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Phonovorverstärker wie testen ?+A -A |
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Autor |
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Barryblue
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Jan 2022, 06:57 | ||
Moin……. Für Spezialisten kommt jetzt vermutlich eine dumme Frage, aber wie testetet man einen Phonovorverstärker? Ich habe seit neuem einen SL1500C. Der hat u.a. einen eingebauten Vv. Meine Advance Acoustic MAX450 hat einen Phonoeingang, als auch einen Vv. Dann habe ich hier noch einen Art DJPre II rumliegen. Wie bzw. vielleicht mit welcher Platte höre ich denn nun, wer den besten Job der drei Möglichkeiten macht ? Werde ich überhaupt einen Unterschied hören ? |
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Tattermine
Inventar |
#2 erstellt: 15. Jan 2022, 09:46 | ||
Moin, ganz ehrlich, ich würde da kein allzugroßes Bohei drum machen und einfach selbst hören. Nimm zwei, drei Platten die du gut kennst und hör sie Dir über den internen und den externen Pre an.
Tja, meine Kristallkugel ist gerade nicht in Betrieb, aber wenn Du Unterschiede hörst, kannst Du eine Entscheidung treffen (und wenn nicht natürlich auch). |
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oermel
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 15. Jan 2022, 10:11 | ||
Moin, sehe ich genauso wie mein Vorredner. Vor allem, wenn Du die Geräte schon da hast, dann ist der Aufwand ja überschaubar. Ich würde die Geräte / Anschlussmöglichkeiten einfach selber testen. Was sich für Dich am Besten anhört, das würde ich dann so beibehalten. Hier im Forum gibt es diverse Diskussionen bezüglich Vorverstärker und deren Klangqualität. Sicher findet sich noch jemand, der Dir ein noch ein anderes besonderes tolles Gerät empfehlen kann mit dem Zusatzhinweis, das alle anderen Lösungen total schlecht klingen. Der Art DJPre wurde hier ja auch schön öfter diskutiert und kam dabei meines Wissens immer gut weg... Ich selber habe den noch nicht in den Fingern gehabt. Viel Erfolg beim testen.... |
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Burkie
Inventar |
#4 erstellt: 15. Jan 2022, 10:19 | ||
Hallo, du kannst ja ein Lied jeweils mit verschiedenen Vorverstärkern digitalisieren und auf den PC aufnehmen. In Audacitiy kann man die verschiedenen Aufnahmen auf eigener Spur zeitrichtig ausrichten, etwa am ersten Schlag der Snardrum, o.ä. Wenn man hinein zoomt, gelingt das sogar auf Sampleebene. Dann kann man alles anhören und mit der Solotaste von Audacitiy jeweils zwischen den verschiedenen Aufnahmen umschalten. Bei externen Vorverstärkern kann man den rechten Kanal an den einen, den linken Kanal an den anderen Vorverstärker anschließen, und dann den jeweils linken und rechten Ausgang der beiden Vorverstärker mit linkem und rechten Kanal des Auxeinganges des Verstärkers verbinden. Gibt es klangliche Unterschiede, so klingt dann der rechte Kanal deutlich anderes als der linke. Grüße |
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Black_Cat_85
Inventar |
#5 erstellt: 16. Jan 2022, 15:50 | ||
Das Wichtigste: Jedes mal mit exakt der gleichen Lautstärke hören. Das mußt Du im Vorfeld sicherstellen. Stimmen und Klavier eignen sich gut zum Vergleich. Generell achtet man auf Tonalität und die räumliche Darstellung. Transientendarstellung ist auch ein Kriterium wo sich schnell die Spreu vom Weizen trennt. Große Unterschiede würde ich bei dem Equipment erstmal nicht erwarten, da alles eher für Grundversorgung konzipiert ist. Es kann aber immer mal Überraschungen geben. Digitalisieren ist aus der Erfahrung heraus völliger Nonsens mit den Mitteln die einem Endverbraucher zur Verfügung stehen. Wenn Du gute Kopfhörer hast mach den Test auch damit. VG BC |
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Tattermine
Inventar |
#6 erstellt: 16. Jan 2022, 18:46 | ||
Warum denn nicht (bzw. wie sind Deine Erfahrungen)? Ich frage auch deshalb, weil der Kollege snoozie vor knapp zwei Jahren mal digitale Aufnahmen von vier verschiedenen PhonoPres zur Verfügung gestellt hatte - wimre erstellt mit ebenjenen Mitteln. Die Unterschiede waren mimimalst, aber sie waren hörbar. |
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Black_Cat_85
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jan 2022, 18:02 | ||
Meine Erfahrung aus Hörvergleichen ist, dass die digitale Aufnahme in der Wiedergabe schlechter ist als das Original von der LP wenn man beides im direkten Vergleich abhört. Die Unterschiede waren im Bereich räumlicher Darstellung und auch Auflösung hörbar. Die Abhörsituation war im akustisch optimiertem Raum mit RL-901K Einige beeinflussende Faktoren sind bekannt und können optimiert werden, ich erspare es mir aber aus guten Gründen hier darüber zu schreiben, ist ja auch nicht Thema des Themenerstellers. VG BC |
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Nunja32
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jan 2022, 15:42 | ||
An sich stimme ich zu, dass das der Fall gewesen sein kann. Lag aber dann nur daran, dass die Aufnahme falsch gemacht wurde. Macht man es richtig (z. B. Hardware dafür geeignet), kommen da durchaus valide Vergleichsergebnisse heraus. Selbst wenn man es zumindest auch bei allen Testkandidaten genau "gleich falsch" digitalisiert (z. B. jeweils die gleiche, nicht wirklich passende Hardware, die stets in der gleichen Art und Weise "soundet", in Benutzung), hätte man immerhin eine Art Vergleichsmöglichkeit erschaffen. Zumindest besser und weitaus klarer als "aus der Erinnerung heraus" zu vergleichen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, genau dieselben Stellen auf drei unterschiedlichen Geräten, bestenfalls mit der gleichen Platte (was also schon mal unmöglich ist), stets nacheinander zu hören und zu vergleichen. Insofern ist Burkies Idee durchaus sinnvoll. [Beitrag von Nunja32 am 18. Jan 2022, 15:45 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#9 erstellt: 18. Jan 2022, 17:31 | ||
Hallo, meine Erfahrungen sind andere: Die digitale Aufnahme hat exakt die Qualität der Plattenaufnahme, besonders, wenn man beides im direkten Vergleich anhört. Vielleicht wurde eine minderwertige digitale Hardware verwendet oder ein Fehler bei der Aufnahme gemacht? Grüße |
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Black_Cat_85
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jan 2022, 18:29 | ||
Beides eher nicht. Vorstufe ADL/Furutech bzw ASR auf ext. Soundkarte und int. Soundkarte. Es gibt aber wie gesagt neben den Geräten noch andere Faktoren. Unterschiede sind definitiv da, nur hört Sie nicht jeder - bestenfalls nur weil die Anlage/der Raum es nicht zulassen. VG BC |
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Nunja32
Inventar |
#11 erstellt: 18. Jan 2022, 18:56 | ||
Gut, das ist nun wieder so ein bisschen wie „Geister gibt es auf jeden Fall - es kann sie nur nicht jede*r sehen/hören/erleben.“ Ist wohl dann auch „Glaubenssache“. So wie Michael Fremer, der bei dem 2019er „The-Beatles“- Box-Set digitale Master herauszuhören glaubte, obwohl es klar nachweisbar analoge waren. Er lenkte erst spät ein… aber immerhin. [Beitrag von Nunja32 am 18. Jan 2022, 19:00 bearbeitet] |
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Black_Cat_85
Inventar |
#12 erstellt: 19. Jan 2022, 19:26 | ||
Die Testplattformen haben ja auch mal verschiedene Systeme digitalisiert, damit man es im Download vergleichen kann. Ich habe da nie wirkliche Unterschiede gehört über die Anlage. Interessanter Weise war das ganz anders wenn ich die Systeme oder Nadeleinschübe hier hatte und vergleichend hören konnte. Das und andere Erfahrungen, s.o., haben mich zu dem Schluß kommen lassen das digitalisieren eine nette Spielerei ist, aber nicht mehr. VG BC |
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Nunja32
Inventar |
#13 erstellt: 19. Jan 2022, 20:37 | ||
Wie gesagt: Man muss es auch richtig machen (was Magazine des Öfteren nicht tun)... Bei "Erfahrungen" spielen dann eben immer viele Faktoren rein. Und auch bei dem "Unterschiede sind da, nur hört sie nicht jede*r". Dazu kommt dann noch die erwähnte Variable "Glaubenssache" - und so kommt man dann zu einer Meinung. So kam wohl auch Fremer zu seiner Meinung, der von "digital sheen" und noch viel mehr bei dem erwähnten generell "analogen" Box-Set sprach. Bis er dann von ebenjener Abstand nahm und somit sein immer so sehr gelobtes "analoges" Gehör auch etwas entzauberte. Aber nun denn. [Beitrag von Nunja32 am 19. Jan 2022, 20:40 bearbeitet] |
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Black_Cat_85
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jan 2022, 22:07 | ||
Ich kann jedes Signal bei mir in 24/96 fix oder variabel am Verstärker abgreifen und könnte es aufnehmen, aber wozu? Da macht es mehr Sinn die LS gleich digital anzusteuern. Über die Themen Kabel und Netzversorgung ist hier ja noch gar nicht gesprochen worden, wohl auch weil es für viele User hier kein Thema sein darf. Gute Nacht BC |
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Burkie
Inventar |
#15 erstellt: 20. Jan 2022, 08:44 | ||
Hallo, das wäre doch eine gute Möglichkeit: Einfach irgendeine Phonovorstufe durch einen A/D-D/A-Konverter nach BC-Machart laufen zu lassen: Am Ende klingen auf wundersame Weise alle gleich gut. Und man braucht kein Geld für irgendwelche teuren "Hi-End"-Vorstufen auszugeben. Grüße |
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Nunja32
Inventar |
#16 erstellt: 20. Jan 2022, 14:52 | ||
Das war ja nicht das Thema... Beziehungsweise das "Wozu" war doch hier vorher definiert worden. |
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Black_Cat_85
Inventar |
#17 erstellt: 20. Jan 2022, 17:53 | ||
Da ich die Ergebnisse kenne, macht es keinen Sinn. Außerdem fehlt mir ein adäquates Aufnahmegerät, was ich aber ja auch nicht wirklich brauche, s.o.. VG BC |
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Burkie
Inventar |
#18 erstellt: 20. Jan 2022, 19:56 | ||
Hallo, du kritisierst eine Vergleichsmethode, die du mangels eigenem Unvermögen (kein Aufnahmegerät) nicht machen kannst, als generell sinnlos. Dann hätten wir das geklärt und können das abhaken. .... und uns nun den Fragen des TE zuwenden... 1.) Sind die Unterschiede deutlich und groß, so genügt es, einen kurzen Ausschnitt aus einer Platte zuerst über den einen, und kurz darauf (nach der Kabelumsteck-Umbaupause) über den anderen Vorverstärker zu hören. Ist man sich unsicher, ob man überhaupt Unterschiede hört, so kann man es damit bewenden lassen, und einfach den Vorverstärker nehmen, der bezüglich Anschlüssen und Bedienung am praktischsten ist. Wenn man es trotzdem genauer wissen will, so gehe man zum nächsten Schritt. 2.) Sind die Unterschiede nicht so groß, so ist die beste Methode bei deinem Setup - interner Phonoverstärker im Plattenspieler, Phono-Eingang des Anlagen-Verstärkers, externer Vorverstärker - nacheinander die 3 Phono-Stufen mit demselben Ausschnitt einer Platte über die Stereo-Anlage wiederzugeben und dabei über den Line-Out-Ausgang der Stereo-Anlage zu digitalisieren und auf den PC aufzunehmen. Als Hardware eignet sich im Grunde jede Soundkarte oder Audiointerface mit funktionierenden Treibern (die keine Knackser oder Aussetzer erzeugen...), als Software ist das kostenlose Audacity sehr gut geeignet. Dort kannst du jedes Klangbeispiel auf eine eigene Spur aufnehmen. Nach den 3 Aufnahmen kannst du sie zeitlich aufeinander ausrichten, sodass sie synchron laufen. Über die "Solo"-Taste im Audacity kannst du dann jeweils zwischen den 3 Beispielen umschalten, auch während die Wiedergabe läuft. Beim direkten Umschalten sollten auch kleinere Unterschiede auffallen, die wegen der Pausen nach Schritt 1.) unbemerkt bleiben. Zum besseren vergleich sollten die Lautstärken der 3 Beispiele gleich sein. Die Aufnahmen sollten im Pegel aufeinander angepasst werden. Das geht über die Pegelsteller in der jeweiligen Spur in Audacity. Wenn du dann noch immer keine (nennenswerten) Unterschiede wahrnimmst, so kann das daran liegen, dass die drei Vorstufen praktisch gleich klingen. Oder aber. dass auf mysteriöse Weise beim Digitalisieren alle Klangunterschiede verschwinden.... Je nachdem, was du lieber glauben möchtest... Grüße [Beitrag von Burkie am 20. Jan 2022, 20:51 bearbeitet] |
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Nunja32
Inventar |
#19 erstellt: 20. Jan 2022, 20:30 | ||
Kennst du ja nicht, wie du vorher bereits geschrieben hast. Dazu kommt dann eben noch deine Einstellung à la "Ich kann Mathe nicht." Und ja, dann kann man das tatsächlich nicht, wenn man es sich nur oft genug sagt... Ähnlich ist es mit: "Ich höre aber Unterschiede, obwohl ich es noch gar nicht getestet habe!" Psychologie ist schon was Tolles. Davon abgesehen ist sie für dich aber vielleicht wirklich toll: Wenn du Unterschiede hörst, ist das doch schön. Das heißt aber nicht, dass sie da sind, was dir aber wiederum egal sein kann, denn für dich sind sie ja da. Das muss jede*r für sich selbst entdecken (oder eben nicht, falls kein Interesse besteht). Davon abgesehen kann Barryblue - falls denn noch weiterhin Interesse vorhanden ist - das daher mit der von Burkie beschriebenen Methode testen. Schaden kann es ja nicht, wenn eigene Erfahrungen einen Unterschied machen. [Beitrag von Nunja32 am 20. Jan 2022, 20:31 bearbeitet] |
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Black_Cat_85
Inventar |
#20 erstellt: 21. Jan 2022, 19:12 | ||
Was habe ich vorher geschrieben? |
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Nunja32
Inventar |
#21 erstellt: 21. Jan 2022, 20:39 | ||
1.) "Außerdem fehlt mir ein adäquates Aufnahmegerät," 2.) Du hast demnach nicht den hier vorgeschlagenen Test versucht. Also kannst du ihn auch nicht bewerten. Aber wir müssen hier doch gar nicht weiter diskutieren und so doch noch irgendwie off-topic werden: Du hast da durch deine Erfahrungen einfach deine Meinung verfestigt und das darfst du natürlich gerne. Ich frage mich eben nur, warum andere User*innen nicht auch ihre eigenen Erfahrungen machen können sollten, wenn es sie doch interessiert? |
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Black_Cat_85
Inventar |
#22 erstellt: 22. Jan 2022, 11:04 | ||
Wie bereits oben geschrieben, habe ich da Hörerfahrungen/Eindrücke sammeln können. Diese müssen nicht zwangsläufig an der eigenen Anlage gemacht werden. In meinem Umfeld stehen genug hochwertige Möglichkeiten zum hören bereit, wo diese Erfahrungen gemacht wurden. VG BC |
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Nunja32
Inventar |
#23 erstellt: 22. Jan 2022, 15:45 | ||
Habe ich auch beides nicht behauptet (also weder, dass du keine gemacht hast, noch, dass es an der eigenen Anlage sein muss). Du hast allerdings die Aufnahme nicht selbst durchgeführt und hattest daher keinerlei Kontrolle darüber - möglicherweise weißt du nicht, mit welchen Parametern sie durchgeführt wurde. Also alles schwer einzuschätzen - für jemanden, der sonst gerne auch Kontrolle über die verwendeten Kabel et cetera hat. Deshalb sagte ich, dass du nicht wirklich die Ergebnisse kennst - beziehungsweise zumindest nicht mehr Erfahrung in solchen Dingen hast wie jemand, die*der es selbst versuchen möchte. Und das würde ich eben auch keiner*m absprechen. Aber wie gesagt: Das geht ja letztlich zu weit. Ich hoffe, dass der TE hier zumindest aus einigen Beiträgen etwas mitnehmen konnte. |
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Black_Cat_85
Inventar |
#24 erstellt: 22. Jan 2022, 18:51 | ||
Wie kommst Du darauf das ich nicht anwesend war und die Parameter nicht kannte und beurteilen konnte? Wieder so eine unhaltbare und nicht belegbare Spekulation. VG BC |
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frank60
Inventar |
#25 erstellt: 22. Jan 2022, 19:13 | ||
Und wie zu erwarten sind Deine angeführten "Hörerfahrungen" die einzig richtigen. Im Übrigen verweise ich das Geschwurbel von den "Hörerfahrungen" mal in den Bereich der HiFi Prosa. |
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Nunja32
Inventar |
#26 erstellt: 22. Jan 2022, 20:36 | ||
Keine Sorge - ich spekuliere bei weitem nicht so wie du . Ich bin einfach davon ausgegangen, da sich deine Formulierung oben so anhörte. Wenn es nicht so war: Gut für dich. Aber das ändert alles nichts am vorher Gesagten, dass du eben einfach eine andere "Philosophie" bei dem Thema verfolgst und wir daher gar nicht "diskutieren" müssen. Daher denke ich - und das müsstest du ja auch eigentlich so sehen, wenn du deine Erfahrungen immer so hervorhebst -, dass es immer sinnvoll ist, selbst zu versuchen und eigene Erfahrungen zu machen, wenn ja diese zwei Ergebnisse möglich sind... |
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Black_Cat_85
Inventar |
#27 erstellt: 22. Jan 2022, 23:24 | ||
Um das hier mal zu beenden. Jeder hört was er hören will, manche nicht. Viel Spaß noch VG BC |
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Nunja32
Inventar |
#28 erstellt: 23. Jan 2022, 00:48 | ||
Wie gesagt: Wie mit den Geistern. Und wie mit dem: "Ich kann Mathe aber nicht!" Siehe oben. Glaubenssache eben. Psychologie... schon stark, zu was so ein Gehirn alles fähig ist... Trotzdem sollte jede*r gerade bei dem Thema versuchen dürfen, was sie*er versuchen will. Und so kann man auch Burkies Idee zum Versuch für einen Vergleich heranziehen. [Beitrag von Nunja32 am 23. Jan 2022, 00:49 bearbeitet] |
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