Phono Preamp

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Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#51 erstellt: 23. Mrz 2024, 21:32

Der Denon und die DS+ spielen beide auf dem selben Niveau,


Würde ich jetzt mal so bestätigen...

Aber warum ein anderer VV dann nun noch "besser" klingen soll/könnte....mhhh...!?


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 23. Mrz 2024, 22:02 bearbeitet]
Holger
Inventar
#52 erstellt: 23. Mrz 2024, 21:52
Warum nicht?
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#53 erstellt: 23. Mrz 2024, 22:06
Kann ja sein aber warum...weil er einfach konstruktiv besser ist? Oder weil er besser zum System passt?
Windsurfer1979
Schaut ab und zu mal vorbei
#54 erstellt: 23. Mrz 2024, 22:52
Kann ich leider nicht beantworten. Es ist auch kein "knappes" Ergebnis, sondern klar und deutlich. Ich weiß das Creative nie was anderes als Audio gemacht hat und soundblaster im PC segement ist jedem bekannt der vor 1980 geboren wurde.

Ich denke die haben mit dem X-fi HD einfach einen großen Wurf gelandet. Nachteil ist nur das die Box ohne aktive USB Verbindung nicht funktioniert.
/GerhardM/
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 23. Mrz 2024, 23:05
Also ich habe einen Denon AVR-X5200W.
Der hat auch einen Phono Pre für MM ich stand vor der gleichen Frage wie der OP.
Ich bin dann zu einem Händler und hab mir einen Preamp geborgt um zu schauen ob das hörbar besser wird. Ich hatte ein Ortofon Super OM 20 (entspricht 2M Blue)
Der Händler sagte zu mir "nimm ruhig mit, bringst Du eh nicht zurück." So war es. Unterschied wie Tag und Nacht. Es war ein Graham Slee Audio GramAmp 2 Communicator Hatte zwar 239€ aufgerufen. Aber das war er wert. Noch ein gutes NF Kabel und ich war damals happy.


[Beitrag von /GerhardM/ am 23. Mrz 2024, 23:24 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#56 erstellt: 24. Mrz 2024, 10:54
Radioempfang...



Peter
hpkreipe
Inventar
#57 erstellt: 24. Mrz 2024, 15:53

Windsurfer1979 (Beitrag #50) schrieb:
Kleines überraschendes Update 🥳

Ich habe heute den Denon ohne Preamp, die creative X-fi HD USB und die Project DS+ ausgiebig getestet. Insgesamt gefällt mir der Klang der Creative USB Box am besten. Details werden am besten heraus gearbeitet und mit der Software lässt sich der Phono Eingang noch feiner justieren als bei der DS+.

Der Denon und die DS+ spielen beide auf dem selben Niveau, wobei die DS+ fast kein wahrnehmbares Rauschen hat.

Ich habe mir zusätzlich noch das Cinch Kabel von Project gekauft, welches auch gleich ein Massekabel hat. Der Preis lag bei knapp 50€, was für die Qualität schon ok ist. Macht jedenfalls einen sehr wertigen Eindruck.

Was die Preamps angeht, werde ich wohl noch die Vincent PHO 500 bestellen.


Hi,

die X-Fi HD scheint man über Windows auf Phone umstellen zu müssen. Windows und Sound ist ja immer ein Thema mit den ungewollte Frequenzveränderungen, die man ja ggf. mühsam umgehen muss. Ich nutzte/ nutze immer Linux und jetzt MacOS für Audio.

Bitte einmal überprüfen ob nicht verborgene Equalizer Einstellungen von Windows sich nicht auch direkt in dem Cinch-Audioausgang übertragen und dann dort permanent angewendet werden. Wenn Dir die Einstellung gefällt ist das natürlich in Ordnung und dann würde ich mit diese auch merken - nur das deutlich wahrnehmbar deutet doch in die Richtung, dass da im X-Fi noch etwas nachoptimiert wird.

Wenn sich meine Annahme bestätigt, wird der Vincent PHO500 auch anders klingen als die aktuelle X-FI HD Lösung. Aber mal sehen was Du in der nächsten Wochen dann ggf. mitteilst.
mkoerner
Inventar
#58 erstellt: 24. Mrz 2024, 18:07
Also die Creative ist zwar nicht der schlechteste Phonopre den ich hatte, ich würde ihn aber schon in die absolute Einstiegerklasse einsortieren. Bereits eine ifi Zen ist eine leichte Verbesserung auch der erwähnte GramAmp ist schon besser. Einen Pioneer PL-1000 mit Ortofon Bronze reizt man damit noch nicht aus. Ich hatte nach meinem Umzug eine Zeit lang mit dem Phonoeingang eines Denon AVR-4306 gehört und bin nicht schreiend davon gelaufen. Aber Transientenwiedergabe, Räumlichkeit und Feindynamik lassen doch seehr zu wünschen übrig.

Da Phonopres zu den langlebigsten und am wenigsten durch Fehlbedienung und Alterung zu zerstörenden Elektrogeräten gehören ist der Gebrauchtkauf sehr risikoarm und wenn einem was nicht gefällt auch ohne große Unkosten weiter zu verkaufen. Mit etwas Geduld bekommt man viele gute Geräte gebraucht für ca. 50% des Neuwertes. Von daher empfehle ich, sich mal ein paar Geräte der 500€ Gebrauchtklasse anzutun. Da ist imho die Steigerung normalerweise nicht zu überhören. Wenns nicht besser wird einfach wieder verkaufen, wenn doch weis man was zu tun ist.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#59 erstellt: 25. Mrz 2024, 19:38
Ok, dann mach ich, weil es mich persönlich thematisch wirklich interessiert, im Thema mal ein zweites als Frage auf

Die Pro-Ject Boxen sind ja wohl nicht so ganz schlecht...
Ist eine S2 Ultra wirklich besser als z,B. eine DS !?

Oder welche Alternativen gibt es da gedanklich...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 25. Mrz 2024, 19:40 bearbeitet]
S04-Hotspur
Inventar
#60 erstellt: 25. Mrz 2024, 21:14
Mein Beispiel für einen sehr guten, gebrauchten PhonoPre: Lehmann Black Cube habe ich für 150 Euro gekauft und der läuft einwandfrei.

Herzliche Grüße, Andreas
Klaus_N
Stammgast
#61 erstellt: 25. Mrz 2024, 21:48

.Oder welche Alternativen gibt es da gedanklich...

Das ist der erste Schritt zum ewigen Suchen und Geldausgeben. Dabei werden wahrscheinlich keine großen Verbesserungen stattfinden.

Ich kann die Aikido Phono 1+ empfehlen, höre daran allerdings mit einem Shure V15 III.
8erberg
Inventar
#62 erstellt: 25. Mrz 2024, 21:53
Hallo,

wichtiger ist immer der passende elektrische Abschluss. Egal ob MM (Kapazität) oder MC ((Widerstand)

Das lässt sich nur nicht lohnenswert der freigiebigen Kundschaft erläutern...

Man merkt es bei vielen Diskussionen wo anscheinend "Geld" das Argument ist.

Peter
Holger
Inventar
#63 erstellt: 25. Mrz 2024, 22:32

8erberg (Beitrag #62) schrieb:
wichtiger ist immer der passende elektrische Abschluss. Egal ob MM (Kapazität) oder MC ((Widerstand)


Wobei man dahingehend ja bei vielen günstigen Geräten gar keine Einstellmöglichkeiten findet.
Oder nur umständlich zu bedienende Mäuseklaviere.
Wenn's etwas teurer sein darf, kommen dann komfortablere Einstellmöglichkeiten zum Zug.
Und bei noch teureren kann man während des Betriebs die Werte per Fernbedienung verändern.

Und gerade bei letzterem kommt dann raus, was am wichtigsten ist... dass man die Unterschiede kaum bemerkt und selbst wenn es Unterschiede gibt, kein wirklich schlechter Klang nur durch eine falsche Kapazität o. ä. entsteht... Fazit: alles doch nicht sooo wichtig.
Marsilio
Inventar
#64 erstellt: 26. Mrz 2024, 00:32
Meine persönliche Erfahrung ist, dass mein aktuell teuerster Pre - ein Lindemann Limetree Phono II - im Direktvergleich zum Musical Fidelity V-LPS, der gewiss kein schlechtes Gerät ist, ein luftigeres Klangbild vermittelt, zudem in der Detailwiedergabe in meinen Ohren genauer und sauberer ist.

Ich habe mehrere Musiksequenzen zum Vergleich hintereinander auf Tonband aufgenommen; jeweils zuerst mit den V-LPS und dann mit dem Limetree. Und da höre ich den Unterschied schon heraus, das ist also nicht einfach Einbildung. Und zwar sowohl im MM als auch im MC-Betrieb (im MC-Betrieb ausgeprägter).

Dasselbe Spielchen habe ich übrigens auch mit der Phonosektion meines Revox-Vollverstärkers B150 (nur MM) gemacht. Und da ist das Ergebnis noch bemerkenswert: Der Revox ist zurückhaltender als der V-LPS, zugleich in der Detailwiedergabe aber präziser - und schon recht nahe am Limetree. Das zeigt, dass es auch in Vollverstärkern schon wirklich gute Phonosektionen gibt. Würde ich nur MM-Systeme betreiben, so wäre der Revox meines Erachtens ausreichend. Da ich aber auch MC-Systeme besitze, hat sich die Anschaffung des im MC-Betrieb sehr fein einstellbaren Limetrees gelohnt.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 26. Mrz 2024, 00:36 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#65 erstellt: 26. Mrz 2024, 10:26

Marsilio (Beitrag #64) schrieb:
Ich habe mehrere Musiksequenzen zum Vergleich hintereinander auf Tonband aufgenommen; jeweils zuerst mit den V-LPS und dann mit dem Limetree.


... und auch mit normalisierter Lautstärke?
Marsilio
Inventar
#66 erstellt: 26. Mrz 2024, 14:18
Mit angeglichenem Pegel - also immer dem gleichen Pegel.

LG
Manuel
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#67 erstellt: 26. Mrz 2024, 17:11
Darf ich dahingehend zwischendurch zusammenfassend sagen, ich habe ein System von AT, OF, Shure etc. und genau darauf passend brauche ich primär eigentlich den "optimalen" VV, um wirklich die Kuh klanglich zum Fliegen zu bringen


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 26. Mrz 2024, 17:30 bearbeitet]
Holger
Inventar
#68 erstellt: 26. Mrz 2024, 18:02
Nö.

Es reicht, einen Phonoverstärker mit genügend Einstellmöglichkeiten zu haben... der lässt dann (fast*) alles "fliegen".

* > Und das bisschen, was auch durch diese Phono nicht zum Fliegen überredet werden kann... Sch... drauf.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#69 erstellt: 26. Mrz 2024, 18:14
Ok, dann habe ich ja meine Lösung...

Ohm 10 - 1000
pf 47 -320
db 40-60

...oder
Holger
Inventar
#70 erstellt: 26. Mrz 2024, 18:22
Also ich meine ja.
Skaladesign
Inventar
#71 erstellt: 26. Mrz 2024, 18:28
Genau das mein ich auch Und Michael, lass dich nicht Verrückt machen. Du hast jetzt ein Phono pre den du auf diverse TA´s abstimmen kannst, mehr ist nicht nötig. Versuch mal ein Shure, ich kenne ja jetzt deine Mukke
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#72 erstellt: 26. Mrz 2024, 18:53
Jo Holger & Volker

Schätze/vermute auch mal, bei der Einschätzung vom Windsurver dürfte/könnte vielleicht auch ein dezentes Sounding im Spiel gewesen sein...
ParrotHH
Inventar
#73 erstellt: 27. Mrz 2024, 14:14

Windsurfer1979 (Beitrag #54) schrieb:
Ich denke die haben mit dem X-fi HD einfach einen großen Wurf gelandet. Nachteil ist nur das die Box ohne aktive USB Verbindung nicht funktioniert.


Na, "großer Wurf" ist m. E. schon ein bisserl zu hoch gegriffen. Den Soundblaster X-fi HD habe ich auch, und ich habe ihn gerne zum Digitalisieren von Schallplatten genutzt, weil er im Gegensatz zu meinen - laut Papierform - besseren Recordinginterfaces keine Treiber braucht, mit RCA-Anschlüssen daherkommt, und man damit einfach schneller aufnahmebereit ist. Trotzdem kann man die Aufnahmen hochwertig mit 24 Bit und 96 KHz machen, wobei eher die 24 Bit für mich nützlich sind, denn das erleichtert das Aussteuern.

Auf der anderen Seite hat das Ding auch ein paar Defizite. Ich erinnere mich an einen ziemlich schwachbrüstigen Kopfhörerausgang. Mein Audeze LCD-2 ist damit jedenfalls nicht zu betreiben. Und dann ist der Line-Eingang auch nicht sonderlich Übersteuerungsfest.

Den Phono-Eingang habe ich ehrlicherweise nie benutzt, aber ich erinnere mich, mal die Eingangsimpedanz gemessen zu haben. Die lag mit 300 oder 400pF (ich weiß es nicht mehr genau) recht hoch, was aber in Kombination mit dem Ortofon 2M Blue noch kein Problem darstellen sollte.


Wenn man den Klang verschiedener Geräte vergleicht, ist m. E. eine wirklich identischer Pegel entscheidend. Ich halte es für mich für vollkommen unmöglich, das durch manuelles Angleichen mittels eines Reglers auf Basis der normalen Pegelanzeigen der Aufnahmegeräte zu machen. Damit bekomme ich ganz sicher keine Genauigkeit <1 dB hin, und damit sind wir fett im hörbaren Bereich, in dem subjektiv gilt "lauter = besser". Daher normalisiere ich solche Vergleichsaufnahmen immer per Software auf -1dB, damit habe ich dann wirklich identische Pegel.

Und dann sei noch angemerkt: unterschiedliches Ein- und Ausschwingverhalten analoger Schaltungen will ich nicht abstreiten, wiewohl mir deren Relevanz und Hörbarkeit persönlich noch nie untergekommen sind. Aber Parameter wie "Feindynamik" und "Räumlichkeit" halte ich im Zusammenhang mit solchen Kleinsignalverstärkern schlicht für Unfug.

Parrot
13mart
Inventar
#74 erstellt: 27. Mrz 2024, 14:37

ParrotHH (Beitrag #73) schrieb:
....Aber Parameter wie "Feindynamik" und "Räumlichkeit" halte ich im Zusammenhang mit solchen Kleinsignalverstärkern schlicht für Unfug.


Ich nutze inzwischen den vierten (Phono)vorverstärker. Sie unterschieden sich kaum im
wahrnehmbaren Rauschen, zeigten aber Unterschiede in der Räumlichkeit und auch in
der subjektiv wahrgenommenen Dynamik. Das könnte alles Unfug sein, aber der letzte
Kauf war subjektiv überzeugend, obwohl er preislich günstiger als der vorherige war.

Gruß Mart


[Beitrag von 13mart am 27. Mrz 2024, 14:40 bearbeitet]
ardina
Stammgast
#75 erstellt: 27. Mrz 2024, 15:05

13mart (Beitrag #74) schrieb:


..., zeigten aber Unterschiede in der Räumlichkeit und auch in
der subjektiv wahrgenommenen Dynamik. Das könnte alles Unfug sein, ...


Woran willst du denn solche Eigenschaften wie „Dynamik“ und „Räumlichkeit“ in Zusammenhang mit der elektrischen Signalverarbeitung fest machen, bzw. wodurch sollten diese Eigenschaften in solch einem Gerät beeinflusst werden? Anstiegszeiten der Verstärkerstufen für Dynamik, Kanaltrennung für Räumlichkeit? Ich vermute der Grund für die Wahrnehmungen liegt woanders.

8erberg
Inventar
#76 erstellt: 27. Mrz 2024, 16:02
Hallo,

das macht der heilige Qualm in den OP-Verstärkern...

Peter
DB
Inventar
#77 erstellt: 27. Mrz 2024, 16:17

13mart (Beitrag #74) schrieb:
Ich nutze inzwischen den vierten (Phono)vorverstärker. Sie unterschieden sich kaum im
wahrnehmbaren Rauschen, zeigten aber Unterschiede in der Räumlichkeit und auch in
der subjektiv wahrgenommenen Dynamik.

Dynamik: Verhältnis lautestes Signal zu Grundgeräusch. Da gibt es weder Grob- noch Feindynamik.
13mart
Inventar
#78 erstellt: 28. Mrz 2024, 01:09
Es haben sich noch nicht alle Positivisten geäußert, aber die Reaktionen sind immer vorhersehbar.

Gruß Mart
hampshire
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 28. Mrz 2024, 01:24

DB (Beitrag #77) schrieb:
Dynamik: Verhältnis lautestes Signal zu Grundgeräusch. Da gibt es weder Grob- noch Feindynamik.

Unterschiede gibt es in der Anstiegsgeschwidigkeit. Diese macht sich durchaus bemerkbar und wird von der "Dynamik" Angabe nicht erfasst. Manchmal ist das flinke Ansprechen (Anstiegsgeschwindigkeit) mit "Feindynamik" gemeint.
DB
Inventar
#80 erstellt: 28. Mrz 2024, 09:32
Die Anstiegsgeschwindigkeit des Signals ist aufgrund des definierten Entzerrerverhaltens (Tiefpaß) und der möglichen Ausgangsspannung eigentlich schon festliegend.
"Feindynamik" ist ein Begriff aus der Haiendecke. Kann es so nicht geben, weil der Begriff "Dynamik" so definiert ist, wie ich schrieb.
8erberg
Inventar
#81 erstellt: 28. Mrz 2024, 10:18
Hallo,

Anstiegsgeschwindigkeit wurde früher mit Rechtecksignalen getestet, seit den 70er Jahren ist bei Halbleitertechnik alles in dem Bereich uninteressant geworden. Höchstens Röhrengeräte brauchen da etwas was man dann auch im Oskar gut sehen kann.

Peter
ParrotHH
Inventar
#82 erstellt: 28. Mrz 2024, 11:24

hampshire (Beitrag #79) schrieb:
Unterschiede gibt es in der Anstiegsgeschwidigkeit. Diese macht sich durchaus bemerkbar und wird von der "Dynamik" Angabe nicht erfasst.

Der korrekte Begriff für Audiofools und Opamp-Roller lautet "Slew Rate".

Dazu hat vor langer Zeit ein Blogger namens NwAvGuy im Rahmen der Entwicklung seines "Open-Source-Kopfhörerverstärkers" O2 hier Stellung genommen:


NwAvGuy schrieb:
Slew Rate – Here’s another huge myth: The faster the slew rate the better. But the fastest “slew” you can get from a 16/44 digital recording has a period of about 22 uS. So the O2, worst case, needs to slew 20 volts in 22 uS or a slew rate of 0.9 V/uS. And even considering those rare 24/96 recordings, the requirement is still 1.8 V/uS. SACD or 24/192, in theory, could require about 3.6 V/uS but, in practice, never will as that would be a 0 dBFS signal close to 100 Khz. Such a signal would never make it through the recording chain, and if it did, would fry tweeters and cause bats to fly into the side of your house. The peak levels in music generally fall as the frequency rises. This is especially true at ultrasonic frequencies. If you think I’m wrong, please reference a recording than can challenge even a 1.5 V/uS headphone amp. The industry rule of thumb, even on the recording side of the signal chain, is 0.2 V/uS per volt RMS of maximum output. I’ve doubled that just to be ultra conservative so 7*0.4 = 2.8 V/uS for the O2’s requirement. As I have explained elsewhere,slew rates well in excess of what’s needed come at a price. Somewhere in the range of 2.5 – 5 V/uS is ideal for a high output headphone amp like the O2.


Nun muss ein Phono-Pre keine 20V erzeugen, sondern nur einen Bruchteil davon, was die Anforderung entsprechend reduziert. Und dann sollte man sich die Daten gern genutzter Bauteile ansehen, die in solchen Schaltkreisen als Verstärker genutzt werden: ein oller NE5532 hat eine Slew Rate von 9V/µs...

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 28. Mrz 2024, 11:38 bearbeitet]
ardina
Stammgast
#83 erstellt: 28. Mrz 2024, 12:26

13mart (Beitrag #78) schrieb:
Es haben sich noch nicht alle Positivisten geäußert, aber die Reaktionen sind immer vorhersehbar.

Gruß Mart


Ist doch nicht nötig, reicht wenn das einmal technisch klargestellt wird. Es gibt halt Träumer und Realisten, das war schon immer so. Übrigens, ohne Träumer wäre die Welt ein Stück langweiliger.

/GerhardM/
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 28. Mrz 2024, 12:30
hmm, also ich verstehe ja all die Ausführungen die Ihr schreibt.
Dennoch ist es ja nun so, daß man die Unterschiede einzelner PhonoPre's ja aber trotzdem sehr leicht hört und unterscheiden kann. Auch im Blindvergleich.
Irgendwas muß dann wohl doch dran sein. An der Qualität (oder Sound wie man will) der PhonoPres

Ich habe 3 hier:
1. eingebauter MM Pre im Denon AVR-X5200W
2. Graham Slee GramAmp Communicator
3. AVM 30 PH 30.3

Die kann ich leicht voneinander unterscheiden.

Wie weit man das Spiel treibt ist sicher jedem selbst überlassen. Ich möchte auch hier jetzt keinen Forumskrieg vom Zaun brechen. Aber Probehören lohnt sicher.
Schlecht ist sicher keiner der Drei
hampshire
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 28. Mrz 2024, 12:30

DB (Beitrag #80) schrieb:
"Feindynamik" ist ein Begriff aus der Haiendecke. Kann es so nicht geben, weil der Begriff "Dynamik" so definiert ist, wie ich schrieb.

Das ist korrekt. Der Begriff umschreibt einen Eindruck. Man kann versuchen zu verstehen was jemand damit meint oder es einfach wegwischen.
Der Versuch eine Brücke für das gegenseitige Verstehen über einen weiteren technischen Parameter zu bauen breche ich hiermit ab.

Bezogen auf die Phonovorverstärkerauswahl kann ich dem TE nur noch mitgeben:

Behauptung aus eigener Erfahrung: Diese Geräte klingen unterschiedlich, es gibt bessere und schlechtere.
Behauptung aus technischer Sicht: Das Netzteil ist ein Herzstück eines jeden Verstärkers.
Empfehlung aus eigener Ansicht: Da ich die Bedeutung eines guten Netzteils für Verstärker sehr hoch einschätze, würde ich ein Gerät mit einem Steckernetzteil, welches nach billig zugekauftem Standard aussieht nicht in meine Auswahl nehmen.
ParrotHH
Inventar
#86 erstellt: 28. Mrz 2024, 13:50

/GerhardM/ (Beitrag #84) schrieb:
hmm, also ich verstehe ja all die Ausführungen die Ihr schreibt.
Dennoch ist es ja nun so, daß man die Unterschiede einzelner PhonoPre's ja aber trotzdem sehr leicht hört und unterscheiden kann. Auch im Blindvergleich.

Da wäre meine erste Frage, mit welchem Verfahren konkret verglichen wurde.

Sind die Pegel korrekt angeglichen/normalisiert?
Ist das nicht gewährleistet, mit einer Genauigkeit besser als 0,5dB, ist das aus meiner Sicht bereits ein KO-Kriterium!

Ich kann beispielhaft schildern, wie ich das für mich selbst gemacht habe. Eine Weile habe ich wie bekloppt mit verschiedenen Kombinationen meiner Dreher, Tonabnemer, Phono-Pres und Aufnahmegeräte die immer wieder gleichen Schallplatten digitalisiert. Eine dieser Platten ist z. B. diese Tracy Chapman, eine andere diese Dire Straits. Diese Platten hatte seinerzeit J.C. "ausgewählt". Weil mir diese LPs dann recht schnell über waren, habe ich noch ein paar andere ergänzt (Daft Punk, Fairground Attraction)

Die Platte von Tracy Chapman liegt bei mir auf dem NAS nun jedenfalls in folgenden Versionen vor:
(01) Dual 621, Sony XL35a SAS, TEC TC-754, NAD PP3i
(02) Thorens TD 320 MK II, Audio Technica AT OC9, Trigon Vanguard II, NAD PP3i
(03) Technics SL-1210 MK II, Audio Technica AT33 PTG II, Trigon Vanguard II, NAD PP3i
(04) Thorens TD 320 MK II, Benz Micro ACE SL, Trigon Vanguard II, NAD PP3i
(05) Dual 621, Ortofon OM30, Trigon Vanguard II, NAP PP3i
(06) Technics SL-1210 MK II, Expert/Nagaoka Quadra/JT322 3104, Trigon Vanguard II, NAD PP3i
(07) Technics SL-1210 MK II, Ortofon 2M Blue, Trigon Vanguard II, NAD PP3i
(08) Technics SL-1210 MK II, Ortofon 2M Black, Muffsy, NAD PP3i
(09) Dual 621, Dual DMS 242E, TEC TC-754, EzCAP USB-Audio-Capture
(10) Dual 621, Excel/Fox QD-700E, TEC TC-754, EzCAP USB-Audio-Capture
(11) Technics SL-1210 MK II, Sony XL45a, Muffsy, NAD PP3i
(12) Technics SL-1210 MK II, JVC Z-4S, Muffsy, NAD PP3i
(13) Technics SL-1210 MK II, EPC 270C II neoSAS, TEC TC-754, NAD PP3i
(14) Dual 721, Shure V15 III Jico HE, Trigon Vanguard II, NAD PP3i
(15) Dual 721, Sumiko Blue Point Special (Nachbaunadel Sch rholz), Muffsy, NAD PP3i
(16) Dual 721, SAE1000E, TEC TC-754, Creative Soundblaster X-Fi HD
(17) Dual 721, SAE1000LT, TEC TC-754, NAD PP3i
(18) Dual 721, Elac ESG 795 E20, TEC TC-754, Creative Soundblaster X-Fi HD
(19) Dual 721, Elac ESG 796 H30, TEC TC-754, Creative Soundblaster X-Fi HD
(20) Dual 721, Benz Micro ACE SH, ART DJ Pre II, Creative Soundblaster X-Fi HD
(21) Dual 721, Audio Technica AT440MLa, ART DJ Pre II, Creative Soundblaster X-Fi HD
(22) JVC QL-Y5F, Dynavector 2X20L, Trigon Vanguard II, Creative Soundblaster X-Fi HD
(23) Dual 721, Audio Technica AT15Ea, Project Phonobox DS+, Creative Soundblaster X-Fi HD

Die Aufnahmen auf dem NAS haben einfach nur die Nummern. Ich muss selbst in die Liste schauen, um herauszufinden, welche Nummer welches Setup ist. Und wenn ich eine neue Aufnahme gemacht habe, habe ich die Nummern teils neu ausgewürfelt. Während meiner Hörtests liegt mir die Liste selbst natürlich nicht vor, und es sind zu viele Kombinationen und mein Hirn ist zu tumb, als dass ich mir auch nur noch eine konkrete Zuordnung länger als 1 Minute merken könnte.

Die Aufnahmen enthalten die unbearbeiteten Rohaufnahmen, die lediglich pro Plattenseite auf einen Pegel von -1dB normalisiert wurden. Abgespeichert wurden die Aufnahmen dann einheitlich als FLAC mit 48KHz/16Bit.

Zum Abhören habe ich sowohl Kopfhörer (Audeze LCD-2, O2) als auch diverse meiner Anlagen benutzt (z. B. T+A Powerplant MK II, KEF XQ40). Klar, ist natürlich alles nur Einsteigerzeugs, andere Foristen beschallen laut eigener Aussage ihre Terrasse hochwertiger. Aber für "leicht hörbare" Unterschiede sollte es doch trotzdem ausreichen, finde ich.

Ich hatte auf Nachfrage auch anderen Foristen Zugang zu den Aufnahmen gewährt, die dann auch nicht wussten, welche Nummer welches Setup ist. Das Ergebnis war erwartungsgemäß, dass ab einem bestimmten Level sich jeder mindestens schwer tat. Eigentlich war es immer eher ein Raten, und nur einzelne Ausreißer nach unten, bzw. TAs mit eindeutigem Sounding (das AT150MLx von J.C.) konnten überhaupt mal ansatzweise sicher unterschieden werden. Die Phono-Pres hatte ich übrigens nach meinen eigenen Hörtests als allererstes als Variablen aus der Gleichung gestrichen.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 28. Mrz 2024, 14:19 bearbeitet]
/GerhardM/
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 28. Mrz 2024, 15:55
na das ist doch schonmal interessant
8erberg
Inventar
#88 erstellt: 28. Mrz 2024, 16:08
Hallo,

ja, vielfach gibt es beim Dealer die vorgetragene Ansicht das "Holzohren" nur arm, geizig oder taub sind.

Kommen dann wirklich standardisierte Tests sind diese natürlich "nicht aussagekräftig" weil man dem Händler ja eine Goldgrube verfüllt...

Ich kenn das Spiel seit über 30, ach fast schon 40 Jahre. Mich wundert immer wieder wie es noch immer Leute geben kann die das Zeugs was Händler reden glauben.
Sorry, aber glaubt Deine Frau den Quark den die Kosmetikindustrie verspricht?

Peter
hampshire
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 28. Mrz 2024, 17:35

ParrotHH (Beitrag #86) schrieb:

Ich hatte auf Nachfrage auch anderen Foristen Zugang zu den Aufnahmen gewährt, die dann auch nicht wussten, welche Nummer welches Setup ist. Das Ergebnis war erwartungsgemäß, dass ab einem bestimmten Level sich jeder mindestens schwer tat. Eigentlich war es immer eher ein Raten...


Ja bei einem solchen Setting ist so ein Ergebnis wahrscheinlich. Die Frage ist welchen Schluss man daraus zieht.

Du kannst so ein Setting auch mit 23 Rotweinen machen. Die meisten Menschen, auch "selbsternannte Kenner" werden überfordert sein die Weine korrekt in der Blindverkostung zuzuordnen. Trotzdem besteht kein Zweifel daran, dass Rotweine unterschiedlich schmecken und es gute Gründe gibt den einen zu kaufen und den anderen eben nicht.

Dass es HiFi Händler gibt, die sehr "blumige Geschichten" zu Geräten und Klang erzählen steht außer Zweifel - im Weinhandel ist das übrigens kaum anders. Das Rasseln gehört zum Geschäft.


[Beitrag von hampshire am 28. Mrz 2024, 17:36 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#90 erstellt: 28. Mrz 2024, 21:26
Hallo

naja, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Man kann Lehrgänge bei der DLG machen bis hin zum Weinprüfer.

Einen Hifi-Prüfer der zum sensorischen Test ausgebildet ist hab ich noch nicht erlebt.

Peter
hpkreipe
Inventar
#91 erstellt: 01. Apr 2024, 14:21
Hi,

da ich den Beitrag nicht zitieren wollte,

@ParrotHH, das deckt sich mit meiner Erfahrung, selber könnte ich blind kaum einen meiner Tonabnehmer an Hand der Musikwiedergabe auseinanderhalten.

Das bedeutet für mich - ich suche mit meine Augen und dann passend zu meinem Geldbeutel aus.

Bei der Länge Deiner Liste mit 23 Variationen und der Mühe, die Du Dir damit gemacht hast, eine Frage, kannst Du nicht etwas zur Anzahl der Fremdtester mitteilen, natürlich anonymisiert? Und was die glaubten herausgehört zu haben? Mich interessiert einfach, wie stark die Schwankungsbeite ist und ob wirklich signifikant ein oder zwei Systeme herausgehört wurden.

Wenn Du, ParrotHH, die Daten nicht weiter aufbereiten magst/ kannst/ nicht weiter hier ausbreiten möchtest, kein Problem.

Aber wirklich spannend was Du schon jetzt mitgeteilt hast und Respekt zur der Breite der Optionen, die Du abgearbeitet hast.
ardina
Stammgast
#92 erstellt: 01. Apr 2024, 18:17

hpkreipe (Beitrag #91) schrieb:


Bei der Länge Deiner Liste mit 23 Variationen und der Mühe, die Du Dir damit gemacht hast, eine Frage, kannst Du nicht etwas zur Anzahl der Fremdtester mitteilen, natürlich anonymisiert? Und was die glaubten herausgehört zu haben? Mich interessiert einfach, wie stark die Schwankungsbeite ist und ob wirklich signifikant ein oder zwei Systeme herausgehört wurden.

.


Hi,

ich meine das war Parrot`s Thread dazu

Zischelvergleich diverser Tonabnehmer, bzw: Scheit...

frank60
Inventar
#93 erstellt: 01. Apr 2024, 20:19

hampshire (Beitrag #85) schrieb:
Behauptung aus eigener Erfahrung: Diese Geräte klingen unterschiedlich, es gibt bessere und schlechtere.

Eben, Behauptung, KEIN nachweisbarer Fakt. So meine Erfahrung.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#94 erstellt: 01. Apr 2024, 20:21

Man kann Lehrgänge bei der DLG machen bis hin zum Weinprüfer.


,,,also beim Musikgeniessen bevorzuge ich die rotem Italiener, Region Puglia, Rebsorte Primitivo oder eine gute Cuvee mit dieser Traube

Aber ob dabei der Klang nun besser wird
Skaladesign
Inventar
#95 erstellt: 01. Apr 2024, 21:07
Kommt wohl auf die Menge an.
Holger
Inventar
#96 erstellt: 01. Apr 2024, 21:14
Wenn die stimmt wird sogar deutscher Schlager, Modern Talking und Death Metal erträglich...
ardina
Stammgast
#97 erstellt: 01. Apr 2024, 21:27

Holger (Beitrag #96) schrieb:
Wenn die stimmt wird sogar deutscher Schlager, Modern Talking und Death Metal erträglich... ;)


Da wäre ich vorsichtig, die einen macht Alkohol lustig, die anderen aggressiv.

13mart
Inventar
#98 erstellt: 01. Apr 2024, 21:40

frank60 (Beitrag #93) schrieb:

Eben, Behauptung, KEIN nachweisbarer Fakt. So meine Erfahrung.


Mit Behauptungen aus Erfahrung kann man doch umgehen: Es ist ein persönlicher Beitrag.
Aber was meinst du mit 'meiner Erfahrung'? Ist 'ein Fakt' oder 'kein Fakt' deine Erfahrung?

Gruß Mart
Skaladesign
Inventar
#99 erstellt: 01. Apr 2024, 22:20
Griechischer Wein kann zum Verlust der Muttersprache führen.

Grischisch..schwein …….schenksch..mhmaein.
8erberg
Inventar
#100 erstellt: 02. Apr 2024, 12:18
Hallo,

letztlich ob und welchen Wein man bevorzugt ist eine persönliche Vorliebe.

Seitdem selbst ein Mr. Robert Parker deutsche Rieslinge entdeckt hat und sich daher die Nachfrage guter Mosel- und Rheingaurieslinge in den USA dratisch gesteigert hat merkt man doch das das alles Mode ist.
Gut, hochwertige Qualität setzt sich durch, dauert nur sehr lange.

Peter
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#101 erstellt: 02. Apr 2024, 14:32

Griechischer Wein kann zum Verlust der Muttersprache führen.


Ich glaube, da verlässt einen schon einiges mehr....

Riesling -wir nannten ihn früher auch Fiesling, weil eher trocken- ist wohl jetzt eher trendy, weil er durchs Klima einfach immer süßer wird

Aber wir sollten doch wohl auf eher trockenen Musikgenuss zurückkommen, sonst gibt´s vielleicht Mecker....


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 02. Apr 2024, 14:33 bearbeitet]
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