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Aufstellung Thorens TD 403 DD

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eifonman
Stammgast
#1 erstellt: 11. Jun 2023, 19:11
Hallo zusammen,

vorweg, bevor jetzt einige die Hände überm Kopf zusammenschlagen und sagen, Mensch, warum tauschst du den Technics SL1210 GR gegen den Thorens TD 403 DD ein..... Bei mir hört das Auge mit und der Technics hat mir nie gefallen, auch wenn er fürs Geld ein super Spieler ist. Nun ist es so und ich freu mich eben auf den Thorens weil er perfekt zum Rest und auch der Einrichtung passt.
Nun zur eigentlichen Frage. Den Technics konnte man ja mit den Gerätefüßen ins Wasser stellen. Die Füße am Thorens sind leider nicht höhenverstellbar. Nun wollte ich einfach mal die Frage in den Raum stellen, welche Möglichkeiten, welche bezahlbar sind, machen da Sinn. Klar es gibt alle möglichen Gerätefüße, Absorber und auch Plattenspieler-Basen. Zum Aufstellort. Er wird, wie der Technics auf einem großen Kallax, welches voll mit Platten ist, gestellt.Gemäß Wasserwaage steht es leider nicht zu 100% im Wasser. Daran kann ich aber nicht wirklich was ändern. Der Boden gibt so gut wie nicht nach. Der 403er ist ja kein Sub-Chassis Player. Was meint ihr? einfach aufstellen und gut? Ich renne nicht durch die Wohnung während des Hörens und der Pegel am Hörplatz maximal 70db.

Vielen Dank im Voraus für Tipps

Grüße Hardy
Holger
Inventar
#2 erstellt: 11. Jun 2023, 19:56

eifonman (Beitrag #1) schrieb:
Zum Aufstellort. Er wird, wie der Technics auf einem großen Kallax, welches voll mit Platten ist, gestellt.Gemäß Wasserwaage steht es leider nicht zu 100% im Wasser. Daran kann ich aber nicht wirklich was ändern.


Klar kannst du das... das Kallax ggf. leerräumen und das Regal "ins Wasser" stellen. Sooo dramatisch schief kann's ja nicht sein, denke ich.
Kostet zudem wenig bis nichts.
Ich habe übrigens ein noch größeres Kallax mit Platten drin, und wenn das bei mir das Problem wäre, würde ich das genau so machen.


[Beitrag von Holger am 11. Jun 2023, 19:58 bearbeitet]
kempi
Inventar
#3 erstellt: 11. Jun 2023, 20:01
Kleine Pappestückchen unter einzelne Füße bis der PL im Wasser steht


[Beitrag von kempi am 11. Jun 2023, 20:29 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#4 erstellt: 12. Jun 2023, 16:32
Ich würde dem Player eine 3cm Schieferplatte, passend vom Steinetz zugeschnitten und geschliffen, spendieren.
Die Platte kannst Du dann individuell nivelieren indem Du an drei Punkten passend etwas unterfütterst.

BG
BC
eifonman
Stammgast
#5 erstellt: 12. Jun 2023, 20:12
@black cat, das hab ich auch schon überlegt. Das wird es wohl werden und ist bezahlbar. Hab nämlich vorher mal die Wasserwaage aufs Kallax gelegt. Steht bissl schief. Hab aber echt keinen Bock 300 LPs aus und wieder einzuräumen, nur um auszurichten. Naja nun muß er erst mal geliefert werden... angeblich noch diese Woche.... freu!!!
einstein-2
Inventar
#6 erstellt: 14. Jun 2023, 02:19
Hallo
Hast Du die Wasserwaage auch schon auf Überschlag getestet? Könnte ja sein, dass die Wasserwaage ungenau ist, alles schon vorgekommen. Andersherum gefragt, wie viel macht das "aus dem Wasser" auf 1 Meter ungefähr aus? Eventuell könnte man dies tatsächlich vernachlässigen.
eifonman
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jun 2023, 16:22
@einstein. das hab ich mir in der Tat auch schon überlegt. Ich überstürz erst mal nix. Könnte gut sein, dass der Händler noch vor dem WE schreibt dass er Dreher da ist und dann werd ich das erst mal testen. Aber mal ganz ehrlich. Ich glaube nicht dass sich das klanglich bemerkbar macht. Wenn es nicht klingt, dann ist es sicher nicht das Kallax, welches innerhalb seiner Toleranzen nicht zu 100% im Wasser steht. Ich bin mir sicher, dass dies bei einem schweineteueren Masselaufwerk und dem entsprechenden Rest in der Kette wichtiger und auch hörbar ist. Aber nicht bei einem Thorens in dieser Preisklasse und meinem Rest, Leak Amp und Wharfedale Linton. So im Nachhinein frag ich mich, warum ich die Frage überhaupt gestellt hab hier. Aber ich bin eben immer so euphorisch wenn ich was neues bekomme und mich freue..... Zur Wasserwaage, ich befürchte die stimmt. Ich stell später mal schnell Bilder rein. Habe eben mal geschaut, so toll sieht es nicht aus..... frag mich wo das herkommt....
eifonman
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jun 2023, 20:41
So nun hatte ich Zeit. Ein Teil der Schräge kommt schon vom Fußboden. Der Rest vom Kallax. Siehe 2 Bilder mit Wasserwaage auf Kallax in Breite und Tiefe. Ist ganicht soooo wenig. Werde irgendwas tun müssen... Nicht wundern, konnte die Waage aus Platzgründen nicht anders platzieren. War aber an verschiedenen Stellen reproduzierbar.

IMG_3865
IMG_3866


[Beitrag von eifonman am 14. Jun 2023, 20:43 bearbeitet]
Gurkenhals
Inventar
#9 erstellt: 14. Jun 2023, 21:46
Ist schon ein bisken arg, allerdings.
einstein-2
Inventar
#10 erstellt: 15. Jun 2023, 01:08
Hallo Themenstarter
Bevor Du nun irgendetwas auf gut Glück unternimmst, würde ich erstmal warten bis der Plattenspieler da ist. Niemand weiß im Vorfeld wie genau z.B. der Plattenteller inklusive Tonarmbasis zur Unterkante der Plattenspielerfüße ausgerichtet ist. Und dies ist ja letztendlich das ausschlaggebend wichtige.
eifonman
Stammgast
#11 erstellt: 15. Jun 2023, 04:54
@einstein, eben so werde ich das machen. Waage auf dem Teller wird die Wahrheit ans Licht bringen.

Danke euch....
einstein-2
Inventar
#12 erstellt: 15. Jun 2023, 05:33
Bastelvorschlag: Besorge dir eine ungefähr 20MM dicke Schichtholzplatte, Birke, Buche z.B. welche umlaufend ein paar cm grösser ist, wie der Plattenspieler. In jede der vier Ecken schneidest Du M8, oder M10 Gewinde rein, funktioniert in Schichtholz wunderbar. Anschließend drehst Du von oben hochglanzpolierte V2A Sechskantschrauben mit durchgehendem Gewinde rein, welche natürlich entsprechend länger sind als die Schichtholzplatte dick ist. Und schon hast Du eine Nivellierplatte mit allen Einstellungsmöglichkeiten. Platte schön mit Klarlack lackieren, fertig. Sieht mit den glänzenden Schrauben in den Ecken auch noch toll aus.
eifonman
Stammgast
#13 erstellt: 16. Jun 2023, 05:05
Das ist ein guter Vorschlag! Heute nach der Arbeit werden ich den neuen Dreher holen. Angeblich, sagten die mir, ist die Standard Basis, welche es von Thorens gibt, für ca. 160 EUR zu bekommen. Das Ding schaue ich mir an. Wenn's mir taugt, nehm ich das noch mit, dann hab ich Ruhe. Bin gespannt.....

Ich werde berichten...

Grüße Hardy
einstein-2
Inventar
#14 erstellt: 16. Jun 2023, 05:59
Hallo
Diese Basis hat aber keine verstellbaren Füße, also wieder nur die halbe Miete. Damit kannste wieder nichts nivellieren.
eifonman
Stammgast
#15 erstellt: 16. Jun 2023, 20:11
Hallo Einstein, da hast du Recht und deshalb hab ich das Teil nicht mitgenommen. Habe den Dreher heute abgeholt und aufgebaut. Waage auf dem Teller sieht erst mal garnicht so schlecht aus. Kann man so lassen. Bin begeistert, klanglich wie optisch und Verarbeitung. Ich komme ja vom Technics SL1210GR mit 2m Bronze. Aber der Thorens mit dem Blue klingt erst mal sehr gut. Das einzige Problem ist ein leicht es Brummen, welches ich vorher nicht hatte. Wohlgemerkt mit dem selben Kabel. Auch ein Wechsel auf ein anders System brachte nix. Ich hoffe nun einfach, dass der Thorens evtl. etwas empfindlicher ist und ich es mit einem hochwertigen Kabel gelöst bekomme.

Oder hat mir noch jemand einen Tipp?

Erdung hab ich gecheckt. Auch mit dem mitgelieferten Kabel ist das Brummen da….

Danke euch schonmal

Grüße und schönes WE
einstein-2
Inventar
#16 erstellt: 16. Jun 2023, 23:54
Hallo
Hast Du schon mal den Netzstecker um 180° gedreht?
Motorbrummen kann es ja bei einem DD fast nicht sein.
Nachtrag. Brummt es nur wenn der Plattenspieler läuft, oder auch im Stillstand? Hast Du was am Netzanschluss verändert, z.B. andere Steckdosen Verteilerleiste?


[Beitrag von einstein-2 am 17. Jun 2023, 01:09 bearbeitet]
eifonman
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jun 2023, 07:37
Hallo, hab nix verändert. Der Technics wurde per Kaltgerätekabel angeschlossen. Der Thorens hat ein Steckernetzteil. Aber Achtung, das Netzteil ist nicht das Problem, denn selbst im ausgesteckten Zustand brummt es. Dass wir uns richtig verstehen, wenn ich das Erdungskabel wegmache brummt es richtig und mit Erdungskabel brummt es schwach. Aber eben stärker als der Technics und bei leisen Passagen und dynamischer Mucke ist das Brummen hörbar.
hpkreipe
Inventar
#18 erstellt: 17. Jun 2023, 10:34
Na klar hast Du etwas verändert, den Plattenspieler hast Du ausgetauscht.

SCNR



Was mir spontan einfällt, sitzen die Stecker am Thorens stramm, der Außenkontakt ist hier relevant, auch am Verstärker schauen und weiter das Massekabel am Verstärker ist das ein Gabelschuh, mal sauber machen, wenn Du hast mit feinem Schleifpapier anschmirgeln und auch am Verstärker schauen, wenn Du da eine vorhandene Verbindung gelöst hast, könnten nun Oxydreste den Übergang erschweren.

Es hilft da Isopropanol 100% zur Reinigung der Kontaktflächen.
einstein-2
Inventar
#19 erstellt: 17. Jun 2023, 10:46
Hallo
Also das Brummen muß eine andere Ursache haben als Kontaktprobleme. Ich höre seit 1970 Platte mit den unterschiedlichsten Platten Spieler Verstärkerkombinationen und hatte nie Probleme. Habe nie irgendwelche Kontakte mit Schleifpapier usw. gereinigt. Angesteckt und gut war's. Eigenartig ist, dass es beim Themenstarter über die Anlage schon brummt, wenn der Plattenspieler noch gar nicht in Betrieb ist, wenn ich das richtig verstanden habe. Am Tonabnehmer sind alle Stecker richtig drauf?
dialektik
Inventar
#20 erstellt: 17. Jun 2023, 10:47
Hi, du schreibst der Technics hat auch gebrummt, aber nicht so stark. Grundsätzlich sollte es nicht brummen.

Da du scheinbar den Verstärker rechts neben dem Dreher stehen hast, könnte dieser auch das Brummen auslösen, indem er in den TA einstrahlt.

Falls die Anschlusskabel lang genug sind, kannst du ja mal Versuchen den Verstärker vom Dreher zu entfernen oder tauschst einfach mal die Plätze der Geräte.

VG

BTW: Hatte ich vor 30 Jahren selbst einmal erfahren Seitdem wird der Dreher immer rechts von der Elektronik platziert oder weit oberhalb an die Wand gedübelt.


[Beitrag von dialektik am 17. Jun 2023, 10:51 bearbeitet]
eifonman
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jun 2023, 10:55
Hallo,

klar der Dreher wurde getauscht..... Also die Anschlüsse sitzen fest. Kontaktprobleme schließe ich aus, da ja alle Geräte noch nicht alt sind und ich Oxidation auch optisch mit Lupe nicht erkennen kann. Hab auch schon meine Steckerleiste mit leuchtendem Kippschalter entfernt. Kein Erfolg. Da ja das Brummen auch vorhanden ist, ohne dass der Spieler am Strom hängt, gehe ich stark davon aus, dass das Phonokabel oder im schlimmsten Fall der Dreher das Problemkind sind. Ich bekommen von meinem Händler leihweise paar Phonokabel in unterschiedlichen Preis / Qualitäts und Kapazitätsunterschieden zum Test nach hause. Das check ich jetzt erst mal ab. Ist ja sonst alles prima. Bin ja zum Glück kein Klassikhörer. Aber auch bei meinen dynamischen Jazzplatten ist es an manchen Stellen schwach hörbar, aber auch verkraftbar. Man ist jetzt auch besonders empfindlich bei etwas neuem. Der Witz ist ja, mit kam der Technics in letzter Zeit insgesamt leise vor. Der Thorens hingegen ist von haus aus lauter. Vielleicht deshalb das brummen, welches besser wahrgenommen wird??? Ich hab da keinen Schmerz, es wird getestet. Sollte der Player eine Macke haben, wird getauscht, alles kein Problem....

Bin natürlich trotzdem dankbar für weitere Tipps von Erfahrenen Usern.... Wobei ich merke grad, das Thema Aufstellung hat sich ja erst mal erledigt. Somit wären wir durch. Ich werde das schon in den Griff bekommen. Es gibt ja bestimmt genug Beiträge zum "Brummen". Ich stöbere einfach noch.

Grüße
Hardy


[Beitrag von eifonman am 17. Jun 2023, 11:10 bearbeitet]
Al1969
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jun 2023, 14:00
Mal eine ganz blöde Frage: Läuft das Phonokabel parallel zu an anderen Kabeln vorbei bzw. gibt es bestehende Netzteile in direkter Nähe?
eifonman
Stammgast
#23 erstellt: 17. Jun 2023, 23:03
Nein, wie gesagt, es hat sich def. nichts geändert als der Plattenspieler an sich. Da ist zwar ein Netzteil für die Stromversorgung notwendig im Gegensatz zum Technics mit Kaltgerätekabel, aber das Brummen besteht ja auch bei NICHT eingestecktem Netzteil. Das kann also nicht sie Ursache sein....
Albus
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 18. Jun 2023, 09:24
Tag,

"kann nicht Ursache sein" - ja. Da ist irgendeine Störungsquelle, ein Vermittlungs-/Kopplungs-Kanal und ein Empfänger. Der Empfänger ist ein Thorens TD-403 DD, Quelle und Kopplungskanal sind offenenes Problem.

Der Tonabnehmer ist nicht ursächlich, ist zwar hochohmig (1300 Ohm, unvorteilhaft für den Geräuschabstand), aber ausgleichend lauter als gängig - der Volumeregler wird weniger weit geöffnet. Das höhere Nutzsignal relativiert den mitlaufenden Geräuschanteil nach unten. Der Geräuschspannungsabstand profitiert.

Gibt es irgend Beobachtungen, die am Störgeräusch zu Veränderungen führen, Lautstärke, Pfeifen, Zischen oder ... dazu? Bei Volume Maximum anzuhören, Kopfhörer oder Lautsprecher.
Sind DLAN im Haus in Verwendung, die stören häufig.

Proben: Zum Beispiel als Antennen bzw. als Kopplungskanal genommen, die Position des Tonarms über dem Plattenteller am Rand oder im Zentrum, die Lage des langgestreckten oder gerollten Audiokabels, kurz oder lang, nach links oder rechts, nach oben oder unten, an der Wand entlang mit Kontakt. Oder gar die Position des nur an der Wand-/Leiste abgesteckten Netzteils mit Kabel soundso lang. Was, wenn das Netzkabel am 403 abgesteckt ist.
TV aus, WLAN vielleicht auch einmal aus.

Das mitgelieferte THORENS-Audiokabel, 1 m lang, Kapazität 55 pF, ist hinsichtlich der Abschirmung in Ordnung, der elektrostatische Beschuss mit einigen Kilovolt schlägt nicht durch.

Wenn du magst, dann bitte ich um die Proben.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 18. Jun 2023, 09:49 bearbeitet]
eifonman
Stammgast
#25 erstellt: 18. Jun 2023, 09:49
Hallo Albus,

DLAN hab ich vor langer Zeit schon entfernt, da diese sofort nach der Installation deutlich hörbar waren. Andere Geräte stehen nicht in der Nähe oder sind kpl. vom Strom getrennt. Benutzen zu ich das selbe Kabel wie vorher, also nicht das mitgelieferte Thorenskabel. Hatte ich aber testweise mal dran. Hat sich nix geändert. Das Brummen kommt über LS genauso wie über KH-Ausgang. Wie gesagt, es ist kein heftiges Brummen, wie es wäre ohne Erdung. Aber in den Liederpausen oder bei leisen Passaschen ist es eben leicht hörbar.
Zu hörbaren vVeränderungen.... Kann ich auch keine feststellen. Kabelrütteln, Kontakte berühren usw. Wie schon erwähnt, das Brummen ist auch mit ausgestecktem Netzgerät vom Thorens hörbar. Wird auch beim Start des Motors nicht lauter oder so. Im Prinzip kenne ich das Brummen von jedem Phono, auch mit dem Technics war dies zu hören. Aber eben erst bei deutlich höheren Pegeleinstellungen am Amp. In Regionen, in welchen ich nie hören würde. Jetzt hört man es eben schon bei Hörlautstärke leicht....

Mein Händler hat mir jetzt mal angeboten, verschiedene Phonokabel zum Test mitzunehmen. Die meinten, es kann durchaus mit dem Kabel zusammenhängen. Angeblich kann es sogar passieren, dass das Brummen mit einem günstigen Kabel schwächer ist als mit einem besseren.

Ich werde dann testen und berichten.
einstein-2
Inventar
#26 erstellt: 18. Jun 2023, 10:25
Hallo
Trenne mal das Pfonokabel inklusive das Massekabel vom Plattenspieler, lasse aber dies am Verstärker angeschlossen und höre was passiert.
dialektik
Inventar
#27 erstellt: 18. Jun 2023, 10:30
Ich halte immer noch (s.o) den Amp als mögliche Störungsquelle, wenn er wie auf deinem Profilbild direkt rechts neben dem Dreher steht
Oder hast du schon versucht den Dreher rechts neben den Amp zu stellen oder den Amp mal etwas zu entfernen...
akem
Inventar
#28 erstellt: 18. Jun 2023, 10:35

dialektik (Beitrag #20) schrieb:

Da du scheinbar den Verstärker rechts neben dem Dreher stehen hast, könnte dieser auch das Brummen auslösen, indem er in den TA einstrahlt.

Falls die Anschlusskabel lang genug sind, kannst du ja mal Versuchen den Verstärker vom Dreher zu entfernen oder tauschst einfach mal die Plätze der Geräte.

Hast Du das mal ausprobiert? Ich denke nämlich auch, daß Dir das der Trafo des Verstärkers direkt in den Tonabnehmer hustet...

Gruß
Andreas
eifonman
Stammgast
#29 erstellt: 18. Jun 2023, 10:37
@dialektik, dachte ich auch, der Amp ist aber der Selbe wie vorher und ich hab den Dreher testweise mal nach ganz rechts gestellt, wo normalerweise der CD Transporter steht. Dies hab ich mit Kopfhörer durchgeführt und def. keine Veränderung wahrgenommen. Das leichte Brummen ist einfach da. Ich bin im Moment am Musikhören über KH. Grundsätzlich bin ich absolut zufrieden, mit dem was der Blue hergibt. Bin das Bronze gewohnt.... Was ich sagen möchte, bei "normaler" Lautstärke hört man das Brummen nur ganz leicht bei dynamischen Aufnahmen in ganz leisen Passagen. Von daher erst mal alles gut. Aber wenn ich wieder das Niveau des Technics erreiche, wäre besser....

Ich könnte aber mal spaßhalber den Amp auf die andere Seite zu stellen. Evtl. ist der Störenfried im rechten Teil des Amps verbaut und macht dann weniger Probleme....

Ich berichte...
eifonman
Stammgast
#30 erstellt: 18. Jun 2023, 10:38
hallo akem, wir haben wohl parallel geschrieben.... genau das teste ich jetzt mal...
eifonman
Stammgast
#31 erstellt: 18. Jun 2023, 10:46
Ich schon wieder.... Umstellen nicht nötig, bzw. macht keinen Sinn. Wenn man durchs Lüftungsgitter in den Leak schaut, sieht man den Ringkern ganz links im Amp verbaut. Also ist die Position Vom Dreher, welcher rechts vom Amp steht, erst mal gut. Ich hab auch sonst kabelmäßig sehr aufgeräumt. Da das Kallax nicht direkt an der Wand steht, haben alle Kabel genug Platz und kommen sich nicht in die Quere. Wie man auf meinen Bildern sieht, hab ich ja auch nur 3 Geräte. Amp, CD und Dreher. Ich test mal noch rum mit den Kaltgeräte-Steckern der Leak Geräte (anders herum einstecken).
eifonman
Stammgast
#32 erstellt: 18. Jun 2023, 11:02
So, Stecker gedreht usw. alles erfolglos. Hab mir den Kopfhörer mal aufgesetzt und ab einfach mal an den Cinch-Steckern gefummelt, auf Sitzt geprüft, Erdung nochmals gecheckt usw. Dabei ist mir aufgefallen, dass wenn ich die Cinch-Stecker mit 2 Fingern anfasse, sich das Brummen verändert und das geht mit dem Kanal, also linker Stecker berühren wirkt sich links aus, rechts-rechts. Das macht mir Hoffnung, dass ich es mit einem anderen Kabel minimieren kann. Da braucht es jetzt einfach Geduld, bis ich die Kabel vom Händler zum Test bekomme....

Werde baldmöglichst berichten....
Albus
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 18. Jun 2023, 11:59
Tag,

oh ja, welche Mühen, und nun noch dies:

Zwei Sorten "Brumm", d.i. Störgeräusch, sind zu unterscheiden.
Zu unterscheiden ist der Befund in der Verwendungssituation als PASSIV-TEST gegenüber einem Befund als AKTIV-TEST.

1. Situation AKTIV-TEST
Das Netzkabel TD-403 DD ist komplett angesteckt, der Plattenspieler in Abspiel-Betrieb, der LEAK-Verstärker wird über Phono genutzt in gewohnter Hörsituation.
Befund: In gewissen Passagen wird bei üblicher moderater Abhörlautstärke doch ein Geräusch/Brumm störend bemerkt.

2. Situation PASSIV-TEST
Netzkabel TD-403 DD ist nicht angesteckt, der Plattenspieler steht still verbunden mit dem LEAK-Verstärker über Phono-Eingang, Volume wie gewohnt, aber auch weiter geöffnet.
Befund: Es ist so tatsächlich ein Störgeräusch hörbar, es wird lauter, wenn der Volumeregler bis Maximum (Rechtsanschlag) gedreht wird.

Der Unterschiedspunkt ist:
Das AKTIV-Noise ist ein anderes Geräusch als das PASSIV-Noise.
AKTIV-Noise ist Mix aus hauptsächlich DD-Elektronik/Motor, nebensächlich LEAK-Phono.
PASSIV-Noise ist wesentlich LEAK-Phono mit minimal LEAK-Vor-/Endstufe.

Nachsatz:
Welches LEAK-Gerät ist in denn Verwendung, STEREO 130 mit 41,4 dB an Verstärkung bei Phono-MM (117-fach)?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 18. Jun 2023, 12:17 bearbeitet]
eifonman
Stammgast
#34 erstellt: 18. Jun 2023, 12:16
Hallo Albus,

erst mal danke Albus für deine Mühe und auch danke selbstverständlich an den Rest.

Ich versuche es möglichst kurz zu halten. Das Brummen/Störgeräusch ist immer das Selbe, egal in welcher Situation. Also schließe ich auch den DD-Motor aus. Es ist def. kein Unterschied zuhören, ob ein-oder ausgesteckt, ob Motor an oder aus, oder ob Tonarm innen oder aussen steht, aufliegt auf Platte oder nicht. Egal, das leichte Brummen ist immer gleich. Ausser bei aufgelegter Nadel, da kommen natürlich die mechanischen Geräusche dazu.
Albus
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 18. Jun 2023, 12:21
Tag,

tja, dann ist es der Verstärker (AKTIV-Noise).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 18. Jun 2023, 14:57 bearbeitet]
eifonman
Stammgast
#36 erstellt: 18. Jun 2023, 12:56
Na wenn ich den Technics dranhänge ist das Brummen weg, bzw. deutlich geringer. ? Warum soll es dann der Amp sein? Aber mal davon abgesehen, ich spiele ja eh mit dem Gedanken irgendwann ein MC System zu kaufen. Dann benötige ich einen Phono-Vorverstärker. Evtl. wird es dann ja besser
Holger
Inventar
#37 erstellt: 18. Jun 2023, 14:02
Also ich habe mal einen penetrant brummenden Plattenspieler "gefixt", indem ich sein Erdkabel direkt an die Erdklammern einer Schukosteckdose angeschlossen habe...

Albus
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 18. Jun 2023, 16:29
Tag,

beim Technics vorher nicht - die Frage drängt sich auf: Wie konnte der Entkopplungskondensator im Phono-Eingang gerade jetzt bei den Umsteckungen beschädigt werden (Entkopplung von Spannungsversorgung und Signalweg). - Ich weiß es nicht.

Freundlich
Albus
eifonman
Stammgast
#39 erstellt: 18. Jun 2023, 16:39
Hallo Albus,

denke nicht, dass beim Umstöpseln was defekt ging. Bei der Neuinstallation des Drehers war alles stromlos. Erst am Ende nach korrekter Verkabelung wurde der Amp und der Dreher eingeschaltet.... Nun lassen wir es gut sein und warten ab, was die Kabel meines Händlers dann bewirken.....

Grüße
Hardy
akem
Inventar
#40 erstellt: 18. Jun 2023, 18:46
Noch ne Idee: wenn der Dreher einen eingebauten Vorverstärker hat - hast Du dann ein Erdungskabel zum Verstärker gezogen? Wenn ja, klemm das mal ab, das könnte dann eine Masseschleife erzeugen.
Der Dreher ist ja intern schon an seiner eigenen Elektronik geerdet.

Gruß
Andreas
eifonman
Stammgast
#41 erstellt: 18. Jun 2023, 19:05
Das ist der TD 403 DD der hat keine eingebaute Vorstufe…. Zum Glück…. Sowas kommt bei mir nicht in die Tüte😁
akem
Inventar
#42 erstellt: 18. Jun 2023, 19:28
Was passiert denn eigentlich, wenn Du jetzt auf den Technics zurück wechselst? Brummt es dann auch noch oder ist es wieder weg?
Weil wenn Albus recht hat und im Verstärker ist was kaputt gegangen, dann müßte es mit dem Technics jetzt auch brummen...

Gruß
Andreas
eifonman
Stammgast
#43 erstellt: 18. Jun 2023, 20:01
selbstvertändlich wäre das das einfachste. Nur leider hab ich den ja am Freitag an den Käufer übergeben. Kann ich nicht mehr testen. Aber ich hab eben noch einen anderen Test gemacht. Also wenn ich die Phonostrippen inkl. Erdung am Amp entferne, ist der Amp bis auf das Grundrauschen ruhig. Also das Brummen kommt auf jeden Fall vom Phonokabel, bzw. vom Dreher. Dieses bleibt beim Wechsel auf ein anderes Phonokabel. Beide sind aber, ich sag mal, nix besonderes. Das eine war beim Thorens dabei und das andere war damals bei meinem Pro-Ject RPM1 dabei. Das "bessere" Kabel welches ich beim Technics im Einsatz hatte, hab ich dem Technics mitgegeben. Aber trotzdem. Ich habe das Pro-Ject Kabel lange ohne Brummen im Einsatz gehabt am Technics.

Vielleicht muß ich mal noch das Brummen genauer beschreiben. Hab ich bisher nicht. Also es ist kein tiefes Brummen, welches Bässe überträgt. Vielleicht deutet dies noch auf etwas hin?
Dezember52
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 19. Jun 2023, 06:50
Moin, hast Du einen Router oder andere Wlan Quellen in der Nähe?
Gruß Dieter
Albus
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 19. Jun 2023, 07:38

Albus (Beitrag #35) schrieb:
Tag,
tja, dann ist es der Verstärker (AKTIV-Noise).


Tag,

...oder, es ist doch ein Fehler im Masse-Schema des TD-403 DD - der frühe Einsatz der signalbeleitenden Störung wegen. Die niedrige Öffnungs-Position des Volumereglers zwischen 9:00 Uhr und 11:00 Uhr gibt zu denken.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Jun 2023, 07:45 bearbeitet]
eifonman
Stammgast
#46 erstellt: 19. Jun 2023, 11:08
Router hab ich selbstverständlich aber der war vorher auch schon da und steht fast 10 m entfernt im Flur. Ich schlage vor, abzuwarten was die anderen Phono Kabel bewirken und dann schau ich weiter. Ich kann ja mal spaßhalber den Router ausstecken, um diesen auszuschließen. Um wirklich sicher zu sein bräuchte ich nen 2. Dreher und nen 2. Amp für Kreuzversuche. Das ist aber auch nicht so einfach möglich. Es ist wie es ist. Wenn es nicht besser wird, besteht ja noch die Möglichkeit, mit dem Spieler zum Händler zu fahren um es dort zu testen und im dümmsten Fall das Gerät einsenden. Ist ja Garantie drauf. Des Weiteren warte ich noch auf einem Rückruf von Thorens. Evtl. ergibt sich da noch etwas. Aber Hoffnung hab ich keine. Über Ferndiagnose können die mir auch nicht helfen…

Grüße Hardy
Albus
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 19. Jun 2023, 13:39
Tag,

wir warten, ja klar - Was folgt ist nur als Zettelnotiz ohne Geltungsanspruch gedacht, schaden kann es nicht.

Bei offenem Phono-Eingang, offenem Kabelende, wo ist eine Hörschwelle/Position des Volumereglers, von welcher Art ist das Geräusch (Noise)? Beispiele.

1. Marantz PM8006, Phono offen, Hörschwelle bei Voumeposition 12:00 Uhr, Rauschen
2. PM8006, Phono mit Kabel THORENS Lieferumfang-Kabel für alle Geräte ohne feste Kabel, 1 m, Kabelsteckerende offen, Hörschwelle 11:00 Uhr, Brumm - stark lageabhängig, Antennenwirkung R, L, massiv lauter bei Wandberührung.
3. PM8006 komplett mit Pioneer PLX1000, Tonabnehmer SHURE M44-7 mit JICO N55E Yellow, PLX1000 Netz AUS, Hörschwelle bei 16:00 Uhr, Rauschen.
4. Wie 3., aber PLX1000 Netz EIN, Hörschwelle bei Volume 12:00 Uhr (Mitte), Mischung von Brumm und Rauschen, Brumm dominiert.
5. Wie 4., aber komplett mit aufliegender Platte, Arm über Einlaufrille, Teller 33 UpM START, Hörschwelle bei Volume 11:00 Uhr, Mix aus Brumm und Rauschen.

Vergleichsweise zu 1.
6. Yamaha A-S1200, Phono-Eingang offen, Kleinsignal-Wahlschalter mit MM bzw. MC gesetzt, Hörschwelle MM bei Volumeregler in Position Rechtsanschlag/Maximum 17:00 Uhr, Rauschen, kaum die Hörschwelle erreicht (Ohrempfindlichkeit unterschiedlich).
Hörschwelle MC bei 14:00 Uhr, Rauschen.

Phono-Specs:
--- Marantz PM8006 Phono MM 87 dBA
--- Yamaha A-S1200 Phono MM 96 dBA, MC 90 dBA
Pioneer PLX 1000 Rumpelgeräuschspannungsabstand >70 dBA


Marantz per Kopfhörer Sennheiser HD 540 reference gold, A-S1200 per LS Yamaha NS-1000. Bei LS mit Ohr wenige Zentimeter vor dem LS.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Jun 2023, 08:13 bearbeitet]
eifonman
Stammgast
#48 erstellt: 19. Jun 2023, 15:58
Hallo Albus,

danke für die ausführliche Aufführung.... wie sich das anhört.....

Also ich bin auch etwas schlauer.

Als ich Feierabend machte, ist mir eingefallen, ich hab ja noch den Pro-Ject-Maia Vollverstärker.
Ist jetzt nicht mit dem Leak Stereo 130 vergleichbar, aber zumindest weiss ich dass der Amp in Ordnung ist.
Also wirklich nur den Amp ausgetauscht. Mehr Equipment wie Kabel oder Plattenspieler hab ich nicht verfügbar.
Ergebnis, das Brummen ist dort lauter und basshaltiger. Ausserdem verändert sich das Brumm-Summ-Geräusch
beim Anfassen der Geräte. Sei es den Amp oder das Headshell oder Kabel. Wäre ja ein Zufall, dass an beiden Amps
der Phonoeingang spinnt. Zumal ich bis letzte Woche ja noch kein Problem hatte.
Der freundliche Thorensmitarbeiter erklärte mir, dass es in der Tat eine Sucherei ist, oder sein kann, bis man das richtige
Kabel gefunden hat. Vom beigelegten Kabel hat er abgeraten und sagte, das dient eher der Funktionsprüfung... sehr ehrlich!
Er empfahl mir ganz klar ein doppelt geschirmtes Kabel. Ich denke, das Pro-Ject, welches ich im Einsatz habe, welches damals
beim RPM 1.3 dabei war, ist ebenfalls NICHT doppelt geschirmt. Somit gibt mir das wieder Hoffnung, dass die Geräte OK sind.

des Weiteren hab ich den Router mal vom Strom getrennt, kein Erfolg. Jetzt müsste ich mal noch den Kühlschrank bla bla usw.
ebenfalls trennen. Aber das ist mir jetzt zu viel Akt. Ich hoffe einfach, dass ich ein Kabel finde, welches das brummen und summen
minimiert. Es ist ja auch jetzt durchaus brauchbar. Nur dynamische Musik mit ruhigen Passagen ist ein wenig störend. Aber auch das wird teilweise von Knistern älterer Platten übertönt.

Aber Fakt ist auch, dass der Phonoeingang ohne eingesteckte Kabel nicht brummt, sondern nur das Grundrauschen zu hören ist, wenn auch lauter als die anderen Line Eingänge...

Die Suche geht weiter.....

Schönen Abend allen
einstein-2
Inventar
#49 erstellt: 20. Jun 2023, 00:58
Hallo Themenstarter
Was passiert, wenn du das Phonokabel nur in den Phonoeingang vom Verstärker steckst, jedoch nicht mit dem Plattenspieler verbindest? Ich kann mir mit dem besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Brummen vom Phonokabel kommt bzw. mit einem anderen Kabel besser wird.
eifonman
Stammgast
#50 erstellt: 20. Jun 2023, 04:26
hab ich oben schonmal beschrieben, dann brummt es lauter und reagiert, je nach Haltung des Kabels....
eifonman
Stammgast
#51 erstellt: 20. Jun 2023, 04:39
Übrigens, einen kleinen Erfolg hatte ich gestern Abend. Hab das fast 20 Meter lange Cinch-Kabel, welches den TV Line Out mit dem Amp verbunden hat, abgesteckt und komplett entfernt, damit nix mehr hinter dem Kallax rumlag. Da ich das eh selten benutze und mir das Kabel im Weg war. Nach Entfernung dieses Kabels war es besser. Zwar nicht weg, aber besser (leiser). Ich vermute der TV streute ein und zwar übers Kabel. Und ich kann mir eben doch vorstellen, dass das verwendete Phonokabel empfindlich ist und ich das Brummen noch mehr minimieren kann mit einem doppelt geschirmten Kabel. Man liest das doch immer wieder das Plattenspieler / Phonokabel und Phonoeingang empfindlich gegen Einstreuungen aller Art sind.

@einstein, warum meinst du dann, dass es nicht vom Kabel kommt? Hast noch ne Idee?

Grüße Hardy
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