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Kaufberatung Plattenspieler

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Skaladesign
Inventar
#51 erstellt: 31. Dez 2022, 15:34

Black_Cat_85 (Beitrag #50) schrieb:

Nunja32 bitte noch einen trinken,





Ja, ab und zu verwechselt man schon mal die Beteiligten.


Die allermeisten nutzen hier Anlagen die weniger kosten als bei Günther oder mir der Verstärker. Das ist erstmal i.O., aber Sie haben auch offensichtlich noch nie was auf gehobenen Niveau in entsprechend passender Umgebung gehört. Von daher sollte man dann mal überdenken ob und ggf. was man schreibt.



Wo ist denn das Stuss.Jpg
VornameDu
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 01. Jan 2023, 10:06

Vielen Dank für eure Beratung und Unterstützung. Ich freu mich schon auf meinen Ausflug in die analoge Welt

Es wird ein 403 DD mit einer PRO-JECT PHONO BOX oder der KECES da bin ich mir noch nicht sicher.

Morgen wird bestellt Natürlich werde ich berichten, wie der Klang ist …

lg
Günther


[Beitrag von VornameDu am 01. Jan 2023, 11:52 bearbeitet]
Mömpf
Gesperrt
#53 erstellt: 01. Jan 2023, 15:44
Kopp schon wieder frei für frische Böhs-haftigkeiten ? Na dann ...

KECES @ Klangheimat

Teilzitat des Anbieters:

" Auch dabei könnte man schon von einer wirklich einwandfreien Preis-/Leistung sprechen. Damit aber nicht genug, das externe 24DC Volt Netzteil gibt es noch dazu. "

* Dazu ? So-So ! *

... weiterhin stoßsichere LP-Kartons und Gratis-Hüllen

Zum Gerät selber: MC-Impedanz nur max. 220 Ohm = hier kein DL 103 oder ein anderes System, welches hochohmig abgeschlossen werden sollte / muß. Hier zeigt sich konstruktiv bedingt sofort eine nur begrenzte KLIENTEL für die 2 Kisten.

Den verlinkte Testbericht lese ich später.

Neujahr !
Skaladesign
Inventar
#54 erstellt: 01. Jan 2023, 16:16
Viel Spaß damit Günther
Tauern
Inventar
#55 erstellt: 01. Jan 2023, 17:11
Der Phono-Vorverstärker der Fa. Keces verfügt nicht über eine anpassbare Eingangskapazität für Moving-Magnet-Tonabnehmer. Für die aufgerufene UVP in Höhe von knapp 800 EUR ist das ein ERHEBLICHER Nachteil. Die Beschreibung des Geräts in der "Audio" ist erwartungsgemäß super toll...

Da der ausgewählte Plattenspieler über ein System Ortofon 2M Blue verfügt, würde ich auf eine entsprechende Einstellmöglichkeit der Eingangskapazität dringlichst achten.

Dies erlaube ich mir anzumerken, obwohl jede einzelne meiner drei Anlagen jeweils insgesamt nicht die UVP eines voll ausgebauten Lyngdorf TDAI-3400 (6,5 T€) erreicht...
Skaladesign
Inventar
#56 erstellt: 01. Jan 2023, 17:15
Sehe ich genauso, der Keces hat eine Eingangskapazität von 100 pF fest. Daher würde ich den Pro-Jett nehmen.
Aber jeder ist seines Glückes Schmied

Ich habe den hier DS+ mehr brauche ich nicht.


[Beitrag von Skaladesign am 01. Jan 2023, 17:20 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#57 erstellt: 01. Jan 2023, 17:24
Wenn eine "wuchtigere" Phonovorverstärker-Lösung gewünscht ist, wäre eine Blick auf die Marke Vincent gegebenenfalls sinnvoll. Ich denke da an die Vincent PHO-500. Diese Vorstufe mit separatem Netzteil scheint vielfältige Einstellmöglichkeiten für MM und MC zu bieten. Optisch ist sie der Keces ähnlich.

Vincent (vincent-tac.de) gehört zu Sintron-Audio. Über ihre Marke Dynavox vertreiben sie ausgesprochen ordentliche Phonovorverstärker im preiswerterem Segment. Ich verfüge selbst über den TC-2000 und TPR-2.
VornameDu
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 02. Jan 2023, 08:14
@Tauern
Vielen Dank für deine Empfehlung, Nein ich brauche keinen wuchtigen PreAmp, den Vincent hatte ich auch schon auf der Liste.
Lg

Ps.: Ich schau gerade, wo ich das beste Angebot für beide Geräte bekomme.


[Beitrag von VornameDu am 02. Jan 2023, 08:28 bearbeitet]
VornameDu
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 05. Jan 2023, 09:14


tt
.JC.
Inventar
#60 erstellt: 05. Jan 2023, 09:33
War die Katze im Karton?
Skaladesign
Inventar
#61 erstellt: 05. Jan 2023, 11:07
Sie wartet eher, das er endlich Leergemacht wird
Trinnitus
Stammgast
#62 erstellt: 05. Jan 2023, 12:54
Grätsch & Sorry,

da ich grade in diesen ofenfrischen Thread getreten bin und zeitgleich ein EntzerrVV-Thema präsent ist,
wäre es ein Frevel per Behringer PP400 (23€) Vorverstärker ein Ortofon-2M-Red-Signal aufzubereiten um
sauber Vinyl zu Hören, oder sollte es tatsächlich ein VV um 350€ sein wenn da schon ein Thorens 126 steht?

Danke für ne kurze Info
Gruß Matthias


[Beitrag von Trinnitus am 05. Jan 2023, 12:56 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#63 erstellt: 05. Jan 2023, 13:18
Hallo
Was spricht dagegen? Ein Versuch ist es sicher wert. Und bei 23 Euronen ist nicht viel kaputt und kannst es ja bei Nichtgefallen zurückgeben.
.JC.
Inventar
#64 erstellt: 05. Jan 2023, 13:29

Trinnitus (Beitrag #62) schrieb:
.. per Behringer PP400 (23€) Vorverstärker ein Ortofon-2M-Red-Signal ..


Tonabnehmer und Vorverstärker sollten in etwa die gleiche Klasse haben.
(Bsp. mein Technics SL1710 mit AT140LC hängt am Aikido phono1)
einstein-2
Inventar
#65 erstellt: 05. Jan 2023, 13:44

.JC. (Beitrag #64) schrieb:

Trinnitus (Beitrag #62) schrieb:
.. per Behringer PP400 (23€) Vorverstärker ein Ortofon-2M-Red-Signal ..


Tonabnehmer und Vorverstärker sollten in etwa die gleiche Klasse haben.
(Bsp. mein Technics SL1710 mit AT140LC hängt am Aikido phono1)


Hallo
Ja, das ist z.B. die Aussage von H. Lützelberger von "PhonoPhono". Und was machste wenn du einen Vollverstärker mit eingebautem Phonovorverstärker hast, kaufste dann noch zusätzlich einen VV mit der gleichen Klasse von Tonabnehmer dazu?
Trinnitus
Stammgast
#66 erstellt: 05. Jan 2023, 14:24

.JC. (Beitrag #64) schrieb:

Tonabnehmer und Vorverstärker sollten in etwa die gleiche Klasse haben.
(Bsp. mein Technics SL1710 mit AT140LC hängt am Aikido phono1)

Für dererlei Vergleiche bin ich zulange raus.
Mein erster PS hatte Lautsprecher im Deckel und ne Nadel die man wenden konnte 33/45, erst dann kamen MM-Systeme und
Entzerrer. Verstärker ohne Phonoeingang gabs damals dann kaum noch und zur Not, kam ein Monacor EVV fürn Zwanni dazwischen.
Das geilste System war ein Shure 95 o. 97xyz (?) und jeder 500DM Vollverstärker hatte für solche Systeme die passende Korrektur
an Bord. Als es mal krass HiEding wurde, gabs Chinchadapter um Kapazitäten anzugleichen (die Yamahas hatten teils Regler dafür
an der Front), idR ging das aber alles auch ohne ganz gut.
Mir ist zwar einleuchtend, warum es inzwischen Verstärker ohne Phonoeingang gibt, aber die Preise für die nachkaufbaren Fehlteile
sind gefühlt etwas hoch angesetzt. Vielleicht muß mein Wissen auch nur upgedatet werden

Gruß Matthias
einstein-2
Inventar
#67 erstellt: 05. Jan 2023, 14:32
Hallo
Ich würd's mit dem Behringer versuchen, kannst nichts kaputtmachen. Das Teil hat gute Bewertungen, klar muss man mit den Bewertungen vorsichtig sein, aber ich würd's machen.
Nunja32
Inventar
#68 erstellt: 05. Jan 2023, 15:13

Mömpf (Beitrag #53) schrieb:
Zum Gerät selber: MC-Impedanz nur max. 220 Ohm = hier kein DL 103 oder ein anderes System, welches hochohmig abgeschlossen werden sollte / muß. Hier zeigt sich konstruktiv bedingt sofort eine nur begrenzte KLIENTEL für die 2 Kisten.


Das ist zwar korrekt, aber für die meisten gängigen Systeme reicht es ja dennoch ohne Probleme aus.

Und gerade bei sehr leisen MC-Systemen - ich denke da an ART 7, AT36 ML oder auch diverse SPUs - ist wiederum die in diesem Fall recht hohe Verstärkung (bis zu 72 db) vielleicht eher ein Kauffaktor.
Auch bei MM-Systemen sehe ich die 100 pF jetzt nicht so kritisch oder gar praxisfern, wie hier teilweise getan wird. Es handelt sich jetzt ja auch nicht um 1000 pF...
Black_Cat_85
Inventar
#69 erstellt: 05. Jan 2023, 18:32
Ein DL-103 braucht eh einen sehr schweren Arm und einen ÜT um überhaupt was annähernd brauchbares von sich zu geben.
Ist das am meisten überschätzte System ever. In der Preisklasse spielt jedes MM auf Anhieb viel besser, das ist die bittere Realität.

VG
BC
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