Rega P2 pimpen - sinnvoll?

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firefl7
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Aug 2018, 21:45
Hallo Leute!

Ich habe meinen Rega P2 ja noch gar nicht so lange und bin vor allem klanglich wirklich sehr zufrieden damit, auch wenn sich hier die Geister scheiden, jaja.

Nun habe ich mich aber gefragt, wieso zB einige Leute hier im Forum dem Plattenspieler einen dickeren/höheren Teller spendieren. Der mitgelieferte Teller ist ja beispielsweise aus Glas und auch ordentlich schwer, läuft schön stabil und gleichmäßig. Warum also einen dickeren Teller drauf? Hat das klangliche Gründe? Oder gar nur optische? Und ist es nicht vielleicht sogar eher ungünstig, wenn man auf den bestehenden Motor nen dickeren und demzufolge wahrscheinlich auch schwereren Teller drauf packt?

In die gleiche Kerbe haut die Frage nach dem Antriebsriemen - Rega bietet selbst welche an, die besser sein sollen, als die Werksausrüstung. Inwiefern sind die denn besser? Der Riemen hat ja nur eine einzige Aufgabe und wenn der Teller gleichmäßig und ohne Durchrutschen läuft, ist doch alles in Butter, oder? Oder braucht man dann einen anderen Riemen, wenn man zB einen schwereren Teller drauf legen will?

Und last but not least habe ich schon ein paar mal gesehen, dass der Subteller, also das kleine Ding mit dem Metallpin, auf den der große Teller aufgelegt wird, zB gegen welche aus Metall getauscht wird. Gleiche Frage - welchen Nutzen bringt sowas, warum macht man das? Und muss ich dabei noch irgendwas anderes verändern, damit nicht durch das "Pimpen" vielleicht sogar was verschlimmbessert oder beschädigt wird?

Und nochmal die absolute Preisfrage zum Schluss - nützen die aufgezählten Maßnahmen irgendwas oder ist das nur für die Optik?

Danke euch!
akem
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2018, 21:54
Das Laufwerk ist noch das beste an dem kleinen Rega. Den Tonarm zu tauschen bringt wesentlich mehr...

Gruß
Andreas
firefl7
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Aug 2018, 21:56
Das mag vielleicht sein, aber das beantwortet keine meiner Fragen.

Es geht mir ja auch gar nicht drum, das ich die beschriebenen Maßnahmen vorhätte. Sondern ich frage ja ausdrücklich nach Sinn und Zweck und Wechselwirkungen mit anderen Bauteilen.


[Beitrag von firefl7 am 23. Aug 2018, 22:05 bearbeitet]
Ralf_Hoffmann
Inventar
#4 erstellt: 23. Aug 2018, 22:15
Also, mein P2 (der einen neuen Besitzer sucht) habe ich ziemlich umfangreich gepimpt. Acrylteller, neue Füße usw.
Warum? Weil der ursprüngliche Holzfaserteller (!) unmöglich war und ein Glasteller den Blick auf den billigen Plastiksubteller frei legt.
Weil die Füße ein Witz waren.
Ob´s was bringt? Keine Ahnung. Ich konnte erst durch den Tausch des Tonabnehmers eine Klangveränderung feststellen.

Also rein optische Gründe.............................der Rega fordert das geradezu heraus, aus einer grauen Maus einen sexy player zu machen..und weil´s Spaß macht - Ist schließlich ein Hobby.

IMGP6464
firefl7
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Aug 2018, 22:23
Danke, mit der Antwort kommen wir der Wahrheit vermutlich schon näher.

Wenn deiner noch nen Holzteller hatte und scheinbar auch den Schalter oben auf dem Chassis, dann isses ein älteres Modell, oder? Hast du mal in Betracht gezogen, den Subteller gegen einen (hübschen) aus Metall zu wechseln? Hast du bezüglich der Gewichtsveränderung des Tellers irgendwelche Auswirkungen bemerkt, wie zB langsamere Drehgeschwindigkeit, Durchrutschen, Riemenverschleiß oder irgendsowas? Oder muss man sich um diese Sachen keine Sorgen machen?

Normalerweise hätte ich über sowas nichtmal ansatzweise nachgedacht. Ich wäre einfach davon ausgegangen, dass die verbauten Antriebe den heutigen Bedürfnissen der Kundschaft einfach entsprechen und nicht gerade so eben am Leistungsminimum langschlittern, auf dem alles glatt läuft. Aber ich habe auch mal gelesen, dass zB Plattenpucks/Klemmen aus Metall durch ihr Zusatzgewicht und den Anpressdruck ebenfalls dafür sorgen können, dass es der Antrieb schwer hat oder sogar Schaden nimmt. Deshalb mach ich mir jetzt einfach aus rein technischer Sicht ziemlich viele Gedanken. Neugierig, technische Zusammenhänge verstehen will undso.

Ralf_Hoffmann
Inventar
#6 erstellt: 23. Aug 2018, 23:02
Du machst dir tatsächlich zu viele Gedanken zu dem Thema.

Ja, der mit dem Holzteller ist älter. Ob der "dicke" Acrylteller mehr wiegt als der Glasteller könnte ich dir beantworten, wenn ich weiß was das Glasding wiegt. Eine Auswirkung auf die Motorleistung (langsamerer Lauf oder rumeiern) durch den Tausch von Holz auf Acryl, kann ich (bei mir) nicht feststellen.
Mag aber sein, dass Messgeräte irgendwelche Veränderungen anzeigen würden..........................................
Ich höre da keinen Unterschied, also werden die wohl (wenn überhaupt) bei irgendeiner Nachkommastelle liegen.

Dem Motor schadet das nicht - gilt auch für´s Plattengewicht, wenn´s nicht gerade eine Hantelscheibe ist
Wenn überhaupt wird das Tellerlager mehr beansprucht. Ob und ab wann das aber zum Problem wird, kann ich nicht sagen. Bei vernünftig konzipiert und gebauter Markenware wie z.B. Rega wird das wohl eher kein Thema sein.

Im Gegensatz zu dir gehe ich da nicht (total) technisch ran, da mein Wissen in dem Bereich recht limitiert ist ..............................ich probiere einfach aus, und kann dann aus eigener Erfahrung sprechen.
cone-A
Stammgast
#7 erstellt: 24. Aug 2018, 08:30
Beim Tellergewicht denke ich mal, mit dem Glasteller ist beim Rega das Optimum erreicht. Eine Bohrinsel mit 10 kg-Teller wird da eh nie draus. Der Riemen ist ein Verschleißteil. Solange das Original einigermaßen glatt ist und kein hörbares Rumpeln produziert, würde ich den erst ersetzen, wenn er durch ist.

Nach wie vor hört man bei Plattenspielern folgende Tuningmaßnahmen am leichtesten:

- Besserer Tonabnehmer bzw. bessere Nadel, richtig montiert.
- Elektrisch passende Signalübertragung bis zum Verstärker (richtige Kapazität, passender Phono Pre).

Nicht vergessen: Der Spieler ist nur dafür da, die Platte zu drehen. Der Tonarm nur, ob den Tonabnehmer über die Rille zu führen.
.JC.
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2018, 08:42
Hi,


firefl7 (Beitrag #3) schrieb:
Das mag vielleicht sein, aber das beantwortet keine meiner Fragen.


das liegt (auch) an deinen Fragen, wie dieser hier:


firefl7 (Beitrag #1) schrieb:
Und ist es nicht vielleicht sogar eher ungünstig, wenn man auf den bestehenden Motor nen dickeren und demzufolge wahrscheinlich auch schwereren Teller drauf packt?


du packst den schwereren Teller NICHT auf den Motor, sondern auf das Tellerlager.

Die richtige Frage lautet also so: schadet die höhere Masse des Tellers dem Motor oder dem Riemen?
Die Antwort ist: nein.

usw.
firefl7
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Aug 2018, 10:13

.JC. (Beitrag #8) schrieb:
Hi,


firefl7 (Beitrag #3) schrieb:
Das mag vielleicht sein, aber das beantwortet keine meiner Fragen.


das liegt (auch) an deinen Fragen, wie dieser hier:


firefl7 (Beitrag #1) schrieb:
Und ist es nicht vielleicht sogar eher ungünstig, wenn man auf den bestehenden Motor nen dickeren und demzufolge wahrscheinlich auch schwereren Teller drauf packt?


du packst den schwereren Teller NICHT auf den Motor, sondern auf das Tellerlager.

Die richtige Frage lautet also so: schadet die höhere Masse des Tellers dem Motor oder dem Riemen?
Die Antwort ist: nein.

usw.


Hallo,

nix für ungut, aber - ernsthaft? Komm schon. Wir sind hier nicht in einem Physikforum. Dass ich den Teller nicht auf den Motor lege, sondern auf das Lager, ist ja wohl logisch und wo der Unterschied ist zwischen meiner Frage und deiner physikalisch korrekt umformulierten Fragestellung, ist auch diskussionsbedürftig. Dazwischen liegen jedenfalls keine Welten, sondern bestenfalls Krümel. Es ist lediglich der Ausdruck, der sich unterscheidet, nicht der Inhalt. Wieso antworte ich überhaupt auf diese Trollerei? Ärgerlich. Schönes Wochenende.

Und um das noch hinzuzufügen - akems Antwort war sicherlich gut gemeint, war aber eine Empfehlung, welches Teil zu wechseln sinnvoller wäre, wenn man den Rega pimpen will. Auf meine Fragen bezüglich der Auswirkung eines Tellerwechsels, Subtellerwechsels, Riemenwechsels etc. geht die Antwort leider nicht ein. Demzufolge liegt das ganz sicher nicht an meinen Fragen. Ich ärgere mich immer noch über deinen Post, JC. Unglaublich eigentlich.

Lieben Dank an Ralf, der entgegen JCs Auffassung offenbar als Einziger dann in der Lage war, meine Fragen korrekt zu verstehen. Und natürlich an Cone.

Danke Ralf und Cone!


[Beitrag von firefl7 am 24. Aug 2018, 10:22 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#10 erstellt: 24. Aug 2018, 10:29

.JC. (Beitrag #8) schrieb:
...

firefl7 (Beitrag #1) schrieb:
Und ist es nicht vielleicht sogar eher ungünstig, wenn man auf den bestehenden Motor nen dickeren und demzufolge wahrscheinlich auch schwereren Teller drauf packt?

...
Die Antwort ist: nein.

usw.

was natürlich quatsch ist ... durch das höhere Gewicht wird das anlaufmoment größer, der riemen beim start also stärker belastet, er wird zwangsläufig weniger lang halten


firefl7 (Beitrag #5) schrieb:
... den Subteller gegen einen (hübschen) aus Metall zu wechseln?

Dadurch wird der Gesamtteller schwerer, man hat eine etwas höhere Belastung des Lagers (sollte aber gehen), da sich die masseerhöhung sehr nah an der achse abspielt hat man nur eine relativ geringe erhöhung des anlaufmoments, die Drehgeschwindigkleit wird nicht beeinflusst

... zB Plattenpucks/Klemmen aus Metall ...

für die gilt das gleiche
siciliano1
Stammgast
#11 erstellt: 24. Aug 2018, 12:00
Hi!

Ich habe mir auch schon diverse "Tuning" Videos auf YT zum Rega angesehen.

Ich denke, dass ist auch ein Grund, warum die Rega - insbesondere der P3 - recht beliebt sind. Man kann halt nach dem Kauf schön herumspielen.

Auch wenn das sicherlich Spaß macht, halte ich die meisten Maßnahmen - auf den Klang bezogen - für wenig sinnvoll.

Du hast ja schon auf ein Nagaoka MP 110 geupgradet, oder? Ich kann das leider auf Deinem Bild aus dem anderen Thread nicht genau erkennen.

Ich würde eher schauen, ob der Rest der Kette passt - vor allem Phono Pre und Tonabnehmer. 🙂

Ciao siciliano1
Tendaberry
Stammgast
#12 erstellt: 25. Aug 2018, 11:58
@ firefl7: Also ich würde alle Pimping-Maßnahmen sofort vergessen. Wenn du deinen P2 verbessern möchtest, würde ich eher das Rega 24V Motor Upgrade Kit in Erwägung ziehen, sowie eventuell der bessere Riemen (soll der Händler dir vorführen, was das bringt!) und ev. das externe Netzteil TT PSU.
Anscheinend hast du ja schon den Carbon Tonabnehmer gegen einen Nagaoka 110 getausch und ein Röhren-Pre ist auch vorhanden (?).
Ralf_Hoffmann
Inventar
#13 erstellt: 25. Aug 2018, 12:16
Externe Netzteile & Co sind erst ab P3 nutzbar, wenn ich mich recht erinnere.
akem
Inventar
#14 erstellt: 25. Aug 2018, 21:54
Da wird ja auch nicht nur das Netzteil angestöpselt sondern es wird auch der Motor getauscht. Dieser ist allerdings nicht geschraubt sondern geklebt und nur mit etwas Gewalt aus dem Chassis zu lösen, welches dieses wiederum beschädigt. Außerdem bringt es klanglich rein gar nix, ich hab das schonmal durchexerziert. Der Wechsel von MDF-Teller auf Glas hat einiges gebracht aber bitte ohne den Filzlappen beizubehalten. Der Wechsel des Subtellers bringt nix außer das Problem, daß dann die Höhe des Plattentellers nicht mehr stimmt und man wieder beim Tonarm eine Höhenverstellung nachrüsten muß.
Solange Du aber nur ein billiges Nagaoka betreibst ist das alles nur rausgeschmissenes Geld...

Gruß
Andreas
ad-mh
Inventar
#15 erstellt: 25. Aug 2018, 22:36

Ralf_Hoffmann (Beitrag #4) schrieb:
Also, mein P2 (der einen neuen Besitzer sucht) habe ich ziemlich umfangreich gepimpt. Acrylteller, neue Füße usw.
Warum? Weil der ursprüngliche Holzfaserteller (!) unmöglich war und ein Glasteller den Blick auf den billigen Plastiksubteller frei legt.
Weil die Füße ein Witz waren.
Ob´s was bringt? Keine Ahnung. Ich konnte erst durch den Tausch des Tonabnehmers eine Klangveränderung feststellen.

Also rein optische Gründe.............................der Rega fordert das geradezu heraus, aus einer grauen Maus einen sexy player zu machen..und weil´s Spaß macht - Ist schließlich ein Hobby.

IMGP6464


Genau.
Und wenn es fertig ist, verkauft man das Ganze.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#16 erstellt: 25. Aug 2018, 22:50
Was denn sonst.
Das ist doch kein player bis zum Lebensende. War mal nett, kann aber wieder gehen.


[Beitrag von Ralf_Hoffmann am 25. Aug 2018, 22:51 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#17 erstellt: 26. Aug 2018, 10:24
Das ist ein Argument.
gapigen
Inventar
#18 erstellt: 26. Aug 2018, 12:39

Und nochmal die absolute Preisfrage zum Schluss - nützen die aufgezählten Maßnahmen irgendwas oder ist das nur für die Optik?

Ohne es beweisen zu können sind das m.E. Maßnahmen für die Optik. Das Auge hört ja auch mit
Mir kann auch niemand weißmachen, dass eine Bohrinsel mit 150Kg Gewicht hörbar besser klingen soll als ein „Brettchenspieler“. Es ist eben der (technisch passende) Tonabnehmer, der die Musik macht. Alles andere ist Firlefanz, um sich selbst und/oder den Nachbarn zu beeindrucken.
Holger
Inventar
#19 erstellt: 26. Aug 2018, 14:50

gapigen (Beitrag #18) schrieb:

Mir kann auch niemand weißmachen, dass eine Bohrinsel mit 150Kg Gewicht hörbar besser klingen soll als ein „Brettchenspieler“.


Wenn du auf Bohrinseln stehst und du die beiden nebeneinander vor dir stehend nacheinander hörst, dann WIRD dir die Bohrinsel "hörbar besser" gefallen.
Das ist Psychologie.
ad-mh
Inventar
#20 erstellt: 26. Aug 2018, 21:07
Man kann auch im Keller beginnen. Das Gewölbe bricht man auf 80x80cm durch. Den EG Boden sägt man an der Stelle aus und entkoppelt so den Boden. Darauf setzt man dann noch eine Betonstele.
Oben drauf stellt man dann den Brettchenspieler. Das sieht vermutlich nicht so gut aus, wäre aber vollkommen entkoppelt und mit 4-5 Tonnen auch schwerer als eine Bohrinsel.
firefl7
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Aug 2018, 21:59

Tendaberry (Beitrag #12) schrieb:
@ firefl7: Also ich würde alle Pimping-Maßnahmen sofort vergessen. Wenn du deinen P2 verbessern möchtest, würde ich

Irgendwie liest hier einfach kaum jemand, was ich eigentlich geschrieben habe...


Anscheinend hast du ja schon den Carbon Tonabnehmer gegen einen Nagaoka 110 getausch und ein Röhren-Pre ist auch vorhanden (?).

Ja. Und ich sagte auch, dass ich mit meinem Ergebnis durchaus zufrieden bin.

Egal. Meine Fragen wurden von ein paar Leuten hinreichend beantwortet. Ich danke euch!
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