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Hilfe bei Plattenspieler-Wahl+A -A |
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Autor |
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dgraf80
Neuling |
#1 erstellt: 13. Jan 2021, 16:35 | |
Guten Tag zusammen, mein letzter Plattenspieler war ein 1210er in den 90ern, den ich aber leider Gottes nicht mehr besitze (was ich momentan habe brauchen wir hier gar nicht zu erwähnen). Aber jetzt ist endlich die Zeit für einen neuen gekommen, ich bin war im Augenblick mit der Entscheidung noch etwas überfordert und dachte ich frag auch mal, da es hier ja eine Menge sehr kompetenter Leute in dem Bereich zu geben scheint. Laufen wird das ganze aktuell über meine Marshall Bluetooth Lautsprecher, das wird aber in Zukunft auch aufgerüstet, ich möchte aber auf jeden Fall erstmal mir dem Plattenspieler anfangen. Dazu brauche ich natrürlich auch noch einen Phono-Preamp. Dafür hatte ich jetzt zum Anfang (auch weil meine aktuelle Anlage ja im Moment noch nix besonderes ist) als Option den Musical Fidelity V90-LPS angeschaut. Geld wollte ich eigentlich insgesamt nicht mehr als ca. 650-750 ausgeben, aber mal sehen... Nach längerem Suchen habe ich jetzt mal die folgenden drei Optionen die sich doch ziemlich unterscheiden: 1.) Ich habe einen alten Sansui SR-838 geschenkt bekommen, der allerdings nicht richtig funktioniert (Teller dreht sich nur auf halber Geschwindigkeit) aber eigentlich in Top-Zustand ist. Eine neue Nadel bräuchte der auch. Was kaputt ist weiss ich leider noch nicht, da ich erst Ende des Monats einen Termin für eine erste Inspektion bekommen konnte. 2.) Optisch, vom Preis und von der Nadel her (und den Rezensionen die ich gelesen habe) gefällt mit der Pro-Ject Debut Carbon EVO sehr gut. Für meine aktuelle Anlage reicht der bestimmt mehr als aus, ich bin mir jetzt allerdings nicht sicher inwieweit der mithalten kann wenn man in der Zukunft klanglich aufrüstet? Ich bin mir auch nicht sicher wie leicht man da Nadeln nachbauen kann, nachdem das Anti-Skating Gewicht nicht weiter justierbar zu sein scheint? 3.) Ich liebäugle auch mit dem Thorens TD 402. Der hat anscheinen auch bereits einen, für meine Zwecke sehr ordentlichen, Preamp drinnen und scheint auch in Zukunft gut aufrüstbar zu sein. Optisch ist der natürlich auch super. Wenn man den Preis von einem Preamp berechnet ist der auch nicht viel teurer als der Pro-ject, hat für knapp 800 allerdings auch die schlechtere Nadel. Ich werde so oder so versuchen den Sansui reparieren zu lassen, bin mir aber nicht sicher ob es besser ist den dann zu behalten oder zu verkaufen und das Geld in einen von den anderen beiden zu stecken? Vielen Dank im vorraus schonmal für die Hilfe! |
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evilknievel
Inventar |
#2 erstellt: 13. Jan 2021, 18:37 | |
Hallo, wäre ich an deiner Stelle, würde ich mich ausschließlich auf den Sansui fokussieren. Vorteil wäre, wenn du in der Nähe eines gut beleumundeten Reparateurs wohnen würdest, denn verschicken sollte man tunlichst vermeiden. Ich würde eine Pro-Ject Phono Box S jederzeit einem V90LPS vorziehen. Die Box S bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten. Gruß Evil |
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dgraf80
Neuling |
#3 erstellt: 13. Jan 2021, 18:45 | |
Ok, danke schonmal! Reparateure gibt es hier in Berlin zum Glück tatsächlich gute, das ist also kein Problem Mich würden jetzt natürlich die Gründe interessieren warum ich mich nur auf den Sansui fokussieren sollte... |
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Marsilio
Inventar |
#4 erstellt: 13. Jan 2021, 19:25 | |
Das ist ein rares Prachtsexemplar aus der Blütezeit des Plattenspieler. Schwer, fast 13kg. Quartz-Servo-gesteuerter DirectDrive, SME-Tonarm. Das einzige was mir da fehlt wäre eine Halbautomatik. Damals mit ca. 1200 DM alles andere als billig, und heute nur schon wegen der Klavierlackoptik angesagt. Und Du willst so was Feines durch einen Pro-Ject Debut Carbon ersetzen? Und Dich mit Zukauf-Dingen wie einer Speedbox auseinandersetzen, damit Sachen möglich werden, die früher selbst bei einem Billig-Gerät eine Selbstverständlichkeit waren (Umschaltmöglichkeit der Touren per Knopfdruck)? Hier einige Infos - und bitte das Rating beachten: http://classichifi.info/SansuiSR-838.shtml Und da hat auch mal einer überlegt, ob was neues die besser Wahl wäre: https://audiokarma.o...mething-else.531156/ Ich würde das Teil einem guten Reparateur geben und dann auch gleich in ein adäquates Tonabnehmersystem investieren. Das ist natürlich eine Frage des Budgets, aber unter dem Audio Technica AT-VM95ML würde ich auf keinem Fall einsteigen. Vielleicht liegt auch ein kleines MC à la Hana SL drin. Zum Vorverstärker: Ich besitze das Vorgängermodell des V-90, den V-LPS II und bin damit zufrieden. Die Werte lassen sich nicht verstellen, für den MM-Betrieb ist die Eingangskapazität von rund 125pF aber ziemlich universell. Im MC-Betrieb hingegen taugt es eigentlich nur für Ortofon-Systeme, die mit 100 Ohm, wie es der V-90 bietet, abgeschlossen prima funktionieren. Die meisten MC's allerdings möchten da mehr Ohm. Die Phonobox ist da wie Evil bereits geschrieben hat flexibler. Steht aber eh ausschliesslich MM-Betrieb im Vordergrund, so kann man auch die V-90 (oder sogar eine gebrauchte V-LPS) nehmen - oder als Preisbrecher den ART DJ PRE II für 55.- (bei dem man die Eingangskapazität wahlweise auf 100 oder 200pF einstellen kann, der als "Schwachpunkt" aber eine etwas zu helle LED aufweist). LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 13. Jan 2021, 19:47 bearbeitet] |
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Smartos_Bln
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 13. Jan 2021, 19:47 | |
Den V90 habe ich vor Weihnachten neu zu einem guten Kurs ergattert und muss sagen, dass er sicher besser ist, als alles andere, was ich bisher in meinen Verstärkern „on board“ mit dabei hatte. Könnte zwar mit meinem alten AT OC3 MC ein wenig mehr Dampf abliefern, aber na ja. Dieser Tonabnehmer an meinem alten Thorens TD146 sind auch die einzigen Komponenten, die über ihren 30. Geburtstag hinaus gekommen sind, alles andere hat der Zahn der Zeit trotz vernünftiger Lagerung hinweggerafft. Keine Ahnung, ob und wann die diversen HiFi-Werkstätten geöffnet haben / wieder öffnen werden. Den Sansui würde ich mir als Liebhaber-Projekt für bessere Zeiten aufbewahren. Bei mir wäre es auch fast der von Dir erwähnte Pro-Ject geworden, wenn mir nicht kurz vor dem Fest ein originalverpackter Rega Planar 1 in der Bucht „dazwischengekommen“ wäre. Wenn der Preis stimmt, würde ich mir den EVO zulegen, in der Gewissheit, dass ich damit für viele Jahre erstmal wieder neuen Spaß am Vinyl haben würde. Grüße aus Kreuzberg |
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eStyle
Inventar |
#6 erstellt: 13. Jan 2021, 22:31 | |
Ich kann Marsilio und evilknievel nur zustimmen! Auch ich habe einen Rega P3 mir vor zwei Jahren gekauft und bin nicht zufrieden. Die sind ja vom Grundprinzip den günstigeren Pro-Jects ähnlich. Kurz und knapp gesagt bekommt man heutzutage wirklich sehr wenig für viel Geld. Die Plattenspieler bieten viel weniger im Vergleich zu den Geräten von früher, kosten aber mindestens doppelt so viel. Außerdem müssen die Pro-Ject Plattenspieler auch wirklich gut aufgestellt werden. Sprich frei von Schwingungen/Resonanzen und vernünftig in der Waage. Sonst kann es Einbüßen im Klang geben. Dein Sansui ist ein schweres, ordentliches Gerät, welches nicht so schnell Resonanzen aufnimmt. |
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dgraf80
Neuling |
#7 erstellt: 13. Jan 2021, 23:51 | |
Danke euch allen für die Antworten. Das der Sansui besser als der Pro-Ject ist, ist mir ja eigentlich auch völlig einleuchtend. Aber auch nach etwas längerer Recherche finde ich es schwierig zu sehen wie sich der Sansui im Vergleich zu Thorens 402 oder auch dem Technics 1500 (um da gleich noch einen weiteren Kandidaten in die Runde zu schmeissen) schlägt? Ist natürlich auch ne Preisfrage die davon abhängt was mich die Reparatur und neue Nadel am Ende kostet. Aber wenn ich schonmal Geld reinstecke, dann halt am besten in etwas mit dem ich auch in 10-20 Jahren noch glücklich bin... Ganz nach Marsilio's Vorschlag dachte ich auch an eine ähnlich vernünftige Nadel für den Sansui. Die Audio-Technica VM 95 SH oder ML, je nachdem wie sich da die Kosten mit Reparatur läppern... Es ist ehrlich gesagt auch ein bißchen eine emotionale Entscheidung dabei, da ich den Sansui von meinem Stiefvater übernommen habe über den es nicht viel Gutes zu sagen gibt. Dadurch verbinde ich mit dem Teil eher negative Emotionen anstatt in nüchtern als Klassiker zu betrachten. Aber dafür kann der arme Plattenspieler natürlich nichts und das soll letztlich natürlich auch kein wirkliches Kriterium sein. |
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Stefanvde
Inventar |
#8 erstellt: 14. Jan 2021, 00:00 | |
Technics hat ja aktuell wieder DDs im Angebot. Ok,teuer,aber als Neugerät qualitativ auch deutlich Besser wie viele Andere. |
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prengelmeister
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Jan 2021, 00:48 | |
Moin, entstaube erstmal die Drehzahlmessung vom Sansui mit Pressluft. Nimm den Plattenteller ab und reinige die Lichtschranke und die Perforation im Plattenteller vom Staub. Danach kann man den Reparaturaufwand grob einschätzen. Gruß harty |
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Marsilio
Inventar |
#10 erstellt: 14. Jan 2021, 08:06 | |
Das mit dem Stiefvater ist natürlich ein Argument, das gegen den Sansui spricht. Plan B: Tausche ihn doch gegen einen anderen Klassiker ein. Vielleicht nimmt ihn der hier sogar in Zahlung: https://www.analogrevival.de/plattenspieler/ (er hat gerade einige nette Geräte im Angebot, z.B: den Thorens TD320 oder de Dual 704) Man muss einfach wissen: Plattenspieler waren damals Massenprodukte, die in grosser Zahl hergestellt wurden. Ergo konnte man da einiges an Material/Technik verbauen. Heute ist der Plattenspieler nur ein Nischenprodukt. Um beispielsweise die Features zu erreichen, die ein Dual 721 Ende der 70er-Jahre serienmässig hatte, muss man heute schon bei Brinkmann schauen - und einige Tausender in der Geldbörse haben. Um die Kosten tief zu halten, lassen die heutigen Hersteller wie Pro-Ject, Rega & Co. schlicht Features weg, die damals eine Selbstverständlichkeit waren: Zum Beispiel ein Subchassis, das den Dreher unempfindliche auf Trittschall macht. Oder die Umschaltmöglichkeit der Touren von 45 auf 33 - damals per Drehpoti oder Knopf eine Sekundensache, heute muss man z.B. bei Pro-Ject den Plattenteller abnehmen und dann den Riemen von Hand umfummeln. Ich könnte noch weitere Punkte aufzählen. Und weil die Gleichlaufwerte nicht selten auch nicht mehr auf dem früheren Niveau sind, kann man heute als Zubehör eine Speedbox kaufen, damit das besser wird und die Tourenwechsel nicht von Hand gemacht werden müssen - das ist dann zwar besser, aber weit weg von dem, was man früher hatte. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 14. Jan 2021, 08:11 bearbeitet] |
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eStyle
Inventar |
#11 erstellt: 14. Jan 2021, 11:17 | |
Hier gibt es auch immer mal wieder gute alte Klassiker, die sehr gut revidiert werden und oftmals aussehen wie neu. Dementsprechend sind die Preise allerdings auch etwas höher. --> GS-Audio |
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dgraf80
Neuling |
#12 erstellt: 14. Jan 2021, 16:42 | |
Hmmm, danke für den Tip, jetzt bin ich mir als totaler Amateur auf dem Gebiet aber nicht ganz sicher wo die Lichtschranke ist? Das kleine Stroboskop vorne bei den Amaturen? Eigentlich ist aber alles blitzblank. Ich hab ihn auch mal vorsichtig aufgeschraubt und auch das Innenleben macht auf den ersten Blick einen ordentlichen Eindruck. Das Ding hatte noch eine alten Mitlaufbürste drauf, die ich mit etwas feingefühl jetzt auch spurenlos entfernen konnte. Hat das ganze optisch gleich nochmal aufgewertet und ich muss schon zugeben dass das ein sehr schönes Gerät ist. Deckel ist hinten leider gesprungen und müsste ersetzt werde, ansonsten ist das Ding aber optisch in einwandfreiem Zustand. Nichtmal Kratzer im Lack, jetzt wo er etwas aufpoliert ist... |
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dgraf80
Neuling |
#13 erstellt: 14. Jan 2021, 16:53 | |
Da muss ich jetzt den Pro-Ject trotzdem etwas in Schutz nehmen. Es ging mir ja um die EVO Version, die hat nämlich durchaus einen Umschaltknopf. Ohne hätte ich den gar nicht in Betracht gezogen. Also, Stiefvater hin- oder her, der Sansui ist ja ein völlig unschuldiges Gerät und wirklich schön. Ist ja eher so dass ich ihn gerettet habe So bin auch ich jetzt überzeugt davon dass es am besten ist, zu versuchen den komplett wiederherzustellen. Ist ja sogar kratzerfrei im Lack! Nur der Deckel hat da schon mehr abbekommen und hinten einen riesigen Sprung drin (und ist auch sonst ziemlich verkrazt) Hat da jemand eine Idee wo man da Ersatz bekommen kann? Ich hab bisher nur auf eBay was gefunden, die sind aber auch nur dubiose Nachbauten zu einem stolzen Preis und haben ein hässliches großes Logo drauf... |
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prengelmeister
Stammgast |
#14 erstellt: 14. Jan 2021, 17:43 | |
Hi, da du ja schon einen Blick ins Innere riskiert hast, lade dir von https://elektrotanya...pdf/download.html#dl das Manual runter und reinige mit QTips und Isopropyl die unter Seite 6 Pos. 5 beschriebene Lichtschranken- Optik. Dann sehen wir weiter. Gruß harty |
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dgraf80
Neuling |
#15 erstellt: 16. Jan 2021, 00:08 | |
Vielen Dank für die Unterstützung, harty! Hab ich gemacht (war aber eigentlich eh alles blitzblank), hat aber leider nichts verändert. Ich hatte auch in anderen Foren davon gelesen dass Leute durch Dreck auf dem Sensorrad Geschwindigkeitsschwankungen hatten. Bei mir sind die Schwankungen sind ja auch leider gar nicht das große Problem, sondern vielmehr die komplett halbierte Geschwindigkeit... |
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prengelmeister
Stammgast |
#16 erstellt: 16. Jan 2021, 00:32 | |
Moin, hast du die Drehzahlwahltasten und Pitchregler bei ausgeschaltetem Gerät ca. 40- mal hintereinander betätigt? Das dient dazu, eventuelle Beläge auf den Kontaktflächen zu durchbrechen, die sich durch lange Standzeit gebildet haben. Wenn das keine Änderung der Drehzahl hervorruft, ist die einfache Ferndiagnose m.E. abgeschlossen. Dann muss doch ein Reparaturspezialist mit Messequipment ran und wohl einige Bauteile erneuern. Gruß harty |
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dgraf80
Neuling |
#17 erstellt: 19. Jan 2021, 12:46 | |
Danke harty, ich hab dadurch zwar tatsächlich erreicht das der Knopf für den Quartz Antrieb zwar besser gängig ist, einen Unterschied für den Antrieb hat das aber leider nicht gemacht. Immerhin habe ich jetzt für nächste Woche einen bei einem Spezialisten und hoffe das der das ganze schnell und einfach in Ordnung bringen kann Ich bin schon sehr gespannt, nachdem das Teil ja selbst mit kaputten Antrieb schon super klang! VG |
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