Bilder eurer Plattenspieler

Guten Abend Forengemeinde.
Ich möchte meinen Neuzugang vorstellen , einen
Kenwood KD 750 .
Ich habe wirklich einen gefunden und er zeigt sich optisch in einem absolut neuwertigen Zustand .
Ich möchte fast behaupten , lupenrein ! 😉😆
Ein System ist noch nicht drauf , der Besitzer hat es behalten . Mit der Suche nach einem passenden System kann ich mich auch erst beschäftigen wenn ich wieder eine Zeitlang gespart habe 🙈 .

Gruß

Ich erkenne gerade dass die Bilder sehr schlecht geworden sind .
Versuche nochmal ein schärferes Bild hinzubekommen....

Glückwunsch

Geiles Teil!

Glückwunsch zu diesem schönen Kenwood.

Absolut Schick und Edel der Kenwood.
Meinen Glückwunsch dazu.
Auf einem Bild sieht es aus, als ob das Tonarmgewicht leicht nach unten hängt (ähnlich wie bei einigen älteren Lencos), oder ist der Tonarm nicht in der Waage?

Grüße,

Siggi

Das ist die Form vom Arm . Der ist so geformt das er geschwungen abfällt .

Was mich am meisten freut ist der Zustand.
Ich bin penibel , nein , ich bin sehr pingelig !
Und wie groß ist die Chance einen KD 750 zu finden an dem nichts , aber auch wirklich garnichts zu finden ist 😊🤩.

Cineplayer (Beitrag #31683) schrieb:

Auf einem Bild sieht es aus, als ob das Tonarmgewicht leicht nach unten hängt (ähnlich wie bei einigen älteren Lencos),

Das ist bei den Lencos aber nicht so gewollt eher Altersschwäche, wenn das Gewicht nach unten hängt

Stimmt, deswegen habe ich auch geschrieben bei "einigen älteren Lencos" Bei meinem Lenco L75 war es auch hängend. Es liegt daran, dass sich im Inneren hinteren Teil des Tonarms ein Gummilager mit einer Art Federstahlachse befindet. Durch das Gewicht wird die hintere Achse über die Jahre nach unten gezogen. Ich habe bei mir diesen Federstahl leicht entgegengesetzt (mit viel Gefühl) gebogen, so dass er sozusagen ohne montiertes Gewicht leicht nach oben steht. Wird das Gewicht aufgeschoben und eingestellt, ist der gesamte Tonarm nun völlig gerade.



Grüße,

Siggi

@ tiquila012013, sehr schick der Kenwood.

@cineplayer
Das sieht schön gerade aus aber mich störts nicht.
Ist aber nur ganz dezent bei meinen lencos zu sehen.
Gruss Volker

Thorens TD166 Spezial.
40 Jahre alt, die letzten 15-20 Jahre nicht in Betrieb. Jetzt habe ich wieder richtig Spaß daran.
Ein bisschen unsicher bin ich mir noch beim System bzw. Vorverstärker...
Es ist ein Elac 794E OY verbaut - auch von Anfang der 80er Jahre. Weiß jemand was der Zusatz OY bedeutet? Google brachte keinen Treffer. Ist das System überhaupt heute noch auf der Höhe?
Kapazität ist wohl 300pf. Ungewöhnlich hoch, oder? Ich habe einen billigen Phono Pre dranhängen (Dynavox 750). Klingt für mich überraschend gut. Was meint ihr - bringt eine ProJect Phono Box DS mit seiner einstellbaren Kapazität eine Verbesserung?
Danke für eure Antworten.

Runningblacky (Beitrag #31690) schrieb:

Es ist ein Elac 794E OY verbaut - auch von Anfang der 80er Jahre. Weiß jemand was der Zusatz OY bedeutet? Google brachte keinen Treffer. Ist das System überhaupt heute noch auf der Höhe?

Die Endung OY kenne ich nicht. Man findet sie in manchen Datenblättern, aber ohne genauere Angaben. Wenn es eine originale Elac-Nadel ist, dann ist das aber m. E. eine ordentliche Nadel, eine scharfe Ellipse, die mit den allermeisten aktuellen MM-Systemen locker mithalten kann. Mit Glück ist das ein Nadelträger aus Bor, und dann biste sogar ziemlich weit vorne.

Kapazität ist wohl 300pf. Ungewöhnlich hoch, oder?

Das ist die empfohlene Abschlusskapazität. Du musst dazu die Summe aller Kapazitäten bilden, die der Tonabnehmer "sieht". Das ist die gesamte Verkabelung vom Tonarm bis zum Phono-Pre, und dann noch dessen Eingangskakapzität. 300pF kommen schnell zusammen, denn die normale Verkabelung bringt schon typisch mindestens 150pF mit, und ein normaler Phono-Pre dann auch nochmal gut 200. Und schon ist man ein bisserl drüber.

Dein TC-750 hat 220pF, also noch einen Ticken mehr.
Ich behaupte aber, das ist kein echtes Problem, das liegt woanders.

Ich habe einen billigen Phono Pre dranhängen (Dynavox 750). Klingt für mich überraschend gut. Was meint ihr - bringt eine ProJect Phono Box DS mit seiner einstellbaren Kapazität eine Verbesserung?

Der Dynavox ist leider fehlerhaft bestückt, 2 Kondensatoren sind eine um bescheidene Zehnerpotenz falsch, was den Frequenzgang nicht unerheblich verbiegt. Das hat ein Forenkollege hier ermittelt, und ich habe das hier nachgemessen.

Glücklicherweise lässt sich das einigermaßen einfach und günstig beheben, wenn man löten kann. Dabei kann man auch gleich die Kondensatoren am Eingang tauschen, z. B. von 200pF auf 100pF. Dann wärst Du vom Frequenzgang und der Kapazität her voll im Soll, und betreibst ein auf einmal ein ziemlich ordentliches Gerät. Die Phonobox DS ist zwar ziemlich gut, aber ich behaupte, Du wirst die beiden blind und eingepegelt nicht auseinander halten können. Ich jedenfalls kann es nicht - aber das liegt laut anderer Foristen wahrscheinlich an "grundsätzlichen Problemen in meinem Setup"...

Parrot

ein Bornadelträger ist schon etwas feines, was OY bedeutet weiß ich auch nicht.
Wenn die Nadel noch iO ist, steht dem anspruchsvollem Hörvergnügen nichts im Weg.

Ihr seid spitze! Danke

Löten kann ich leider nicht. Den Project DS hat ein Kollege hier kürzlich für 100,-- inseriert, mal sehen ob er ihn noch hat. Sonst eben bei Amazon für 150,--

Hallo,

Hier mal mein neuster Lieblingsspieler, auch "Westentaschen-EMT" genannt. Die Rede ist von einem Perpetuum Ebner PE 33 Studio.
Bei diesem handelt es sich wohl um ein Gerät der ersten Baureihe, also wohl so um 1963/64, in der damals erhältlichen "Luxuszarge".

Der PE kam komplett, wohl auch im Originalzustand und mit funktionierendem Motor bei mir ins Haus. Montiert war noch das damals angebotene Shure M77 mit originaler Nadel und der PE- Phono- Vorverstärker TV204.

Die Vergangenheit hatte aber seine Spuren hinterlassen. Nikotin und Schmutz der vergangenen fast 60 Jahre waren reichlich vorhanden! Der Riemen des Kombinations-Antriebes war vollkommen ausgehärtet und schon bröselig. Das Treibrad allerdings (erstaunlicherweise) richtig schön elastisch. Nicht ausgehärtet oder gar mit "Standplatten". Die Haube hat es hinter sich. Hier wurden ausgebrochene Ecken wieder eingeklebt.

Im Ganzen eine richtig gute Basis um dem Gerät wieder Leben einzuhauchen.

Der PE bekam also ein "Maico-Paket" verpasst. Inklusive Tonarm-Lager Überarbeitung, Zargen- Überarbeitung, Entfernung des Phono-VV, neuer RCA- Verkabelung usw.


Hier ein paar Impressionen:
























Die Haube ist momentan nur ein Provisorium (als Staubschutz). Da werde ich noch für einen neuen Ersatz sorgen.



PS: Bisher mussten alle Plattenspieler die einen "kleinen" Plattenteller hatten (z.B. Dual 1009, 1019) das Haus wieder verlassen.

Der PE wird bleiben! Ein tolles olles Ding! Ich mag die Technik (Kombi-Antrieb, Wirbelstrombremse usw.), die Optik und die Haptik.

coole Sache

Klasse der PE

Moin,
Ein wahnsinnig tolles Projekt.
Sehr schön.

@maicox Der PE ist sehr schön geworden. Tolle Arbeit.

Gruß Roland

@ maicox, schicker Player.

Hallo,

@all: Vielen Dank für die positiven Bemerkungen!


Interessant: Wie bei vielen Herstellern konnte man sich damals sein "Wunschgerät zusammenstellen". Der PE 33 Studio wude damals mit dem Shure M77 für DM 428.- angeboten. Die "Luxuszarge" (mit aufstellbarer Plexiglashaube) konnte für DM 98.- erworben werden. Der integrierbare Phonovorverstärker konnte für zusätzliche DM 68.- erworben werden. Die Kiste hat also damals (1963/64) mal eben knappe DM 600.- aus der Geldbörse gezogen.

@maicox
Überprüf doch mal den TA mittels Schablone. Es könnte sein dass es besser passt, wenn der Halteeinschub ein paar Millimeter rausgezogen wird. Falls die Nadel in Relation zu den Schrauben eher weit hinten sitzt.

Ein Träumchen

Klasse der Perpetuum Ebner. Ein Vintagespieler der Extraklasse. Und wenn der Plattenspieler wie schon von maicox erwähnt 1963/64 circa 600 DM gekostet hat, so ist das für damals viel Geld, aber für so einen High End Player angemessen.

Gratulation

Das ist doch mal ein Bilderpost! Klasse Vinyltraktor. Die beiden Spiralfedern am Arm sind wohl die Antiscating......macher.

Hallo,

Dornröschen_ (Beitrag #31701) schrieb:

@maicox Überprüf doch mal den TA mittels Schablone. Es könnte sein dass es besser passt, wenn der Halteeinschub ein paar Millimeter rausgezogen wird. Falls die Nadel in Relation zu den Schrauben eher weit hinten sitzt. :prost

Das passt schon so mit dem ADC. Überhaupt ist es bei einem "Rundnadel-Nagel" meiner Meinung nach eher nicht so wichtig das System auf den 100stel Millimeter auszurichten. Die Rundnadeln sind da meistens eh recht gutmütig.

Compu-Doc (Beitrag #31704) schrieb:

Klasse Vinyltraktor. Die beiden Spiralfedern am Arm sind wohl die Antiscating......macher. :D

Ja, das ist in der Tat ein oller Trecker. Beispiel:

Beim 2. Titel meiner ollen "Test-Platte" war ein „Haken“ in der Rille zu beobachten. Okay, Stückchen weiter … wieder ein „Haken" in der Rille. Hmm, okay … zu viel Spiel im Lager. Also nochmals genauer geprüft. Das Ergebnis: Die Bewegung des Tonarmes in der Horizontalen lief nicht wie es sollte.

Bei Öffnen vielen genau drei (!) Lagerkugeln aus dem Lager. Nicht eine mehr, nicht eine weniger. Dass der Tonarm damit überhaupt einigermaßen gut drehte, grenzt schon fast an ein Wunder. Immerhin gehören dort 17 (!) Kugeln hinein. Ist halt ein oller Trecker.

Nach dem Überprüfen des Lagersitzes wurden 17 neue Lagerkugeln eingebracht und der Tonarm wieder zusammengesetzt und wieder montiert. Danach lief der Arm wieder einwandfrei.

Die Feder die Du da unter dem Tonarm sehen kannst, dient der Auflagekraft- Einstellung. Über einen Schieber am Tonarm wird die Feder gespannt und somit die Auflagekraft eingestellt. eine weitere Feder gibt es da nicht.

Antiskating? Das wird meiner Meinung nach überbewertet. Mein Pioneer PL-41 hat auch kein AS - bisher hatte ich noch nie Probleme damit.
Auch nicht mit meinem ehemaligen ELAC Miraphon 17H.


Gerade in Verbindung mit einem eher "schweren" Tonarm und einer Rundnadel, welche dann auch noch mit einer recht hohen Auflagekraft in der Rille läuft. Von der Nadelnachgiebigkeit einmal abgesehen.

Klingt sauber ohne Verzerrungen, satte Bässe, saubere Mitten, klare Höhen - alles gut. Das alte ADC kann ich jedem am PE 33 Studio empfehlen. Schöner "Allrounder" am PE.

Klanglich gibt es aber auch mit einfachen elliptischen Schliffen eher wenig Probleme. Allerdings sollte die Nadelnachgiebigkeit auch hier passen. Wenn man ein System unter zwei Gramm fährt, sollte man dann allerdings auch die Endabschaltung (mit Anheben des Tonarmes) abschalten, da diese sonst nicht mehr zuverlässig funktioniert.

Hallo,
mein schon ewig dauerndes DIY Projekt habe ich jetzt auch nochmal umgestaltet



zum Vergleich vorher

Hallo,

Hier noch ein Schnappschuss vom PE 33 Studio neben dem Pioneer PL-41- Brummer:

Nach gut acht Jahren Suche steht er nun endlich hier

Astrein, Tom. Die Suche hat sich gelohnt. Ein direktangetriebener Vollautomat.
Gratulation

@tomasetti
Welches Modell ist das?

Ist der Sony PS 8750 wirklich ein Vollautomat ?

Ah, ok, dann ist das der große Bruder vom PS-6750, den ich habe. Dann weiß ich Bescheid, Danke

@ tomasetti, der Plattenspieler sieht sehr gut aus .

Danke euch, ich bin wirklich happy.

@Holz24: genau, der PS-8750 ist ein Halbautomat

@*Emmel*: den 6750 hatte ich bis vor Kurzem, auch ein Sahneteil. Meiner war leider defekt und ließ sich nicht mehr reparieren, aber er ist in gute Hände gekommen und ich bin am Ende der Suche.

Und wieder mal einen Kellerfund "abgestaubt"

Schon mal die Lage(r) gecheckt und diesmal keine kaputten V-Blocks sonder welche aus schwarzem Silikon vollkommen intakt.
Schwarze Silikon blocks, hab ich noch nie gesehen, vieleicht ein Merkmal des Wharfedale`s
Ansonsten sieht der aus wie alle anderer drei die ich besitze. Hängearsch wie immer, aber der Rest macht einen wirklich gepflegten Eindruck.
Lag vieleicht daran, das er mit angezogener Handbremse betrieben worden ist , denn die Transportschrauben waren noch angezogen
Der Verkäufer hatte keine Ahnung und wollte 100 Mäuse haben Okay für den Kurs kann ich nicht dran vorbei gehen.
Der Wharfedale wird wohl in die Royal Ebony Zarge einziehen und einer wird dann wohl veräussert. 4 sind einer zu viel ganz ehrlich.
Gruss aus Oberhausen

Skaladesign, von Wharfedale ein Plattenspieler? Von der Marke kenne ich nur Lautsprecher. Bin mal gespannt, was du daraus machst.

Gruß Heiko

Moin Heiko

Das ist ein Lenco L78 und so wie ich weiss ist der WHARFEDALE nur mit einem Branding dieser Firma versehen worden
Ja und bis auf die Tonarmlager kann ich auch nichts ungewöhnlich anderes erkennen, Okay die Zarge war aus Kunststoff.
Jedenfalls sieht er von innen aus wie neu. Mal sehen was da noch evtl anders ist.

Vieleicht kennt sich ja einer aus

Gruss Volker

Mir ist auch mal wieder was zugelaufen....

BRAUN P1

Noch nicht aufbereitet, aber Zustand auch so schon ganz gut und funktioniert!



Neues System kann er bestimmt vertragen.
Wer einen Tipp hat, gerne per PM.

Hallo,

Das ist ganz klar ein auf Wharfedale gelabelter Lenco L78. Die Teile wurden überwiegend u. A. in England verkauft.

Die V-Blöcke waren ab Werk mit großer Wahrscheinlichkeit nicht so verbaut. Da die Dinger eh schon seit Jahrzehnten hinüber waren, wurden die mit großer Wahrscheinlichkeit schon gewechselt.

Als Ersatz gab es über Jahre verschiedenste Materialien im Nachbau. Über Silikon, Messing, "Hart"- Kunststoffe bis hin zu Gummi oder gar Holz.

Die LENCO L78 waren damals meistens in Holz- Zargen verbaut (Holz-Look- Folie oder Echtholz- Furniert). Die L78- haben gegenüber dem L75- Chassis eine etwas andere Optik (Knöpfe, Oberfläche der Chassis) eine (meistens sehr zickige) Endabschaltung. Teilweise wuden auch Treibräder aus Kunststoff gesichtet.

Hier mal ein paar optischen Unterschiede:










Auch vom L75 gab es verschiedene Versionen. Hier findet man (je nach Herstellungsland) unterschiedliche Bedruckungen (und "Bürstungen") der Aluminium- Blenden, unterschiedliche Knöpfe und technisch ein paar kleine Unterschiede. Erste Modelle hatten z.B. über der "Lötleiste" (an denen die Tonarmverkabelung auf die Signalleitungen treffen) keine Kunststoff- Haube. Ebenfalls gab es wohl unterschiedliche Treibräder (Metall ohne Löcher, Metall mit unterschiedlicher Anzahl von Löchern, Kunststoff).

Desweiteren gab es diverse unterschiedliche Zargen und "Chassis-Federungen". Mal war das Chassis selbst auf Federn gelagert, mal auf "Gummi-Elementen", mal war die Zarge "zweiteilig" und über Federn von einander "entkoppelt". Sogar komplett "angekoppelte" Chassis waren wohl im Umlauf.

Ebenfalls gab es eine vielzahl unterschiedlicher Hauben (entsprechend der Zargen).









Bei dem hier handelte es sich um eines der ersten Modelle. Die Zarge war vollkommen am Ende, weshalb ich diese damals komplett umgebaut hatte. Zum Einsatz kam schwarzes Acryl- Material und eine neue Acrylhaube:

Super Foto Schau, klasse Lencos

So ein Lenco würde mich auch noch mal reizen,
aber am Ende hoere ich doch mit nem Technics



Markus

Oh, vergessen
ist ein Technics Sl 110 mit Jelco Tonarm. TA ist ein SPU Classic GM E II.
Als Uebertrager benutze ich den Ortofon T20 und dann geht's in eine EAR 834 (DIY Clone)

Ja sehr schöne Lencos sind das
Ich habe glaube ich, schonmal gesagt, das mich diese Dreher faszinieren.
Sehr wertig und penibel verarbeitet. Natürlich wie viele andere Marken auch.

Davon hatte ich auch schon mehrere, u.A, auch den mit Warfedale gelabelten. Der hatte bei mir Kunstoff V-lager. Ich hatte aber auch einen Arm mit schwarzen-Gummiartigen V Blocks. Der VK sagte der Player ist ungewartet, also im Original Zustand. Meiner bescheidenen Meinung nach gab es die Gummi Lager wohl eine Zeitlang in Serie, diese sind im Alter, zumindest bei mir, nur unwesentlich verformt und können drinbleiben. Und sie dämpfen logischerweise den Arm zusätzlich, was kein Nachteil sein sollte.

So was habe ich mir auch gedacht und deshalb bleiben die Gummilager auch schön drin.

@Holz24

Hallo Markus, in welches Gehäuse hast du denn deinen Ear-Clone eingebaut? Ich habe hier auch noch so eine Platine rumliegen. Eigentlich fehlt ihr jetzt nur noch ein schönes Gehäuse. Hast du da vielleicht einen Tip.