Info zu Sansui XR-Q9 gesucht

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contadinus
Inventar
#1 erstellt: 12. Nov 2024, 13:01
Hallo werte Phono Community,

zufällig ist ein offenbar recht seltener Plattenspieler bei mir gelandet, eben dieser Sansui XR-Q9. Das Gerät macht einen wertigen Eindruck und ist auch optisch in sehr gutem Zustand. Leider hat der Vorbesitzer jedoch vollkommen recht - es funktioniert nicht.

Genauer gesagt erwacht das Ding zwar zum Leben, wenn man es mit dem Hauptschalter einschaltet, d.h. diverse Lämpchen leuchten und lassen sich auch umschalten (Größe und Geschwindigkeit), sonst rührt sich allerdings nichts. D.h. mit der Start/Stop-Taste startet nichts und auch mit dem Einschwenken des Arms beginnt der Motor nicht zu drehen. Zu dumm!

Hab den Plattenspieler jetzt mal umgedreht und geöffnet. Sieht nicht ganz unkomplex aus die Sache...
Hab ihn so mal kurz an den Strom angeschlossen und wenn ich nun die Start/Stop-Taste drücke, sehe ich, daß sich der Motor unter dem Tonarm mitsamt einiger Zahnrädchen bewegt. Das ganze dreht aber, soweit ich das sehen kann, leer durch.

So, und nun ist guter Rat teuer. Hatte schon mal einen Siemens RW 777 zum Reparieren hier, der ähnlich vollelektronisch aufgebaut war und sich nicht rührte. Hatte als erstes die Elektronik unter Verdacht, in Wirklichkeit wars aber ein rein mechanisches Problem, d.h. verharztes Fett. Aus diesem Grund würde ich beim aktuellen Problemfall wieder auf die Mechanik tippen, bin mir allerdings keineswegs sicher. Kondensatoren gibts jedenfalls auch genügend, die ausgetrocknet sein könnten.

Deswegen meine Frage an Euch - hat schon mal jemand mit diesem Gerät zu tun gehabt und ähnliche Probleme gehabt? Bzw. natürlich wie konnten sie gelöst werden??

Hier noch 2 Fotos des Innenlebens:


IMG_20241112_122233

IMG_20241112_122300
Skaladesign
Inventar
#2 erstellt: 12. Nov 2024, 14:03
Moin

Na da hast du dir ja was vorgenommen Turntable from hell
contadinus
Inventar
#3 erstellt: 12. Nov 2024, 14:26

Ja, schon gesehen - der flucht die ganze Zeit...
Offenbar gehts hauptsächlich um die Kupplung zwischen Tonarmmechanik und Tonarm. Hab dort schon aufgeschraubt - sieht irgendwie anders aus bei mir. Vielleicht schon eine verbesserte Version?
Mein erstes Hauptproblem ist jedenfalls, daß der Motor nicht drehen will. Zu dumm, daß der bei dem Typen im Video problemlos läuft...
contadinus
Inventar
#4 erstellt: 12. Nov 2024, 15:21
Achja, als Zusatzinfo:
der frühere Besitzer sagte mir, daß das Gerät für ca. 10 Jahre im Kasten stand, davor aber noch funktionierte. Das würde jetzt wieder auf ausgetrocknete Kondensatoren oder verharztes Fett hinweisen.
Oder könnte man auch andere Rückschlüsse ziehen?
Skaladesign
Inventar
#5 erstellt: 12. Nov 2024, 15:35
Mechanisch könnte ich wohl helfen, Elektronikfehlersuche bin ich raus

Evtl mal beim Antrieb anfangen? Was ist das für ein Zahnkranz auf dem zweiten Bild ? Der sieht entweder verdreckt oder abgenutzt aus ?
contadinus
Inventar
#6 erstellt: 12. Nov 2024, 16:00
Tja, ich befürchte mechanisch ist am Direktmotor nicht viel dran.
Die Zahnräder gehören zur Kupplung, die einerseits die Drehbewegung des Tonarms und andererseits den Hebemechanismus antreibt. Hat also mit dem Hauptmotor nichts zu tun.
Lt. Youtube-Video sollte der Motor unabhängig vom Tonarm nach Drücken der Start/Stop-Taste zu drehen anfangen.
Vielen Dank fürs Mitdenken!
doc_sisiphus
Stammgast
#7 erstellt: 12. Nov 2024, 17:07
Hallo contadinus ,
du schreibst:

"Das würde jetzt wieder auf ausgetrocknete Kondensatoren oder verharztes Fett hinweisen."

Das ist fast das ganze Spektrum der Möglichkeiten.
Ich weiß nicht, wie in diesem Fall die Möglichkeiten sind, ein SM aufzutreiben. Oder wenigstens einen Schaltplan. Um elektronische Defekte aufzuspüren wäre das notwendig. Natürlich kann man alle Elkos tauschen, was bei einem Oldtimer nicht verkehrt ist. Das Fett kann man prüfen, wenn manmal eine Probe nimmt und schaut, in welchem Zustand es sich befindet. Im Zweifelsfall reinigen und erneuern. Manchmal ist kein Fett besser als altes verharztes.
Viel Erfolg.
doc_sisiphus
Stammgast
#8 erstellt: 12. Nov 2024, 17:17
Ich nochmal,
Auf viylEngine ist ein SM verfügbar, in englisch.
Wenn du Probleme hast, es herunterzuladen, könntest du mir eine PM schicken, dann würde ich dir weiterhelfen.
Deerbridge
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Nov 2024, 18:22

doc_sisiphus (Beitrag #8) schrieb:

Auf viylEngine ist ein SM verfügbar, in englisch.


Gibt's auch bei der Elektotanya.
doc_sisiphus
Stammgast
#10 erstellt: 12. Nov 2024, 18:30
also,
alles ganz leicht.....
contadinus
Inventar
#11 erstellt: 12. Nov 2024, 20:42
Danke für die Tips,
bei der Elektrotanja hab ich schon öfter brauchbares gefunden - hatte ganz darauf vergessen.

Hab mal kurz ins SM reingeschmökert. Hmmm, wird wohl ein längerer Prozess bis die Kiste wieder läuft...
contadinus
Inventar
#12 erstellt: 13. Nov 2024, 12:09
Frage an die Elektroniker unter Euch:
Habe vor einige Testpunkte in der Schaltung zu finden und zu testen. Ich befürchte, dabei werde ich keine augenscheinlichen Fehler erkennen. Die Ansteuerung des Motors ist... komplex.
Als nächstes werde ich wohl anfangen die Elkos zu tauschen. Und diesbezüglich meine Frage:
Mit welchen würdet Ihr denn beginnen, d.h. welche haben denn erfahrungsgemäß die kürzeste Lebensdauer?
Kann man das an der Größe festmachen?
Oder mit der Nähe zum Netzteil? Ich würde dann nämlich mit den größeren anfangen, die offenbar die Spannung stabilisiern sollen. Die sollten eigentlich am meisten belastet sein?
Deerbridge
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 13. Nov 2024, 12:53
Servus,

nimm dir als erstes mal C22 - C24 (10uF/25) und C19 - C21 ( 0,22 uF/50) vor. Die 0,22er am besten durch Filmkondensatoren ersetzen.

Dann vielleicht mal die Transistoren TR10 - TR15 prüfen und die Motorwicklungen messen. Von denen ist allerdings kein Widerstandswert ersichtlich, sollten aber alle 3 gleich sein.

Das Ganze ist die Gegentaktendstufe die den Motor treibt.

Gruß, Martin

Sansui


[Beitrag von Deerbridge am 13. Nov 2024, 13:07 bearbeitet]
contadinus
Inventar
#14 erstellt: 13. Nov 2024, 13:40
Vielen Dank Martin!
Das nenn ich mal einen feinen Tip!

Ist natürlich vernünftig dort anzufangen. Ich hatte mir schon überlegt, daß die Gesamtstromversorgung eigentlich passen müßte - die Lämpchen leuchten ja und der Tonarmmotor bewegt sich auch (wenn auch sinnlos...).

Als erstes werd ich mal den Stecker mit den Kabeln zum Motor abstecken und dort im Betrieb den Strom messen. Sollte eigentlich die Spannung rauskommen, die am Motor angegeben ist, 5V schätz ich mal. Wenn ich den Schaltplan richtig lese, gibts im Motor gar keine weiteren Bauteile, sondern nur insg. 6 Spulen. Die sollten eigentlich leicht zu messen sein.
Deerbridge
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Nov 2024, 13:50

contadinus (Beitrag #14) schrieb:

Als erstes werd ich mal den Stecker mit den Kabeln zum Motor abstecken und dort im Betrieb den Strom messen. Sollte eigentlich die Spannung rauskommen, die am Motor angegeben ist...


Mit dem Voltmeter wirst du das nicht messen können, denn das sind getaktete Impulse die von den jeweiligen Transistorpärchen kommen.
Da wäre ein Oszilloskop hilfreich
Deerbridge
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Nov 2024, 14:03
Das hier ist zwar ein Fujiya-Motor mit nur 4 Wicklungen, aber so schaut das Prinzip aus.
Der "Läufer" wird von Spule zu Spule weitergeschubst, weil die Transistorpärchen abwechselnd "feuern".

Fujiya Motor PD277
contadinus
Inventar
#17 erstellt: 13. Nov 2024, 15:32
Cool! Und schon wieder etwas dazugelernt.
Dann werd ich mal besser bloß die Wicklungen im Motor auf Durchlässigkeit überprüfen. Obwohl das eigentlich kein Problem sein sollte - hatte erst unlängst einen Motor mit nur 2 Spulen von denen eine defekt war. Ausgewirkt hat sichs bloß so, daß der Plattenspieler gern mal in die falsche Richtung gelaufen ist.
War aber kein DD sondern ein Motor für Riemenantrieb.
Hoffe ich bekomme heute noch die benötigten Elkos, dann mach ich das Gerät am Abend mal wieder auf.
contadinus
Inventar
#18 erstellt: 14. Nov 2024, 22:15
Verflixt!
Bin grad dazu gekommen, die 6 Elkos auszutauschen. War, glaub ich, eine saubere Aktion. Hatte mich schon gefreut - C 22-24 sehen recht mitgenommen aus.
Aber im Endeffekt hats nichts geholfen - der Motor rührt sich keinen Milimeter.
Naja, morgen gehts weiter.
Achja, die Motorwicklungen hab ich durchgetestet - sind alle ok. Der Motor selber sollte also kein Problem machen.
contadinus
Inventar
#19 erstellt: 17. Nov 2024, 01:53
So, hab mich mal wieder dran gesetzt und versucht diverse Testpunkte aus dem SM auf der Platine zu finden und zu testen. Ist gar nicht so einfach, da das SM leider einigermaßen unscharf eingescannt ist. Aber was solls, vieles kann man auch gut entziffern.

Jedenfalls hab ich festgestellt, daß die linke große Platine, die den Strom vom Netzteil bekommt, in Ordnung sein sollte. Über die 4 Kabel, mit denen sie mit der rechten Platine, an der der Motor hängt, verbunden ist, messe ich 5V und 19V, was wohl passen sollte.

Auf der rechten Platine wirds dann aber schwierig - alle ca.6 Meßpunkte, die ich gemessen habe, zeigen falsche Werte an. Nun ist die Frage, wie da am besten vorzugehen ist. Höchtwahrscheinlich wird ein oder mehrere Kondensatoren das Problem auslösen, aber allein von denen gibts locker 20 auf der Platine. Ist es sinnvoll die alle auf Verdacht auszutauschen?
scerms
Stammgast
#20 erstellt: 17. Nov 2024, 02:56
Ich bin beileibe kein Profi, aber wenn ich es richtig verstanden habe, muss man die Kondensatoren meist eh ausbauen, wenn man sie prüfen will(?)....Da würde ich dann ohnehin nicht mehr die alten Kondis wieder einlöten, selbst wenn sie sich noch ok messen.

Wenn der Fehler sicher auf der Platine ist, würde ich pauschal alle Kondensatoren darauf neu machen.

Gruß Sebi
contadinus
Inventar
#21 erstellt: 21. Nov 2024, 21:41
Irgendwie scheint es mir, daß es nicht allzuviele interessiert, ich sag Euch aber trotzdem, wo das Problem gesteckt hat.
Hatte mit der Elektronik natürlich zielgerichtet an der falschen Ecke zu suchen angefangen. Hab inzwischen eine Menge neue Kondensatoren eingekauft - zum Glück muß ich die nicht alle einlöten.
Und lustigerweise ist auch kein Fett verharzt, aber so ähnlich.

Wie z.B. im genannten Youtube-Video gezeigt - die hauptsächlichen Probleme macht die (so noch nie gesehene) Kupplung direkt unter der Tonarmbasis. Direkt dort eingebaut ist auch der Mechanismus, der den Lift betreibt, grob gesagt ein Zylinder mit einer schrägen Seite, der einen Kolben ein wenig rauf und runter bewegt. In diesem Zylinder (weißes Plastik) sind Ausnehmungen angeordnet, in die 2 Mikroschalter greifen um dem Steuer-IC anzuzeigen, in welcher Stellung sich der Lift befindet. Offenbar war einer der 2 Schalter schwergängig (10 Jahre im Kasten...) und hat das ganze Gerät kalt gestellt. Hab diesen Zylinder (eher durch Zufall) ein paar mal mit der Hand gedreht und siehe da - der Motor funktioniert reibungslos und auch der Liftmechanismus funktioniert bestens! Wie so oft halt, kleine Ursache - große Wirkung.

Die Automatikfunktionen funktionieren zwar noch immer nicht, d.h. der Arm schwenkt nicht hin und her, wie er eigentlich soll. Aber mal sehen, das ist offenbar genau das Problem für das dieser Plattenspieler bekannt ist, und sollte lösbar sein. Das Problem dabei - bei mir sieht dieser Kupplungsmechanismus, der letztendlich den Arm schwenken läßt, scheinbar ein wenig anders aus, als im Video oder auf Fotos, die man im www finden kann. Vielleicht eine verbesserte Version? Wenn, dann jedenfalls nicht ausreichend verbessert!
Ach ja, und einen neuen Deckel muß ich noch suchen, meiner hat einen häßlichen Sprung. Also falls jemand zufälligerweise einen rumliegen hat, immer her damit!
Deerbridge
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Nov 2024, 09:52
Na denn Glückwunsch, hast du die Ursache ja prima entdeckt !

Und nee, ich hab immer wieder mal gekuckt und auf dein "Heureka" gewartet

Gruß, Martin
#linn-fan#
Inventar
#23 erstellt: 23. Nov 2024, 11:25
Gute Hauben zu angemessenen Preisen gibt es bei Igor
contadinus
Inventar
#24 erstellt: 24. Nov 2024, 19:45
Ja, hab mich echt gefreut, als das Ding zum Leben erwachte. Muß aber gestehen, daß es reiner Zufall war, daß ich da am Lift rumgespielt hab. Bzw. hätte ich nie gedacht, daß sich eine kleine Blockade dort gleich so groß auswirken kann.
Wie auch immer, jetzt muß ich noch die Automatikfunktionen auf Vordermann bringen, dann hab ich mal einen wirklich feinen Dreher hier rumstehen.

Das mit der Haube wird wohl eher nicht ganz so einfach. Danke für den Tip mit dem Igor, aber ich befürchte die Haube ist etwas zu speziell, als daß man sie zusammenkleben kann. Werd wohl eher warten, bis wieder mal jemandem beim Reparieren die Nerven verliert, und ein frischer XR-Q9 zum Ausschlachten in die Bucht kommt.


haube
scerms
Stammgast
#25 erstellt: 24. Nov 2024, 21:55
An dieser Haube ist nichts speziell und es sollte überhaupt kein Problem sein, diese nachzubauen. Auf der Website sind gleich mehrere dieser Hauben mit Radius vorne als Beispiel abgebildet...ich würde beim Igor o.Ä. vorstellig werden, statt bis zum St. Nimmerleinstag zu warten bis ein Q9 (und dann auch noch bezahlbar!) als Teilespender angeboten wird.

Gruß Sebi


[Beitrag von scerms am 24. Nov 2024, 22:02 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#26 erstellt: 24. Nov 2024, 22:02
Da möchte ich scerms zustimmen.

Für jemand, der auch Revox 795 Hauben kann und auch vor Hauben für einen YAMAHA PX3 nicht zurückschreckt, dürfte die SANSUI-Haube keine Herausforderung sein.

Igor macht das schon.

Gruß R.
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