Plattenspielerkauf und Anschluss an Yamaha HS-8

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pasupre
Neuling
#1 erstellt: 26. Jul 2020, 20:45
Guten Abend,

ich habe jetzt schon seit längerem vor mir meinen ersten Plattenspieler zu kaufen.
Obwohl ich jetzt schon sehr viel zu dem Thema gelesen habe fehlt mir etwas der Überblick, um entscheiden zu können welcher der richtige für mich ist.

Ein wichtiger Punkt ist, dass ich meine Yamaha HS-8 (inkl. Sub) gerne mit einbeziehen würde.
Reicht es, wenn ich zwischen PS und Monitoren einen Phono-Vorverstärker angeschlossen habe? Wenn ja welchen?Sollte dieser lieber extern vorhanden sein?

Ich habe mal ein paar Geräte rausgesucht, die ich ganz ansprechend fand, sowohl optisch als auch
funktionell. Ich würde mich für eure Meinung sehr interessieren:

U-Turn Orbit Basic - 155€
Pro-Ject Primary E - 174€
Pro-Ject Debut III - 240€
Pro-Ject RPM 1.3 - 290€
Denon DP-300F - 240€
Audio-Technica AT-LP5X - 300€
Rega Planar 1 - 370€

Würde gerne wissen, welcher das beste Preis- Leistungsverhältnis hat und ob ich nicht sogar welche vergessen habe.

Ich bedanke mich für Antworten!
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 26. Jul 2020, 22:06
Yamahonkyo hat doch vor kurzem einen Test zu einem Hanpin-Audio Technica veröffentlicht.

U-Turn = Mumpitz und Rega = zu wenig fürs Geld

MfG,
Erik
Yamahonkyo
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2020, 02:41
@Erik: Genauso sieht es aus.

Ergänzend zu deiner ersten Einschätzung:
Der Project Primary E ist total überteuerter Schrott, da lässt sich nicht einmal vernünftig eine andere Nadel montieren, weil kein Einstellen des Antiskatings möglich ist.

Und, nicht nur, deshalb werde ich aus der aufgeführten Liste den Audio-Technica AT-LP5X empfehlen.

=================
Hallo pasupre,

warum der AT-LP5X?

Erstens halte persönlich ich nichts von Plattenspielern, bei denen man umständlich manuell den Riemen umlegen muss um die Geschwindigkeit zu wechseln, die keine Haube haben, kein vernünftig einstellbares Antiskating und keine abnehmbare Headshell, die es einem ermöglicht ohne große Umstände die Nadel oder sogar den Tonabnehmer zu wechseln, oder durch Zukauf weiterer Headshells schnell verschiedene Tonabnehmer gleichzeitig zu verwenden.
Damit fallen schonmal alle Holzbretter weg. Die Teile sehen zwar stylisch aus und liegen voll im Trend, dass sogar DUAL aus Deutscher Produktion jetzt welche anbietet, aber gerade für Anfänger sollte, wie ich finde, ein gewisser Grundkomfort vorhanden sein.

Zum Zweiten sollte der Plattenspieler einen gut erweierbaren Tonabnehmer haben, damit man, falls man den Klang verbessern möchte, dies durch einen einfachen Nadeltausch bewerkstelligen kann.
Die Pro-Ject Bretter sind mit einem Ortofon 2M Red und die neuen Audio Technica Plattenspieler der "X" Serie mit einem AT-VM95E ausgestattet, die beide diese Anforderung erfüllen, wobei ich die OrtofonTonabnehmer persönlich vom Klang nicht so gerne mag und die Nadeln für das, was sie leisten, für überteuert halte. Audio Technica hat mit der AT-VM95 Reihe bezahlbare Tonabnehmer und eine damit vollständig kompatible Nadel-Auswahl auf den Markt gebracht, die sich nicht mehr vor der Konkurrenz verstecken muss.
Da der Denon Dreher "nur" mit einem AT95 ausgestattet ist, das prinzipiell nicht schlecht klingt, aber meiner Ansicht nach dennoch nicht mehr zeitgemäß ist, fâllt er hier auch weg.

Und zu guter Letzt muss in der Preisklasse um die 300€ die Verarbeitung wirklich stimmen.
Und da bin ich beim Denon nicht davon überzeugt, dass das Tonarmlager und der Vorverstärker dies erfüllen. Das ist eher ein Einstiegsgerät, für das ich jedenfalls nicht mehr als 200€ ausgeben würde.
Wenn es ein Plattenspieler dieser Art sein soll, würde ich dann eher zum TechniPlayer LP 200 greifen. Dieser ist nicht wesentlich schlechter verarbeitet, kostet jedoch deutlich weniger. Selbst wenn man diesen mit einem AT-VM95E austattet, bleibt man noch unter 200€. Hier geht's zu meinem Testbericht

Der AT-LP5X hat
- einen wartungsfreien, gut motorisierten Direktantrieb,
- ein Tonarmlager ohne Spiel
- einen nahezu perfekt ausballacierbaren Tonarm mit SME Anschluss
- genau einstellbares, funktionierendes Antiskating
- eine SME Headshell mit sehr gut vormontiertem
- AT-VM95E Tonabnehmer
- eine richtigen Gummimatte anstelle der mittlerweile gängigen Filzauflagen,
- 3 fache Geschwindigkeitseinstellung per Knopfdruck
- 4 einzeln verstellbare Füße
- eine Haube
- eine guten, vollständig abschaltbaren integrierten Vorverstärker
und damit meines Erachtens nach das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Nach dem wirklich einfachen Zusammenbau ist der AT-LP5X im Grunde sofort einsatzfähig.

Für den Anschluss am Input der Yamaha Lautsprecher benötigst du ein Cinch (RSA) auf Klinke Kabel.

Ich hoffe, das war nicht zu heftig und zu viel.

Letzten Endes ist dies nur meine Meinung.

Ich kann nur schreiben, was ich darüber denke.

Was du daraus machst und wofür du dich entscheidest, bleibt dir ganz allein überlassen.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 27. Jul 2020, 04:16 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#4 erstellt: 27. Jul 2020, 08:16
Yamahonkyo lag fast richtig mit dem Kabel, aber die HS8 haben 6,3mm Klinke und nicht 3,5mm.
Daher entweder das genannte Kabel + Klinke Adapter oder normales Chinch Kabel + 2x Chinch auf 6,3.
Albus
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Jul 2020, 12:35
Tag,

(diverse Vorschläge...) - Und wie soll die Stereo-Lautstärke geregelt werden?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Jul 2020, 12:39 bearbeitet]
Erhabenheit
Stammgast
#6 erstellt: 27. Jul 2020, 13:03

Albus (Beitrag #5) schrieb:
Tag,

(diverse Vorschläge...) - Und wie soll die Stereo-Lautstärke geregelt werden?

Freundlich
Albus


Das hier falls es 2 Yamaha HS-8 sind.
pasupre
Neuling
#7 erstellt: 27. Jul 2020, 13:23
Danke erstmal für die ausführlichen Antworten.

Ich habe jetzt auch tatsächlich den AT-LP5X näher ins Auge gefasst.

Wenn ich vom PS dann in die Monitore gehe, wäre meine einzige Möglichkeit die Lautstärke zu ändern

die Regler an der Rückseite der HS-8.

Da dies sehr Umständlich ist auf Dauer:
Wäre es möglich einen simplen Regler zwischen zu schalten?

Bzw. würde es nicht Sinn machen, auf einen integrierten Phono-Vorverstärker zu verzichten, bzw. diesen nicht zu verwenden um dann einen seperat zu verwenden, bei dem man regeln kann?

LG
Albus
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Jul 2020, 17:51
Tag,

das sind die zwei vordergründigen Möglichkeiten, die gegeneinander abzuwägen sind.
Im ersten Zugriff, angesichts des integrierten Phono-EQs beim empfohlenen Plattenspieler, denkt man an ein 10 kOhm Potentiometer, passiv, also einen Abschwächer. Das wird nicht gut funktionieren, es fehlt Ausgangsspannung.
Der zweite Gedanke gilt dann der Ersetzung des internen Phono-EQs durch einen separaten Phono-Vorverstärker mit Volume Control, auch einen Abschwächer. Der separate Phono-Vorverstärker sollte dann einen erhöhten Verstärkungsfaktor aufweisen, 42-45 dB (125-200x). Je höher, desto besser, 45 dB mit gutem Störspannungsabstand, das ist problemlösend. Auf elektrische Anpassungsbedingungen gehe ich nicht ein, ob der interne EQ wirklich aus dem Signalpfad entfernt wird durch einen simplen ON/OFF-Schalter sowie die leidigen Kapazitätslasten für ein ATVM95E oder ähnlich. Die Entscheidung steht ja noch aus.

Ansonsten - Zwischenschritt zur Vorbereitung einer dritten Möglichkeit:
Die HS8 als Monitor-LS für Studioeingangspegel von 1,2 Volt sind mit dem Ausgangspegel eines Heimaudio-Plattenspielers nicht gut zu betreiben (günstigenfalls 300 mV bei vollem Standard-Aufsprechpegel 5 cm/s und Normsystem Ausgangsspannung 5 mV). Platten schöpfen den Standardpegel regelmäßig nicht voll aus, Dynamik hat auch ein Minimum!
Es braucht also neben dieser Phono-Verstärkung von 35,5 dB zusätzlich Anpassverstärkung mit Volume Control, um auf gehöriges Studiogeräteniveau zu kommen oder wenigstens in die Nähe.

Dritte Möglichkeit, einen Plattenspieler gut tauglich an die HS8 zu bringen: Das könnte man erreichen durch einen separaten Vorverstärker oder einen Vollverstärker mit passenden Funktionen, der Vollverstärker muss auftrennbar sein zwischen Vor- und Endstufe. Anschluss des HS8 jeweils an den PRE OUT-Ausgang.
Vorverstärker könnte ein Phono-Vorverstärker mit hohem Verstärkungsfaktor bis 45 dB (200x) und Volume Control sein, neu oder ein Altgerät vom Gebrauchmarkt. Muss man suchen.
Vollverstärker könnte etwas sein wie ein Yamaha AX-592, AX-596 oder AX-892.

Das liest sich in der Umständlichkeit "wie daneben gegriffen", ja, aber das Problem ist der unbestreitbare Unterschied von internationalem Studiopegel (HS8) und Heimaudiopegel. - Ich nutze ein Paar HS 80 M, das mich Probleme lösen lehrte.

Und die vierte Möglichkeit, d.i. Anpassungsverstärkung durch die ART Cleanbox Pro, € 75.
Also: AT-LP5X EQ ON Out RCA -10 dBV (320 mV) an ART Input RCA -10 dBV, verstärkt auf Studiopegel +4 dBu Output XLR, dann von XLR auf HS8 XLR Input mit Gainregler Mitte, d.i. +4 dBu. Bon.
Bei Thomann: https://www.thomann.de/de/art_cleanbox_pro.htm

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Jul 2020, 18:39 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2020, 20:24
Hallo,

Studio-Geräte erwarten im allgemeinen einen etwas höheren Pegel als Heimgeräte.

Bei aktiven Lautsprechern ist das aber sehr wahrscheinlich nicht so wichtig, weil man einfach die Lautstärke hinten an den Yamahas lauter aufdreht.


Die klassische Quelle für aktive Monitore wäre ein DJ-Phono-Mixer. Oder ein anderes Semi-Pro-Mischpult. Da hat man Lautstärke- und Klangregelung "am Mann".

Oder ein Phono-Preamp, bei dem man den Pegel (oder Verstärkungsfaktor) des Line-Ausgangs regeln kann.

Von allen Plattenspielern, die du aufgelistet hast, würde ich Abstand halten.
Höchstens mal AT oder Denon anschaufen.


Grüße
Yamahonkyo
Inventar
#10 erstellt: 27. Jul 2020, 21:40
Hallo pasupre,

ich habe gerade mal in der Bucht geschaut.

Dort wird ein IMG STAGE LINE MPX-1 für 35 € Sofortkauf + 7,99 € Versand angeboten. Das ist ein gutes Gerät und mehr als ausreichend.
Neben der Haupt Lautstärkeregelung bietet es die Möglichkeit das Eingangssignal (Gain) zusätzlich zu verstärken, sowie einen Mini-Equalizer um Höhen und Bass zu regeln.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 27. Jul 2020, 21:42 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Jul 2020, 07:53
Tag,

ja, in der Kürze hätte es genügt:
Für einen ordentlichen Betrieb eines AT-LP5X an einem Paar HS8 wird noch zusätzliche Verstärkung von mindestens 10 dB (3,162x) mit gehörigem Geräuschspannungsabstand sowie ein zweikanaliger Pegelsteller mit gutem Kanalgleichlauf benötigt. Die Geräteart ist eine Frage des Aufwandes.

Freundlich
Albus
Yamahonkyo
Inventar
#12 erstellt: 28. Jul 2020, 13:20
Wie sieht es mit dem TEC TC-754 aus?

TEC TC-754 in der Bucht

Gruß Roland
vinylrules
Inventar
#13 erstellt: 29. Jul 2020, 05:48
Das Problem ist - wie von Albus angesprochen - schlicht und ergreifend der mögliche Pegel bzw. Gain. Der Verstärkungsfaktor von normalem Phonosektionen ist eh schon niedrig. Das dann in einem Hifi-Vorverstärker an LS nach Studionorm wird mit Hochpegel noch klappen (wenn auch nicht bis zur möglichen Vollaussteuerung), bei Phono höchtswarscheinlich zu leise sein. Bei den TEC ist da nichts angegeben es ist aber zu vermuten, dass da zu wenig Verstärkung vorhanden ist. Die Idee mit einem Mischpult ist an sich zielführend, aber da sollte es dann schon was hochwertiges sein.
Burkie
Inventar
#14 erstellt: 29. Jul 2020, 17:35

vinylrules (Beitrag #13) schrieb:
Das Problem ist - wie von Albus angesprochen - schlicht und ergreifend der mögliche Pegel bzw. Gain..


Hallo,

sehr vermutlich in dieser Anwendung eben doch nicht.

Die Yamaha HS-8-Boxen sind aktive Studiomonitore mit ca. 45 Watt. Diese sollten also schon sehr laut sein, wenn der Pegelsteller an der Rückseite der Box auf 100% steht und Signal mit Studiopegel rein geht. Eigentlich, vermutlich schon viel zu laut.

Wen der Pegel der regelbaren Phonopreamps von TEC lediglich Consumer-Pegel erreicht, also deutlich weniger Pegel als Studiogeräte erreicht, macht das vermutlich hier nichts: Die Boxen werden trotzdem noch recht laut spielen können.

Da es sich um semiprofessionelle Monitore handelt, sollte auch das Grundrauschen dieser aktiven Boxen selbst bei voll aufgedrehtem Pegelsteller allenfalls nur leise hörbar sein, idealerweise so 50 cm vor den Boxen schon nicht mehr.

Und damit wäre die Sache geritzt.

Wenn man die Phonopreamps über den Versandhandel bezieht, kann man ja ganz einfach mal probieren, ob es mit diesen aktiven Boxen gut zusammen spielt.

Grüße
pasupre
Neuling
#15 erstellt: 05. Aug 2020, 14:43
Hallo,
ich habe jetzt übergangsweise mein UR22 Interface zur Überbrückung verwendet, werde mich aber heute aber um eine andere Lösung bemühen.
Ich überlege, mir einen DJ-Mixer zuzulegen (https://www.thomann.de/de/behringer_nox101_dj_mixer.htm)
Wäre dies ratsam, oder gibt es bessere Lösungen, die in einem ähnlichen Preissegment liegen?
LG
Burkie
Inventar
#16 erstellt: 05. Aug 2020, 16:41
Hallo,

zwischen DJ-Mixer und Phono-Preamp gibt es ja doch ein paar Unterschiede, besonders, was die Verwendungsmöglichkeiten anbelangt.

Wenn du die Zusatzfunktionalität von DJ-Mixer haben willst, führt kein Weg daran vorbei.
Die Bewertungen beim Thomann sehen doch ganz manierlich aus.


Wenn du den Mixer-Kram aber gar nicht brauchst, und nur einen Plattenspieler (ohne weitere Klangregelung) an den Boxen betreiben willst, langt so ein regelbarer Phono-Preamp von TEC, oder was da verlinkt wurde.


Muss es denn so preisgünstig wie möglich sein?


Grüße
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