Phonovorverstärker bis 600 € (die 2.537ste)

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Mikam
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Okt 2023, 19:01
Hallo an alle Freunde der gepflegten analogen Wiedergabe,

ich bin frustriert, weil trotz allem Lesens bzgl. guten und bezahlbaren Phonopre's meinerseits nach wie vor Zweifel bestehen, wie weiter vorzugehen ist.
Zum (Luxus)Problem: Ich betreibe einen alten Dual 704 mit einem Ortofon 2m Black am Phonoeingang eines Conrad Johnson (CJ) PF-1. Parallel dazu läuft über Umschalter ein VPI Scout mit einem älteren Ortofon Rondo Bronze, zur Zeit noch über Pro Ject DS2 am Hochpegeleingang eines Conrad Johnson PV-7. Vorher hatte ich dort ein Hana SL, was mir aber - entgegen allen Lobhudeleien im Netz - partout nicht gefiel, es spielte mir viel zu neutral, ohne Verve, ohne Emotion, eben rein neutral. Klanglich konnte es, selbst wenn es an einem Hochpegeleingang am CJ PF-1 angeschlossen wurde, dem 2m Black nicht annähernd das Wasser reichen (jedenfalls nach meinem Geschmack- andere mögen das gerne anders beurteilen, mir klang es zu langweilig). Daher habe ich mir, da der Wunsch nach einem guten MC bestand, ein "altes" Rondo Bronze geholt. Unter o.g. Anschlussbedingungen spielen beide Ortofons auf fast gleichem Level, außer dass das 2m Black die Nase im Bassbereich vorne hat (mehr Punch, tiefer, rollender), ohne hierbei unpräzise zu wirken.
Ja, ich weiß: Unterschiedliche Vorverstärker, es sei jedoch gesagt, dass klangliche Unterschiede von CD zu CD, einerseits am CJ PF-1 zum PV-7 für mich nicht feststellbar sind (Stichwort: Holzohren).
Neben einem Pro Ject DS2 habe ich einen Trigon Vanguard II (ohne Volcano), die sich klanglich in meiner Konstellation nichts tun. Ich hatte mir den Trigon nur gekauft, da er mehr Einstellmöglichkeiten als der DS2 bietet.
Mir wurde mal gesagt, dass der Phonopre in etwa preismäßig in gleicher Höhe zum MC sein sollte, damit es funkt. Ich frage mich nun, ob es ggf. im bezahlbaren Rahmen (gerne auch gebraucht) einen Phonopreamp gibt, der den DS2 bzw. den Trigon toppen kann. Je mehr ich hierzu in allen möglichen Foren gelesen habe, desto ratloser wurde ich. Das Angebot ist scheinbar, selbst für Eingeweihte, unüberschaubar. Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich weitermachen sollte? Ich hatte vom Lindemann Limetree Phono 2 gelesen, zögere aber wegen der klanglichen Beschreibung: Neutral, verstärkt und macht das, was er tun soll, aber eben neutal...
Das Rondo Bronze finde ich vom Klang her wunderschön, sehr fein, aber im Bass gegenüber dem 2m Black zurückhaltend. Welche Phonopre bis max. 600 € könnte hier noch "einen draufsetzen"?

Ratlose Grüße

Michael
sheep99
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Okt 2023, 19:44
Auch wenn die Gefahr besteht, dass ich jetzt gleich verbal niedergemacht werde… behalte den DS2, spiel mit den Einstellungen noch ein bisserl rum. Ein anderer meist teurer ist nur letzteres aber nicht hörbar anders oder gar besser…
Was den Bass angeht, dreh den Bassregler etwas nach rechts oder gönn Dir einen „Equalizer“ und hebe unten rum etwas an.
Cineplayer
Stammgast
#3 erstellt: 05. Okt 2023, 19:56
Hallo Michael,
meine ehrliche Meinung hierzu, bei dem genannten Preislimit dürfte es schwierig werden die oben bereits genannten Phono Pres zu toppen.
Evtl. mal nach einem gebrauchten Phono Röhren Pre Ausschau halten. Durch die darin verwendeten Röhren dürfte Deiner Klanbeschreibung nach Dein Hörgeschmack eher getroffen werden, als mit Halbleiter.
Anderer Lösungsansatz wäre ein DIJ Projekt, wie beispielsweise die Sound of Silence von Thel, https://phelektronik.de/
hier wäre natürlich Dein Hörziel/Wunsch garantiert erreicht, wenn nicht sogar übertroffen.
Ist aber wie schon geschrieben, meine ganz pers. Meinung hierzu.


Grüße,

Siggi
raindancer
Inventar
#4 erstellt: 05. Okt 2023, 20:57
Mir ist die Kette nicht ganz klar, wozu denn 2 Vorverstärker (einmal Transe und einmal tube)? Häng doch den VPI samt Phonostufe an den PV1.
Oder halt andersrum beide Dreher an den PV7.
Btw, der hat doch auch eine Phonostufe, oder? Wurde die mal getestet?

Habe mal eine Conrad Johnson tube phono gehört, klanglich großes Kino, aber leider nur 50dB gain und halt bei leisen MCs zuviel Rauschen, sonst stände die jetzt hier.
Mikam
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Okt 2023, 22:23
Hallo,

Danke für die Hinweise.
@sheep99: Ja, fast was ähnliches hatte ich mir auch schon gedacht. Warum niedermachen? Ist doch auch eine ehrliche Meinung.

@Siggi: Vielen Dank für den Hinweis, einen DIY-Phonopre hatte ich bis jetzt nicht auf dem Schirm. Kennst Du den "Sound of Silence"? (Einmal abgesehen von den Musikstücken - Simon und Garfunkel bzw. The Disturbed)
Kannst Du den vom Klang etwas näher beschreiben?

@raindancer: Ist eine lange Geschichte, Fakt ist, dass ich sogar drei Vorverstärker habe, ein Marantz 3250B (Vintage) steht noch hier rum. Ich mag die CJ klanglich sehr, wobei der PF-1 aus meiner Sicht der erste Transistor ist, der einen Röhrensound hat. Oder CJ Familienklang? - Egal, spielt keine Rolle. Da ich beide Vorverstärker im Wechsel betreibe und überwiegend Platte höre (CD ist bei mir ausschließlich Notbehelf), habe ich sie parallel über Umschalter mit der Endstufe (Röhre - wahlweise DIY, mein Favorit oder CJ MV 52) verbunden. Den VPI hatte ich auch schon über DS2 bzw. Trigon am Hochpegeleingang der PF-1 hängen, hatte nur den Nachteil, dass dann der PV-7 arbeitslos war - und dafür ist er zu gut. Daher das Doppelequipment.

Ok, nochmals Danke, ich hatte mir schon fast so etwas gedacht, dass bei dem Preis nicht wesentlich mehr herauszuholen ist. Was wäre denn der nächste Schritt nach vorne - neben der DIY "Sound of Silence"?

Viele Grüße
raindancer
Inventar
#6 erstellt: 05. Okt 2023, 23:13
Verstehe.

Einen Vorschlag hab ich: Omtec Antares. Schon die erste Version ist prima. Gibts nur gebraucht, die Firma hat zugesperrt. Für meine Ohren besser als ein Lehmann Silvercube.
Cineplayer
Stammgast
#7 erstellt: 06. Okt 2023, 08:21
Hallo Michael,
leider habe ich die Sound of Silence von Thel selbst noch nicht gehört, kenne sie also nur von Forumsberichten her und da schneidet sie sehr gut ab. Ich hatte allerdings die Thel Phono M und da muß ich ich ehrlich sagen, die war vom Klang schon sehr gut. Analytisch und sehr fein aufgeöst, keinerlei Rauschen oder Brummen. Wichtig hierbei ist das NT im sepratem Gehäuse unterzubringen. Also typischer neutraler sauberer Sound, wie man ihn von Halbleitern her kennt. Ich persönlich präferiere eher den Dynamischen warm angehauchten Sound mit etwas Punch, daher habe ich alles in meiner Kette schon vor Jahren auf Röhren und DIJ umgestellt

Grüße,

Siggi
.
mkoerner
Inventar
#8 erstellt: 07. Okt 2023, 12:43
Gebrauchten Trigon Advance suchen. Geht meist für ungefähr dieses Geld weg und ist für den Preis imo schwer zu toppen. Sehr neutral, sauber, räumlich und gute Transientenwiedergabe.

Keinen Vanguard ausser es ist ein IIIer, die Vorgänger haben deutlich schlechtere Räumliche Abbildung und Transientenwiedergabe. Da ist der berühmte Vorhang davor…

Edit kommt davon wenn man nur die Überschrift liest: du kommst ja von m´nem Vanguard II. Die Advance ist imho eine sehr deutliche steigerung gegen einen Vanguard II. Der IIIer Vanguard ist auch deutlich besser. Aber wenn dann „all in“.

Ebenfalls ein guter Tipp sind gebrauchte ASR Mini Basis Modelle, sollten aber mindesten BJ 2017 sein. Die spielen etwas druckvoller aber dafür etwas weniger auflösend als ne Advance (Wenn man nicht all in geht und gleich die Excl. HD kauft).

ggf käme noch ne ifi iPhono 3 BL in Frage oder wenn günstig zu bekommen den Vorgänger, die 2er in dem Preisrange, aber die 3er spielt imho ne ganze klasse höher. Die Advance ist besser als ne 2er und (fast?) so gut wie ne 3er.

Edit 2: ich würde für sogar sagen um einen Tonabnehmer auszureizen ist durchaus ein Faktor drei zu Phonopre sinnvoll. Aber wie immer sind die letzen Prozent die teuersten. Aber fürs Verbruachsmaterial „Tonabnehmer“ genauso viel Auszugeben wie für den Pre ist nur begrenzt sinnnvoll. Wobei ich zugeben muss aktuell auch nur bei 1:1zu sein… Das hat aber auch seinen Grund in der Tatsache das ich das Hobby eher quantitativ denn qualitativ betreibe ;-)…

Ein DL-103 klingt jedenfalls an einer Rike Natalija 2 deutlich besser als ein Skyanalog G2 an ner NAD PP2.

Mike


[Beitrag von mkoerner am 07. Okt 2023, 13:00 bearbeitet]
Times
Stammgast
#9 erstellt: 07. Okt 2023, 15:34
Ich habe gerade heute eine Gold Note PH5 bekommen (die aktuell im Angebot für 598€ zu haben ist), die eine einfache Pro-ject Phono Box S ablöst.
Was das Gesamtpaket aus Haptik, Optik, Verarbeitung, Ausstattung, Bedienung und Klang angeht, bin ich richtig begeistert. Finde ich für den Preis wirklich bemerkenswert.

Hängt bei mir zwischen Techniks SL1210GR mit Ortofon 2M Black und Marantz SR6012.

Cheers,
Times
Mikam
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Okt 2023, 20:30
Hallo zusammen,

bitte entschuldigt die verspätete Rückmeldung, in der Woche immer schwierig wegen Arbeit, teilweise auch am Wochenende, weil viel um die Ohren...

Ja, die Goldnotes hatten mir es auch angetan, ich habe hier noch ein Goldnote Bobolino auf Halde liegen, spielte nach einer etwas längeren Einspielzeit (ca. 80 h) wirklich wunderschön, bis es denn wegen dem 2m Black ein vorläufiges "Haldendasein" fristen musste. Das Black ist mein Lieblings-MM, in seiner Preisklasse ungeschlagen und aufgerüstet zur LVB 250-Fassung eins der besten MM überhaupt, was man so hört (bzw. liest).

OK, dann gehe ich mal auf Suche:
- Omtec Antares (von dem ich auch schon viel gehört habe)
- Trigon Advance oder
- Goldnote PH-x (x= 5...10).
Ich hoffe, dass ich einen der o.g. im genannten Preisrahmen "schießen" kann.
Vielen Dank Euch allen...

Viele Grüße

Michael
mkoerner
Inventar
#11 erstellt: 17. Okt 2023, 00:38
Oh es gibt schon noch sehr viel bessere MMs als das 2M Black LVB bloss nicht als Neuware. Alte Top-Line Technics, Sony, Shure können da locker drüber.

Auf 2M Black Niveau kommt man sogar mit ziemlich vielen NOS Abnehmern von Stanton, Pickering, Shure, Sony, Pioneer, ADC / Sonus, Technics, Grace etc. Und bei Neuware gibt es gutes von AT, Nagaoka (deren klangliche Abstimmung scheint in D aber nicht sehr populär), Sumiko.

Alle Aufzählungen unvollständig und geheimtipps unerwähnt :-)....

Wenn du das 2M Black LVB mal schlagen willst preislich:

Sony XL-50 mit NOS Originalnaldeln, Falls nicht aufzutreiben statt dessen Jico SAS/B Nadel rein. Sollte mindestens 300 Euro sparen und kann das Niveau zum LVB halten.

Alternativ:
Shure V15VMR mit Jico SAS/R bekommt man zusammen auch für weniger als ein 2M Black LVB und spielt besser. Noch einen Hauch Steigerungsfähig mit VSTV oder Ultra 500 Body statt dessen..
Technics 205MK III / IV mit Jico SAS/R ditto

Sehr preiswert mit minimal hellem Klangcharakter Shure V15III mit Jico SAS/B. Auch nicht schlechter.
Mikam
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Okt 2023, 22:00
Hallo mkoerner,
ja, ich weiß, Du magst das 2m Black anscheinend nicht sonderlich, ich glaube, Du hattest auch schon im Analog Forum das Sony XL-50 und XL-70 favorisiert. Alles i.O., ich hatte mich auch schon häufiger nach den genannten Shures umgeschaut, sowohl nach dem V15VMR als auch VxMR, wie auch nach einem Shure Ultra 500. Aber die für einen günstigen Preis zu bekommen, ist illusorisch. Da könnte ich mich fast Heiligabend auf dem Balkon /Terasse stellen und hoffen, einen Typen im roten Umhang mit Rentierschlitten vorbeifahren zu sehen (und dass, obwohl ich hoffe, dass er mir an besagtem Abend was Nettes vorbeibringt...)
Dass es gute Alternativen gibt, steht ganz außer Frage, besteht nur ein Problem: Ich mag das 2m Black sehr, es gehört für mich zu den Besten seiner Preisklasse. Und ob andere Systeme, die inzwischen auch schon einige Jahre auf dem Buckel haben, das Niveau - und jetzt kommt der wesentliche Punkt - auf MEINER Anlage bringen können, käme sicher auf den Versuch an, nur fehlt mir dazu die Geduld. Außerdem kriege ich immer ein unangenehmes Kribbeln unter meiner Kopfhaut, wenn ich in Deiner Auflistung Namen wie Pioneer (Graus - und das aus eigener, sehr schlechter Erfahrung) lese. Bevor der Shitstorm losbricht: Ist meine persönliche Meinung, und ihr wisst ja, wie es ist: Jedem Tierchen sein Plaisierchen...

Nein, bevor wir das Für und Wider einiger Systeme und Marken bzw. persönlicher Vorlieben diskutieren, möchte ich mich vielmals bei Euch allen bedanken.
Ich habe mich bei meiner Suche nach einem "guten" Phonopre auf Eure Tipps konzentriert und alle andere Diskussionen, wer wohl der Bessere sei, außer Acht gelassen.
Meine Entscheiodung fiel auf einen Goldnote, einerseits weil ich ein Bobolino MM habe, was ausgezeichnet klingt, andererseits weil ich einen Artikel im Analog Forum gelesen habe, wo sich einige Leute äußerst positiv über ihren Goldnote PH-7 ausgelassen haben. Da auch noch gerade einer relativ günstig angeboten wurde, habe ich zugeschlagen. Obwohl nicht bis auf den letzen Ohm (MC) bzw. Picofrarrad (MM) einstellbar, spielt seit gestern der PH-7 hier und das Rondo Bronze kann zeigen, was es kann - und wie es mir das zeigt...
Wenn ich jetzt noch ein pickliger 17- Jähriger wäre, würde ich vermutlich einfach nur "GEIL" sagen, aber in meinem schon leicht angegrauten Best-Midager-Alter bleibt nur, meine Begeisterung etwas dezenter zu äußern, und zwar: RICHTIG Gut!!!

Ich muss jetzt erst noch einige Tage hören, eins steht aber jetzt schon fest: Der ProJect DS2 konnte in keiner Weise die feinen, dezenten Töne herüberbringen, denen ich gerade lausche und auch nicht die Vorzüge des Rondos klar herausstellen. Als Einsteiger-Preamp allerdings tragbar und sein Geld wert. Der PH-7 modelliert allerdings auch die Feinheiten klar heraus und zeigt, dass das Rondo Bronze einen wunderschönen Bass hat, der mich fast umgehauen hat. Ich hatte zwar davon gelesen, dass das Rondo einen abgrundtiefen Bass hat, konnte es allerdings mit dem DS2 nicht hören. Jetzt weiß ich es.
Wie gesagt, nochmals vielen Dank Euch allen, es macht immer wieder Spass mit Profis zu arbeiten....
Ich muss jetzt erstmal wieder eine neue Platte auflegen. Ich wünsche Euch was...

Viele Grüße

Michael
mkoerner
Inventar
#13 erstellt: 20. Okt 2023, 16:14
Alles richtig gemacht. Gratuliere dir zur neugewonnenen Klangqualität.

Ich würde nicht behaupten das ich das 2M Black nicht besonders mag. Es ist im aktuell Verfügbaren Neuwaren-Katalog sicher eines der am besten klingenden MMs (auch aus meiner Sicht). Aber absolut betrachtet ist es halt nicht besonders Preiswert und nicht das Ende dessen was bei MMs geht...

Wobei mittlerweile die Tonabnehmerpreise ja geradezu explodieren. Gerade hat einer ein simples M97xE das mal 78€ neu gekostet hat im Analogforum für ca. 200€ verkloppt. Das selbe passiert mit den Rundnadel Shure Wihitelabels die auch mal unter 100€ lagen und jetzt selbst ohne Nadeln gebraucht mehr als 150€ kosten sollen...

Oder gar das neue Vertere MM für 1800€ mit Alunadelträger, Elliptischer Nadel und ganzen 25db Kanaltrennung... Die spinnen doch...
Holger
Inventar
#14 erstellt: 20. Okt 2023, 16:56

mkoerner (Beitrag #13) schrieb:
Oder gar das neue Vertere MM für 1800€ mit Alunadelträger, Elliptischer Nadel und ganzen 25db Kanaltrennung... Die spinnen doch...


Die, die's kaufen, ja...
Die, die's VERkaufen, nicht... die sind clever.
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