Technics SL-QD33 - welchen Tonabnehmer (cartridge+stylus) empfehlt ihr?

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Paneologe
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Jul 2023, 12:35
Hallo,

der Titel sagt schon fast alles. (Wie ist der deutsche Begriff für cartridge, btw?).
Habe mir einen Technics SL-QD33 zugelegt. Mit original Cartridge (Technics T4P) und eine Nachbaunadel (THAKKER ST 09 D) besorgt. Alles scheint bereits perfekt eingestellt gewesen zu sein (tracking force, ausrichtung, anti-skating) und ich bin eigentlich sehr zufrieden.
Frage mich aber, ob man noch mehr rausholen könnte mit einer besseren Cartridge und "Nadel".
Der Preamp unterstützt sowohl MC als auch MM-Cartridges. Wiedergegebene Musik ist vor allem Rock und orchestrale Musik. Ziel ist es auch, einige Platten in bestmöglicher Qualität zu digitalisieren.
Eine Suche im Forum ergab z.B. eine Ortofon Cartridge oder "nur" eine andere Nadel (Jico).

vielen Dank für eure Empfehlungen

schöne Grüsse

Paneologe


[Beitrag von Paneologe am 09. Jul 2023, 12:41 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#2 erstellt: 09. Jul 2023, 12:53
Eine Jico SAS Nadel ist schon sehr gut. Ich selbst habe aktuell dieses MC-System hier am laufen, dass es auch noch baugleich von Kenwood gibt: AT312EP_2
Die Nadel kann bei diesem System auch ausgetauscht werden!
Paneologe
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 09. Jul 2023, 14:26

pogopogo (Beitrag #2) schrieb:
System hier am laufen, dass es auch noch baugleich von Kenwood gibt: AT312EP_2
Die Nadel kann bei diesem System auch ausgetauscht werden!

das wäre dann Kenwood V57?
https://www.eltim.eu...dge/a-22063-20001193
sieht recht günstig aus.
pogopogo
Inventar
#4 erstellt: 09. Jul 2023, 14:39
Richtig, ich habe meines allerdings im neuwertigen Zustand für knapp über 100€ aus Altbeständen ergattert.
akem
Inventar
#5 erstellt: 09. Jul 2023, 21:07
Die Technics EPC 23 bis 33 sind sehr gute MM-Systeme, deren Klang einzig durch die Qualität der Nadel limitiert wird. Von anderen Herstellern kriegst Du da nix besseres.
Die Jico SAS Nadel kriegst Du in D. bei thakker:
Mit Bor-Nadelträger: https://www.thakker....p202-nachbau/a-9377/
Mit Saphir-Nadelträger: https://www.thakker....al-p24-p24s/a-10956/
Auch die hyperelliptische Nadel hat er inzwischen (ist aber nur gebondet): https://www.thakker....de-in-japan/a-10878/
In den USA gibt es auch noch eine gebondete Shibata-Nadel: https://www.turntabl...-718-DSH_p_3717.html

Nur mal so als Anhaltspunkt, wie die originalen Technics-Systeme heute so bepreis wären:
https://www.thakker.eu/tonabnehmer/?facets=36

Gruß
Andreas
Paneologe
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 10. Jul 2023, 09:15
Danke für die Info.
Der Preis ist hier weniger als Zweitrangig, solange es nicht vierstellig wird.

Wenn ein MC-System tatsächlich bessere Resultate liefert, würde ich ein solches bevorzugen.
Das AT312EP bzw. Kenwood V57 scheint insbesondere wegen der tauschbaren Nadel interessant.

Aber ist das System besser als die genannten Alternativen, oder geht es noch besser?


Mit Bor-Nadelträger: https://www.thakker....p202-nachbau/a-9377/
Mit Saphir-Nadelträger: https://www.thakker....al-p24-p24s/a-10956/
Auch die hyperelliptische Nadel hat er inzwischen (ist aber nur gebondet): https://www.thakker....de-in-japan/a-10878/
In den USA gibt es auch noch eine gebondete Shibata-Nadel: https://www.turntabl...-718-DSH_p_3717.html

zu viel auswahl. fehlt mir doch die fachkenntnis. welches davon wäre präferabel? EIn Kauf in den USA ist kein Problem.


[Beitrag von Paneologe am 10. Jul 2023, 09:17 bearbeitet]
Platten-Spieler
Stammgast
#7 erstellt: 10. Jul 2023, 09:33

Paneologe (Beitrag #1) schrieb:
...ich bin eigentlich sehr zufrieden.

...ja und dann fragst Du jetzt hier die Neards?
Sei einfach mit dem so zufrieden, wie es ist, sonst wirst Du schlußendlich selbst zum Neard (und immer unzufrieden sein, denn "besser" geht immer!) und wenn Du Dich verbessern willst, fang mit dem Plattenspieler an. Das ist eines der miesesten und anfälligsten Plastikgurken von Technics und die haben weißgott auch richtig tolle Plattenspieler gebaut (wie natürlich andere Firmen auch)!!!
Schöne Grüße,
Andreas
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 10. Jul 2023, 09:41
Wenn du einen SL-QX300 hättest, würde bestimmt auch ein Technics 310MC Sinn machen. Auch ein OMP40 wäre dann möglich.
Das 310MC soll nochmals besser auflösen, als das V57. Interessant ist halt der wechselbare Nadeleinschub beim KW/AT. Hier könnte man experimentieren, sprich unterschiedlich retippen lassen, ...


[Beitrag von pogopogo am 10. Jul 2023, 09:44 bearbeitet]
Paneologe
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 10. Jul 2023, 10:00

Platten-Spieler (Beitrag #7) schrieb:

Paneologe (Beitrag #1) schrieb:
...ich bin eigentlich sehr zufrieden.

...ja und dann fragst Du jetzt hier die Neards?
Sei einfach mit dem so zufrieden, wie es ist, sonst wirst Du schlußendlich selbst zum Neard (und immer unzufrieden sein, denn "besser" geht immer!) und

guter punkt. es ist eine eigenart von mir, zu versuchen das beste (auch aus vorhandenem) rausholen zu wollen.
Nebenbei, mit dem Resultat von ein paar Platten bin ich definitiv unzufrieden - aber ich glaube eher, dass es an den LPs (aufnahmen von 1971-1985, digital remastered - 2015 gepresst) liegt - auch ein Grund für einen neuen Tonabnehmer, um das als Ursache auszuschliessen.
Mit meinem HiFi-System habe ich erst vor ein paar Monaten angefangen und auch hier will ich das beste rausholen - in diesem Fall auch um bestmögliche digitale Kopien zu erstellen.

wenn Du Dich verbessern willst, fang mit dem Plattenspieler an. Das ist eines der miesesten und anfälligsten Plastikgurken von Technics und die haben weißgott auch richtig tolle Plattenspieler gebaut (wie natürlich andere Firmen auch)!!!
Schöne Grüße,
Andreas

Danke für den Hinweis. Und interessant, das erste mal, dass ich etwas derart negatives über den Spieler höre. Dachte es war kein unglücklicher Unfall - Eigentlich wollte ich einen Technics SL-Q6. hab aber versehntlich bei ebay auf das falsche gerät geboten. Wäre der SL-Q6 besser?
Ein Upgrade wäre immernoch möglich, beide haben wohl das T4P-System.
Oder was würdet ihr im Bereich von bis zu €1200 (inkl. Tonabnehmer) empfehlen? quartz lock, direct drive möchte ich gerne beibehalten - linear tracking und ein paar komfortfunktionen (elektronisch wählbarer track, z.B.) wären wünschenswert, aber kein muss.

danke für die ehrliche Meinung, btw ich hoffe aber, dass ich meine Intention klar machen konnte.


[Beitrag von Paneologe am 10. Jul 2023, 10:02 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#10 erstellt: 10. Jul 2023, 15:23
Platten-Spieler schrieb in #7:


Das ist eines der miesesten und anfälligsten Plastikgurken von Technics


Diese Aussage ist Unsinn. Der SL-QD 33 ist ziemlich leicht und auch in weiten Teilen aus Kunststoff aufgebaut. Deswegen ist er jedoch keineswegs minderwertig. Die Gleichlaufwerte entsprechen denen des von Pogopogo genannten SL-QX 300, nur ist er eben leichter als selbiger, da dessen Zarge aus Aluminium besteht.

Die Gleichlaufwerte des SL-QD 33 werden die meisten der heute gebauten - auch höherpreisigen - Plattenspieler nicht erreichen.

Just my 2 cent.
Platten-Spieler
Stammgast
#11 erstellt: 11. Jul 2023, 03:03

Tauern (Beitrag #10) schrieb:
Platten-Spieler schrieb in #7:

Das ist eines der miesesten und anfälligsten Plastikgurken von Technics

Diese Aussage ist Unsinn...

...es ist schon ein Unterschied, ob man ein Gerät als Nutzer, oder als Techniker betrachtet!
Ein Nutzer wird solch ein Gerät, wenn es noch gut funktioniert, natürlich loben, zumal man damit natürlich auch bestens Musik hören kann.
Was die Betriebssicherheit angeht, gibt es bei dem Modell ziemlich viele Ausfälle, was man schon sieht, wenn man "technics sl-qd33" googelt:

SL-QD33
Da sind zwei von fünf Ergebnissen in den Hifi-Forum Seiten Fragen, wie man sein Gerät reparieren kann und es werden dort auch keine Lösungen für die Tonarmprobleme gefunden, so daß am Ende immer "die Tonne" die Lösung ist!
Ich selbst habe 2 von diesen Geräten hier rumstehen, die genau das gleiche Problem haben und eine wirklich langwierige Reparatur da keinen wirtschaftlichen Sinn macht, da diese Plattenspieler auch intakt nichtmal 100 Euro bringen...


Tauern (Beitrag #10) schrieb:
:
Die Gleichlaufwerte des SL-QD 33 werden die meisten der heute gebauten - auch höherpreisigen - Plattenspieler nicht erreichen

Da gebe ich Dir unbedingt Recht - wenn er denn läuft!



Paneologe (Beitrag #9) schrieb:
Mit meinem HiFi-System habe ich erst vor ein paar Monaten angefangen und auch hier will ich das beste rausholen - in diesem Fall auch um bestmögliche digitale Kopien zu erstellen.

Digitalisieren tu ich selbst häufig - benutze da allerdings nicht selten einfache sphärische Nadeln, da viele Platten damit einfach störungsfreier abgespielt werden können und solch ein Ergebnis mir sinnvoller erscheint, als wenn jeder kleinste Fehler auf der Platte nachher deutlich zu hören ist.
Allerdings wechsle ich die Nadelschliffe auch entsprechend dem Erhaltungszustand der Platte resp. dem besseren und für mich angenehmeren Ergebnis...


Paneologe (Beitrag #9) schrieb:
Eigentlich wollte ich einen Technics SL-Q6. hab aber versehntlich bei ebay auf das falsche gerät geboten. Wäre der SL-Q6 besser?
Ein Upgrade wäre immernoch möglich, beide haben wohl das T4P-System.

Ich hab zwar selber noch jede Menge T4P-Systeme, würde aber heute keinesfalls mehr auf dieses Prinzip setzen und IMMER Plattenspielern mit Halbzoll-Systemen den Vorzug geben!

Einen SL-Q6 kenne ich nicht und denke, Du hast Dich hier verschrieben...
Ansonsten mag ich Technics-Plattenspieler und man kann getrost alles kaufen, was SL 1200/1210, 1300/1310, 1400/1410, 1500/1510 und 1700/1710 (alle auch in der MKII-Version) in der Bezeichnung trägt.
SL-Q2 und SL-Q3 sind auch hervorragende Plattenspieler - ebenfalls mit Metallguß-Gehäusen und werden zumeist stark unterschätzt.
Es gibt auch noch einige Edelmodelle in Edelholz-Gehäusen., die allerdings dann wieder überbewertet werden...


Paneologe (Beitrag #9) schrieb:
Oder was würdet ihr im Bereich von bis zu €1200 (inkl. Tonabnehmer) empfehlen? quartz lock, direct drive möchte ich gerne beibehalten - linear tracking und ein paar komfortfunktionen (elektronisch wählbarer track, z.B.) wären wünschenswert, aber kein muss.

Plattenspieler mit Tangentialarm und/oder elektronischen Armen, die Tracks direkt anspielen sind ja theoretisch was tolles, aber in der Praxis völlig daneben - besonders, wenn man digitalisieren will.
Da kommt es doch eher darauf an, schnell auf den gewünschten Track aufzulegen und das geht einfach per Hand (bei gutem Licht) am besten!

Andere Firmen wie Dual, Thorens, Linn, Micro-Seiki etc. haben übrigens auch ganz hervorragende Plattenspieler gebaut.

Gruß, Andreas
Paneologe
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 11. Jul 2023, 12:01

Platten-Spieler (Beitrag #11) schrieb:

Tauern (Beitrag #10) schrieb:
Platten-Spieler schrieb in #7:

Das ist eines der miesesten und anfälligsten Plastikgurken von Technics

Diese Aussage ist Unsinn...

...es ist schon ein Unterschied, ob man ein Gerät als Nutzer, oder als Techniker betrachtet!
[...]

Tauern (Beitrag #10) schrieb:
:
Die Gleichlaufwerte des SL-QD 33 werden die meisten der heute gebauten - auch höherpreisigen - Plattenspieler nicht erreichen

Da gebe ich Dir unbedingt Recht - wenn er denn läuft!

Zuverlässigkeit ist ein gutes Argument. Aber solange er läuft und einen günstigen Ersatz mit gleichem Tonabnehmersystem zu haben gibt... spricht m.E. das nicht ultimativ entgegen.




Paneologe (Beitrag #9) schrieb:
Eigentlich wollte ich einen Technics SL-Q6. hab aber versehntlich bei ebay auf das falsche gerät geboten. Wäre der SL-Q6 besser?
Ein Upgrade wäre immernoch möglich, beide haben wohl das T4P-System.

Ich hab zwar selber noch jede Menge T4P-Systeme, würde aber heute keinesfalls mehr auf dieses Prinzip setzen und IMMER Plattenspielern mit Halbzoll-Systemen den Vorzug geben!

Kannst du Zusammenfassen, die Vor/Nachteile? Anzahl Verfügbarer Tonabnehmer ist sicher ein Punkt..
Habe da auch noch keine wirklichen Erfahrungen, aber der Austausch beim T4P erscheint mir unheimlich simpel, was für mich ein grosser Pro-Punkt wäre.


Einen SL-Q6 kenne ich nicht und denke, Du hast Dich hier verschrieben...

Ne, nicht verschrieben. https://www.vinylengine.com/library/technics/sl-q6.shtml https://www.youtube.com/watch?v=HtsKNcB95BU
Es ist ein Mikroprozessorgesteuerter Linear Tracking, DD, quartz lock plattenspieler, der äusserst kompakt ist. Wahlfreier Trackzugriff, programmierbare Reihenfolge. Ebenfalls T4P.
Allerdings ist auch hier die Frage der Zuverlässigkeit eine Sache. Viel Elektronik, Elektrik/Mechanik. Viel das schiefgehen kann.
Aus neueren Gesichtspunkt fällt aber das Gerät als Möglichkeit aus. Der vorgesehene/vorhandene Stellplatz, ermöglicht den Staubschutzdeckel im normalfall max. im 60° Winkel zu öffnen. Darüber hängt mein Fernsehgerät, den ich zwar schwenken kann, sodass ein Öffnen im 90° Winkel möglich ist. Aber im Normalbetrieb reichen mir die 60°.


Ansonsten mag ich Technics-Plattenspieler und man kann getrost alles kaufen, was SL 1200/1210, 1300/1310, 1400/1410, 1500/1510 und 1700/1710 (alle auch in der MKII-Version) in der Bezeichnung trägt.
SL-Q2 und SL-Q3 sind auch hervorragende Plattenspieler - ebenfalls mit Metallguß-Gehäusen und werden zumeist stark unterschätzt.

aus der Liste sagt mir nur der Q3 zu. siehe weitere Anforderungen unten.


Andere Firmen wie Dual, Thorens, Linn, Micro-Seiki etc. haben übrigens auch ganz hervorragende Plattenspieler gebaut.

Gruß, Andreas


Ich fasse nochmal meine Anforderungen zusammen, bisher nicht genannte oben:
-Bedienelemente ohne Öffnen des Staubschutzes erreichbar. (ausgenommen geschwindigkeitswahl, ggf. Plattengrössenwahl, da beim Wechsel der Platte eh geöffnet wird)
-Staubschutzdeckel sollte auch in einem nicht 90°-Winkel "halten", also nicht in die geschlossene Position zurückfallen. (theoretisch käme auch ein Slot-Loading/Schubladensystem denkbar, aber glaube nicht an die Zuverlässigkeit)
-Farbe schwarz
-kein eingebauter Vorverstärker
-Funktionen wie "cueing" und "repeat" sehr wünschenswert
-Direct Drive
-Quartz Lock (und enstprechend bestögliche Gleichlaufwerte)
-voll automatisch

Hersteller ist prinzipiell egal. Ersatzteilverfügbarkeit ist aber auch noch ein Punkt.

Danke, dass du/ihr auf meine Fragen so detailliert eingeht. Ich bin sehr dankbar für die Meinungen/Tipps.
Bis ich angefangen habe mein HiFI-System zusammenzustellen, hab ich über all das kaum Gedanken gemacht, und billige Kompaktsysteme und ein "Neckermann"-Billigplattenspieler im Einsatz.
Der Unterschied zu dem, was ich nun bereits hab sind schon Welten.

Grüsse


[Beitrag von Paneologe am 11. Jul 2023, 12:04 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#13 erstellt: 11. Jul 2023, 12:34
Wurde schon in Beitrag #8 genannt, siehe auch hier: Link

Gibt es auch in dieser Farbe

Technics SL-QX300 mit Audio Technica AT312EP


[Beitrag von pogopogo am 11. Jul 2023, 12:36 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#14 erstellt: 11. Jul 2023, 14:22
Da das Gerät vorhanden ist und augenscheinlich ohne erkennbare Probleme funktioniert würde ich es behalten und ganz einfach weiternutzen. Ich würde vor dem Hintergrund des Alters nicht in einen übertrieben teuren Tonabnehmer investieren. Das System als solches wird in der Regel noch lange halten. Eine ordentliche elliptische Nadel spendieren, wenn die vorhandene verschlissen ist. Und gut ist.

@Platten-Spieler, dass eine erhöhte Anfälligkeit in der Serie vorliegt, ist mir nicht bekannt. Wenn du hier im Rahmen deiner Berufstätigkeit entsprechende Erfahrungen hast, kann und will ich dem natürlich nicht widersprechen.

Bei solch alten Geräten besteht immer ein Reparaturrisiko. Je aufwändiger die verbaute Elektronik ist, desto schwieriger und unwirtschaftlicher wird häufig die Reparatur. Vor diesem Hintergrund würde ich auch nie für ein solches Gebrauchtgerät eine hohen Preis zahlen.
Platten-Spieler
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jul 2023, 14:52

Tauern (Beitrag #14) schrieb:
Da das Gerät vorhanden ist und augenscheinlich ohne erkennbare Probleme funktioniert würde ich es behalten und ganz einfach weiternutzen. Ich würde vor dem Hintergrund des Alters nicht in einen übertrieben teuren Tonabnehmer investieren. Das System als solches wird in der Regel noch lange halten. Eine ordentliche elliptische Nadel spendieren, wenn die vorhandene verschlissen ist. Und gut ist.


..so, da gehe ich mit Tauern mit!

So kannst Du Dir dann auch über 1000 Euro sparen...
Die ganze T4P-Gaschichte ist eine Technics-Erfindung der späten 70er-Jahre und da war die gute Zeit der Plattenspieler eigentlich schon vorbei und "alles", was früher aus Metall war, war dann aus Kunststoff.
DAS ist nicht meine Welt und so kann ich "sowas" auch nicht empfehlen, weil ich es sch... finde.
Auch die meisten T4P-Systeme sind aus dieser Zeit und werden schon ewig nicht mehr hergestellt (bis auf ganz wenige Ausnahmen). "Halbzoll" ist damals wie heute die Norm und die Auswahl ist riesig.

Schöne Grüße,
Andreas
S04-Hotspur
Inventar
#16 erstellt: 11. Jul 2023, 16:07
Oder den Plattenspieler verkaufen und 800 Euro für was richtig gutes ausgeben: Pioneer PLX-1000 und AT VM 95 ML.

Grüße, Andreas
pogopogo
Inventar
#17 erstellt: 11. Jul 2023, 16:30
Müsste ich nochmals richtig einsteigen, wären das aktuell meine Favoriten: Link
In Kombination mit: Link

Die Luft darüber wird sehr dünn sein und equivalentes auch nicht mehr im 3-stelligen Eurobereich zu finden sein
Zusammen keine 400Euronen


[Beitrag von pogopogo am 11. Jul 2023, 16:38 bearbeitet]
Gratwanderer_
Stammgast
#18 erstellt: 11. Jul 2023, 17:14
Ich bin für behalten, wenn er läuft und denke mit dem sas System kommt man gut hin. Das mc 310 wäre eine Alternative. 👍
S04-Hotspur
Inventar
#19 erstellt: 11. Jul 2023, 17:45
Wenn das Deine Favoriten sind und Du ernsthaft glaubst, dass es für unter 1000 Euro nichts besseres gibt, dann kannst Du behalten, was Du hast, und Dich von jeglicher Beratung verabschieden.

Herzliche Grüße Andreas
pogopogo
Inventar
#20 erstellt: 11. Jul 2023, 18:51
Ich bin immer für andere Kombinationen offen und lasse mich gerne positiv überraschen.
Paneologe
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 12. Jul 2023, 10:25

pogopogo (Beitrag #20) schrieb:
Ich bin immer für andere Kombinationen offen und lasse mich gerne positiv überraschen.

überrascht hat mich ebay mit der Kombination aus Kenwood V-57 und AT 312 EP:
Kenwood AT312


Danke für die vielen Inputs.


[Beitrag von Paneologe am 12. Jul 2023, 10:37 bearbeitet]
Al1969
Stammgast
#22 erstellt: 12. Jul 2023, 11:45

S04-Hotspur (Beitrag #16) schrieb:
Oder den Plattenspieler verkaufen und 800 Euro für was richtig gutes ausgeben: Pioneer PLX-1000 und AT VM 95 ML.

Grüße, Andreas


Also ich sehe um den Preis die Kombination Technics SL Q3 + EPC 205 Mk II bis IV + Jico SAS noch weit vorne. Da sieht das AT95 kein Land mehr.
S04-Hotspur
Inventar
#23 erstellt: 12. Jul 2023, 12:52
AJ 1969: Dieser Spur folge ich jetzt und habe mir ein EPC 205 C II L gekauft. Die billige Nachbaunadel bringt es leider nicht. Deswegen werde ich demnächst die SAS ausprobieren. Mich interessiert, ob die Klangqualität so sehr an der Nadel hängt, oder ob Laufwerk und Arm nicht doch eine bestimmte Qualität brauchen, um den Klang voll zur Entfaltung zu bringen.
Fraglich ist natürlich auch, wie ich Neuware mit 40 bis 45 Jahre alten Plattenspielern und TA-Generatoren vergleiche. Fällt mir der 205 nach 45 Jahren aus, muss ich den Generator für die SAS-Nadel erstmal wieder bekommen.

Herzliche Grüße Andreas
childofman
Stammgast
#24 erstellt: 12. Jul 2023, 13:07
EPC 205 mk2 bis 4: Eines der besten Systeme ever in Kombi mit SAS. Kaputt gehen die Generatoren praktisch nie. Und falls - Im härtesten Fall könnte man ein EPC 207 stattdessen nutzen... Und in der Tat spielt die Nadel immer die erste Geige. Der Generator allenfalls zweite wenn nicht dritte (Lautsprecherkombi ist da wichtiger)
Al1969
Stammgast
#25 erstellt: 12. Jul 2023, 13:14
Wie bereits gesagt, der Generator fällt so gut wie nie aus.

Habe vor einigen Monaten ein EPC 205 Mk IV mit SAS auf einen Technics 1500 montiert. Also der Unterschied zu meinen beiden (wesentlich teureren) Plattenspielern mit entsprechenden Abnehmern war erschreckend klein.
Hätte ich so von einem MM nicht erwartet.
pogopogo
Inventar
#26 erstellt: 12. Jul 2023, 17:50

Paneologe (Beitrag #21) schrieb:
überrascht hat mich ebay mit der Kombination aus Kenwood V-57 und AT 312 EP

.JC.
Inventar
#27 erstellt: 13. Jul 2023, 22:29

Al1969 (Beitrag #25) schrieb:
Hätte ich so von einem MM nicht erwartet.


Ich schon.
Der "kleine" SL-1500 ist ein sehr guter Dreher!
Paneologe
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 08. Aug 2023, 11:27

pogopogo (Beitrag #17) schrieb:
Müsste ich nochmals richtig einsteigen, wären das aktuell meine Favoriten: Link
In Kombination mit: Link


habe mich für diese Kombination SL-QX300 und EPS 310MC entschieden.

Hat jemand zufällig die Bedienungsanleitung (nicht Service manual) vom SL-QX300 digital? Im Internet finde ich nur den Link von Vinylengine, aber es ist keine Registration dort möglich? Oder wenn jemand dort nen Account hat, könnte der/die mir das runterladen?
Auch wenn es Dokumente zum EPS 310MC geben sollte, wäre das interessant. -gint es auch bei vinylengine.com

VIelen Dank


[Beitrag von Paneologe am 08. Aug 2023, 11:45 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#29 erstellt: 08. Aug 2023, 18:56
Das ist mal eine Ansage.
Viel Spaß damit
.JC.
Inventar
#30 erstellt: 08. Aug 2023, 19:29

pogopogo (Beitrag #29) schrieb:
Das ist mal eine Ansage.


gute Wahl
Paneologe
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 09. Aug 2023, 11:20

pogopogo (Beitrag #29) schrieb:
Viel Spaß damit :prost


Danke. und Danke für die BDA

kann mir noch jemand damit helfen: https://www.vinyleng...r_nl_es_it_se_dk.pdf


[Beitrag von Paneologe am 09. Aug 2023, 13:32 bearbeitet]
Stan_Getz
Neuling
#32 erstellt: 31. Aug 2023, 14:50
[quote="Platten-Spieler (Beitrag #11)"][quote="Tauern (Beitrag #10)"]Platten-Spieler schrieb in #7:
[quote] Das ist eines der miesesten und anfälligsten Plastikgurken von Technics[/quote]
Diese Aussage ist Unsinn...[/quote]
...es ist schon ein Unterschied, ob man ein Gerät als Nutzer, oder als Techniker betrachtet!
Ein Nutzer wird solch ein Gerät, wenn es noch gut funktioniert, natürlich loben, zumal man damit natürlich auch bestens Musik hören kann.
Was die Betriebssicherheit angeht, gibt es bei dem Modell ziemlich viele Ausfälle, was man schon sieht, wenn man "technics sl-qd33" googelt:

[img]1213831[/img]
Da sind zwei von fünf Ergebnissen in den Hifi-Forum Seiten Fragen, wie man sein Gerät reparieren kann und es werden dort auch keine Lösungen für die Tonarmprobleme gefunden, so daß am Ende immer "die Tonne" die Lösung ist!
Ich selbst habe 2 von diesen Geräten hier rumstehen, die genau das gleiche Problem haben und eine wirklich langwierige Reparatur da keinen wirtschaftlichen Sinn macht, da diese Plattenspieler auch intakt nichtmal 100 Euro bringen...

Hallo Andreas,
bin neues Mitglied und antworte einfach mal auf einen alten Beitrag.
Ich habe einen Technics SL-QD22, das ist die Halbautomatik-Version, die ansonsten Baugleich mit einem SL-QD33 ist. Ich betrachte es als Nutzer - und zwar besitze ich das Gerät (neu) seit meinem 14ten Lebensjahr - nun bin ich 47 (und das Gerät mindestens 33 Jahre).
Zu der Aussage "langwierige Reparaturen" kann ich folgenden sagen: a) Es fing mit dem Tonarm an (ca. nach 10 Jahren), die Cuing Tasten ließen diesen nicht mehr heben/senken. Manchmal ging es, manchmal nicht. Wurde immer schlimmer - irgendwann ließ sich der Arm nur noch durch Steckerziehen wieder senken etc. pp. b) irgendwann wurde das Gerät im Betrieb auffällig warm. c) der Plattenteller hatte irgendwann keine Kraft (Durchzugmehr) mehr und ließ sich leicht mit dem Finger stoppen d) Strobo zeigte Gleichlaufschwankungen und lange Anpassung bei Umschaltung von 33 auf 44 e) irgendwann drehte der Teller dann gar nicht mehr f) bestimmt habe ich noch was vergessen.
Also Schrott mit der Frage: Plastik in die Tonne? Antwort: Nein, da letztes verbliebenes Nostalgie-Gerät vom eigenen erarbeiteten Taschengeld gekauft. Also: Ins Thema einarbeiten und selbst reparieren bzw. handwerklich geschickt als Herausforderung das Thema selbst annehmen.
Ich spare mir nun die Zwischenerkenntnisse und komme direkt zur Lösung:
Alle - und zwar ausnahmslos - genannten Probleme ließen sich durch einen Ausstausch der Elektrolyt-Kondensatoren vollständig beheben. Kosten (wenn man die Lötausstattung bereits hat) dafür betrugen wenige Euro Material. Die zeitliche Recherche die korrekten Ersatz-Elkos zu suchen, hat etwas Zeitaufwand bedeutet (allerdings hauptsächlich das neues Thema - für einen Profi ein Klacks).
Da es Spaß gemacht hat, habe ich Buch darüber geführt was kaputt war: Von den 15 Elkos waren 6 defekt (gemessen mit Multimeter) - übrigens von außen nicht erkennbar (keine Wölbung/Auslaufen der Elkos), allenfalls unter der Lumpe eine Elektrolytschmutzfilm (jedoch schwierig von anderem Schmutz unterscheidbar. PS: Das von uns beiden zitierte Tonarmproblem war am leichtesten zu lösen: die beiden Elkos auf der entsprechenden Platine waren durch (also 2von2 Bedienteil defekt, 1von4 bei der Netzteileinheit und 3von9 bei der Antriebseinheit)

Das Gerät läuft wieder wie am ersten Tag, vielleicht sogar besser. Reagiert sehr schnell (dreht unglaublich schnell und stabil auf Soll-Umdrehung etc.), für ein "Plastikgerät" damals wie heute in der Preisklasse exzellent (Nutzersicht). Der TP4-Tonabnehmer wäre jetzt noch ein anderes Thema...

Also von "einer wirklich langwierigen Reparatur die keinen wirtschaftlichen Sinn macht" kann hier nicht die Rede sein. Würde ich das nochmal machen müssen und hätte die Teile schon, tippe ich so auf 1-2 Stunden (ohne Säuberung), ein Profi schafft es schneller.

Ein Thema bleibt allerdings, warum er vielleicht doch "rausfliegt": Er stinkt total scharf nach alter Elektronik, und zwar wirklich sehr stark. Vermutlich kommt das von den alten Epoxidharzplatinen. Das alte Flussmittel habe mühevoll weitgehend sauber gemacht, aber ein Großteil des Gestanks ist geblieben. Riecht wirklich ungesund. Nicht wirklich Wohnzimmertauglich - schade.

Aber wirtschaftlich ist eine Repartur aus meiner Sicht absolut, wenn nur die Elektronik das Problem ist. Vielleicht hatte ich auch nur Glück, dass es "nur" die Elkos waren.

Alles was ich beschreiben habe, trifft vermutlich auch auf andere alte Schätzchen wie von Dual etc. zu. Es bleibt nur das Thema Plastik, scharfer Gestank und TP4-Tonabnehmer (nicht mehr zeitgemäß).

Viele Grüße
Stefan
Habbich
Stammgast
#33 erstellt: 31. Aug 2023, 18:29
T4P muss man sportlich nehmen. Auch, wenn die dranhängenden Geräte zumeist Plaste sind und im (halb)automatischem Ablauf spirrig rüberkommen, kann das audiophile Ergebnis mit gutem Tonabnehmer und sehr gutem Nadelschliff absolut befriedigend sein.
Sportliche Hürde ist neben dem die Verfügbarkeit und der Preis neuer Systeme und Nadeln, wenn man kein gewachsenes Arsenal hat.

Das sind meine Erfahrungen mit tangentialen und radialen Spielern von Technics, MM und MC. Natürlich kann man für 1200 Euro die Tonabnehmerumgebung weit über einen QD33 ausreizen. Müssen muss man das nicht, wenn man nur das Hörergebnis braucht. Ein massiver QX300, oder ein SL7/10/15, oder SL M bieten da schon mehr an Einstellmöglichkeit, Haptik und Optik. Von Riementrieblern mit T4P weiß ich nix, die haben mich nie interessiert. Mit einem neuen Gerät wie Pioneer PLX würde ich keins der genannten eintauschen wollen.

Und ein noch gutes oder gar NOS 310MC zum klanglich leistungsgerechten Preis aufzutreiben, dürfte das sportlichste von allem werden.
Viel Erfolg.

SL QX 300
Stan_Getz
Neuling
#34 erstellt: 31. Aug 2023, 19:58
Interessant was diese Einschätzung angeht. Ich hoffe, ich begehe kein Forums-Sakrileg wenn ich berichte, dass ich mir nach meiner Reparatur ein "Audio-Technica AT85EP" Tonabnehmer gekauft habe.

Für den Preis (ca. 40.- Euro) tatsächlich überzeugend. Im Vergleich zum originalen Erstausrüster EPS-30 kann ich eine Verbesserung feststellen, ich denke selbst ungeübtere Hörer könnten in einem Blindtest feststellen, dass die Bässe sehr viel deutlicher, etwas lauter und weniger verschwommen reproduziert werden. Ich beziehe mich auf einige Jazz-Platten mit Kontrabass-Soli und habe auch einen Direktvergleich zur CD-Aufnahme vorgehommen. Allerdings hinkt mein Vergleich natürlich: Denn der Grund bleibt unbekannt: Ist es vielleicht nur die "abgespielte" alte Nadel des EPS-30? Für einen fairen Vergleich müsste ich die Nadel vom AT85EP auf den P30 ummontieren - was nicht geht, da es sich um einen unterschiedlichen Kunststoff-Einsatz handelt. Ich glaube jedoch nicht, dass ich mit einer NoName- Ersatznadel von z. B. "Thakker" aus der Schweiz/Japan auf dem alten Tonabnahmer mehr erreichen könnte (reine Vermutung).
Alles kein Vergleich zu den von Habbich genannten Komponenten (übrigens super Foto - da kommt mein SL-QD22 nicht mehr ran).
Gurkenhals
Inventar
#35 erstellt: 03. Sep 2023, 13:12
Tach,

Paneologe (Beitrag #31) schrieb:
kann mir noch jemand damit helfen: https://www.vinyleng...r_nl_es_it_se_dk.pdf


Falls noch keiner geholfen haben sollte, ich hab das pdf mal heruntergeladen und nur die deutsche Abteilung gescreent.

EPS-310MC_man_1 EPS-310MC_man_2


Gruß,

Ulf
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