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Pro-Ject, Rega oder Thorens - würdiger Ersatz für JVC QL-A5 gesucht!

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Holger
Inventar
#51 erstellt: 13. Okt 2019, 09:23

akem (Beitrag #50) schrieb:

Überleg mal: ein Plattenspieler, den man "upgraden" kann, taugt doch von vornherein nicht viel, oder?


Sorry, aber das ist doch wieder mal völlig übertrieben.
Auch mit Standard-Netzteil und Rega-Tonarm "taugt" ein Plattenspieler natürlich, selbst wenn aufwändigere Netzteile dafür zu haben sind und man auch einen SME Series V draufsetzen kann.
Beides sind Upgrades, ohne dass das Basismodell dabei "nicht viel taugt".
akem
Inventar
#52 erstellt: 13. Okt 2019, 09:43
Naja, einen SME auf einen Rega zu schrauben, geht ja doch mit etwas mehr Aufwand einher. Das würde ich jetzt nicht mehr als Upgrade sondern eher als Umbau bezeichnen...
Aber beim Netzteil geht's doch schon los: warum zum Teufel muß ich mir ein teures Extra-Netzteil kaufen, um eine Geschwindigkeitsumschaltung zu haben!?

Gruß
Andreas
Michelle_Collector
Stammgast
#53 erstellt: 13. Okt 2019, 09:54
Wer billig kauft , kauft 2X

..

Costa fast gar nix ...

M.
Holger
Inventar
#54 erstellt: 13. Okt 2019, 10:05
Andreas,

du schreibst "ein Plattenspieler, den man "upgraden" kann"... das ist nicht nur ein Rega.
Und einen Rega meine ich auch nicht in meinem Beitrag.
Und auch nicht ein Netzteilupgrade nur zur Geschwindigkeitsumschaltung.
Wenn du Rega gemeint hast, dann schreibe es auch so.
Black_Cat_85
Inventar
#55 erstellt: 13. Okt 2019, 11:09
Die Upgradefähigkeit sagt nichts über die Qualität eines LW aus. Sonst müßte ja ein LP12 in Standardausführung ein schlechtes LW sein, soviel Aufrüstmöglichkeiten wie es dafür gibt.

Upgrade fängt beim Nadeleinschub an und hört beim Outerring nicht zwangsläufig auf, so sehe ich das Thema. Das alles hat nicht mit billig oder "Rotz" zu tun.

Der TE muß sich halt entscheiden was er möchte, jetzt und in der Zukunft. Danach richtet sich die Wahl des LW. Anregungen für eine gute Basis sind genügend da.

VG
BC
akem
Inventar
#56 erstellt: 13. Okt 2019, 13:32

Holger (Beitrag #54) schrieb:
du schreibst "ein Plattenspieler, den man "upgraden" kann"... das ist nicht nur ein Rega.
Und einen Rega meine ich auch nicht in meinem Beitrag.
Und auch nicht ein Netzteilupgrade nur zur Geschwindigkeitsumschaltung.
Wenn du Rega gemeint hast, dann schreibe es auch so.

Aber Du schrobst doch vom Ersetzen eines Rega-Tonarms...
Und in der zur Debatte stehenden Preisklasse sind die nun mal nur auf Regas montiert...

Gruß
Andreas
Holger
Inventar
#57 erstellt: 13. Okt 2019, 13:38
Du hast dich mit "ein Plattenspieler, den man "upgraden" kann" eben zu allgemein ausgedrückt, sorry.

Aber ist OK, mein Fehler, gelle, ich habe halt mal wieder was falsch verstanden, schon gut...

Burkie
Inventar
#58 erstellt: 14. Okt 2019, 07:30

Holger (Beitrag #51) schrieb:

akem (Beitrag #50) schrieb:

Überleg mal: ein Plattenspieler, den man "upgraden" kann, taugt doch von vornherein nicht viel, oder?


Sorry, aber das ist doch wieder mal völlig übertrieben.


In der Tendenz aber stimmt es doch.

Notwendige Komponenten werden weg gelassen, damit der Kunde damit so genervt ist, dass er später nachkauft.

Man bietet einen völlig gerupften Plattenspieler an, allein der Preis bekommt wegen der "Upgradefähigkeit" einen Aufschlag.

Um das Gerät auf den Bedienkomfort und Klangqualität einer DJ-Fräse oder "Plastebombers" zu bekommen, investiert man peu á peu nochmal den Kaufpreis.


So etwas ist als Hobby sehr sinnig.
So wie man bei der Modelleisenbahn immer wieder etwas basteln und dazukaufen will, so kann man das auch mit den Bastel-Spielern von z.B. Rega oder Linn machen. Damit ist man immer beschäftigt, und erreicht das vermeintliche Ziel nie. Ideal für diese Art von Hobby.

Für jemanden, der sein Hobby hingegen weniger in der Hardware, sondern im Plattensammeln sieht, wäre so ein Gerät eher nicht so gut. Da lieber ein fertiges Komplettgerät, das man gar nicht upgraden muss.

Grüße
Holger
Inventar
#59 erstellt: 14. Okt 2019, 12:07
Grundsätzlich alles richtig, ja.

Nur das mit den Notwendigen, welches weggelassen wird... naja,
Hängt wohl sehr vom Benutzer ab, manche Forianer hier empfinden ja sogar hohen Bedienkomfort als notwendig...
Burkie
Inventar
#60 erstellt: 14. Okt 2019, 14:33

Holger (Beitrag #59) schrieb:

Nur das mit den Notwendigen, welches weggelassen wird... naja,


Da Plattenspielerei ja nur ein Hobby ist, und jedes Hobby definitiv nicht überlebensnotwendig ist, ist definitiv gar nichts an einem Plattenspieler notwendig.


Also, macht euch alle mal locker.
Plattenspielerei ist nur Spielerei.

Grüße
ParrotHH
Inventar
#61 erstellt: 16. Okt 2019, 07:35

Holger (Beitrag #51) schrieb:

akem (Beitrag #50) schrieb:

Überleg mal: ein Plattenspieler, den man "upgraden" kann, taugt doch von vornherein nicht viel, oder?


Sorry, aber das ist doch wieder mal völlig übertrieben.
Auch mit Standard-Netzteil und Rega-Tonarm "taugt" ein Plattenspieler natürlich, selbst wenn aufwändigere Netzteile dafür zu haben sind und man auch einen SME Series V draufsetzen kann.

Ich denke ähnlich wie akem, und zwar aus dem Gedanken heraus, dass es sich bei der Qualität der analogen Wiedergabe um ein Grenzwertproblem handelt. Sprich: es gibt eine Referenz, die 100% darstellt, und man versucht, sich dieser anzunähern.

Der Ansatz der allermeisten Audiofools ist da jedoch ein anderer. Für die gibt es keine 100%. Jeder neue Schritt öffnet neue Welten, die Wiedergabe wird jedes mal spürbar deutlich besser.

Wenn man nun die Audiofools ernst nimmt, und beide Ansätze friedlich miteinander vereinen will, dann kann das nur bedeuten, dass das Basismodell ziemlich weit weg sein muss von 100%. Ansonsten wären die vielen relevanten Steigerungen nämlich unmöglich.

Parrot
Holger
Inventar
#62 erstellt: 16. Okt 2019, 08:28

ParrotHH (Beitrag #61) schrieb:

Wenn man nun die Audiofools ernst nimmt


Wer ist der größere Tor? Der Tor oder der Tor, der ihm folgt?


BassTrombose
Stammgast
#63 erstellt: 16. Okt 2019, 11:18
aber wo fängt denn der Audiofool an ? Ist es schon de,r der die eisernen "Gesetze" des Hifi Forums nicht teilt (Kabel, Verstärker, CD, Mp3 SACD klingt alles gleich, Blindtest als Allheilmittel) oder der (und das wäre meine Definition) der z.b. "informierte Plattenpucks oder Chips" benutzt und/oder Klangschalen, CD-Steine, Blaue Animator Ingo Hansen "Technologie".....

Für mich sind ja viele "technokratische" Hörer hier im Forum auch schon Audiofools, aber eben auf der anderen Seite der Medaille

Das akustische Ergebnis des einen oder anderen Lagers ist auch extrem variabel. Ich war schon bei technokratischen Hörern Gast und fand es grausam bis überzeugend....das gleiche passiert mir aber auch bei den von Parrot gemeinten "Audiofools"...da hab ich als Gasthörer auch grausame bis exzellente Ergenisse hören dürfen. "Trotz des Voodoo Tunings" klang es trotzdem toll.....Alles verglichen mit meinem inneren Klangbild als ehemaliger klassischer Berufsmusiker...


[Beitrag von BassTrombose am 16. Okt 2019, 11:36 bearbeitet]
Michelle_Collector
Stammgast
#64 erstellt: 16. Okt 2019, 11:23
WBC
Gesperrt
#65 erstellt: 16. Okt 2019, 11:45
Wobei mich jedes einzelne posting hier wieder mal voll bestätigt, wenn ich resümiere, dass kaum ein Hobby dermaßen polarisiert und damit niemals auf einen Nenner zu bringen sein wird - befragt 1000 Personen nach Ihrem Königsweg für beste Musikreproduktion - ihr werdet 1000 verschiedene Antworten bekommen...

Das ist beim Thema "Hifi" noch um einiges diffiziler als z.B. beim Thema "Sportwagen"...




[Beitrag von WBC am 16. Okt 2019, 11:46 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#66 erstellt: 16. Okt 2019, 12:09
Der Sportwagenvergleich ist gut geeignet, das Wesen eines Audiofools zu beschreiben. Übertragen ist das jemand, der mit dem Brustton der Überzeugung vorträgt, dass ihn die gemessene Zeit seiner Runde nicht interessiert, denn er sei sich sicher, dass er die Nordschleife mit seinem Auto und seinem Können jederzeit problemlos unter 5 Minuten fährt. Das würde er einfach spüren.

Parrot
WBC
Gesperrt
#67 erstellt: 16. Okt 2019, 12:33
Mit 'ner F14 sicherlich...

Gibt es echt dermaßen verblendete Hifi-Toniker...???





Holger
Inventar
#68 erstellt: 16. Okt 2019, 13:00
Klar... die „ich hör's doch“-Fraktion...

Burkie
Inventar
#69 erstellt: 16. Okt 2019, 16:36

BassTrombose (Beitrag #63) schrieb:
abe
Das akustische Ergebnis des einen oder anderen Lagers ist auch extrem variabel.


Hallo,

ihr seid für meinen Geschmack viel zu sehr im Lagerdenken verhaftet.

Macht euch doch mal locker!

Es ist doch nur ein Hobby, nichts mehr.


Grüße
Michelle_Collector
Stammgast
#70 erstellt: 16. Okt 2019, 16:41
Und willst Du nicht mein Bruder sein , dann ....

M.
Tywin
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 16. Okt 2019, 17:06
Hallo,


nd damit niemals auf einen Nenner zu bringen sein wird - befragt 1000 Personen nach Ihrem Königsweg für beste Musikreproduktion - ihr werdet 1000 verschiedene Antworten bekommen...


die Menschen die sich mit Fakten befassen, denen Basics bekannt sind und Meinungen/Gefühle mit dem Blick auf erforderliche zweckmäßige Technik ausblenden, werden nach meiner Meinung ziemlich gleichlautende Antworten geben:

1. Musik-Konserve in hörbar genügend guter Qualität.
2. Akustische Rahmenbedingungen so gut wie möglich.
3. Lautsprecher die akustisch gefallen, dem Bedarf und Budget entsprechen und zu den akustischen Rahmenbedingungen passen.
4. Bestmögliche Mess- und Korrektureinrichtung.
5. Für den Zweck individuell genügend leistungsfähiger Verstärker mit der gewünschten Ausstattung und benötigten Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten + leistungsfähiger adaptiver Loudness-Korrektur-Möglichkeit.

Der Rest funktioniert - abseits spezieller heute unüblicher Quellgeräte wie einem Plattenspieler - hörbar einwandfrei.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 16. Okt 2019, 17:16 bearbeitet]
*Vinyl-Capo*
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 16. Okt 2019, 23:22
Oh jeh,

ein Thread in dem nur noch polarisiert, verteidigt und missioniert wird. Zum ursprünglichen Thema (der Frage des Thread-Erstellers) kommt nichts mehr.

Ich bitte darum die Moderatoren, hier schnell zu schließen. Deshalb klicke ich gleich noch auf das Knöpfchen "Moderation benachrichtigen".

VG
Wuhduh
Gesperrt
#73 erstellt: 17. Okt 2019, 00:11
Moin !

Keine Ahnung, ob tomtiger wieder eine Nachschicht fährt !

@ Tywin:

" Schwabbeldreher waren in den Zeiten als man Gebäude noch aus grob gezimmerten unterdimensionierten Bauteilen aus Holz zusammen gekloppt hat eine gute Sache. "

Kerniger Spruch ! Hätte ich den oder ähnliches fabriziert, hätte z. B. Burkie wieder so ein Zucken in einem Auge bekommen und sich teilnahmevoll nach meinen leibeigenen Haustieren erkundigt.

Es wird Deine Meinung nicht ändern und Dir wird auch nicht die Spucke wegbleiben, aber gegen einen TD 226 schon im Standardausbau , geschweige denn mit optisch und / oder akustisch " angemessenen " , weiteren Komponenten, ist mMn absolut nix zu sagen.

" Feder-Antiskating " ? JA-JA, siehe Rega mit diversen Modellen.

" Magnetisches Antiskating " ? JA-JA, siehe diverse Thorens-Arme und auch den Ortofon AS212.


@ Michelle Kollektor :

" SCHICKER " Mitlaufbesen ! Wohl aus Erbmasse und mit Existenzrecht aus nostalgischen Gefühlregungen heraus ?


@ Threadersteller und weitere:

Blickfang ?

Klaro: Pro-Ject " Yellow submarine " für 500,00 Euronen Listenpreis.

Ende + MbG,
Erik
Michelle_Collector
Stammgast
#74 erstellt: 17. Okt 2019, 05:35
Moin,

@VOODOO
'Besen , Besen , seid's mal gewesen ...'

Ja , ein kürzliches Erbstück , richtig - Motor und schwerer Teller packt das locker

Mit SUPEX Boron TA und Fidelity Research Arm FR66X

M.


[Beitrag von Michelle_Collector am 17. Okt 2019, 05:37 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#75 erstellt: 17. Okt 2019, 05:41

*Vinyl-Capo* (Beitrag #72) schrieb:
Ich bitte darum die Moderatoren, hier schnell zu schließen. Deshalb klicke ich gleich noch auf das Knöpfchen "Moderation benachrichtigen".

Hallo,

dieses Anliegen dürfte meiner Einschätzung nach in diesem Fall allein der Themenersteller (TE) vorbringen.
Insofern bleibt der Thread geöffnet. Bitte kommt zurück zum Thema gem. Titel. Weiteres off-topic wird entfernt werden (was ggf. auch noch für bisherige Beiträge gelten kann).

Es sei zudem der Hinweis erlaubt, dass es eben AUCH am TE liegt, auf an ihn gerichtete Gegenfragen, Vorschläge und Antworten zu reagieren, damit ein Thread produktiv sein kann und "nicht aus dem Ruder läuft".

Ich bitte um Beachtung. Danke!

Viele Grüße
Frank
-Moderation Hifi-Forum-


[Beitrag von Hüb' am 17. Okt 2019, 05:43 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#76 erstellt: 17. Okt 2019, 06:24

Es ist doch nur ein Hobby, nichts mehr.




Ausgerechnet in sogenannten Hobbyforen wirds schnell laut & fies.
Wer schon mal in einem Modellbahnforum den Streit zwischen | | und |:| Fahrern mitbekommen hat.. (für Laien: 2-Leiter-Fahrer v/s Märklinisten)

Für einige scheint das Hobby schon fast eine (Ersatz-)Religion zu sein.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 17. Okt 2019, 06:26 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#77 erstellt: 17. Okt 2019, 17:47
Hi,


8erberg (Beitrag #76) schrieb:
Für einige scheint das Hobby schon fast eine (Ersatz-)Religion zu sein.


das stimmt.
Ich erinnere mich an einen "Fach"magazin Aufmacher: the holy grail ... (gemeint war ein Plattenspieler).

würdiger Nachfolger: JVC QL-Y5F , Parrots Lieblingsdreher
(mir gefällt er auch, aber ich hab genug Dreher)
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