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Yamaha GT-5000 wieder analog und HighEnd+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#187 erstellt: 09. Sep 2018, 07:16 | ||
kommt drauf für wen |
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Vogone
Inventar |
#188 erstellt: 09. Sep 2018, 09:00 | ||
Ein nicht besonders schöner Gummibanddreher mit voll manueller Bedienung für 5000€? Sorry, aber das ist ein Witz. Das hilft es auch nicht mehr, das er knapp 26 kg schwer ist. |
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wendy-t
Hat sich gelöscht |
#189 erstellt: 09. Sep 2018, 09:28 | ||
Ich habe auch einen - damals - recht hochpreisigen "Gummibanddreher" ohne Automatik von Thorens (TD 3001). Mich macht der regelmäßig glücklich. Das zählt also nicht für jeden. Viele Grüße Philip |
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Vogone
Inventar |
#190 erstellt: 09. Sep 2018, 10:05 | ||
P.S. ich habe auch noch einen Gummibanddreher Die sind nicht per default schlechter. Je nach Ausführung ist es am Ende wohl fast egal. Trotzdem würde ich DD/Quarz immer bevorzugen. Für den Preis gibt es neben den stst Motus noch paar andere die man auch für bis 5000€ bekommen kann. [Beitrag von Vogone am 09. Sep 2018, 12:56 bearbeitet] |
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wendy-t
Hat sich gelöscht |
#191 erstellt: 09. Sep 2018, 10:15 | ||
Ich habe, wie einige andere auch, zwei Plattenspieler hier stehen. Für mich faulen Sack ist dabei wichtig, dass mindestens einer von denen eine Endabschaltung hat. Und das vermisse ich bei dem Yamaha. Und ich verstehe den Tonarm/das Headshell ohne Kröpfung nicht. Für mein laienhaftes Verständnis passt das nicht. Sehr komisch... Viele Grüße Philip |
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8bitRisc
Inventar |
#192 erstellt: 09. Sep 2018, 10:38 | ||
Bei mir stehen zwei große Duals (1229 und 701), ein Thorens 126 MK3 und ein Technics SL-1210MK2. Also ist von rein manuell bis Vollautomatik und Reibrad- bis Direktantrieb alles vorhanden. Der Technics nervt mich aufgrund der fehlenden Automatik. Aber ein 1210er gehört halt irgendwie dazu. Mit dem Thorens kann ich gut leben, da er zumindest abschaltet und den Tonarm anhebt. Die Duals sind vom Handling her am schönsten. Neben automatischen Aufsetzen des Tonarms wird am Ende derselbe zurückgefahren und neben Motor auch die Spannungsversorgung abgeschaltet. Ich glaube kaum, dass ich mir jemals einen neuen Dreher kaufen werde. Da sehe ich ganz einfach keinen Grund. Lediglich von der Optik her gefallen mir viele der heutigen Modelle besser. |
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JLes
Stammgast |
#193 erstellt: 29. Sep 2018, 21:42 | ||
Da bin ich nur teilweise einverstanden. Yamaha hatte doch selbst anständige TA produziert. Und wenn die Produktion lediglich MC-9 wiederbelebt würde, wäre ich schon happy. Sicher, TA mit Berillium-Stylus (wie MC-1, MC-505 oder MC-1000) wäre nahezu unmöglich bzw. unbezahlbar, aber MC-9 hätte mir gereicht. |
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lini
Inventar |
#194 erstellt: 30. Sep 2018, 00:36 | ||
Eigentlich nur konzipiert - fabriziert wurden sie von Audio Technica. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Dan_Seweri
Inventar |
#195 erstellt: 04. Okt 2018, 12:57 | ||
Die FAZ hat nun die neuen Yamaha-Produkte vom oberen Ende des analogen Produktspektrums inklusive GT-5000 getestet und scheint ganz angetan zu sein: http://www.faz.net/a...-vinyl-15815279.html |
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gapigen
Inventar |
#196 erstellt: 04. Okt 2018, 14:21 | ||
15.000€ für ein Lautsprecherpaar, welches gut aber eher normal aussieht, also kein extrem optisch aufwändiges Klangmöbel darstellt, finde ich ambitioniert. Die müssen dann wirklich herausragend klingen. Vielleicht tun sie es ja. An den abgebildeten Komponenten gefällt mir jedenfalls das Retrodesign. Und der Plattenspieler ist schon schick. Ich würde alles gerne einmal hören... |
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Burkie
Inventar |
#197 erstellt: 04. Okt 2018, 15:45 | ||
Hallo, danke für ein Tipp. Leider ist der Artikel nur belangloses Gefasel. Testen kann man das nun wirklich nicht nennen. Gruss |
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#linn-fan#
Inventar |
#198 erstellt: 04. Okt 2018, 16:28 | ||
Also testen ist jetzt aber maßlos übertrieben. Sie haben das teuer Zeuch aufgestellt, angeschlossen und angehört. Und für gut befunden. Super R. |
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WilliO
Inventar |
#199 erstellt: 04. Okt 2018, 16:47 | ||
34000 € für ein "simples" Analog-Stereo Setup? Dann muss/sollte es sich aber auch auf einer Veranstaltung wie z.B. den "Westdeutschen Hifitagen" in Bonn der Konkurrenz stellen, meine ich jedenfalls. Stattdessen war von Yamaha weit und breit nichts zu sehen. Andere Analog-Hersteller -wie z.B. Thorens- und viele andere waren dort sehr präsent. Ist schon ein bischen komisch, oder?? Gruß Willi |
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Vogone
Inventar |
#200 erstellt: 04. Okt 2018, 17:41 | ||
Seine Verstärker bekommt Yamaha sicher verkauft, beim Dreher und den Lautsprechern glaube ich eher weniger bis gar nicht. |
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Passat
Inventar |
#201 erstellt: 04. Okt 2018, 17:55 | ||
Die Lautsprecher sind schon seit über 1 Jahr auf dem Markt und ja, Yamaha verkauft davon welche. Vor einigen Wochen waren sogar schon welche gebraucht im Netz. Grüße Roman |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#202 erstellt: 15. Okt 2018, 09:12 | ||
Die Westdeutschen HiFi Tage sind ein ganz großer Witz im vergleich zu anderen Messen dieser Art, da würde ich als Hersteller auch nicht hingehen. Soweit ich gehört habe wird Yamaha im Nov. wieder auf den Mitteldeutschen HiFi Tagen in Leipzig sein, dieses Jahr mit dieser Kette. Die Lautsprecher hatte Yamaha schon letztes Jahr dort vorgeführt. |
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WilliO
Inventar |
#203 erstellt: 15. Okt 2018, 15:19 | ||
Ach ja, ist das so? Offenbar haben das viele Hersteller völlig anders gesehen! Kannst du auch schildern wo konkret "der Witz" bei den Westdeutschen Hifitagen ist? In welchen wesentlichen resp. relevanten Punkten unterscheiden sich diese Veranstaltungen? Gruß Willi |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#204 erstellt: 16. Okt 2018, 12:10 | ||
Das Maritim Hotel ist sowas von runtergekommen und die Räumlichkeiten sind für HiFi Hören in oberen Preisklassen sehr ungeeignet. Auf den Mitteldeutschen HiFi Tagen gibt es die besten Hörräume die man im Rahmen so einer Messe haben kann. Alle sind akustisch optimiert damit man auch hören kann was die Geräte können und nicht wie schlecht der Raum klingt. Ich war 2016/2017 auf den Mitteldeutschen, 2016 auf den Westdeutschen, 2017 auf den Deutschen und 2008-2017 auf den Norddeutschen und ich habe für mich beschlossen das ich nur noch auf die Norddeutschen (weil es im Norden ist) und auf die Mitteldeutschen gehen werde! |
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8erberg
Inventar |
#205 erstellt: 16. Okt 2018, 12:48 | ||
Hallo, seit wann interessiert denn "Raum" bei diesen Tagen? Die Leute wollen doch ihre Wunderkabel und Wundertinnef vorführen.... Peter |
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Passat
Inventar |
#206 erstellt: 16. Okt 2018, 13:12 | ||
Das Problem bei diesen Hotelmessen sind die viel zu kleinen Räume. Selbst wenn die akustisch optimiert sind, so sitzt man i.d.R. viel zu nahe an den Lautsprechern dran. Das geht schon fast ins Nahfeld und damit kann man die Hörergebnisse eigentlich schon vergessen. Grüße Roman |
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WilliO
Inventar |
#207 erstellt: 16. Okt 2018, 14:22 | ||
Ich war zum 1. Mal auf den W.D. Hifitagen. Ich weiß nicht auf welchem Niveau Biker 1050 lebt resp. Hotels kennt? Als heruntergekommen kann ich das Hotel nach meinem Besuch als Hiti-Interessent nicht darstellen. Ok, ich war ja auch nicht als Hoteltester unterwegs....insofern ist der Zustand des Hotels auch eher zweitrangig aber sicher nicht "heruntergekommen" . Es gab Vorführungen in den verschiedensten Raumgrößen! Angefangen beim großen Konferenzsaal bis zum kleinen 2 P. - Hotelzimmer. Für kleine Boxenanlagen wie die z.B. von Abacus (wenn ich mich recht erinnere) war die Hördistanz völlig in Ordnung weil die Boxen eher Nahfeldmonitore waren. Gleiches galt für die raffiniert gestalteten Säulenboxen von Malo Malo die in mittlerer Hördistanz (ca. 3m) einen wunderbaren Sound brachten. Andere Hersteller wie z.B. B & W und Elac haben ihre Demos in einem Raum präsentiert der von der Fläche her den meisten Wohnzimmern deutlich überlegen sein dürfte. Insofern stimmen eure Schilderungen einfach nicht mit der Realität überein! Einzig bei Kii hätte ich mir einen deutlich größeren Hörraum gewünscht. Die dort präsentierte vollaktive 2-Kanal-Anlage hätte so wahrscheinlich ihr ganzes Können noch eindrucksvoller beweisen können. Was die "Kabel" angeht haben wir uns allerdings auch so manches Mal staunend die Augen gerieben! Vom "Wunder- Netzkabel" bis zum mehrere Finger dicken LS-Kabel war alles zu sehen. Lediglich "Abacus" konnte für sich nach eigenen Worten in Ansrpuch nehmen mit "1,95€/Meter-Strippen zu arbeiten. Aber nicht nur die Kabel sondern auch die teilweise auf-(ab-) gefahreren Endstufen ließen uns so manches Mal staunen. Um 2x 500 Watt an 8 Ohm im Hifibereich auf die Beine zu bringen kann das schon einmal 50 und mehr Kilo auf die Waage bringen. Meine Yamaha XP-5000 -allerdings nur mit zweckmäßigen Design- macht zuverlässig(er) mit 12 Kg! Fazit: Ich habe von diesem Besuch trotz der 100 Km oneway durchaus profitiert. Es ist doch einfach gut von Zeit zu Zeit neue Erfahrungen zu sammeln. Und, was ich besonders gut fand, für mich unbekannte Interpreten resp. unbekannte Songs von bekannten Interpreten zu hören ...und nachfolgend sofort zu ordern! Gruß Willi |
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Bidi1951
Ist häufiger hier |
#208 erstellt: 28. Apr 2019, 22:14 | ||
Spurwinkelfehler durch geraden Tonarm auf Yamaha GT 5000 Dreher. Ich wärme hiermit nochmals kalten Kaffee auf. Ich habe mich mit diesem Thema noch einmal auseinander gesetzt, schon weil ich mir überlege, einen Rigid Float CB Tonarm auf meinen Plattendreher zu montieren. Dieser hat ebenfalls einen geraden Tonarm und keine Antiskatevorrichtung. Die Begründung von VIV Laboratory. Diese weisen nach, dass ein gerader Tonarm weniger Fehler produziert als einer mit gekröftem Tonarm. Ein grösserer Spurwinkelfehler schadet der Schallplatte weniger und tönt besser als mit einer in der Praxis in den allermeisten Fällen ungenau funkionierendn Antiskate Kompensation. Zudem ist eine Antiskate Kompensationsvorrichtung in der Praxis praktisch unwirksam, weil keine Schallplatte genau zentrisch sich dreht. Als Folge wird die Tonabnehmer Abtast Diamant in der Rille von einer Rillenseite auf die andere geschleudert. Deshalb empfehlen VIP Industries, Scheu und auch Acoustic Solid, die Antiskatevorrichtung nicht zu verwenden resp. haben in ihren Tonarmen gar keine eingebaut. Ab ca 2+ Gramm Auflagegewicht braucht es auch keine Antiskatevorrichtung mehr. Diese Meinung teilen einige anerkannte Plattenspieler Experten. Die Antiskatekraft ist zudem auf die ganze Schallplatte verteilt nicht überall gleich stark. Bei den Nulldurchgängen z.B. gleich Null,. am Plattenende am stärksten. Antiskating Kompensation über einen Faden/Gewicht oder auch über eine Spannfeder ist nur ein Kompromiss und kompensiert nirgends die Antiskatekraft genau, sondern nur ungefähr. Verschiedene Tonabnehmer tasten mit dem geraden Rigid Float Rillenauslenkungen von 90um+ ab, während die gleichen Tonabnehmer an einem guten, gekröpften Tonarm es nur auf 60-70um schaffen. Im übrigen ist der Yamaha GT 5000 ziemlich gediegen verarbeitet und macht einen soliden Eindruck. Ich stehe unter dem Eindruck, dass die Yamaha Ingenieure schon ziemlich viel Hirnschmalz verbraucht haben und auch einiges an Grundlageforschung betrieben haben. Dieser Plattenspieler ist sein Preis sicher Wert. Allerdings gibt es für dieses Geld noch besseres. [Beitrag von Bidi1951 am 28. Apr 2019, 22:31 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#209 erstellt: 29. Apr 2019, 06:47 | ||
Hallo, sehr gut gesagt. Das heißt, bei einem gekröpften Arm bleibt die Skating-Kraft (und somit das notwendige Antiskating) über die ganze Platte praktisch gleich! Somit kann man mit der Antiskating-Vorrichtung die Skatingkraft praktisch völlig reduzieren, über die ganze Platte. Bei einem ungekröpften Arm hingegen variiert die Skatingkraft über die ganze Platte, und folgt direkt dem Spurfehlwinkel. Für geringes Skating braucht man lange, sehr lange Tonarme. Antiskating funktioniert bei kurzen ungekröpften Stummelarmen nicht, weil die Skatingkraft über die Plattenseite stark variiert. Fazit: Bei kurzen oder normal-langen Armen ist der gekröpfte mit Antiskating der bessere. Gruß |
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Bidi1951
Ist häufiger hier |
#210 erstellt: 29. Apr 2019, 08:32 | ||
Guten Morgen Nein, stimmt nicht. Bei Tonarmen mit gekröpftem Tonarmrohr variert ziemlich ausgeprägt die Antiskate Kraft von Anfang bis ans Plattenende, beim geraden Tonarmrohr hingegen praktisch nicht. Deshalb gleichen Antiskatevorrichtungen wie Faden/Gewicht oder Federn nur ziemlich ungenau aus. Für mich sind Antiskating Kompensationsvorrichtungen nur ein grober Kompromiss und eigentlich unnütz. VPI Industries z.B. hat auf ihren Plattenspielern Antiskate Vorrichtungen eingebaut, empfiehlt aber diese nicht zu verwenden. Kurz gesagt, VPI hat eine Antiskating Vorrichtungen auf ihren Plattenspielern nur aus Marketing technischen Gründen eingebaut, da viele Käufer einen Platternspieler ohne Antiskatevorrichtung nicht kaufen würden. Ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine da. Ab einem Abtastgewicht von 2 Gramm ist eine Antiskatevorrichtung ohnehin nicht mehr zwingend notwendig. Und einer der weltweit best beurteiltenTonarme, der VIV Laboratory Rigid Float CB, besitzt ebenfalls einen geraden Tonarm und keine Antiskate Kompensation. Kostenpunkt ca € 5000.-- wird von Black Forest Audio vertrieben und von praktisch allen HIFI Zeitschriften in den höchsten Tönen gelobt. Die haben sich sicher einiges dabei gedacht undhaben darüber angeblich intensiv Grundlageforschung betrieben. [Beitrag von Bidi1951 am 29. Apr 2019, 08:55 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#211 erstellt: 29. Apr 2019, 09:03 | ||
Hallo, lies doch einfach, was @lini geschrieben hat. Versuche zu verstehen, was @lini geschrieben hat. Dann wirst du erkennen, dass du falsch liegst. Warum haben sich bei allen ernsthaften Plattenspielern gekröpfte Arme mit Antiskating-Vorrichtung durchgesetzt? Na, was glaubst du...? Gruß |
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Bidi1951
Ist häufiger hier |
#212 erstellt: 01. Mai 2019, 18:22 | ||
Guten Abend Burkie Auch mit genauem und mehrfachem sorgfältigen Durchlesen wird die Aussage von Lini nicht richtiger. Ich bleibe dabei und das ist einfach einmal ein physikalisches Gesetz, bei einem gekröpftem Tonarm ist die auf den Tonabnehmer wirkende Skating Kraft nicht von der ersten bis zur letzten Rille gleich. Sie variert teilweise beträchtlich. Einfache Antiskatevorrichtungen wie Faden und Gewicht oder Feder sind damit überfordert und kompensieren die auf den Tonabnehmer wirkende Skating Kraft nur ungefähr. Du kannst meine Aussage bei jedem namhaften Tonarmhersteller überprüfen lassen. Warum hat der von Pro-ject Audio für ATR hergestellte 40. Anniversary Plattenspieler einen Tonarm ohne Antiskate Vorrichtung ? Warum empfiehlt der renommierte Plattenspieler Hersteller VPI Industries ausdrücklich, seine Plattenspieler ohne die Antiskate Vorrichtung zu verwenden, die notabene ziemlich aufwendig konstruiert ist. Warum hat der WPT 213 Tonarm von Acoustic Solid keine Antiskatevorrichtung ? www.acoustic-solid.com/de/tonarme/wtb-213.html. Nur einfach googeln, dann findest Du genug genaue Begründungen von Experten, die das genau untersucht haben. Ein gerader Tonarm ohne gekröpfter Tonabnehmer Basis wie z.B. der im Yahama GT 5000 eingebaute oder der VIV Lab Rigid Float Tonarm kennen praktisch keine Skatingkräfte, die auf den Tonarm einwirken. Und der VIV Lab Rigid Float zählt zum besten, was der Tonarmmarkt zu bieten hat. Und der hat einen geraden und ungekröpften Tonarm ohne Antiskatevorrichtung mit nur 7 Zoll Länge. Es gibt aber auch eine 9 und 11 Zoll Version. www.blackforestaudio.de/cms/front_content.php Es stellt sich die Frage, was schlimmer ist. Ein gekröpfter Tonarm mit ungenügend kompensierter Skating Kraft oder ein gerader Tonarm mit nicht optimal korrigiertem Spurwinkelfehler. Und a propos gekröftem Tonarm. Auch diese korrigieren den Spurwinkelfehler nicht optimal. Einfach nur googeln. Da findest Du genug Beiträge, die meine Meinung fundamentieren. [Beitrag von Bidi1951 am 01. Mai 2019, 18:36 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#213 erstellt: 01. Mai 2019, 18:35 | ||
Guten abend, im Netz findest du genügend Beiträge, die allen möglichen Unsinn fundamentieren. Das ist also kein Kriterium der Wahrheit odre Richtigkeit. Fakt ist, das die Skating-Kraft (die böse Kraft) nicht längs der Verbindung zwischen Nadel und Lager zieht, sondern noch eine Komponente senkrecht dazu aufweist. Bei ungekröpften Armen entspricht das direkt dem Fehlwinkel, der von positiv über Null bis negativ geht. Damit kann man bei ungekröpften Armen keine Antiskating-Kompensation bauen, jedenfalls keine einfache, weil bei ungekröpften Armen die Skatingkraft von positiv bis negativ, und noch dazu über 200% variiert: Ganz außen zieht's bei größten Spurfehlwinkel nach innen (+100%), ganz innen zieht's hingegen nach aussen (ca. -100%). Im Nullpunkt ist die Skatingkraft 0. Man sieht also, dass bei ungekröpften Armen die Skatingkraft enorm schwankt, und sogar das Vorzeichen wechselt. Eine Antiskatingvorrichtung bei ungekröpften Armen müsste die Antiskatingkraft ständig nachregeln, nach Position auf der Platte, und sogar das Vorzeichen wechseln können. Das ist wirklich aufwendig zu bauen, und deswegen wird sie einfach weg gelassen. Bei gekröpften Armen, zieht die Skatingkraft immer nach innen, und wird, wenn die Geometrie stimmt, zum größten Teil durch die Kröpfung festgelegt, und nur zu einem kleinen Teil durch den Fehlwinkel selber. Die Nadel sitzt beim gekröpften Arm ja sozusagen "neben" dem Tonarm, somit zieht die Rillenreibung den Arm immer nach innen. Das ist das geniale an der Kröpfungskonstruktion. Somit ist bei gekröpften Armen die Skatingkraft praktisch (näherungsweise) konstant, und kann somit auf einfache Weise fast vollständig kompensiert werden. Nicht umsonst hat sich ja deshalb der gekröpfte Arm mit Antiskatingvorrichtung durchgesetzt. Das wäre nicht passiert, wenn die gekröpften Arme samt Antiskatingeinrichtung überflüssig oder gar schädlich wären: Denn sie verursachen ja zusätzliche Kosten, die Hersteller liebend gerne eingespart hätten. Gruß [Beitrag von Burkie am 01. Mai 2019, 20:21 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#214 erstellt: 01. Mai 2019, 19:15 | ||
Richtiger braucht sie auch nicht zu werden - richtig reicht vollkommen. Grüße aus München! Manfred / lini |
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Rainer_B.
Inventar |
#215 erstellt: 01. Mai 2019, 20:08 | ||
Goggle mal nach "Flat Earth". Damit sollte diese Google untermauert meine Theorie vom Tisch sein. Ich kann dir einen normalen Tonarm zeigen der wirklich keine Antiskating benötigt. Genauer eher drei, aber das ist der Einstieg bei Thales. Thales Easy Tangentialarme mal ausgenommen. Rainer |
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Burkie
Inventar |
#216 erstellt: 01. Mai 2019, 20:20 | ||
Hallo, ist das ein Arm, der quasi die Kröpfung bzw. den Winkel des Tonabnehmers "dynamisch" anpasst, sodass er praktisch (fast) immer tangential abtastet? Gruß |
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Rainer_B.
Inventar |
#217 erstellt: 01. Mai 2019, 20:25 | ||
Ja. Das System wird quasi nachgeführt. Rainer |
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Holger
Inventar |
#218 erstellt: 01. Mai 2019, 20:35 | ||
Da werfe ich doch mal den Garrard Zero ins Rennen... Das hier war meiner: >>> http://www.thevintageknob.org/garrard-Zero_100.html |
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paule7
Stammgast |
#219 erstellt: 01. Mai 2019, 20:35 | ||
Moin, und hier ein gekröpfter Tonarm komplett ohne Spurfehlwinkel. Garrard Zero alles schon mal dagewesen. P.S. Holger war schneller. Gefällt mit immer wieder gut. schönen Abend paule [Beitrag von paule7 am 01. Mai 2019, 20:36 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#220 erstellt: 01. Mai 2019, 20:38 | ||
Hallo, danke. Ich glaube, solche Ideen gab es auch früher schon. Durchgesetzt hat es sich aber nicht. Ich frag mich, warum? War es fertigungstechnisch zu schwierig, günstige reibungsarme Lager zu bauen? Immerhin hat man hier 3 zusätzliche Lager am Start, im Gegensatz zu nur einem beim Radialarm. Oder gab es Probleme mit Lagerspiel? Die Idee als solche ist natürlich nach wie vor gut. Genauso wie die Idee des Tangentialarmes. Die dann aber auch sehr gut umgesetzt werden muss, damit kein zusätzliches Rumpeln entsteht, immer dann, wenn der Arm motorgesteuert nachgeführt wird. Fakt ist, dass konstante leise Störsignale (konstantes leises Rumpeln etwa) leichter überhört wird, als ein mehr oder weniger periodisch einsetzendes Rumpeln aufgrund der Tonarmnachführung. Bei meinem jetzigen Plattenspieler bin ich deshalb bei einem normalen Radialarm mit Kröpfung gelandet. Der "spielt harmonischer" über die ganze Plattenseite weg, als mein alter Plattenspieler mit Tangentialarm. Gruß |
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gapigen
Inventar |
#221 erstellt: 02. Mai 2019, 07:25 | ||
Auch als eher reiner Anwender bzgl. Schallplattenspieler finde ich solche Diskussionen durchaus interessant, frage mich nur, wie weit diese praxisrelevant oder eben doch nur akademisch sind. Es gibt die unterschiedlichsten Ausführungen von Tonarmen mit verschiedensten Antiskatinglösungen. (Interessant finde ich den o.g. Garrad von Holger.) Nur, welche sind davon hörbar und welche nicht? Welche ruinieren tatsächlich die Schallplatte oder Nadel? Ich bin der festen Überzeugung, dass auch hier nichts so heiß gegessen wie gekocht wird. Dennoch bleiben die Beiträge hierzu spannend... |
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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht |
#222 erstellt: 02. Mai 2019, 09:14 | ||
Oha, hoffentlich antworten jetzt die Richtigen! Das könnte in eine neue, eigene Diskussion ausarten ... . Chips, Bier und was sonst noch gefällig wäre, könnten schon mal rausgeholt werden . |
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WilliO
Inventar |
#223 erstellt: 02. Mai 2019, 09:34 | ||
Womit wir in den Bereich "Ideologie" gekommen wären! Ich halte mich seit 40 Jahren an die Vorgaben von DUAL bei meinem 721 und bin immer gut damit gefahren Seit eiingen Jahren hängt das Nagaoka MP200 am Dual-Headshell und fühlt sich -mit korrekt eingestellter Antiskating-Kraft- pudelwohl. Beste Grüße Willi |
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Holger
Inventar |
#224 erstellt: 02. Mai 2019, 09:45 | ||
Glaube ich gerne. Wobei... wäre ich jetzt per Telekinese fähig, von meinem Schreibtisch hier aus die AS-Einrichtung deines Dual zu beeinflussen und würde sie "ausschalten"... ich glaube auch, dass es sehr sehr lange dauern würde, bis du's merkst. Vielleicht nur bei einer kritischen LP, die du ebenfalls vielleicht gerade erst gehört hast und nochmal vielleicht erst in einigen Wochen das nächste Mal wieder auflegst. Aber wie gesagt... ich glaube das ja nur. |
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WilliO
Inventar |
#225 erstellt: 02. Mai 2019, 10:10 | ||
Hallo Holger! Möglicherweise! Das ist aber reine Spekulation weshalb ich mich an die DUAL-Vorgaben halte. Wenn man bedenkt das z.B. der 721 in der Spitzenzeit der Analogtechnik gebaut wurde kann man davon ausgehen das die Dual-Techniker sich etwas dabei gedacht resp. nach umfassenden Tests die Empfehlungen für diese Einstellungen gemacht haben. Es steht ja jedem frei von diesen Empfehlungen abzuweichen....das System ist total variabel. Beste Grüße Willi |
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ParrotHH
Inventar |
#226 erstellt: 02. Mai 2019, 12:03 | ||
Man hat auch hier im Forum von Analog-Koryphäen gelesen, die stellen das Antiskating "ganz einfach" per Gehör ein, in dem sie mit Hilfe einer normalen und ihnen bekannten Musik-LP quasi die Balance in die Mitte regeln... Zu sagen, ich hätte mich über diese Vorgehensweise nur gewundert, wäre höflich untertrieben. Bei meinen Plattenspielern habe ich auch immer mit dem Anti-Skating gespielt, und der Effekt war doch höchst unterschiedlich. Zu Hören war er jedenfalls allerhöchstens mit Hilfe von hoch ausgesteuerten Testsignalen. Daher halte ich den klanglichen Effekt für irrelevant. Aber es gibt ja noch andere Aspekte. Die Abnutzung der Nadel beispielsweise. Ich fände es schon ganz gut, wenn sich meine hochwertigen Nadeln an beiden Seiten einigermaßen gleichmäßig abnutzen. Bei einem ungekröpften Konstrukt, bei dem die Skating-Kraft ohne weitere Kompensationsmechanismen im Verlaufe einer Plattenseite mal auf der einen dann auf der anderen Nadelseite auftritt, ist das ja prinzipbedingt der Fall. Daher ist die Empfehlung der Hersteller, kein Anti-Skating zu benutzen, in diesem Falle sinnvoll. Bei gekröpften Armen nutzt man m. E. besser die vom Hersteller angegebenen Einstellungen, und optimiert so die Lebensdauer der Nadel, sowie die Abtastverzerrungen in einigen wenigen Grenzbereichen. Parrot |
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Holger
Inventar |
#227 erstellt: 02. Mai 2019, 12:17 | ||
+1 |
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lini
Inventar |
#228 erstellt: 02. Mai 2019, 15:43 | ||
Ich denke, darauf sollte ich vielleicht noch eingehen, denn das scheint mir höchst fragwürdig: Nehmen wir mal als Beispiel eine geringfügig exzentrische Platte, gerade außerhalb der üblichen Normen, mit 0,5 mm zwischen den Maximalausschlägen, dann entspräche das bei 33 1/2 U/min linear gerechnet sagenhaften rund 0,056 cm/s - von einem "Schleudern" kann da also kaum die Rede sein, erst recht nicht, wenn man sich überlegt, in welchem Verhältnis das zur gesamten Rillenzuggeschwindigkeit von zwischen rund 21 und 51 cm/s steht. Zudem handelt sich's ja um 'ne sinusförmige Bewegung und kein hartes "Hin und Her" oder Zickzack. Besonders fragwürdig schiene aber vor allem die Conclusio, dass dadurch das Antiskating unwirksam würde, denn diese Folgerung ergibt keinen Sinn. Sprich, diese sanfte Pendelbewegung erführe zum einen auch ein ungekröpfter Radialarm, zum anderen stellt sie auch nur eine zusätzliche Kraftkomponente dar, die am Skating an und für sich kaum was ändert, wie man ja schon leicht an ihrer geringen Geschwindigkeit im Verhältnis zur Rillenzuggewindigkeit erkennen kann. Oder eher volksnah ausgedrückt: Das "schräge Ziehen", das der insbesondere der gekröpfte Radialarm erfährt, wird durch das leichte Eiern nur unwesentlich mehr oder weniger schräg - genauso wenig wie auch das konstante Wandern nach innen bei 'ner theoretischen, ideal zentrierten Platte eine nennenswerte Rolle in Bezug aufs Skating spielen würde. Falls Dir da jemand das Gegenteil suggerieren wollte, solltest Du den- oder diejenigen vielleicht mal um deren genaue Analyse(n) bzw. Beweisführung(en) bitten - da wär ich neugierig... Grüße aus München! Manfred / lini |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#229 erstellt: 06. Mai 2019, 11:51 | ||
ParrotHH
Inventar |
#230 erstellt: 06. Mai 2019, 12:55 | ||
Das ist das typische Werbegewäsch. Nicht alles ist falsch, aber manches schon. Manches wird in einen merkwürdigen Kontext gesetzt. Die angegebenen Spurfehlwinkel für gekröpfte Arme halte ich für abenteuerlich hoch. Was ich für die bei mir vorhandenen Tonarme über den Rechner bei Vinylengine ausgerechnet habe, liegt immer in einer Spannweite von max. -1° bis +2°. Wie die auf -3° oder gar -5° kommen, verstehe ich nicht. Es sei denn, man will die 10° beim geraden Arm nicht allzu groß erscheinen lassen Aber ich gebe zu, ich habe schon selbst Überraschungen erlebt, bei denen ein rechnerisch viel zu großer Überhang und ein damit verbundener größer Spurfehlwinkel zu deutlich geringeren Verzerrungen geführt hat. Irgendwo gibt es einen Thread mit Messungen zum Thema Cogging. Das mag für ältere Modelle Anfang der 80er mal ein (messbares) Thema gewesen sein, vielleicht auch für billige Direct Drives aus dem Hanpin-Baukasten. Für solide Massenware aus der Hochzeit der Plattenspieler war das m. E. kein Thema, sondern da ist der Direktantrieb einem Riemen eher deutlich überlegen. Das Gewese zum Thema Gerätefüsse finde ich mittlerweile peinlich. Technics hat bei seinen Modellen ja auch den Mixer angeschmissen, um da ordentlich Schaum zu schlagen. Realistisch betrachtet ist die Entkopplung mittels geeigneter Elemente jetzt nicht soo ein High-Tech-Thema. Einen Plattenspieler auf Spikes zu stellen, und sich dann über die Empfindlichkeit gegenüber Trittschall zu wundern, erzeugt bei mir jedenfalls eher Belustigung. Parrot |
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Passat
Inventar |
#231 erstellt: 06. Mai 2019, 13:06 | ||
Die meisten Direktantriebe haben kein Cogging (auf deutsch: Rastmoment). Das gibt es nur bei Motoren die Permanentmagnete im Ständer und einen genuteten Anker aus Elektroblechen oder umgekehrt einen genuteten Ständer und einen Anker mit Dauermagneten besitzen. Motoren mit eisenlosem Anker weisen kein Cogging auf. Und die meisten Direktantriebsmotoren haben eisenlose Anker, ergo kein Cogging. Erkennen kann man Motoren mit Cogging einfach: Der Rotor bleibt nach dem Abschalten des Motors nur in bestimmten Stellungen stehen. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 06. Mai 2019, 13:07 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#232 erstellt: 06. Mai 2019, 17:20 | ||
Hallo, ja, es versucht, die Schwächen eines Produkts herunterzuspielen und ins positive zu wenden. Ich finde das recht offensichtlich. Gruß |
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holger63
Hat sich gelöscht |
#233 erstellt: 06. Mai 2019, 17:32 | ||
Mit dem richtigen TA wird der Yammi trotz allem sicher nicht schlechter klingen als andere.. |
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Burkie
Inventar |
#234 erstellt: 06. Mai 2019, 17:35 | ||
Hallo, das wird vermutlich stimmen. Aber warum dafür 5000€ ausgeben? Aber Yamaha machen schon alles richtig: Ein Plattenspieler für die obere Preisklasse, doppelt so teuer wie der Technics. Gruß |
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8erberg
Inventar |
#235 erstellt: 07. Mai 2019, 07:58 | ||
Hallo, tja, da kann man dann wohl den Namen Yamaha von der Liste der seriösen Hifi-Geräteanbieter streichen.... Das Geschwafel ist nicht mal (und erst recht keine heiße) Luft, es reicht nur für schwebendes Vakuum... Eigentlich peinlich. Peter |
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Passat
Inventar |
#236 erstellt: 07. Mai 2019, 08:03 | ||
Der gerade Tonarm stammt aus den 80ern. Damals gabs den GT-2000 (wurde nur in Japan verkauft). Der hatte serienmäßig einen Tonarm mit Kröpfung. Gegen Aufpreis gab es dafür einen geraden Tonarm ohne Kröpfung. Diese Idee haben die Yamaha-Leute wohl beim GT-5000 wieder aufleben lassen. Aber anonsten ist das verlinkte Yamaha-Dokument im Wesentlichen Werbegeschwafel, das z.T. völlig an den Realitäten vorbei geht (z.B. Cogging beim Direktantrieb, gibts in der Praxis nicht). Grüße Roman |
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HiFi_Sepp
Inventar |
#237 erstellt: 08. Mai 2019, 11:27 | ||
Die geraden Zubehör Tonarme waren der Tonarm YSA-1 und YSA-2, wobei der 2er sau teuer und sehr sehr selten ist. Ich selbst hab am GT-2000 "nur" den Standardtonarm dran und der reicht schon mehr als genug.... Man könnte immer mehr, muß man aber nicht zwingend |
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