MFSL Vinyl - nicht AAA - was nun?

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siciliano1
Stammgast
#1 erstellt: 21. Jul 2022, 08:35
Hi Zusammen!

Für alle die, die es noch nicht mitbekommen haben, hier ein sehr gut zusammengefasstes YT Video:

MFSL

Das Steve Hoffmann Forum hat schon über 200 Seiten hierzu...

Was meint Ihr hierzu? Egal, Hauptsache es klingt gut oder geht gar nicht?

Für mich geht es gar nicht und ich habe meine One-Step Vorbestellumg für Michael Jackson Thriller für schlappe 139 Euro storniert.

Ciao siciliano1
ZincRider
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jul 2022, 09:13
Werbeaussage ist ja, dass alles, wo "Original Master Recording" drauf steht, vom Originalband gemastert wird. Dass man das für digitale Medien erstmal digitalisieren muss, ist klar.

Dass es einfacher ist, eine LP von digital zu schneiden, besonders wenn jeder Titel andere Settings braucht, leuchtet ein, aber in dem Fall trifft die Werbeaussage nciht mehr zu. Die Alternative wäre, eine Bandkopie anzufertigen, bei der jeder Titel schon richtig bearbeitet ist. Die Verluste hierbei sind sicherlich größer, als bei der Digitalisierung.
childofman
Stammgast
#3 erstellt: 21. Jul 2022, 10:02
Hm ich besitze mehrere MFSL Vinyl "Original Master" aus der Zeit zwischen 1978 und 1986. Sie klingen hervorragend. Und nun? Zurückgeben? Oder gegen schlechter klingende Standardware eintauschen? Vor allem gab es je nach Presswerk ja unterschiedliche Master: So galten spanische Pressungen z.B. bei Dark Side of the moon immer als schlechter wie italienische oder deutsche Pressungen, weil die eingesetzten Masterbänder häufig Kopien dritter Generation waren. Nun könnte man ja sagen, dann waren es gar keine Masterbänder....


[Beitrag von childofman am 21. Jul 2022, 10:03 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#4 erstellt: 21. Jul 2022, 10:16
Ich glaube hier hat MFSL schon immer mit einem "dezenten nicht allzuviel sagen" versucht den Prozess möglichst intransparent zu halten.
Sie sagen eigentlich immer nur, dass die Quelle alle Ihrer Scheiben ein originales Mastertape sei.
Das impliziert allerdings keineswegs dass es von Original zu Schnitt nicht noch digitale "Zwischenkopien" geben kann.
Dezidiert (analog) beschreiben sie nur den Cutting Prozess.

Selbst dieses vermeintliche "Original-Master-Tape" (welche Generation denn eigentlich?) könnte bei einem großen Laden schon aus einem digitalen Archiv-System heraus erstellt worden sein. Dann stimmt die Werbeaussage immer noch..." ... aller Anfang unserer Scheiben ist ein originales Master-Tape...".
So betrachtet stimmt das natürlich _immer_, selbst wenn sie 96KBit MP3s als Master nehmen würden - die hatten als Quelle ja auch irgendwann mal ein analoges Tape (wenn entsprechend alt).

Allerdings machen sich um solche Zusammenhänge eben nur Leute Gedanken, die eigentlich nicht verstanden haben, dass hochauflösende, digitale Archivformate gegen die analoge Kopie einfach transparent sind. Wieviel Nachbearbeitet wurde, ob zum Besseren oder Schlechteren, das müsste man eigentlich erläutern.
Eine unbearbeitete DSD Kopie eines "Analogen Master-Tapes" enthält zu 1000% all die Vorteile und die Nachteile dieses Originals - eine Diskussion mit (extremen) Analog-Verfechtern dazu ist allerdings unfruchtbar, wie hier im Board schon 10.000fach nachzulesen.

Letztlich zählt wie das Ergebnis in den eigenen Ohren klingt.
Wenn alle Jahrelang top zufrieden waren, dann ist es nun sehr doppelmoralig zu sagen:
"Jetzt wo ich weiß, dass da eine digitale Kopie zwischen klemmt, da höre ich das [i]digitale plötzlich raus![/i]"

Eigentlich ist es im Umkehrschluss betrachtet eine wunderbare Erkenntnis für einen gigantischen Blindtest der ewig lief und den keiner bestanden hat.


Fazit:
Kann man doof finden, die Musik wird dadurch nicht schlechter, der Genuss derselben ebensowenig.

Liebe und Grüße
MOS2000
childofman
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jul 2022, 10:47
Kann MOS2000 nur voll zustimmen. Und noch als kleiner Hinweis: Beim Großbrand bei Universal wurden vor rund 15 Jahren ohnehin viele Original Masterbänder zerstört:
Großbrand zerstörte Masterbänder
13mart
Inventar
#6 erstellt: 21. Jul 2022, 11:30

MOS2000 (Beitrag #4) schrieb:
Wieviel Nachbearbeitet wurde, ob zum Besseren oder Schlechteren, das müsste man eigentlich erläutern.


Das sehe (höre) ich auch so. Schon in den 70er Jahren klangen die MFSL etwas anders als die 'einfachen' Pressungen,
meist war der Bassbereich bei MFSL etwas prominenter. Und über Steely Dan war mal zu lesen, dass sie mit diesen Ver-
änderungen nicht wirklich glücklich waren.

Gruß Mart
ZincRider
Stammgast
#7 erstellt: 21. Jul 2022, 15:37

MOS2000 (Beitrag #4) schrieb:
Ich glaube hier hat MFSL schon immer mit einem "dezenten nicht allzuviel sagen" versucht den Prozess möglichst intransparent zu halten.
Sie sagen eigentlich immer nur, dass die Quelle alle Ihrer Scheiben ein originales Mastertape sei.
Das impliziert allerdings keineswegs dass es von Original zu Schnitt nicht noch digitale "Zwischenkopien" geben kann.
Dezidiert (analog) beschreiben sie nur den Cutting Prozess.

Selbst dieses vermeintliche "Original-Master-Tape" (welche Generation denn eigentlich?) könnte bei einem großen Laden schon aus einem digitalen Archiv-System heraus erstellt worden sein. Dann stimmt die Werbeaussage immer noch..." ... aller Anfang unserer Scheiben ist ein originales Master-Tape...".
So betrachtet stimmt das natürlich _immer_, selbst wenn sie 96KBit MP3s als Master nehmen würden - die hatten als Quelle ja auch irgendwann mal ein analoges Tape (wenn entsprechend alt).


Das "Original Master Tape" ist die erste Generation. Wo das Original nicht verfügbar ist, schreibt MoFi "Mobile Fidelity Sound Lab" statt "Original Master Recording" drauf. Bei der Thriller-Ausgabe, über die wir hier schon geschrieben haben, heißt es auch ausdrücklich "Mastered from the Original Analog Master Tapes". Da würde ich als Kunde erwarten, dass direkt davon gemastert wird und nicht von einer Kopie (welcher Art auch immer).

Viele MoFi-Kunden ist ein komplett analoger Prozess wichtig (ob zurecht oder nicht sei mal dahingestellt). Klar, dass die sich verarscht fühlen.


13mart (Beitrag #6) schrieb:
Und über Steely Dan war mal zu lesen, dass sie mit diesen Ver-
änderungen nicht wirklich glücklich waren.

Gruß Mart


Glaube ich gern. Oft wurde ja für den Vinylschnitt eine EQte Kopie erstellt. Da war die Band vielleicht sogar beteiligt oder hat das Mastering abgenommen.


[Beitrag von ZincRider am 21. Jul 2022, 15:40 bearbeitet]
childofman
Stammgast
#8 erstellt: 21. Jul 2022, 20:01
vinyl setzt immer ein equalizing voraus - das geht nicht ohne. berühmt berüchtigt: chris blair vinyl mastergott.
was zwangsweise nötig ist: bassbereich unter 100 hz mono setzen pegel reduzieren und riaa kennlinie bedienen..
ein Mastertape ist normalerweise in diesem Sinn also kein Vinylmaster und umgekehrt. Ein Mastering consultant (Blair) sorgte dafür möglichst verlustfrei das Werk auf Pressmutter zu kopieren (schneiden)
In der Regel wurde das ein Mal gemacht und dann wurden Masterkopien verschickt in die Presswerke. zinc hat das richtig vermutet in post 2, die qualitätsverluste waren akzeptierbar weil Vinyl die Originalqualität eh nicht erreichte


[Beitrag von childofman am 21. Jul 2022, 20:08 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#9 erstellt: 22. Jul 2022, 01:19
Ich habe mitunter das Gefühl dass hier meist romantische Verklärung herrscht was "das" originale und erste einzigartige Master-Tape ist.

Es gibt bei Produktionen nicht diesen einen Moment, in dem ein Butler die einzige Master-Kopie auf einem mit blauem Samt belegten Platin-Tablett nach draußen trägt um es fortan der Welt in einem rosa Rolls Royce persönlich zur Plattenprodkuktion vorbeizubringen.

Natürlich bestätigen hier Ausnahmen die Regel, aber es ist auch gar nicht sicher dass dieses eine Original denn überhaupt noch in gutem Zustand ist. Vielleicht klingt eine Mitte der 90er angefertigte Digitalkopie noch deutlich brillianter. Diese digitale Konserve ist messtechnisch schlichtweg besser als das um weitere 30 Jahre gealterte Master-Tape. So etwas technisch sicher bewerten zu können ist eine der Eigenschaften die den Profi-Toningenieur vom Hobbyisten unterscheiden sollte.

Was ich eigentlich sagen will...die MoFi people kümmern sich sicher um Gutes (das Beste auftreibbare) Ausgangsmaterial, sie betreiben hohen Aufwand bei der Erstellung ihrer Vorlagen und haben hohe Standards was Aufbereitung und Schnitt angeht, aber vom Märchen dass dies immer die heilige, vollanaloge Gralskopie erster Generation ist würde ich mich doch lösen.

Das Endprodukt ist hochwertig, wenn man Originalität als Maßstab anlegt. Es ist aber letztlich auch nur eine, wie auch immer aufbereitete, Kopie dessen was mal in irgendeinem Studio als Endprodukt galt. Wenn für genug Geld verkauft, dann kann man sicher bei der entsprechenden Klientel diese Geschichte glaubhaft verkaufen.

Wieviel Wahrheit darin liegt muss aber jeder mit sich selbst ausmachen. Für mich liegt darin einer der Hauptanreize der analogen Vinyl-Welt...Die Kopie zu finden bei der es auf den Punkt gebracht wurde (für meinen Geschmack, muss nicht korrelieren mit anderen Personen). Und genau darum reizt mich auch Streaming bei Spotify (oder sonstwem) kaum, denn da gibt es nur eine Version, und die soll es dann sein? Ne ne ne. Ich mag aber die französische Pressung von '77 lieber. Oder ich bete eben die MoFi Version an. Kann auch sein. Mittwochs gefällt mir sogar die UK Version besser...

Darüber was der beste Weg ist kann man trefflich streiten. Genres und dazu gehörigen Produktionsumfang gibt es in endlosen Varianten, die Elektronik welche zum Einsatz kam gehorchte den unterschiedlichsten Überzeugungen von Toningenieuren, und schon das verwendete Pult bestimmt mitunter eine Produktion. Abbey Road ist nicht der Standard, und das Krauter-Dorfstudio mit 16 Kanal Pult und alter 8Spur ist es auch nicht - beides kann aber perfekt liefern wenn mit Sachverstand betrieben, ebenso wie es Müll abliefern kann wenn unsachgemäß bedient.

Alles was mit dem End-Produkt zu tun hat ist über die Jahre in ständiger Bewegung. Der ganze Tanz ist eine Verkettung von technischen Möglichkeiten, Glück und Sorgfalt. Und diesen Akt beherrscht MoFi für ihre Produkte sicher exzellent - aber die eine, jeden Konsumenten zufriedenstellende, Kopie kommt dabei sicher nie raus. Zum Glück!

Mehr Texte ich dazu jetzt aber auch nicht mehr, denn es bedeutet sich in Details zu verzetteln und (mal wieder) die persönlichen Befindlichkeiten jedes Rezipienten auszuwalzen. Das funktioniert für mich so nicht, denn hier wird immer die physikalisch, technische Basis der Akustik/Tontechnik mit der Prosa und subjektiven Meinung von reinen Konsumenten vermengt. Das sind letztendlich zwei verschiedene Sprachen. Und auch wenn es um Musik geht sind da dennoch völlig konträre Konzepte dahinter.

Liebe und Grüße
MOS2000
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 22. Jul 2022, 06:38
siciliano1
Stammgast
#11 erstellt: 22. Jul 2022, 15:51
Moin Zusammen!

Zur Info: Ich hatte im Steve Hoffmann Forum ein POLL (Abstimmung) gestartet.

MFSL wohl seit 2008 nicht mehr - oder teilweise AAA:

Wird es Eure zukünftigen Käufe von MOFI vinyl beeinflussen? Es haben ca. 75 Leute abgestimmt, bevor es von den Moderatoren gelöscht wurde (Ich weiß zwar nicht weshalb, vermute aber zu starke Polarisierung...).

Das Verhältnis war ca. 50/50, d.h. ca 50% der Leute werden keine oder weniger MOFI vinyl kaufen als zuvor. Das ist natürlich nicht repräsentativ, gibt aber einen kleinen Eindruck, wie enttäuscht doch viele sind.

Ciao siciliano1
hifi_raptor
Inventar
#12 erstellt: 06. Aug 2022, 15:43
Guten Morgen,
als alter MOFI "Fan" ...... soweit ich in der Vergangenheit, also in den 80zigern die Kohle hatte.

Der Hauptpunkt ist erst einmal das die zugesicherten Produkteigenschaften für die One Step Pressing - und auch andere? - nicht zutreffend sind / waren.
Also ganz klar ist damit das Produkt per se mängelbehaftet.
Und es war / ist eine bewußte Täuschung des geneigten Kunden. Den Preis will ich nicht in's Feld führen, da der Deal lautet(e) - du Kunde kaufst ein Produkt auf rein analoger Technik basierend. Wer das so wollte kaufte für einen Preis "X".

Es spielt auch keine Rolle ob aus welchen Gründen auch immer die analogen Masterbänder gar nicht mehr zur Verfügung standen. Der Kunde wurde darüber schlicht im Unklaren gelassen, weil der Hardcore "Analogjünger" sie eben aus Prinzip nicht mehr gekauft hätten!

Zumal ja gerade MFSL ausschließlich mit der Eigenschaft geworben hat. MFSL = Analog.

MFSL verkauft(e) auch SACD (DSD in physischer Form) aber damit war klar das hier mindestens ein Prozessschritt zwangsläufig digital war.

Nun ist es so, dass ein Mastering für eine LP anders aussieht wie für eine rein digitale Produktion (CD / SACD / File). Daher kam auch der Klang von analogen Produktionen beim Erscheinen der CD nicht gut an.

Wenn also jetzt für die Hardcore "Analogjünger" MFSL der Teufel ist, kann ich das nachvollziehen.

Mir drängt sich aber die Frage auf ob denn die plötzlich im Wissen um die digitale Quelle schlechter gewordenen Klangqualität nachvollziehbar ist?
IMHO ganz sicher nicht, denn es ist ja zuvor auch nicht aufgefallen, dass die Quelle ein DSD File ist / war. Wie auch?! Alle nachfolgenden Produktionsschritte sind ja analog gewesen.
Ich hatte Zugriff auf die Abraxas von Santana (LP-Ripp). Klanglich ein Träumchen!

Ich bin bekennender Digitalo.

Fazit: Der Kunde wurde / wird getäuscht was gar nie nicht geht.
Klanglich - bitte stellt mir die DSD Files zum Download zur Verfügung.............. Gerne kaufe ich die LP für sagen wir 5€ je LP an. Ich meine der wiederverkaufswert dürfte ja nun ins Bodenlose gefallen sein.

Könnte das Todesurteil für MOFI gewesen sein. Es wird ja nun wohl alles in Frage gestellt werden was MOFI so produziert hat.
Mal sehen wann die ersten Klagen in USA eingereicht werden.....

Der Branche dürfte MOFI für die Nische der "Audiophilen Produktionen" einen echten Bärendienst erwiesen haben.

Ein schönes Wochenende und immer eine gute LP / CD / SACD / File unter der(m) Nadel / Laser / HDD Kopf

Gruß auch an MOFI - ich möchte nicht in Eurer Haut stecken.

P.S. Donald Fagens The Nightfly soll für über 800 € über den Ladentisch - Also alles nicht so schlimm


[Beitrag von hifi_raptor am 06. Aug 2022, 17:44 bearbeitet]
13mart
Inventar
#13 erstellt: 06. Aug 2022, 22:45

hifi_raptor (Beitrag #12) schrieb:

Ich bin bekennender Digitalo.


... dann wirst du sicherlich keine Schallplatten kaufen, egal von welchem label.

Gruß Mart
hifi_raptor
Inventar
#14 erstellt: 07. Aug 2022, 09:07
Morgen und schönen Sonntag
korrekt- ich kaufe keine LP's aus vielerlei Gründen.
Aber ich habe LP-Ripps vieler MOFI One Step Pressing LP's. Also klanglich in meinen alten Ohren total geil.
Alles gut. Und ich habe die Vergleichsmöglichkeiten zu HiRes File, CD Erstpressung und SACD.

Ich würde mir aber keine Plandrehmaschine für Schallplatten mehr anschaffen.

Ich verstehe aber die Enttäuschung der werten Kundschaft. Wie gesagt wegen der zugesicherten Produkteigenschaften.

Gruß
13mart
Inventar
#15 erstellt: 07. Aug 2022, 17:53

hifi_raptor (Beitrag #14) schrieb:

Aber ich habe LP-Ripps vieler MOFI One Step Pressing LP's. Also klanglich in meinen alten Ohren total geil.


... dann also doch ein digital verkappter Analogi

Gruß Mart
hifi_raptor
Inventar
#16 erstellt: 07. Aug 2022, 18:24


... dann also doch ein digital verkappter Analogi

Ein bisserl Nostalgie darf sein.

Nur wenn man via YT nach USA guckt - so ein bisserl am Rad drehen die schon.

IMHO ganz wichtig ist am Klang der Produktionen hat sich nichts geändert. Hier in D gibt es auch einen kurzen Aufschrei und es wird halt fürderhin nicht mehr gekauft Die die ich kenne.

So ein bisschen erinnert mich das an die Frühzeit bei HDTracks, denen auch schon faule Eier untergeschoben wurden. Prominentes Beispiel dort die Brother In Arms von Dire Straits, Oder der Back Catalog von Eric Clapton. Die Brother in Arms war die erste volldigitale Produktion und war nur hochgerechnet. Am Backcatalog von Clapton wurde gar nix remastert und auch nur hochgerechnet.
Beschwerde an HDTracks und es gab Kohle zurück. Die Brother in Arms wurde wieder aus dem Store genommen.
Dem entgegen stehen erstklassige HiRes Remaster z.B. von den Eagles.

Hat jede Firma so ihre Schmerzen. Man muss sich als Kunde dann halt leider aktiv wehren.

Schönen Restsonntag

P.S. Zu schnell die 461 Ocean.... und die Slowhand von Clapton gab es andere Master


[Beitrag von hifi_raptor am 07. Aug 2022, 18:30 bearbeitet]
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