarm, 25-30 Grad. |
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Klee
Stammgast |
#48 erstellt: 24. Apr 2007, 15:50 | |||
Hallo zusammen, habe auf Protected.de mal geschaut und diese hier gefunden: http://www.protected.de/artikel_1000/1100.htm Ist das jetzt die Knosti oder ein ähnliches Gerät? Steht leider nicht dabei! Welche Platteninnenhüllen verwendet Ihr? Sind auch etliche auf der Seite, aber welche ist empfehlenswert bzw. worauf sollte ich achten? Danke im voraus! |
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Transrotarier
Stammgast |
#49 erstellt: 24. Apr 2007, 16:03 | |||
Klee schrieb:
es IST die Knosti Also ich benutze gefütterte LP Innenhüllen, die teuren Nagaoka Hüllen sind mir zu "fludderig" viele Grüße |
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Capitol
Stammgast |
#50 erstellt: 24. Apr 2007, 16:40 | |||
Hallo! Ich wasche meine Platten in der Knosti mit Dest. Wasser und AS Glasreiniger von Schlecker. So von jedem die Hälfte. Etwas abtrocknen lassen im Ständer und dann mit Microfasertuch trocken reiben. Den teuren Alkohol kaufe ich nicht mehr. Es geht auch ohne. Die Knosti ist ein prima Reinigungsgerät. Damit habe ich über 3000 Platten gewaschen und das Ergebnis ist klasse. Gruss Uwe |
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Andreas_K.
Inventar |
#51 erstellt: 24. Apr 2007, 17:14 | |||
ich nutze beide Sorten und pack die Nagaoka immer in Innencover mit Aufdruck. |
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