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Sumiko Pearl an Dynavox TPR 2 grauenhaft+A -A |
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Autor |
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Skaladesign
Inventar |
#1 erstellt: 08. Jun 2020, 17:39 | |||||
Hallo Friends Auf der Suche nach einem passenden Tonabnehmer für mein Lenko L78 hab ich mich für den Sumiko Pearl entschieden. Gute Kritiken und die kompatibilität zu der Bahnschranke machten die Entscheidung einfach. Montiert und exakt justiert spielt dieser aber an dem Tpr2 dermaßen schlecht....... ja es macht einfach kein Spaß. Die alten Shure M75, V15 III, ADC 220 e, Technics 270c, Ortofon Vinylmaster und Geschwister inkl. GT mit 320 er Nadel oder das VMS 20e vergnügen sich mit dem TPR2 fantastisch. Laut Datenblatt hat der TPR2 eine Eingangsimpedanz MM48600 kOhm + 393 pF. Liegt es vieleicht an den 393pF ? Ich habe noch den Tisbury Domino den ich mal ausprobieren könnte, der hat eine Eingangsimpendanz von 220 pF. Oder ist der Sumiko nicht mit den alten Shures und Co. zu vergleichen. Gruss aus Oberhausen |
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8erberg
Inventar |
#2 erstellt: 08. Jun 2020, 17:54 | |||||
Hallo, der Tisbury wäre meine Wahl. Was Leute an dem merkwürdigen Dynavox finden werd ich nie verstehen. Peter |
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HiFi_Sepp
Inventar |
#3 erstellt: 08. Jun 2020, 18:05 | |||||
Also das Pearl ist eigentlich Kapazitäten unkritisch. Ich denke nicht, dass es daran liegt. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 08. Jun 2020, 18:24 | |||||
Tag, ja, doch, leider, es sind die Kapazitäten im Verhältnis zum SUMIKP PEARL sowie der hohe Ausgangswiderstand des TPR2, die zu nachteiligen Effekten führen. Das Sumiko ist gut bei 180 pF, sogar sehr gut (so auch am Denon DP-400), aber nicht mehr schon bei >250 pF. Die ~400 pF des TPR2 sind nicht allein wirksam, die Kabellage des Lenco ist zu addieren, mit gut 500 oder mehr pF ist zu rechnen. Das macht kein Pearl noch richtig mit. Das ist der Hauptschwachpunkt im Verhältnis SUMIKO an TPR2. Ferner ist der hohe TPR2-Ausgangswiderstand von ~7000 Ohm (Stereoplay Test war so an die 6870 Ohm) bei längerer Verkabelung mit einem Empfängereingang der seinerseits nur einen mässig hohen Eingangswiderstand mitbringt, 10 kOhm oder so, von weiterem Nachteil. Klingt nicht mehr ausbalanciert. Freundlich Albus |
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Skaladesign
Inventar |
#5 erstellt: 08. Jun 2020, 18:41 | |||||
Schonmal vielen Dank für die Antworten. Ich werde mal den Tisbury testen und berichten. Habe ganz vergessen wie sich das anhört........ Die höhen sind einigermaße okay, die mitten schwächer als bei den anderen TA. Stimmen ( Gesang ) löst sich nicht vom LS. ( Energy Veritas V6.3 Kevlar Membran ) Und die Bässe hören sich an wie durch eine.... ach was sage ich ... mehrere Packdecken, also extrem dumpf. Dann werde ich das mal wieder umbauen auf den Tisbury. Gruss aus Oberhausen |
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Skaladesign
Inventar |
#6 erstellt: 09. Jun 2020, 17:14 | |||||
Albus hatte mal wieder Recht Heute den Tisbury angeschlossen .......und siehe da..... was man dem Sumiko Pearl doch für entzückende Töne entlocken kann. Er spielt sehr ausgewogen, die Bässe sind klar, nicht mehr wie durch einen alten Kneipenvorhang Zwar sind die Shures ein wenig rockiger aber das ist ja Geschmackssache. So langsam komme ich dem Kapazitätsgedöhns immer ein Stückchen näher. Gruss Volker |
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Dornröschen_
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 09. Jun 2020, 17:52 | |||||
Der Tisbury ist sehr hübsch, alles in smd, in diesem Fall leider in smd, sonst könnte man da einfacher noch was machen.. 220 pF sind ja auch noch nicht wenig. Die fast 400 vom Dynavox sind ja schon fast frech. Bleibt noch das Kabel. Nicht, dass das dein Lieblingsabtaster wird |
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Gurkenhals
Inventar |
#8 erstellt: 10. Jun 2020, 14:31 | |||||
Tach allerseits,
Ja, hübsch isser anzuschauen...von außen. Aaaaber wenn ich mir die Innereien so anschaue (SMD), so darf doch an der "Wertigkeit" dieses Preamps gezweifelt werden. Tisbury Platine Dat Dingens ist m.E. max 100€ wert. Wahrscheinlich reißt die hölzerne Frontplatte alles wieder raus.... Über einen ähnlichen, aber an Frechheit - den Preis betreffend - kaum zu überbietenden PhonoPre stolperte ich vor ca. einem halben Jahr. Den AVM 30 P30. Das spottet jeder Beschreibung...AVM 30 Platine Damals wollten die Herrschaften noch 699 Öre für diese wahrhaftige "Möhre". Sowat frickel ich mir in meiner Freizeit selber zusammen... Unglaublich...
Allerdings. Heutzutage, da die "Kapazitätsprobleme" mit vielen TAs im Allgemeinen bekannt sein sollten, sind eher max. 100pF wohl angebrachter, will ich meinen. Dies habe ich in meinen PhonoPres auch entsprechend geändert (220 -> 47pF), allerdings sind diese noch vollkommen diskret aufgebaut, wem auch immer sei Dank. Vom Aufbau her wäre mir der Dynavox deutlich sympathischer, an dem ist es für mit dem Lötkolben Aufgewachsene kein allzu großes Problem, geringfügige Anpassungen vorzunehmen, wenn ich das richtig gesehen habe.
Na dann mal Glückwunsch, wenn wenigstens das paßt! Gruß, Ulf |
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Skaladesign
Inventar |
#9 erstellt: 10. Jun 2020, 14:41 | |||||
Ich denke gerade über ein neuen Pre nach Cambridge Audio Alva Duo Oder Pro-ject Phonobox DS+ Was meint ihr [Beitrag von Skaladesign am 10. Jun 2020, 14:45 bearbeitet] |
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Gurkenhals
Inventar |
#10 erstellt: 10. Jun 2020, 15:30 | |||||
Tach Skala,
Finde ich beide gut, auch vom Preis her angemessen. Ich persönlich tendiere eher zum Cambridge (habe Vorgängermodell jedoch ohne MC-Eingang) und bin sehr zufrieden. Allerdings ist der Pro-Ject preistechnisch und technisch die Einstellmöglichkeiten betreffend, deutlich im Vorteil! Einfach beide kommen lassen und den "schlechteren" wieder zurückschicken. Machen viele so... Separate MC - Pres baue ich mir noch selber, wahrscheinlich den Hiraga als aktiven und mit Lundahl - Übertragern bestückter passiver PhonoPre für 0,1 - 0,2 mV Eingangsspannung mit 10-facher Impedanzanpassung via hochwertigem Drehwahlschalter. Für letzteren habe ich außer dem Gehäuse schon sämtliches Material geordert (~ 800€). Ma guggn, wann ich dazu komme. Gruß, Ulf |
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Skaladesign
Inventar |
#11 erstellt: 10. Jun 2020, 17:07 | |||||
Ja die Einstellmöglichkeiten beim Pro-ject sind schon ein Argument |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 10. Jun 2020, 18:46 | |||||
Tag, dort ist eine recht ausführliche Messreihe eines CA DUO anzusehen: https://www.audiosci...o-phono-preamp.6901/ Freundlich Albus |
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Gurkenhals
Inventar |
#13 erstellt: 11. Jun 2020, 02:18 | |||||
Moin,
Danke Albus. Hab die Meßreihe mal eben schnell überflogen und bin da angelangt, wo ich schon vor einiger Zeit gelandet bin. >>> Keine kombinierten MM-MC-PhonoPres! Die MC-Vorstufen habe ich mir schon oft angeschaut und viel mit teilweise uralten Schaltungen verglichen und feststellen müssen, daß gerade diese - auf welche besonderen Wert (Rauschen) gelegt werden solllte - heutzutage sträflichst vernachlässigt werden. Leider. Dem Konsum sei Dank. Dieselben, bin ich daran, selber zu bauen. Vorkonfektioniertes, kombiniertes Miteinander ist und war mir schon immer suspekt. Gruß, Ulf |
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Skaladesign
Inventar |
#14 erstellt: 11. Jun 2020, 11:32 | |||||
Vielen Dank Albus für den link Für mich sind das meist bömische Dörfer. Die Elektronik AG in der Schule liegt einfach zu lange her Ich glaube es wird ein Pro-ject, alleine wegen der Einstellmöglichkeiten und dem Subsonicfilter da meine Lieblingsdreher ja bekanntlich die Lencos sind und die Reibradler eine Abschaltung unter 20 Hz zugute kommt. |
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akem
Inventar |
#15 erstellt: 14. Jun 2020, 10:18 | |||||
Nimm die Project... Ich hatte mal die 640p, die ja quasi der Vorgänger ist. Und es sieht mir schwer danach aus, daß da nur ein wertloser Kopfhörerausgang dazu kam, das Design aber ansonsten nicht angegangen wurde. Hier meine Erfahrungen mit der 640p: Erstens hat die Cambridge (zu hohe) 220pF Eingangskapazität für MM, mit denen kaum ein MM-Tonabnehmer von heute gut klarkommt. Zweitens klingt sie nicht sonderlich gut, da ist immer ein rauher Unterton dabei. Dann habe ich mir von Hörwege spaßeshalber mal das Tuningkit besorgt. Beim Umbau habe ich reichlich geflucht, weil die Platinenbohrungen quasi auf Presspassung ausgelegt waren - man hätte die Bauteile gar nicht verlöten müssen weil die auch so gehalten hätten. Man mußte teilweise sanfte Gewalt anwenden, um die Teile auszulöten und die Beinchen der neuen Bauteile hat man nicht immer richtig in die Bohrungen reingekriegt. Dennoch: nach dem Tuning war die Cambridge klanglich nicht wiederzuerkennen. Zwar immer noch nicht so gut, daß sie sich mit richtig guten Phonostufen messen könnte aber doch ganz erheblich besser. Bemerkenswert im negativen Sinne war, daß die Messung am Oszi gezeigt hat, daß sie bei 300kHz schwingt und der Wert der MM-Eingangskapazität die Amplitude dieser Schwingung erheblich beeinflußt hat. Ich bin dann bei 150pF hängengeblieben, da hielt sich das noch in Grenzen. Weiter runter konnte ich nicht gehen da sonst die Amplitude besorgniserregend geworden wäre. Vielleicht ist der Spike im Spektrum bei den oben verlinkten Messergebnissen bei ca. 15kHz ja auch darauf zurückzuführen? Gruß Andreas |
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Skaladesign
Inventar |
#16 erstellt: 14. Jun 2020, 14:56 | |||||
Ja ich werde mir den Pro-ject DS+ zulegen so viel steht fest Gruss aus dem regnerischen Oberhausen |
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Thowie
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 14. Jun 2020, 15:14 | |||||
Den Dynavox hatte ich mal kurz. Trotz Tuningröhre. War Mist. Heute hab ich ne PhonoBox DS, ohne Plus. Braucht man auch nicht, die ist aber trotzdem optisch besser. Aber eben auch teurer, ohne (meine Erfahrung, mit 2M Black) besser zu klingen. Trotzdem ist die DS Plus ne gute Wahl! Viel Spaß damit! Gruß aus dem SEHR nassen Paderborn ins verregnete Oberhausen (wo ich gelernt habe und mein Frauchen geboren ist) Gruß Thomas |
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Skaladesign
Inventar |
#18 erstellt: 14. Jun 2020, 15:56 | |||||
Ja natürlich hab ich auch eine Tuningröhre von dem "HiFi Mann" dazu bekommen, trotzdem ist dieser Soundconverter nur bedingt zu gebrauchen. Bei Tonabnehmern welche hohe Kapazitäten benötigen macht er ja auch seine Arbeit nicht ganz so schlecht. Für mich war der Lautstärkeregler von Vorteil, da ich den Hochpegelausgang durch einen Subwooferverstärker ( Reckhorn ) schleife. da kann ich dann mit den Hoch und Tiefpassfiltern die Frequenzen an die Lautsprecher schön verteilen. Ergo kann ich dann zentral am TPR2 die Lautstärke regeln ohne immer an zwei Verstärkern zu drehen. Da lass ich mir dann jetzt was einfallen. Ich weiss ein " ohne +" tuts auch, wäre mir auch egal. Schaue mal was das Angebot so hergibt Mit Hochpegel meinte ich natürlich den Ausgang des TPR2 und nicht den LS Ausgang de AMP. [Beitrag von Skaladesign am 14. Jun 2020, 16:18 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#19 erstellt: 14. Jun 2020, 18:10 | |||||
Hallo, seufz, manchmal... Peter |
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Skaladesign
Inventar |
#20 erstellt: 15. Jun 2020, 14:04 | |||||
Moin Moin aus Oberhausen Also das Sumiko und ich werden irgendwie keine Freunde. Heute ist der Pro-ject DS+ angekommen und natürlich wurde sofort ausprobiert. Schön anzuschauen mit den Einstellungen im Blickfeld. Pre auf 47 kOhm 47 pF subsonik auf an und die kleinste Verstärkung von 40 db und ........ keine Verbesserung zum Tisbury, natürlich wieder besser als der TPR 2 Okay Headshell gewechselt ( kann ja sein,das der Pre kacke ist ? ) Shure m75 6s mit Blackdiamond vom M97 und........ boh ey was ein Sound. So Druckvoll spielen wohl scheinbar nur die Shures Der Pre ist Klasse das Sumiko bleibt einfach nach wie vor hintendran. Ich will ja nicht sagen das das Teil schlecht ist, vieleicht harmoniert es auch nicht mit dem Lenco Vieleicht die etwas weichere Compliance des Shures von 20 im gegensatz der 15 von dem Sumiko. Wer weiss meine Tendenz geht eher nach alten Tonabnehmern als nach neuen Geschöpfen der Begierde. |
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straylight23
Stammgast |
#21 erstellt: 15. Jun 2020, 15:28 | |||||
Wobei man schon zugeben muss, dass die Kombi (Ich habe die Nadel an einem Shure M91 am Dual 604) nichts mit einer neutralen Wiedergabe zu tun hat. Bumms hat sie, klar. Aber oft ist mir das wirklich zuviel des Guten. [Beitrag von straylight23 am 15. Jun 2020, 15:30 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 15. Jun 2020, 15:34 | |||||
Tag, welche Kapazitätslast hat denn überhaupt der Lenco? - Denn die alten 75er Shure sind mit 400-500 pF erst im Sinne des Herstellers abgeschlossen. Man kann es auch anders machen, ja, aber dann eben nur 'privat' im Eindruck. Jedenfalls nicht in der Art und Weise - Sumiko ab, 75er an, Bedingungen wie gehabt - wie man es für ein Sumiko Pearl richtig machte. Schon die unterschiedlichen Bauhöhen verdienen gehörige Beachtung, 19 mm Sumiko, 16 mm Shure. Beispielsweise ein Sumiko Pearl am Denon DP-400, effektive Masse des Armes 18 g, mit HS Jelco HS-50 (Gewicht 9,4 g): Interner Phono EQ ON, Abschluss 47 kOhm mit 180 pF, gemessene Nadelnachgiebigkeit v/h 18 µm/mN, AK 2,0 g, AS Skala 2,0, ferner Kanaltrennung L/R, R/L je >30 dB, Abtastfähigkeit 80/50 µm (h/v), Kanaldifferenz (1 kHz) außen Pegel -14 dB (Schnelle 2 cm/s) <0,1 dB, ganz innen Pegel 0 dB NAB (Schnelle 10 cm/s) 0,2 dB. Phasentest (Rosa Rauschen gegenphasig, Sprechstimme weiblich, männlich, 1 kHz, Auslöschung MONO): Perfekt, Rest an der Hörschwelle per Kopfhörer. Der Klangcharakter: Wuchtig und gehörig durchhörbares Stereopanorama. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 15. Jun 2020, 16:38 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#23 erstellt: 15. Jun 2020, 16:39 | |||||
Asche über mein Haupt Die Gesamtkapazität des Lenco liegt bei sage und schreibe 350 pF ohne Headshell gemessen. Kein Wunder das sich das Shure und auch das alte ADC 220 sich zu Hause fühlen und das Pearl nicht so gut spielt an dem Lenco. Ein ganz einfaches Kompatibilitätsproblem. Warum komme ich eigentlich nicht selber drauf Also werde ich mir mal einen anderen Dreher welcher eine niedrige Gesamtkapazität hat, mit dem Sumiko bestücken. Vielen Dank Albus für deine, wieder mal fachkundige Hilfe |
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luGA24
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 15. Jun 2020, 17:13 | |||||
Der Dynavox TPR-2 ist somit nicht die Ursache des Problems? Grüße Lutz |
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Thowie
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 15. Jun 2020, 17:20 | |||||
Gut ist er trotzdem nicht! |
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Skaladesign
Inventar |
#26 erstellt: 15. Jun 2020, 17:35 | |||||
Der TPR2 ist ja somit ganz raus aus dem Specktakel. Mit einer Eingangskapazität von ca 380 pF + die 350 von dem Dreher ist dann wohl mit sicherheit auch für einen Shure oder ähnlichem TA ein Hinderniss. @ Straylight genau diese Dynamik liebe ich, halt Jeder wie er mag @ Thowie : der TPR geht jetzt in die Bucht Guss Volker |
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luGA24
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 15. Jun 2020, 17:37 | |||||
[Beitrag von luGA24 am 15. Jun 2020, 17:40 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#28 erstellt: 15. Jun 2020, 18:01 | |||||
Ja schlecht ist er ja nicht, jedoch mir ist es einfach zu basslastig. Ich habe auch schonmal den HIFI berry (Flac Dateien abgespielt ) durch den TPR2 geschliffen. und das ist so grausam gewesen Hier werden irgendwelche Frequenzen verbogen, jede wette (Heisst ja auch Soundkonverter) Wenn man eine halbwegs gute Anlage hat, braucht man keinen Konverter. Jedenfalls macht der DS+ sene Arbeit gut und das reicht völlig aus. Würde heute immer wieder nach dem project greifen. Aber manchmal ist es doch auch nur so:........ wenn du auf einer einsamen Insel gebohren wirst, wo es nur Kokosnüsse gibt, kannst du nicht wissen wie eine Ananas schmeckt. |
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luGA24
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 15. Jun 2020, 18:09 | |||||
Ich wurde in Schleswig-Holstein geboren und habe sowohl Ananas als auch Kokosnüsse probiert. Bei mir ist der Klang nicht übertrieben basslastig. Glaube mir, ich bin "ein geübter Hörer". Wir brauchen jetzt nicht "ich höre was, was du nicht hörst" spielen. Das Gerät ist hinsichtlich des Ausgangswiderstandes auffällig. Das stimmt. Bei deinem Set Up war offensichtlich der Plattenspieler das Problem. Alles klar? [Beitrag von luGA24 am 15. Jun 2020, 18:09 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#30 erstellt: 15. Jun 2020, 18:27 | |||||
Ja da hast du vollkommen recht, der Lenco wars tatsächlich. Ich weiss aber genau, wenn ich ihn behalte liegt er wie Blei im Schrank Da ich viele verschieden TA's habe, ist der DS+ verständlich die bessere Wahl wegen der Flexibilität. |
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luGA24
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 15. Jun 2020, 18:38 | |||||
Ich gebe dir vollkommen Recht! Ich würde sie bei deinem Set Up auch nicht weiter nutzen. Ich bin mir auch sicher, dass die Pro-Ject DS+ klare Vorteile bietet. Nur ist die TPR-2 nicht totale Sch... Wenn es passt, ist eine anständige Hifi-gerechte Wiedergabe möglich. Ich bin übrigens nicht mit Dynavox verbandelt. Die TPR-2 habe ich vor geschätzt ca. 10 Jahren als Give Away zu einem Audio-Abo für lau dazu bekommen. Die deutliche billigere TC-2000 tut es nach meiner Erfahrung für MM mindestens genauso gut. Gezielt kaufen würde ich die TPR-2 nicht. Schönen Abend aus dem sonnigen Schleswig-Holstein |
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