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Empfehlenswertes Chinchkabel?+A -A |
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Autor |
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Diamant
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:48
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#1
erstellt: 17. Mai 2022, |||
Hallo zusammen, das Chinchkabel vom Reloop Turn 3 soll ja nicht so toll sein. Welches würdet ihr mir empfehlen. Preislich sollte es im Verhältnis zum Kaufpreis stehen. Vielen Dank im Voraus! Beste Grüße, Holger |
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sealpin
Inventar |
14:54
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#2
erstellt: 17. Mai 2022, |||
hat der Player nicht einen eingebauten Phono Amp? Wenn, dann kannst Du jegliches Kabel nehmen, auch Amazon Basic Ware - oder Du behälts das mitgelieferte Kabel. Klanglich tut sich da nix. Hier mal ein Test einer Beipackstrippe (Billigkabel): ![]() |
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straylight23
Stammgast |
14:56
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#3
erstellt: 17. Mai 2022, |||
Hallo Holger, Was heißt "Nicht so toll" bei Kabeln? Ich mag gerne "no nonsense" Kabel aus dem Pro Audio Bereich: Z.B. von Cordial: ![]() Hier auch in verschiedenen Längen und Ausführungen: ![]() Gute Verarbeitung. Gute Steckkontakte. Auch für Phono geeignet (80pF/m). [Beitrag von straylight23 am 17. Mai 2022, 15:07 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
15:06
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#4
erstellt: 17. Mai 2022, |||
und falls Du im großem Fluss kaufen willst/musst: ![]() Wobei ich pers. gerne bei Thomann kaufe... |
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Diamant
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:28
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#5
erstellt: 17. Mai 2022, |||
Er hat einen einen eingebauten Phono Amp. Nur wie ist es denn, wenn der ausgescaltet ist mit der Übertragungsqualität bzw. dem Klang? |
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straylight23
Stammgast |
15:45
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#6
erstellt: 17. Mai 2022, |||
Dazu gibt es einiges hier zu lesen: ![]() |
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Diamant
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:08
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#7
erstellt: 17. Mai 2022, |||
In einem Testbericht hier im HIFI-Forum wurde das Kabel als nicht gut bewertet. |
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Diamant
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:11
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#8
erstellt: 17. Mai 2022, |||
Genau da wurde das Kabel nicht so gut bewertet. Deshalb soll ein anderes Kabel her. |
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Golum_39
Inventar |
16:13
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#9
erstellt: 17. Mai 2022, |||
Diamant
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:33
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#10
erstellt: 17. Mai 2022, |||
Ich bedanke mich bei euch für eure Hilfe und Empfehlungen! |
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sealpin
Inventar |
05:47
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#11
erstellt: 18. Mai 2022, |||
Wenn der eingebaute Phono Amp aus ist, dann spielt u.U. die Kapazität (pF) des Anschlußkabels eine Rolle, bei MM Tonabnehmern. Die wollen eine optimale Kapazität „sehen“. Diese Kapazität ist die Summe der Kapazitäten des Kabels im Tonarm, des Anschulßkabels und des MM Eingangs des Verstärkers oder Phono Amp. Tendenziell versucht man die Kapazität des Anschlußkabels so gering wie möglich zu halten. Auch die Länge des Kables beeinflusst natürlich die Kapazität. Das Ganze macht allerdings nur Sinn, wenn man weiß, was für eine optimale Kapazität der Tonabnehmer haben muss und welchen Kapazitätsbelag die anderen genannten Komponenten haben. Dieses Kabel hier ![]() Ob einem das das Geld wert ist, muss man selber wissen. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
06:32
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#12
erstellt: 18. Mai 2022, |||
Besitzt jemand dieses Kabel und hat die Kapazität mal gemessen? Diese Angabe 35pF Ader/Ader, was soll das sein? Wie ist denn die Kapazität Kontaktstift/Massekontakt? Nur das ist interessant. So komischen Angaben traue ich erstmal nicht. |
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sealpin
Inventar |
18:49
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#13
erstellt: 18. Mai 2022, |||
Nope, habe ich nicht gemacht, weil für mich maximal uninteressant. Hab das nur der Form halber gepostet. Aber es steht jedem frei, das Kabel zu kaufen, nachzumessen und bei nichtgefallen zurück zu schicken. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
19:44
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#14
erstellt: 18. Mai 2022, |||
Wenn ich nicht totaler Gegner dieser einfach-zurückschicken - Mentalität wäre, würde ich das nur interessehalber vielleicht tun. Ist mir andererseits den Aufwand nicht wert. Da ist es einfacher, Sachen mit dubiosen Angaben einfach erst gar nicht zu kaufen.. 😉 |
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Dan_Seweri
Inventar |
05:12
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#15
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Dieses Kabel ist nicht so toll. Ich möchte davor warnen. Ich habe ein solches Kabel aus einem gebraucht gekauftennPlattenspieler auslöten müssen, weil es absolut untauglich war: Die Kapazität lag bei über 300 pF pro Meter. Den von Dir genannten Kapazitätswert möchte ich also anzweifeln. |
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straylight23
Stammgast |
05:46
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#16
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Interessant! Die Angabe stammt ja nicht von mir, sondern ist die Herstellerangabe: ![]() Ich kann nicht negatives über das Kabel sagen. Im Gegenteil! Aber, es hängt bei mir hinter einem MC und insofern spielt die Kapazität nicht wirklich ein Rolle... [Beitrag von straylight23 am 19. Mai 2022, 05:47 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
05:57
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#17
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Moin Ich bring dann mal das gute alte ![]() Mehr Chinchkabel brauch kein Mensch. Bestes P/L Verhältniss und 50 pf per Meter. |
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Böötman
Inventar |
06:31
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#18
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Bist Du dir sicher das lediglich das Kabel gemessen wurde und nichts anderes? Durch eine einfache Abstandsvergrößerung ließe sich die Kapazität - zulasten anderer Nachteile - senken. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
09:32
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#19
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Abstand wovon? 🤔 |
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holger63
Hat sich gelöscht |
09:33
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#20
erstellt: 19. Mai 2022, |||
@scala Dooooooch! Ich brauche mehr.. 😜 |
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Böötman
Inventar |
09:41
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#21
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Abstand der Einzeladern zueinander. Ein Kabel - in welcher Bauart auch immer - hat stets einen Induktiven als auch kapazitiven Widerstandsbelag. Induktiv -> 1 Spule mit 1 Windung welche jedoch gerade ausgerollt wurde Kapazitiv -> 2 Leiter mit Isolationsmedium dazwischen (auch die Freileitungen der Energieversorger haben einen kapazitiven Leitungsbelag, 2 Leiter mit Luft als Isoliermedium) |
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kölsche_jung
Moderator |
10:40
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#22
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Das kann man mE nicht so ohne weiteres beantworten. User Albus hat ![]() Im Ergebnis heißt das (für mich): Ein Einfluss eines internen PhonoPres kann - auch wenn man ihn deaktiviert - nicht ausgeschlossen werden. ... und da ich noch ein wenig weitergesucht habe ... ![]() ich zitiere:
sollte dein Turn3 dieselbe Schaltung aufweisen, wie der vom Linn-Fan (auch da kann man sich nicht sicher sein) sollte der Dreher (mE zwingend) mit dem internen Pre betrieben werden ... und dann spielt "die Qualität" des RCA-Kabels technisch keine Rolle, ein Austausch wäre eine rein optische Angelegenheit. |
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Skaladesign
Inventar |
10:48
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#23
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Watt denn jetzt, mehr Kabel oder mehr Kapazität ![]() Für noch weniger Kapazität geht auch das Kabel RG59 Belden 1505F, den Unterschied wird aber keine Sau hören ![]() Da wo man das Kabel sieht, mach ich mir das selber. Schön mit Textilmantet und paar schönen Steckern. Thema hatten wir doch schon ![]() ![]() |
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Albus
Hat sich gelöscht |
12:31
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#24
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Tag, zu einigen Kabeln von CORDIAL kann ich hier gemessene Kapazitätswerte vergleichsweise mitteilen. Der Kabeltyp ist jeweils "Cordial intro cable 3", die Kapazitätsangabe lautet auf "80 pF/m". Dieser Kabeltyp hat als... --- CFU 0.3 CC 173 pF/m, beidseitig RCA/Cinch-Stecker --- CFU 0.9 CC 165 pF/m, wie vorstehend --- CFU 1.5 PC sowie CFU 3 PC 260 pF/m, 6,35 mm Monoklinke auf RCA/Cinch-Stecker Innen: Es ist ein einfaches Zweidrahtkabel, die Adern Rot und Blau sind zusammengelötet, daher die doppelte Kapazität. Ein einfacher Wendelschirm. Der Typ "Cordial intro cable 2" soll nach Angabe "Kapazität: 80 pF/m" aufweisen, hat als --- CFY-WCC 6,0 tatsächlich 120 pF/m. Es lohnt bei Audiokabeln beinahe immer, selbst zu prüfen, ob man die in irgend technischen Unterlagen/Daten gelistete Beschaffenheit tatsächlich im Exemplar erhalten hat. Auch bei Sommer Cable (SC-VECTOR, SC-CORONA), MOGAMI (Neglex 2534, Neglex 2549). Ich messe regelmäßig DC-Widerstand von Ader und Schirm, Kapazitäten 100 H, 120 Hz, 1 kHz, 10 kHz sowie Induktivitäten Frequenzen wie neben. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 19. Mai 2022, 17:01 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
12:33
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#25
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Nee war doch Spaß.. Ich würde mir das technisch natürlich völlig ausreichende Goobay aber nicht verbauen.. 😉 @scala [Beitrag von holger63 am 19. Mai 2022, 12:35 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
12:37
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#26
erstellt: 19. Mai 2022, |||
@böötman Du wolltest aber nicht vorschlagen, bei einem fertig gekauften Kabel den Abstand der Leiter zu erhöhen? 😁 |
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Böötman
Inventar |
12:55
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#27
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Kommt halt drauf an was wie wo verbaut ist. Liegen beispielsweise Einzeladern bzw. eine Doppelader einfach so im Gerät rum, dann wäre das Trennen dieser eine Möglichkeit. Blöderweise riskiert man hierdurch einen Fremdspannungseintrag in eben diese Leitung da Sie dann wie eine Luftspule wirkt. Gedanklich funktioniert das wie eine einem Magnetfeld ausgesetzte Einzelwindung. Theoretisch könnte man die Kapazitäten auch mit Induktivitäten kompensieren so das diese an sich frei wählbar werden. |
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holger63
Hat sich gelöscht |
14:24
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#28
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Es ging um das Cordial Kabel... 😉 |
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laminin
Inventar |
15:13
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#29
erstellt: 19. Mai 2022, |||
Bezueglich Kabel Kapazitaet Messwerte gibt es im Forum eine Menge Beitraege. Hervorheben moechte ich ![]() |
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Doc-Brown
Stammgast |
08:00
![]() |
#30
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Cinchkabel sind prinzipiell nicht zu empfehlen, denn Stecksysteme dieses Typs und unsymmetrische Leitungen zwischen Geräten sind elektrotechnisch Murks. Cinch wurde als billiges Stecksystem z.B. für einfachste Geräte (Plastik Spielzeug) entwickelt. Das Stecksystem unterscheidet auch nicht zwischen Aus- und Eingängen und zudem verriegelt es nicht. Ich würde so eine Fehlkonstruktion nicht verwenden. |
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sealpin
Inventar |
08:25
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#31
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Das ist alles soweit korrekt, aber es gibt ja durchaus exogene Zwänge, RCA (vulgo: Cinch) Verbinder nutzen zu müssen. Und mit einigermaßen gut gearbeiteten Steckern, vernünftig geschirmten Kabeln und bei den im Heim Bereich benötigten Längen und Anwendungsfällen ist das sicherlich tolerabel. |
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tubescreamer61
Inventar |
08:28
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#32
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Moin,
Also zumindest ich habe da seit Jahrzehnten keine Probleme mit ![]() ![]()
Ich möchte meine Geräte ja auch nicht dran aufhängen. ![]() ........... und wenn das betreffende Gerät lediglich Anschlussmöglichkeiten via RCA Stecker anbietet? Baust Du dann die Geräte auf ein anderes Stecksystem um? Oder nutzt du Adapterkabel ............. was ich persönlich für ebensolchen Mist halte, weil damit zusätzliche (überflüssige) Kontak- / Verbindungsstellen in`s Spiel gebracht werden. Gruß Arvid |
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Alschoran
Ist häufiger hier |
09:01
![]() |
#33
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Dieses "System" wurde für kurze Wegstrecken entwickelt und ist vollkommen ausreichend. Selbst die einfachste Verbindung für einen Euro überträgt das Signal zuverlässig. Symmetrische Signalübertragung diente dazu auf langen Wegstrecken Störungen zu eliminieren und reduzieren. Insbesondere bei Mikrophonen. Des Weiteren müssen alle Komponenten "symmetrisch können", sonst ist das XLR System unnötig. Alles andere wie männliche und weibliche Stecker sowie Verriegelung kommt aus der Veranstaltungstechnik und hat praktische Gründe. Nicht "herausziehen" der Verbindungen am Mikrophon, einfache Orientierung, von welcher Komponente die Verbindung kommt, Vertauschungssicherheit etc. Für den Otto-Normal-Bereich ist die symetrische Signalverbindung unnötig. [Beitrag von Alschoran am 29. Mai 2022, 09:03 bearbeitet] |
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holger63
Hat sich gelöscht |
10:51
![]() |
#34
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Hat uns das Sommerloch schon erreicht? 😁 |
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einstein-2
Inventar |
11:14
![]() |
#35
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Hallo Kannste ja Rückschlagventile einbauen um zwischen Aus- und Eingängen zu unterscheiden. Aber damit ist das Problem mit dem Abfallstrom natürlich noch nicht gelöst. Den hast du vergessen zu erwähnen.🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 |
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Böötman
Inventar |
12:37
![]() |
#36
erstellt: 29. Mai 2022, |||
1.: Elektrotechnisch ist alles das als Murks anzusehen, was die vorgegebene Funktion entweder gar nicht oder nur unzureichend erfüllt. Kurzum alles was nicht dem zugehörigen Lastenheft entspricht. Da sich dieser Verbindungstyp jedoch seit Jahrzehnten erfolgreich am Markt behauptet, kann´s per sé kein Murks sein. Für einen überaus günstigen Preis erhält man eine akzeptable, verpolungssichere, Rotationssymetrische (man kann sie nicht verdrehen, sie passt wie ein Klinkenstecker immer) Steckverbindung welche weiterhin mechanisch recht robust ist, was will man mehr? 2.: Schau dich um, an sich verriegeln diverse Stecksysteme erst ab einem gewissen Punkt an Professionalität der Anwendung. Ich habe noch keinen Walkman / Diskman / MP3-Player oder Handy gesehen, bei denen sich die eingesteckten, kabelgebundenen Audiogeräte an deren Trennstelle verriegeln lassen. Gleiches gilt für die 230 V Steckverbindungen bei nahezu allen handelsüblichen Konsumergeräten. Auch die alten Scartverbindungen wurden genausowenig verriegelt wie die alten IDE Schnittstellen im PC. Im PA-Bereich oder der Fahrzeugindustrie machen diese Verbindungstypen erst Sinn, daher kommen sie dort auch zum Einsatz. Bei klein Lieschens Kinderhitboje ist das neben der Preislichen unzumutbarkeit (Produktverteuerung im zweistelligen Prozentbereich) auch gar nicht erforderlich. 3.: Es zwingt dich keiner solche Gerätschaften zu verwenden. Sei dir jedoch im klaren das Deine Meinung lediglich einen geringen Promillewert der Gesamtkundschaft ausmacht, ergo wird diese im Betriebswirtschaftlichen Gesamtpaket der Produktpaletten aller größeren Hersteller unbeachtet untergehen. Mfg |
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einstein-2
Inventar |
12:51
![]() |
#37
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Hallo Es ist schon komisch, sündhaft teure Phonovorstufen um die 20.000€ haben alle stinknormale Cinchbuchsen. Das ist doch schlichtweg Betrug.😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 Mein Gott, haben hier einige Zeitgenossen Probleme. Und wenn sie keine haben, werden welche gemacht. |
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Skaladesign
Inventar |
14:30
![]() |
#38
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Zumal es auch Cinchstecker gibt, die sich quasi verriegeln lassen. ![]() |
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akem
Inventar |
18:36
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#39
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Cinch-Stecker und -Buchsen sind in ihren Abmessungen nicht genormt. Daher passiert es immer wieder mal, daß sich ein Stecker entweder nur mit Kraft (um nicht zu sagen Gewalt) aufstecken läßt mit entsprechenden Risiken für das Gerät mit der Buchse. Wenn dort die Buchse mit der Platine verlötet ist, wie es z.B. in Vollverstärkern üblich ist, dann riskiert man einen Bruch von Lötstellen oder gar der Platine. Umgekehrt kann es auch passieren, daß ein Stecker sehr locker sitzt und womöglich gar keinen richtigen Kontakt macht. Das größere Übel ist aber die unsymmetrische Verbindung an sich. Meistens bleiben die Störungen ja unterhalb der Hörschwelle aber was wenn nicht?? Dann ist guter Rat teuer... Die Foren sind voll von solchen Problemstellungen und das nicht nur im Home-Hifi Bereich sondern auch (und besonders) im Car-Hifi. Gruß Andreas |
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Skaladesign
Inventar |
20:18
![]() |
#40
erstellt: 29. Mai 2022, |||
Ja ich kenne das Problem auch, aber ich versuche nicht mit Gewalt den Stecker draufzuprügeln. Da suche ich nach einem anderen Kabel, was besser passt. Aber grundsätzlich hast du recht. ![]() |
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einstein-2
Inventar |
03:01
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#41
erstellt: 30. Mai 2022, |||
Hallo Dann baut mal schon eure teuren Phonovorstufen auf Symmetrie um. Natürlich an den Eingängen und an den Plattenspieler Ausgängen auch. Andernfalls ist das ja nur die halbe Miete. Viel Spaß.😂😂😂😂😂😂😂😂😂 |
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akem
Inventar |
17:36
![]() |
#42
erstellt: 31. Mai 2022, |||
Die meisten Plattenspieler der Cinchwelt haben zumindestens erdfreie Ausgänge. In der DIN-Welt war das nicht der Fall. Und die Erdfreiheit ist tatsächlich schon mal die halbe Miete. Wenn es dann brummt, liegt es an was anderem aber nicht an einer Masseschleife. Gruß Andreas |
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