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Externe Phonovorverstärker besser als integrierte ?+A -A |
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Autor |
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front
Inventar |
#1 erstellt: 14. Dez 2005, 23:58 | |
Hi, habe mich damit noch nicht sehr eingängig befasst, da mein musical fidelity a308 eigentlich eine brauchbare Phonostufe hat... aber interessieren würde es mich schon (gegebenenfalls würde ich dann auch etwas ändern). Gibt es Unterschiede bei Phonovorverstärkern, wie deutlich sind diese und hat eine externe Phonostufe gegenüber einer integrierten noch weitere Vorteile ? Die Preisgrenzen sind ja auch hier kaum fassbar... Gruss, front |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 15. Dez 2005, 00:12 | |
Hallo! Unterschiede zwischen Phonoentzerrern gibt es durchaus, es gib so zum beispiel einfach Entzerrer die es gerade so tun und es gibt aufwendige Lösungen mit weniger als 1% Abweichung von der Riaa-Kurve. Die Mehrzahl der handelsüblichen Entzerrer dürfte sich Abweichungen von 2-5% erlauben. Mit einem Externen Entzerrer verbesserst du -ungeachtet des Preises- nicht unbedingt etwas, da hilft nur ausprobieren und zwar am besten übers Wochenende. Sollte sich nicht ganz klar eine Verbesserung ergeben wäre der Erwerb des Externen Gerätes für die Katz. MFG Günther |
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Druide16
Inventar |
#3 erstellt: 16. Dez 2005, 12:22 | |
Hallo, die Frage geht ja noch weiter. Welches System soll betrieben werden? MM oder MC. Kann der eingebaute PronoPre MC? Oft sind eingebaute PhonoPres nicht (so ohne weiteres) anpassbar. Viele externe Geräte bieten jedoch die Möglichkeit, die Kapazitäten (MM) und/oder die Impedanzen (MC) an das angeschlossene System anzupassen. Vom Klangcharakter unterscheiden sich die Entzerrer je nach Modell wenig bis deutlich. Da hilft, wie Hörbert schon sagte, nur ausprobieren. Gruß, V. |
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pitufito
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Dez 2005, 11:42 | |
Hallo, Als ich mir vor etwa einem Jahr den Rotel RA-1062 mit der integriertem MM Phonovorstufe angeschafft hatte, schickte ich meinen Creek OBH-8 aufs Altenteil. Ich war auch zufrieden mit dem Rotel Teil. Eines Tages dachte ich mir, es wäre doch mal interessant, den Creek wieder auszugraben. Und siehe da, ich hatte/habe zumindest den Eindruck, dass sich meine Platten nun irgendwie sauberer und klarer anhören. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass der Creek lauter ist, ich weiss es nicht. Aber ich finde den Creek besser und lasse ihn jetzt werkeln. Das einzige, was mich stört, ist, dass ich nun den Eingangswahlschalter des Rotels auf "Tuner" anstatt "Phono" stellen muss. Das gehört sich irgendwie nicht Salu2 Rainer |
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Badhabits
Inventar |
#5 erstellt: 21. Dez 2005, 12:25 | |
Hallo Leute Hatte am Wochenende einen Kollegen da, der voller Stolz seine neue Eigenbau Phonovorstufe vorführte. Dazu ist noch zu sagen, das besagter Kollege seit Jahren sehr gute Röhrenverstärker baut und auch in die Entwicklung und den Bau der Phonovorstufe sehr viel Zeit investierte und dabei nur erstklassige Bauteile verwendet hat. Test-Anlage: Verstärker Marantz 1152DC, Plattenspieler Thorens TD-226, SME 3012R-Tonarm mit Stanton-Zelle 998, Boxen Magneplanar. Zu unserer beiden Überraschung klang der interne Phonovertärker des Marantz wesentlich besser - klarer - transparenter. Kurz-Fazit: es gibt durchaus hörbare unterschiede und anscheinend ist die Abstimmung dabei sehr wichtig. Gruss Badhabits [Beitrag von Badhabits am 21. Dez 2005, 12:26 bearbeitet] |
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