Schellackplattenspieler bitte bitte Hilfe

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Maurynna
Neuling
#1 erstellt: 14. Dez 2018, 21:13
Liebe Community,

meinem Großvater möchte ich schon lange die Freude machen das er endlich seine Schellackplatten wieder hören kann...
Nun habe ich keine 100erte zur Verfügung und es geht auch nicht um super Qualität oder das klangerlebnis des Jahrhunderts. Bitte versteht mich nicht falsch damit möchte ich niemanden beleidigend. Mein Opa ist 91 Und hört nurnoch sehr wenig es geht nur darum die Platten endlich nochmal ... vielleicht ein letztes mal zu hören.

Wäre mit diesem Spieler das hören der Platten möglich? Oder fehlt noch was. Wenn ja was (Bitte konkret mit link) ich kenne mich in der Materie 0 aus und Wende mich hoffnungsvoll an euch. Bitte mit links wenn ihr einen bessern Vorschlag habt:

Plattenspieler Beispiel
WBC
Gesperrt
#2 erstellt: 14. Dez 2018, 21:37
Nabend,
so wie ich das sehe, ist der von Dir verlinkte Player ungeeignet, weil er für Mikrorille konzipiert ist und nicht für Schellack...
Mehr Input zum Thema "Schellack" wird bestimmt noch von den Cracks hier kommen...

LG Carsten
8erberg
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2018, 21:40
Hallo,

nein, Schellackplatten laufen meist mit 78 UpM, was der Dreher zwar kann, aber es gibt keine "dicken" Nadeln für das Abtastsystem die für Schellack benötigt wird.

Anfrage bei dem Importeur lief ins Leere, die Serviceabteilung hat nicht mal kapiert um was es geht (was Bände spricht).

Hol Dir lieber einen gescheiten Dreher der nicht nur die Drehzahl kann sondern auch ein Abtastsytem hat für das es entsprechende Nadeln gibt.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 14. Dez 2018, 21:41 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#4 erstellt: 14. Dez 2018, 21:56
Hallo,
wenn die rund 50 Euro (die das Stück Elektronikschrott kosten soll) Dein Budget darstellen, lass es lieber sein.
Da gibt es einfach nix annähernd brauchbares. Sorry
-rowo-
Stammgast
#5 erstellt: 14. Dez 2018, 23:16
Hi,

ich finde die Idee generell gut, aber so wie es scheint, könnte es deutlich mehr Aufwand sein, Deinem Opa das Hören seiner alten Schelllackplatten zu ermöglichen (Es klang jetzt nicht so, als möchtest du Dich mit der Auswahl eines geeigneten Drehers plus Verstärker und nachfolgend Boxen beschäftigen). Also braucht es Alternativlösungen, wobei die Erwähnung von
wenn die rund 50 Euro (die das Stück Elektronikschrott kosten soll) Dein Budget darstellen, lass es lieber sein.
Da gibt es einfach nix annähernd brauchbares.
keine große Hilfe sind (inhaltlich ist es sicherlich richtig).

Vorschläge von mir (sind natürlich abhängig von der Mobilität Deines Großvaters):

1. Frage in Altenheimen und Tagespflegen in Deiner Nähe nach, ob die vielleicht einen funktionierenden Plattenspieler für Schelllackplatten haben (ich könnte mir vorstellen, dass du nicht der erste mit dieser Idee bist - unabhängig von der miesen Vergütung für Pflegeleistungen aller Art arbeiten dort meistens Menschen mit Herz, Engagement und Verstand).
2. Starte hier im Forum unter Angabe Deiner Postleitzahl eine Anfrage; vielleicht kann ein Forumsmitglied in Deiner Nähe Dir Deinen Wunsch erfüllen.
3. Starte die gleiche Anfrage bei einem lokalen Radiosender bei Dir. Das ist für die eine schöne Weihnachtsgeschichte und vielleicht freut sich ein rüstiger Rentner, wenn er sein geliebtes und gehegtes Schätzchen stolz präsentieren kann.

Würde mich freuen, wenn es klappt.
#linn-fan#
Inventar
#6 erstellt: 14. Dez 2018, 23:19
Erstmal willkommen,

Deine Idee ist außergewöhnlich und zugegeben etwas kurzfristig.

Aber es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht dennoch machbar wäre.

Wichtig zu wissen wäre, was an Equipment vorhanden ist (Lautsprecher, Verstärker, usw.)

Als Plattenspieler braucht es

- ein Gerät, welches 78 U/min unterstützt. Alte Duals oder ELACS sollten das können
- einen Tonabnehmer, der für Schellackplatten taugt, ohne diese zu zerfräsen

Der Tonabnehmer ist noch dss Einfachste, das kostet „nur Geld“. Einen PS zu finden, der für kleines Geld 78 U/min unterstützt, könnte in Anbetracht der Kurzfristigkeit ein Problem werden. Üblicherweise gehören die nämlich in die Sammlerecke und mir fällt auf Anhieb auch keiner ein

In welchem PLZ-Gebiet wäre denn zu suchen?

R.
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2018, 23:36
Hallo,

nö, eine Menge Dreher bis weit in die 70er Jahre können 78 UpM.

Auch heute werden Dreher gebaut die 78 UpM können und die auch ab Werk Systeme haben für die es dicke "Normal-Nadeln" gibt, z.B. von Audio-Technica (AT LP120), eine AT 95-78 Nadel dran, fäddisch.
Kann man problemlos auch an einen aktiven Lautsprecher dranhängen und dann die Schellacks geniessen.

Eigentlich kein Akt.

Peter
Maurynna
Neuling
#8 erstellt: 15. Dez 2018, 14:48
Ich danke allen für die Antworten.
Insbesondere olsoundb welcher mir via PM so eine umfassende und wirklich hilfreiche Hand gereicht hat, die mich nun sicher ans Ziel führen wird.
Holger
Inventar
#9 erstellt: 15. Dez 2018, 14:51
Und - wie sieht der Plan jetzt aus?

Wäre bestimmt hilfreich für andere mit der gleichen Fragestellung, die hier hereinschauen...
Maurynna
Neuling
#10 erstellt: 15. Dez 2018, 15:23
Ich habe einen Tipp von Ebay über ein passendes Gerät bekommen.
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 15. Dez 2018, 15:29
Hallo,

wie gesagt: passende Geräte gibt es zur Genüge. Das entscheidende ist die passende Abtastnadel für Abtastsystem.

Egal...

Peter
Holger
Inventar
#12 erstellt: 15. Dez 2018, 15:32

Maurynna (Beitrag #10) schrieb:
Ich habe einen Tipp von Ebay über ein passendes Gerät bekommen.


Welches?
ad-mh
Inventar
#13 erstellt: 15. Dez 2018, 16:21
Dual 1010, originales System und Schellacknadel.
Holger
Inventar
#14 erstellt: 15. Dez 2018, 16:28
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2018, 16:29
Hallo,

CDS 630... naaaa ja. Da muss man schon einen passenden Verstärker mit hochohmigen Abschluß haben sonst hört es sich sehr shyce an.

Nadel dann DN 53 auf "N" gedreht passt.

Peter
ad-mh
Inventar
#16 erstellt: 15. Dez 2018, 23:32
Mit dem CDS muss man halt den passenden Verstärker haben (ich habe einen Elac Receiver) aber es gibt beim System noch andere Alternativen.

Für den 1010 habe ich einen Zwanziger bezahlt. Dafür macht das Ding großen Spaß.

K1024_PC150952
K1024_PC150953
K1024_PC150954
K1024_PC150956

Schellack höre ich allerdings mit einem Parlophone.

VG Andreas
kamikaze7777
Stammgast
#17 erstellt: 16. Dez 2018, 00:04
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 16. Dez 2018, 10:47

8erberg (Beitrag #11) schrieb:
Das entscheidende ist die passende Abtastnadel für Abtastsystem.


Die Nadel ist sicherlich wichtig, aber es kommt hierbei darauf an welche Schellacks sich denn in der Sammlung befinden. Es gab hier im Laufe der Schellack-Ära deutliche Unterschiede in der Rillenbreite so dass man für eine normgerechte Wiedergabe meist mehr als nur eine 65er benötigt.
Hier ein Auszug von der Nagaoka-HP zu den verschiedenen Rillenbreiten, die es ab ca. 1900 gab.

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Auch sollte noch erwähnt werden, dass es so gut wie keine Schellacks, gibt, die RIAA-entzerrt sind.
Das bedeutet selbst gut erhaltene Schellacks, die nie eine Stahlnadel in der Rille hatten, sind schon allein dadurch klanglich limitiert.
Und ohne passende Entzerrung kommt bei der Wiedergabe noch weniger Freude auf. Hier mal ein Auszug aus der BDA des Graham Slee Jazz Club mit varibler Entzerrung, die zeigt wie unterschidlich die Plattenfirmen entzerrt hatten.

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[Beitrag von Deep_Groove am 16. Dez 2018, 12:57 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#19 erstellt: 16. Dez 2018, 11:42
Als prinzipieller Schellack Thread finde ich die Infos alle hochinteressant. Wieder ne Menge dazu gelernt. Wobei insbesondere die Entzerrer Thematik nicht ganz einfach zu lösen ist. Das strahlt ja dan auch vornehmlich in den Thembereich "wie baue ich optimales Mono-Equipment?".

Da ich meine wenigen MONO Platten mit einem RIAA Entzerrer abspiele, wage ich mal zu behaupten, dass eine abweichende Entzerrung wenig Einfluss auf das Hörerlebnis hat. Vor allem viel weniger, als der Zustand der Platte.

Für den Fragesteller, denke ich, ist das Thema erschöpfend geklärt. Da geht es nicht um Optimieren. Da geht's um Freude machen ohne was kaputt zu machen, sprich mit einer zu scharfen Nadel die Schellackplatte zu zerfräsen

Und mit dem DUAL und einer Schellacknadel ist man mit Zielstellung seinem 91jährigen Opa eine Freude zu Weihnachten 🎄 zu machen schon gut unterwegs.

R.
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Dez 2018, 12:56

#linn-fan# (Beitrag #19) schrieb:
Da ich meine wenigen MONO Platten mit einem RIAA Entzerrer abspiele, wage ich mal zu behaupten, dass eine abweichende Entzerrung wenig Einfluss auf das Hörerlebnis hat. Vor allem viel weniger, als der Zustand der Platte.


Das Thema „Entzerrung“ ist für Schellack sicherlich wesentlich wichtiger als für Microrillen und bei einer verschlissenen Platte nutzen natürlich weder die richtige Nadel noch eine korrekte Entzerrung.
Wenn man allerdings Microrillen mit von RIAA abweichender Entzerrung einmal korrekt entzerrt gehört hat wird man sicherlich nicht sagen eine korrekte Entzerrung habe wenig Einfluss auf das Klangergebnis.

Allerdings sind doch recht viele Monos aus den späten 50ern und den 60er Jahren bereits RIAA entzerrte, monofizierte Stereorillen, die mit Stereoequipment korrekt abgetastet werden können.
#linn-fan#
Inventar
#21 erstellt: 16. Dez 2018, 13:07
Da bin ich dabei.....

Ich bin aber auch dabei, dass man mit dem Ziel „Richtig machen“ auch über eine komplette Mono-Kette nachdenken und sie dann auch beschaffen/betreiben müsste.

Spätestens bei Betreiben wirds dann aufwändig.

Deshalb, um eventuell auf der Seite der Entzerrung einen Fortschritt zu erreichen, verfolge ich die Entwicklung von softwarebasierenden Entzerrern wie diesem hier mit Interesse.

R.
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 16. Dez 2018, 13:16
Hi,


Maurynna (Beitrag #8) schrieb:
Ich danke allen für die Antworten.
Insbesondere olsoundb welcher mir via PM so eine umfassende und wirklich hilfreiche Hand gereicht hat, ..


wieso per pm ???
öffentlich, also hier im Thread, hat JEDER was davon.
Ich versteh´ sowas nicht.
8erberg
Inventar
#23 erstellt: 16. Dez 2018, 13:32
Hallo,

naja, bei Kristall bzw. Keramiksystemen spielt die Entzerrung weniger eine Rolle.

Im Notfall kann man noch mit Klangregler was angleichen, Hifi geht eh anders.

Peter
Deep_Groove
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 16. Dez 2018, 13:54

#linn-fan# (Beitrag #21) schrieb:
Da bin ich dabei.....

Ich bin aber auch dabei, dass man mit dem Ziel „Richtig machen“ auch über eine komplette Mono-Kette nachdenken und sie dann auch beschaffen/betreiben müsste.

Spätestens bei Betreiben wirds dann aufwändig.


Eine dezidierte Mono-Kette braucht es ja nicht. Ein Phono-Entzerrer mit variabler Entzerrung wie der Graham Slee Jazz Club und ein MM mit den entsprechenden Nadeleinschüben wie die MP von Nagaoka oder auch von Shure für das M75 und seine Derivate sind völlig ausreichend. Man kann aber auch, so habe ich es gemacht, sich vier entsprechend modifizierte Denon DL-103 (17er, 25er, 65er und 75er-Nadel) in Alugehäusen in identische Headshells packen. So kann man durch einfachen Headshellwechsel in sekundenschnelle den passenden Tonabnehmer installieren.


8erberg (Beitrag #23) schrieb:
...bei Kristall bzw. Keramiksystemen spielt die Entzerrung weniger eine Rolle.

Im Notfall kann man noch mit Klangregler was angleichen, Hifi geht eh anders.


Kristalltonabnehmer klingen lausig, egal welche Rille sie abtasten. Richtig abgetastet und entzerrt klingen gut erhaltene Schellacks so gut, dass ich hier bei mir schon in einige ungläubig-erstaunte Gesichter blicken durfte.
Aber zugegeben: Ein Must ist das alles sicherlich nicht. Der Aufwand lohnt natürlich auch nur wenn man entweder schon viele Schellacks und Microrillen hat oder ein besonderes Interesse an den Originalaufnahmen von Musik aus dieser Zeit hat.


[Beitrag von Deep_Groove am 16. Dez 2018, 14:06 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 16. Dez 2018, 20:53
Hallo,

nöööö, Kristallabnehmer können sogar verblüffend gut klingen, denke da an die wirklich guten Philips-Abtaster der 60er-Anf. 70er Jahre.

Zum Thema Entzerrung: Piezotonabnehmer sind halt keine Schnellewandler, daher stellt sich das Thema wirklich weniger.

Wenn echte Schellackplatten Hifi sind sind es gute Piezos auch ;-)


Peter
Burkie
Inventar
#26 erstellt: 17. Dez 2018, 22:50

Maurynna (Beitrag #1) schrieb:
Liebe Community,

meinem Großvater möchte ich schon lange die Freude machen das er endlich seine Schellackplatten wieder hören kann...


Hallo,

das ist eine gute Idee.

Offensichtlich geht es darum, überhaupt etwas wie Musik aus den Rillen zu zaubern, und nicht um "wissenschaftlich korrekte" Wiedergabe.

Was ist denn an Boxen, Stereo-Anlage, Dampfradio o.ä. bereits vorhanden?

Für Schellacks braucht man "dicke Nadeln", also spezielle Schellack-Nadeln.

Über die korrekte Entzerrung braucht man sich nicht so sehr den Kopf machen, wenn man eine Stereo-Anlage oder ein "Dampfradio" mit gut greifenden Höhen- und Bass-Reglern hat. Denn damit kann man den Klangeindruck nach Geschmack so anpassen, bis es etwa ungefähr gut genug klingt.

Wenn es neu sein muss:
Dann brauchst du einen Plattenspieler mit 78 Umdrehungen pro Minute.
Sowie einen Tonabnehmer, für den es auch Schellack-Nadeln gibt.
https://www.thakker....chParam%5D=schellack

Der Link ist eine Auflistung von Schellack-Nadeln, für die man aber noch die jeweiligen Tonabnehmer braucht. (Oder aber, der jeweilige Tonabnehmer ist bereits am Plattenspieler montiert.)

Interessant erscheint hier das Schellack-Set, Tonabnehmer plus Schellack-Tauschnadel: https://www.thakker.eu/tonabnehmer/at-95-78-schellack-set/a-8099/

Damit hätte man die erforderliche Nadel samt Tonabnehmer.

Da fehlt dann aber immer noch der Plattenspieler, sowie ein Lautsprecher (samt Verstärker).
Tonabnehmer kann man bei den meisten Plattenspielern auswechseln. Für das Set aus dem Link benötigt man einen Plattenspieler, an den man Tonabnehmer mit der üblichen "Halbzoll-Befestigung" anschrauben kann.

Hat der Plattenspieler einen Tonabnehmer montiert, für den es Schellack-Nadeln gibt, braucht man nur die Vinyl-Nadel abziehen
und aufbewahren, und die Schellack-Nadel aufstecken.

Bei dem Plattenspieler aus deinem Link, sieht es so aus, als könne man daran keinen Tonabnehmer mit "Halbzoll-Befestigung" so ohne weiteres dran montieren - sehr schade.

Wie gefragt, was ist denn an Stereo-Anlage, "Dampfradio", Boxen, ... bereits vorhanden? Was weiter genutzt werden könnte?

Gruss
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