Tandberg TD 20 A mit Neueinmessung oder REVOX A77 Restauration

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DOSORDIE
Inventar
#1 erstellt: 01. Apr 2006, 15:43
Hallo ich habe eine REVOX A77 MK III DOLBY 2 Spur, hätte sie gerne äusserlich wie eine MK IV und sie hat auch schon ihre Kratzer, das Funier geht auch ab, das gefällt mir nicht. Neue Köpfe braucht sie auch dringend, kurz gesagt ich habe mich ursprünglich dazu entschlossen, das Gehäuse komplett durch ein neues zu ersetzen, am besten ein MK IV Gehäuse, einen neuen Kopfträger anzuschaffen und sie neu einmessen zu lassen. Ich habe einen Bekannten der würde mir das machen, ich weiß aber auch, dass das wenn ich alleine an den Kopfträger denke, wahrscheinlich unter 500-700 Euro nichts wird. Bei ebay habe ich die letzten Tage ein paar mal Tandberg TD 20 beobachtet und die sind alle im guten Zustand für unter 300 Euro weg gegangen. Soweit ich weiß haben die Tandbergs Glasköpfe, man müsste sie also nur neu einmessen lassen, wenn sie technisch und optisch in Ordnung sind. Was würde sich mehr lohnen? Eine Restauration der REVOX oder eine neuwertige Tandberg bei ebay?

Versteht mich nicht falsch, ich hänge schon an der A77 aber die TD20 ist neuer und wahrscheinlich klanglich sogar besser und ich würde Geld sparen, oder?

Danke schonmal. CU Tobi
Jazzy
Inventar
#2 erstellt: 01. Apr 2006, 16:47
Hi!
Die TD20A hat kein Dolby und keinen CapstanDirectdrive.
Ansonsten ist sie in der 2Spurversion wohl eine Topmaschine.
Bandzugregelung ist auch besser als bei Revox.
aberlouer
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2006, 00:08

Jazzy schrieb:
Hi!
Die TD20A hat kein Dolby und keinen CapstanDirectdrive.


Das brauch die Maschine auch nicht. Ich würde die Tandberg immer einer Revox vorziehen. Es ist zwar schon ca. 25 Jahre her, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich die Tandberg, Revox und ASC zwecks Kaufs zur Probe gehört habe. Das Ergebnis fiel damals ziemlich eindeutig zugunsten der TD20A aus.
DOSORDIE
Inventar
#4 erstellt: 02. Apr 2006, 12:04
Also stimmt das denn mit den Glasköpfen? Weil wenn das nicht stimmt und die sind genauso runter, wie die an der REVOX restaurieren lassen, da habe ich dann mehr von, ansonsten würde ich um sicher zu gehen ja ne AKAI kaufen, aber die sind alle 4 Spur und gehen irgendwie viel zu teuer weg. Das mit dem Dolby wäre nicht weiter schlimm. Ist wie bei Cassetten, wenn man Dolby B Cassetten ohne Dolby abspielt macht das kaum einen Unterschied.

Es geht mir ja jetzt darum gemäß dem Fall ich kaufe eine TD 20 A und die kommt hier an, dann will ich eigentlich gleich loslegen können, wenn sie technisch soweit in Ordnung ist, das Problem sehe ich ja in den Tonköpfen, aber wenn sie wie die 10 X Glasköpfe hat, dann müsste sie maximal neu eingemessen und vielleicht mal entmagnetisiert werden und ich würde insgesamt etwas über 300 Euro kommen...

CU Tobi
Michael_Franz
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Apr 2006, 12:13
Daß die Tandbergs "Glasköpfe" gehabt haben sollen, ist mir neu. Ich will das aber nicht ausschliessen, Tandberg ist nicht ganz mein Fach. Ich weiss nur, daß auch Tandberg-Maschinen unter abgenudelten Köpfen leiden und daß diese gelegentlich ausgwechselt werden müssen. Das ewige Leben wie die GX.Köpfe von Akai haben sie nicht!

Die gute Nachricht, falls Du Dich für Tandberg interessiert: Es gibt noch einen funktionierenden Service, der, ganz wichtig, von einem engagierten Enthusiasten betrieben wird, der sich nicht zu schade ist, auch am Telefon Auskunft zu geben. Siehe hier: www.tandberg-hifi.de
Durch die recht weite Verbreitung der Tandbergs kommt man auch ganz gut an Organspender heran. Sich diese zu beschaffen ist nicht ganz unsinnig, denn die Tandberg ist aus eigener Erfahrung keineswegs so pflegeleicht und so robust wie die Revox A77. Tandberg gibt es als 2-Spur und 4-Spur-Maschinen, auch als High-Speed mit 19 / 38. Diese Variante halte ich für Unfug, es sei denn, Du willst vorhandene 38er-Bänder abhören. Über eingebaute NR-Systeme bin ich nicht informiert. Hingewiesen sei auf die SE-Version. Hier wird eine spezielle Entzerrung verwendet, mit der das Rauschen minimiert wird, was aber auf Kosten der Kompatibilität geht.

Zum Vergleich A77 / TAndberg TD 20A

a) mechanisch
Die Revox ist gegenüber der Tandberg "primitiver" aufgebaut und daher robuster. Der professionelle, servicefreundliche Aufbau mit Steckkarten macht Fehlersuche auch für diejenigen einfacher, die sich in dieses Fabrikat erst einarbeiten müssen. Die Revox hat es nicht umsonst als Amateurgerät in die Studios geschafft, wo sie professionell eingesetzt wurde. Der ORF hat sogar in nennenswerter Stückzahl die Sondervariante A77-ORF bestellt, weil diese Maschine eben allen professionellen Ansprüchen genügte.

b) klanglich
Die Aussage von aberlouer möchte ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Ich halte es immer für problematisch, in Zusammenhang mit Bandmaschinen von "Klang" zu sprechen. Eine Bandmaschine ist kein Klavier mit Eigenklang, sondern hat die Aufgabe, neutral zu reproduzieren. Wenn man gehörmäßig beurteilen will, ob eine Bandmaschine gut ist, dann macht man eine Aufnahme mit Musik, die Ansprüche stellt und vergleicht Vorband - Hinterband. Am besten ist diejenige Maschine, die die geringsten Abweichungen produziert.

Am Klang einer Bandmaschine zu drehen ist recht einfach - es genügt ein Band zu verwenden, auf das die Maschine nicht eingemessen ist. Dadurch ändert sich der Frequenzgang, der Klangeindruck ist ein ganz anderer. Hat man nun ein Band verwendet, durch das die Bässe etwas angehoben werden oder die Höhen, so neigt man dazu den "phaetten Analogklang" oder die brillanten Höhen der Maschine anzudichten. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Eine A77 aus Ende der 60er im fast unbelassenen Originalzustand ab Fundort Keller, allerdings eingemessen auf eine aktuelle Bandsorte (Es war BASF PEM 468), ist im Ergebnis nicht wesentlich schlechter als die Studiomaschine Studer A810. Das war der Stand der Amateur-Magnetbandtechnik Ende der 60er! Die A77 erkannte man in einem Vergleichstest a) an ihrem typischen, leichten Brummen und b) am Umschaltknacks, der entstand, weil die A810 symmetrisch ist, die A77 als Amateurmaschine unsymmetrisch. In der komplett symmetrisch aufgebauten Peripherie (Umschalter, Pult) fiel sie dadurch unangenehm auf. Als Referenz diente eine gut aufgenommene CD, wiedergegeben über einen Studer CD-Player. Dieser Test war Programmbestandteil des Revox-Treffens in Colmar 2005.

Wenn mir jemand sagt ".... klingt schlechter ... als ...." zweifle ich das grundsätzlich an. Das hätte ich, obwohl erklärter Revox-Anhänger, auch getan, wenn aberlouer mit den gleichen Argumenten gegen die Tandberg argumentiert hätte.

c) Schwachpunkte Revox, evtl. zu Mißklängen führend:
Der Ausgangsverstärker ist etwas schwachbrüstig. Bei hoch ausgesteuerten Bändern kann es zu Verzerrungen kommen. Ich würde nicht weiter aufdrehen als bis Stellung "7". Es gibt auch Möglichkeiten der Modifikation. Ansonsten schätze ich diesen Output-Regler sehr, auch den Balancesteller. Das ist, wenn man viele fremdbespielte Bänder wiedergeben will, einfach praktisch.

d) Rauschunterdrücker:
Meiner Meinung nach unnötig. Wenn du dolbisierte Bänder hast, brauchst Du natürlich die Möglichkeit, diese wiederzugeben. Wenn Du ein aktuelles Band nimmst (RMG, Quantegy aber auch Restware von EMTEC) und die Maschine auf dieses Band einmessen lässt, dann hast Du mit Rauschen keine nennenswerten Probleme mehr!

e) Kosten
Die Rechnung "A77 zu revidieren kostet xxxx" und "TD 20 A in gutem Zustand kostet weniger" wird nicht aufgehen. Es gibt in aller Regel kein Tonbandgerät in gutem Zustand. Entweder ist es gestanden oder es ist viel gelaufen. In beiden Fällen sollte es in die Hände eines Fachmanns. Wenn eine TD20A beim Fachmann war und in verifiziertem Optimalzusstand ist, dann wird sie sicher nicht wesentlich billiger sein als eien A77, die man in diesen Zustand versetzt. Der Hauptkostenfaktor sind bei der A77 ganz sicher die Köpfe. Meiner Meinung nach lohnt es sich jedoch, diese zu investieren.

Nachtrag, Hinweis zur Aussage von jazzy:
Die A77 hat gar keine BandzugREGELUNG in dem Sinne, daß der Bandzug ständig gemessen und nachgeführt wird. Das hat von den Revoxens einzig die A700. Auch die B77 und die PR99 haben das nicht, das sind im Prinzip aufgebohrte A77 Die A77 hat gefederte Schlaufenfänger (bei den ersten Geräten nicht mal das, sind dann aber als Modellpflege eingeflossen) aber keine Regelung im eigentlichen Sinne. Wie das Tandberg gelöst hat, weiss ich nicht. Ich habe aber auch bei Tandberg schon Säcke und Schlaufen erlebt. Diese liessen sich aber auf einen Defekt zurück führen. Das Anlaufverhalten einer TD20A ist, wenn das Gerät in Ordnung ist, besser als das der A77, die sich gerne verschluckt und daher für die Aufzeichung von Einzeltrack aus dem Radio nicht zu gebrauchen ist. Ein punktgenauer, perfekter Start ist schwer hinzukriegen.


[Beitrag von Michael_Franz am 02. Apr 2006, 13:29 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#6 erstellt: 02. Apr 2006, 13:23
Ich habe die A77 furchtbar lieb, ich kenne kein Gerät das so hässlich ist und soviel Faszination, soviel Ausstrahlung hat und das macht sie dann wieder wunderschön, je mehr ich mit dem Gedanken spiele dieses Gerät abzugeben und durch ein anderes zu ersetzen umso mehr fühle ich den damit verbundenen Schmerz, ich habe die A77 jetzt 2 Jahre und abgesehen vom Kopfträger hat sie absolut nie irgendwelche Probleme gemacht, das mit den abgefahrenen Köpfen ist ja nicht erst seit gestern, ich habe hier schon bestimmt 30 Postings deshalb auf die Menschheit losgelassen, aber jetzt ist Schluss... Da müssen neue Köpfe rein, bevor es mir die Tränen in die Augen treibt, wenn ich was unüberlegtes tue.

Ich kann mir schon genau vorstellen wie das wäre, Das Paket kommt an, ich freue mich riesig über die neue Maschine, mache sie gründlich sauber, stelle sie auf, kann es kaum erwarten sie einzuschalten und auszuprobieren, baue die A77 ab und stelle sie irgendwo in die Ecke, nehme mir vor sie an einen Freund zu verschenken, der sich immer über halbwegs funktionierende Altgeräte freut und spätestens wenn ich schlafen gehe fühle ich mich ungeheuer schlecht, so als hätte ich einen Freund verraten, ich hatte oft Angst vom Abschied anderer Geräte, aber der viel mir erstaunlich leicht, aber die A77 hat einfach zu viel Seele, mehr als ein japanisches Massenprodukt, bei der A77 denke ich immer An Schwarzwald und an ältere freundliche Herren mit Brille und Schnäutzer die in einem urigen Häuschen sitzen und jede einzelnen Maschine mit der Hand einmessen, mit ganz viel Liebe, zwar nicht so, aber so ähnlich ist es ja tatsächlich immernoch, es gibt zumindest noch nach über 30 Jahren ganz viele Leute die sich wirklich um diese Maschine kümmern und ich glaube wenn ich die jetzt einfach aufgebe, dann werde ich sie nie wieder ohne Gewissensbisse ansehen können...


CU Tobi
Michael_Franz
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Apr 2006, 13:33
Wenn Du sie nicht in schlechte Hände gibst, dann hast Du zumindest dem Gerät gegenüber nix falsch gemacht. Aber wehe sie landet bei einem dieser Metzger, die sie ausschlachten, weil sich Komponenten lukrativer verkaufen lassen als komplette Geräte.

Dann wirst Du mit Elektroschrott beworfen bis an Dein Lebensende

Das mit der Idylle stimmt nicht ganz ... aber ist auch nicht so wichtig. Wichtig ist, daß es wohl kaum eine Maschine gibt, die sich so unproblematisch am Leben halten lässt wie die A77. Köpfe werden mittlerweile wieder nachgefertigt (Belgien), die Qualität ist laut Revox-Service-Stelle in VS-Villingen (altes SABA-Gebäude) gut. Der Preis muss erduldet werden.


[Beitrag von Michael_Franz am 02. Apr 2006, 13:50 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#8 erstellt: 02. Apr 2006, 15:34
Hi!
Neulich verkaufte einer eine 2Spur TD20A mit NEUEN
Köpfen für 250,- Euro in der stereo und 79 Spulenbänder mit
Klassik drauf auch für 250,-. Ich wäre beinahe schwach geworden.
DOSORDIE
Inventar
#9 erstellt: 02. Apr 2006, 17:11
Mit neuen Köpfen wäre ich sofort dabei... aber NEULICH... hmm ich weiß nicht, ist sicher gleich weg gewesen!

CU Tobi
Matthias41
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Apr 2006, 12:41

Jazzy schrieb:
Hi!
Neulich verkaufte einer eine 2Spur TD20A mit NEUEN
Köpfen für 250,- Euro in der stereo und 79 Spulenbänder mit
Klassik drauf auch für 250,-. Ich wäre beinahe schwach geworden.


Hi,

ja in der Audio war das Inserat im letzten Monat. Und auch nur gegen Abholung!

Gruß
Jürgen
Jazzy
Inventar
#11 erstellt: 03. Apr 2006, 18:22
Hi!
In der stereo stand nix von Abholung,kann aber sein.
Natürlich sind die Sachen längst weg!
Habe mir als "Ersatzdroge" ein TCK 808 ES geschossen.
Habe aber inzwischen gemerkt,das mir CD,SACD,DAT und LP
vollauf genügen. Deshalb der Wiederverkauf.
DOSORDIE
Inventar
#12 erstellt: 05. Apr 2006, 16:54
Jetzt hat sich das eh erledigt. Habe die A77 gestern meinem Bekannten anvertraut, bis er alles zusammen hat, das wird wohl einige Wochen dauern... mein Tisch ist jetzt so leer... vielleicht stelle ich die AKAI GX 260 D, die ich normalerweise im Bad habe und die da auch täglich beim Duschen oder Baden benutzt wird so lange da hin, damit mein Tisch wieder einigermaßen wohnlich aussieht und nicht so kahl ;-) ... Bin ja gespannt was aus der Revox wird, vielleicht, wenn es das Budget nicht überschreitet besorge ich mir eines dieser Digitalen Bandzählwerke in grün, das hat Stil... *g* Bin ganz aufgeregt und das dauert wääääähhh...

CU Tobi
Jazzy
Inventar
#13 erstellt: 05. Apr 2006, 17:44
Hi!
Wir hoffen,du hälst uns auf dem laufenden!
DOSORDIE
Inventar
#14 erstellt: 05. Apr 2006, 20:30
Natürlich, ich gebe dann das hoffentlich super ausgefallene Ergebnis hier bekannt ;-), bisher war ich mit seiner Arbeit immer zufrieden.

Bis dann
Tobi
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