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Thorens TD320 Tonarm hebt extrem langsam+A -A |
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Autor |
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Alex_de_Salvo
Neuling |
#1 erstellt: 29. Okt 2018, 16:01 | |||
Hallo erstmal in die Runde! Bin neu hier Nach Bemühung der Suche bin ich leider nicht schlauer, was meine Frage betrifft. Ich hätte die Möglichkeit, einen TD 320 zu kaufen. Nettes System drauf, klingt gut. Eigentlich alles fein, aber bei der Vorführung fiel auf, Dass der Tonarm seeehr gemächlich abhebt. Auf YouTube dauert das bei diesem Gerät nur einen Bruchteil der Zeit. Endabschaltung funktioniert. Der Verkäufer vermutet einen Zusammenhang mit den kalten Temperaturen, da es im Sommer wohl noch normal ging. So kalt wars bei ihm aber nicht unbedingt und ich finde die Erklärung auch nicht wirklich logisch. Kennt jemand das Problem? Was kann man tun, um es zu beheben? Oder Finger weg vom Kauf? Beste Grüsse aus Leipzig, Alex |
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WBC
Gesperrt |
#2 erstellt: 29. Okt 2018, 16:17 | |||
Hi wenn der Lift ölbedämpft ist, kann Temperatur schon ein beeinflussender Faktor sein - Stichwort "Viskosität". Nur mal so am Rande... |
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.JC.
Inventar |
#3 erstellt: 29. Okt 2018, 16:20 | |||
Hi Alex und willkommen im Forum bei den Plattenspielern, ach für 20 € kannst den ruhig nehmen (kleiner Hinweis darauf den Preis zu nennen) Der Lift ist ölgedämpft (ähnlich wie Stossdämpfer), das Silikonöl ist eigentlich alterungsstabil, von daher ... (kann man wechseln), aber hast du ein Foto vom TD 320? |
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Alex_de_Salvo
Neuling |
#4 erstellt: 29. Okt 2018, 18:15 | |||
Das ist mir schon klar, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass bei Wohnzimmertemperatur (wenngleich es auch nicht unbedingt mollig warm war) das Öl gleich derart viskös sein soll, dass der Tonarm 4-5s braucht, um sich überhaupt aus der Rille zu erheben und dann nochmal ein paar Sekunden, um "oben" anzukommen. Das schien mir schon etwas komisch. Wenn es sich aber so erklärt, wäre ja alles fein. Aber auch hier glaube ich nicht, dass Thorens sich so eine Bedienerunfreundlichkeit leistet. @.JC. : Danke! Ich könnte den Dreher samt VM-Silver TA für um die 400€ bekommen. Ich brauch ihn nicht überlebensnotwendig, weil ich mit dem Pro-Ject "The Classic", der meine Scheibletten abspielt, sehr zufrieden bin. Andererseits bekommt man in meiner Heimatstadt auch nicht jede Woche nen Thorens angeboten und ein Zweitspieler ließe Raum für unterschiedliche Konzepte. Foto muss ich mal schauen. Ist halt ein normaler TD320. Guter äußerer Eindruck. [Beitrag von Alex_de_Salvo am 29. Okt 2018, 18:22 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#5 erstellt: 29. Okt 2018, 18:19 | |||
Wenn mein D3 lange gestanden hat, hebt und senkt sich der Arm auch megalangsam. Mehrmaliges niederdrücken der Liftbank in Verbindung mit einem Tropfen frischem Öl bringt dann die gewohnte Geschwindigkeit zurück... |
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akem
Inventar |
#6 erstellt: 29. Okt 2018, 20:52 | |||
Sei froh wenn er langsam abhebt, dann hüpft er wenigstens nicht auf der Liftbank rum... Außerdem hatte ich schon mal nen Tonarm (einen von dem Edelanbieter mit drei Buchstaben), der hat sich erst gar nicht abgesenkt, so hoch war da die Viskosität... Ich vermute mal, da hat sich jemand beim Überarbeiten des Liftmechanismus in der Viskosität vergriffen und z.B. 1.000.000 statt 500.000 oder 300.000 genommen. Kann man mit ner halben Stunde Fleissarbeit beheben. Kein Grund, den Dreher nicht zu kaufen... Gruß Andreas |
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#linn-fan#
Inventar |
#7 erstellt: 29. Okt 2018, 21:14 | |||
Das würde ich auch annehmen. Viel hilft da nämlich gar nicht viel. Und es ist in der Regel wirklich nicht viel was man braucht (ein halbes Reiskorn 500.000er). Da passiert es schnell, dass jemand zuviel nimmt. Ich kenne den Thorens nicht im Detail, die Liftmechanismen sind sich aber alle sehr ähnlich. Und wenn akem sagt das ist in 30 min gemacht, dann würde ich den Verkäufer, der den Lift überholt hat, bei dem Preis bitten es zu beheben. R. |
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Alex_de_Salvo
Neuling |
#8 erstellt: 29. Okt 2018, 21:35 | |||
Vielleicht ein Hinweis, der aus dem Eingangspost nicht unbedingt hervorgeht: ..das absenken des Tonarms erfolgt übrigens in normalem Tempo. Nur das Anheben ist in Slow Motion. wenn das Öl im Dämpfer zu "dick" ist, wäre dann nicht beides langsam? Oder reicht das Gewicht des Tonarms, den Liftmechanismus runterzudrücken? Ansonsten schon mal vielen Dank für eure Antworten! |
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WBC
Gesperrt |
#9 erstellt: 29. Okt 2018, 21:44 | |||
Das ist in der Tat komisch. Beides müsste definitiv gleich schnell oder langsam vonstatten gehen. Anders ist das nicht möglich... |
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#linn-fan#
Inventar |
#10 erstellt: 29. Okt 2018, 21:52 | |||
Wie gesagt, das sind hier alles Vermutungen. Ich kann nur sagen, wie es bei meinen ersten Versuchen war. Da habe ich das ein paar mal machen müssen, bis ich es kapiert hab. Der Weg runter ist kürzer, als der Weg hoch. Runter heißt, der Tonarm liegt auf der Tonarmbank auf. Die Nadelspitze schwebt ca. 5 mm über der Platte. Diese 5 mm sind gegen die Dämpfung des Silikonöls durch Newtons Gesetz zu überbrücken. Es wirkt die Gewichtskraft des Tonarm UND das Eigengewicht der Tonarmbank. Wenn die Nadel aufsetzt, ist der Weg der Liftbank noch nicht zu Ende. Sie soll den Tonarm ja vollkommen freigeben. Sie sinkt also noch ein wenig weiter Wenn jetzt der Lift ausgelöst wird, dann muss er erst diesen Leerweg überbrücken bis die Liftbank den Tonarm berührt und die Nadel überhaupt beginnt von der Platte abzuheben. Deshalb dauert das durchaus einige Sekunden länger als beim Runter. Man kann zu viel Öl gut daran erkennen, das die Liftbank nach dem Aufsetzen der Nadel sich erst ganz langsam von der Unterseite des Tonarms löst. Wenn die Nadel auf der Platte aufsetzt wirkt ja für Newton nur noch das Eigengewicht der Liftbank nach unten. Es ist somit nicht unbedingt ein Makel (wenn das der Grund ist). Dauert halt. R. [Beitrag von #linn-fan# am 29. Okt 2018, 21:55 bearbeitet] |
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Alex_de_Salvo
Neuling |
#11 erstellt: 29. Okt 2018, 21:58 | |||
Wie wird der Tonarmlift denn eigentlich angetrieben? Mechanisch, elektrisch oder mit Magie? |
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#linn-fan#
Inventar |
#12 erstellt: 29. Okt 2018, 22:04 | |||
Nach unten durch Newton. Nach oben durch einen Magnetschalter, der einen Stift/Stempel anzieht. Diese Bewegung wird über eine Wippenkonstruktion auf den Lift übertragen. Meistens ein federndes Blech, das das ruckartige Anziehen des Magnetschalters (der funktioniert meist sehr binar im Sinne von Strom=heben, kein Strom=fallen lassen) nicht direkt auf den Lift zu übertragen. Sonst würde es den Lift ja nach oben schlagen So sind zumindest die Konstruktionen bei den Japanern, die ich kenne. Ob das bei Thorens auch so ist? Wahrscheinlich. Erscheint mir einfach die magiefreieste Lösung. Simpel, quasi wartungsfrei und langlebig. R. |
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WBC
Gesperrt |
#13 erstellt: 29. Okt 2018, 22:20 | |||
Nichtsdestotrotz ist die Bewegung der Liftbank an sich identisch, da das Öl der Bewegung egal in welcher Richtung immer denselben Widerstand entgegensetzt. Eigengewicht und Newton sind bei den hier vorherrschenden Massen sekundär und m.M.n. zu vernachlässigen. |
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Alex_de_Salvo
Neuling |
#14 erstellt: 29. Okt 2018, 22:29 | |||
So sieht es auf den bei YouTube gesichteten Videos auch aus und so kenne ich es von allen drehern, die ich bisher hatte. Weitestgehend gleichschnell. |
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#linn-fan#
Inventar |
#15 erstellt: 29. Okt 2018, 23:00 | |||
Schau bei den Videos mal auf die Bewegung der Liftbank BEVOR der Tonarm sich hebt. Das ist der Teil bei der Bewegung von der ich rede. Von der ich denke, dass sie deine 4-5 sec ausmachen. Bei den Konstruktionen, die ich in den Fingern hatte, spielt Newton sehr wohl eine Rolle. Beim Runter, da zieht nix. Da ist kein Motor oder andere Mechanik, die am Lift zieht. Da fällt der Lift gegen den Widerstand des Öls. Das macht, wenn sich das Öl verflüchtigt, den Plumslift. Dann fällt er eben durch. Wenn aber zuviel Öl drin ist oder zu viskoses, dann stimmt weder die Auslegung beim Heben (da arbeitet der Magnetschaltee gegen das Öl), noch beim Senken (da wirkt das Öl gegen Newton). Aber egal ob Newton oder nicht. Die Aufwärtsbewegung ist länger als die Abwärtsbewegung. Die Liftbank sinkt nach Aufsetzen weiter, damit der Tonarm vollständig frei kommt. Dieser Leerweg muss bei der Aufwärtsbewegung erst überbrückt werden. Wenn zuviel Öl drin ist, dann braucht das seine Zeit. Mehr Zeit als bei der Abwärtsbewegung. Wobei, 5 Sekunden sollte es immer noch nicht dauern R. |
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WBC
Gesperrt |
#16 erstellt: 29. Okt 2018, 23:11 | |||
Da bin ich bei Dir. Der "Leerweg" ist natürlich auch einzukalkulieren... |
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gapigen
Inventar |
#17 erstellt: 30. Okt 2018, 08:33 | |||
TE, der Verkäufer kann vieles erzählen, such vom Sommer oder so. Blödsinn. Der Thorens arbeitet nicht wie vorgesehen. Da würde ich auf einen kräftigen Preisnachlass bestehen und den Dreher dennoch nur kaufen, wenn Du Dir eine Reparatur spätestens bei Komplettausfall zutraust oder wen in erreichbarer Nähe kennst, der das kann. Sonst hast Du auch für vielleicht kleines Geld einen Schrotthaufen, der dich permanent ärgert. |
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Alex_de_Salvo
Neuling |
#18 erstellt: 30. Okt 2018, 09:00 | |||
Danke! Das fasst das Problem gut zusammen. Ein Qualitätsplattenspieler funktioniert nicht wie er soll. Das anheben des Tonarms geht normalerweise sanft aber zügig und dort dauert es bestimmt 10s. Das kann man sich schönreden, aber dann bescheisst man sich selbst. Die Frage ist, ob man den Lift gängig bekommt oder austauschen muss. Z.b. gegen den hier: Tonarmlift als Ersatzteil Bekommt ein technisch einigermaßen verständiger Laie das eingebaut, wenn es zum Totalausfall kommt? Und taugen solche Ersatzteile was? [Beitrag von Alex_de_Salvo am 30. Okt 2018, 10:43 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#19 erstellt: 30. Okt 2018, 11:03 | |||
Also, bei Thorens ist das so: Abwärts: der Knebel am Dreher zieht dem Lift den unteren Anschlag weg und das Gewicht des Tonarms bzw der eingestellten Auflagekraft drückt den Lift nach unten. Bremsend wirkt dabei nur das Silikonöl. Unten: bei Thorens gibt es einen Haltemagneten, der den Lift unten hält. Raufwärts: wird der Haltemagnet ausgeschaltet (Plattenende oder manuell), dann drückt eine Feder den Liftbolzen nach oben. Bremsend wirken dann das Silikonöl, aber auch die Auflagekraft des Tonarms. --> Deswegen sind die Geschwindigkeiten rauf und runter durchaus entwas unterschiedlich. Die Federkraft ist dabei natürlich auf eine bestimmte Silikonöl-Viskosität und -Menge ausgelegt. Ist zuviel Öl drin oder mit der falschen Viskosität, dann kommt das System ins straucheln und es kann solche Effekte geben. Deswegen würde ich den Lift nochmal auseinander bauen und nach Servicemanual schmieren. Das steht da bestimmt drin, welches Öl und welche Menge benötigt wird. Das Zerlegen geht relativ schnell. Ist zwar schon wieder zwei, drei Jahre her, daß ich das gemacht habe, aber aus der Erinnerung heraus geht das so: - Liftbank abschrauben - Dreher auf den kopf stellen oder seitlich (dann sollte aber jemand festhalten...) - Haltemagnet-Mimik abbauen - unten ist an der Lifthülse eine Sprengscheibe oder sowas, die enfernt werden muß - dann kann man den Liftbolzen rausziehen - Bolzen und Hülse mit Alkohol reinigen (bei der Hülse passen meiner Erinnerung nach Q-Tips perfekt) - Bolzen mit Silikonöl einschmieren gem. Servicemanual - alles wieder zusammenbauen Geht also relativ schnell, man kommt eigentlich überall ganz gut hin. Gruß Andreas |
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Alex_de_Salvo
Neuling |
#20 erstellt: 30. Okt 2018, 11:14 | |||
Super Anleitung, Danke! Das klingt definitiv machbar. Wenns dann immer noch nicht geht, gibts ja ein Ersatzteil. Ich denke wohl, ich werde das Projekt Thorens wagen. Allerdings muss der Preis noch was runter. Danke euch allen! |
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akem
Inventar |
#21 erstellt: 30. Okt 2018, 15:13 | |||
Hast Du parallel im Analog-Forum angefragt? Weil da hat ja einer geschrieben, daß die Feder hin sein könnte. Kann theoretisch sein, halte ich aber für unwahrscheinlich. Allerdings wäre ich mir nicht so sicher, ob es die noch irgendwo als Ersatzteil gibt... Gruß Andreas |
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akem
Inventar |
#22 erstellt: 30. Okt 2018, 15:18 | |||
Noch was: ich würde den Dreher zum Reparieren auf den Kopf stellen. Am besten ein Handtusch auf den Tisch legen, damit die Haube nicht verkratzt. Den Außenteller und Matte abnehmen und zwischen Subteller und Haube ebenfalls ein entsprechend gefaltetes Handtuch legen. Wenn nämlich der Subteller im Lager bleibt, dann bleibt auch das Öl im Lager... Gruß Andreas |
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Alex_de_Salvo
Neuling |
#23 erstellt: 30. Okt 2018, 15:27 | |||
@akem: Ja, ich hab parallel gefragt. Ich wollte die Kompetenz hier nicht in Frage stellen, aber ich brauchte schnell Antworten und wollte das Problem verstehen, damit ich weiß, ob ich kaufen soll oder mir das Geld spare. Wenn man zu lange wartet, wird die Frage irrelevant. Wenns die Feder wäre, hilft wahrscheinlich nur, den kompletten Tonarmlift auszutauschen, sofern kein Federersatz aufzutreiben ist. Mal sehen. Und Danke für den praktischen Tipp mit dem Lageröl! Cheers! |
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akem
Inventar |
#24 erstellt: 30. Okt 2018, 18:07 | |||
Sollte kein Vorwurf sein - ich wollte nur wissen, ob ich zweimal antworten muß... Gruß Andreas |
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