HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Kann man diesen Plattenspieler gut upgraden? | |
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Kann man diesen Plattenspieler gut upgraden?+A -A |
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Autor |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 08. Mai 2018, 15:47 | ||
Hallo zusammen, ich möchte mir folgenden Plattenspieler kaufen: https://www.amazon.d...A1GIB3RXC93DFZ&psc=1 Bin nun seit gefühlt n Woche am recherchieren, welchen Spieler ich mir kaufen möchte, und kam nun zu dem oben genannten. Habe gelesen das viele den Tonabnehmer ersetzen, da dieser billig ist. Nun ich habe davon kaum Ahnung, und möchte euch bitten, mir zu sagen, was ich austauschen muss. Gerne mit Links Das Austauschen nehme ich in den nächsten paar Monaten vor. So lange muss der Standard herhalten. Bin gespannt auf eure Antworten |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 08. Mai 2018, 16:58 | ||
Hallo, der vom Hersteller verbaute Tonabnehmer ist aller einfachster Machart und entspricht einem AT-91. Der Tonabnehmer ist bei einem grundsätzlich genügend funktionierendem Plattendreher (Laufwerk) und Tonarm "das Bauteil" welches für den guten Klang von der Schallplatte mit Abstand die größte Relevanz hat. Der Abtaster muss möglichst vollständig die Unebenheiten in einer Schallplattenrille abtasten können. Je gröber und und schwerer solch ein Abtaster ist, desto weniger genau kann die Abtastung erfolgen. Abtaster gibt es für etwa 10 Euro und auch für einige 100 Euro. Z.B. kannst Du nach den Abtastern für die OM Systeme von Ortofon schauen und deren Unterschiede nachlesen. VG Tywin |
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.JC.
Inventar |
#3 erstellt: 08. Mai 2018, 18:26 | ||
Hi GfO,
gute Wahl passt schon, das ist ein AT 91 mit der roten Nadel (besser als die gelbe). |
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Wuhduh
Gesperrt |
#4 erstellt: 08. Mai 2018, 18:36 | ||
Nabend ! Ich weiß nicht, welche anderen Denon-Besitzer glücklich + sachgerecht einen besseren TA montiert haben, aber 1) ist der Tonarm so niedrig verbaut, sodaß nur sehr wenige TA drunterpassen und 2) ist die Tellermatte sehr dünn und kann im Grunde nicht ausgetauscht werden. Evtl. gegen eine superdünne Filzmatte oder Korkmatte. Das AT91 kann mit einer Thakker Epo E " aufgerüstet " werden. Seltsam: Das Objekt ist noch nicht einmal angeschafft worden und es wird über Upgrades fabuliert. Wie gut , daß die eine Schlimm-Version vom Opel Adam schon jetzt 18-Zoller-Niederquerschnitt als Hemmridenkiller in Erstausrüsterqualität anbietet. Oder doch schade, weil das Folgegeschäft ausbleibt ? MfG, Erik |
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Vogone
Inventar |
#5 erstellt: 08. Mai 2018, 18:43 | ||
Hi, ich würde den Dreher nicht kaufen. Grund: billiger Schrott. Klingt jetzt vielleicht etwas hart, ist aber meine Meinung. Hast du den mal in Natura gesehen? Tonarmaufhängung ist komplett aus Plastik etc. Ganz einfacher Plattenteller. Klanglich noch brauchbar, aber wenig Komfort. VG Andreas [Beitrag von Vogone am 08. Mai 2018, 18:46 bearbeitet] |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 08. Mai 2018, 18:47 | ||
Ja, ich suche einen Plattenspieler, welcher etwas hergibt für seinen preis und dieser ist gut runtergesetzt. Und da ich gelesen habe, dass viele an ihm den TA ersetzen, sollte ich das auch machen. Die EPO E ist leider überall vergriffen:/ Welche Alternative bietet sich? Bin bis 130€ offen. @Vogone, welchen würdest du mir empfehlen in dieser preisklasse? Ich weiß, dass so ziemlich alle Spieler in dem Bereich nicht gut sind, aber zusagen er ist "Schrott" ist mir neu. |
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Vogone
Inventar |
#7 erstellt: 08. Mai 2018, 19:10 | ||
Die erste Frage wäre: reicht dir einer, der keinerlei Automatik besitzt? |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 08. Mai 2018, 19:45 | ||
Jap, mir ist der Klang am wichtigsten. |
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Vogone
Inventar |
#9 erstellt: 08. Mai 2018, 20:06 | ||
Neu oder auch gebraucht (viel Auswahl)? In dem Segment <500€ finde ich den Reloop Turn 3 oder Thorens TD 206 nicht übel. Vielleicht findet sich hier jemand, der mehr dazu sagen kann. Ich gehöre aber eher zur Fraktion 80ger Dreher. |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 08. Mai 2018, 20:24 | ||
Ich tendiere zu neu, welche ich dann tunen würde. Was ich zwar noch nie gemacht habe, aber nicht abgeschreckt davon bin. Wenn möglich bis Maximal 350€. ich bin noch Stundent mit Geldproblemen😅 EDIT: was ist mit dem Reloop 2? Könnte man doch später bestimmt n' besseren TA und Nadel dranbauen? [Beitrag von GamefrequenzOriginal am 08. Mai 2018, 20:26 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
#11 erstellt: 08. Mai 2018, 20:30 | ||
Hallo Du Legitimer Ansatz, ist bei mir auch so. Aus diesem Grund würde ich das Pferd aber von hinten aufzäumen und den grössten Teil des Budgets nicht in den Dreher sondern in die Nadel oder in das Tonabnehmersystem stecken. Warum? Es ist nun mal primär die Güte der Nadel, die für den richtig guten Klang verantwortlich zeichnet; der Dreher an sich ist nur die Hardware. Ich empfehle daher, einen guten Gebrauchten für ca. 100.- zu kaufen und dafür 300.- in die Nadel zu investieren. Beispiele vom Profi-Verkäufer hier wären etwa der Hitachi PS-38 oder der Wega JP350 interessante Kandidaten: https://www.analogrevival.de/plattenspieler/0-200/ Beim Hitachi könnte man eine Shibata-Nadel für ca. 170.- suchen (oder das Tonabnehmersystem gleich wechseln), beim Wega dürfte das verbaute System noch eine Weile seinen Dienst tun; Irrtum vorbehalten gibt es fürs verbaute Sony-System sogar superleckere Highend-SAS-Nadeln von Jico. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 08. Mai 2018, 20:33 bearbeitet] |
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ad-mh
Inventar |
#12 erstellt: 08. Mai 2018, 20:38 | ||
Warum Tuning bei Geldproblemen? Schon früher als Student habe ich das nicht verstanden. Man versenkt Geld, was man nicht hat. Ein Kollege (Nebenjob) hat mir damals erklärt, dass man einen Corsa A mit Tuning versieht, damit man besser um die Kurve kommt. Der Bursche hat es bis heute nicht verstanden. Man kauft sich am besten bei fixem Budget einmal genau das, was man haben möchte und bezahlen kann. Bei mir war es damals ein TD 166 VI, ein Jahr alt gebraucht gekauft mit den exakt 5 Schallplatten des Vorbesitzers. VG Andreas |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 08. Mai 2018, 20:43 | ||
Hi, wenn es heißt von Profiverkäufern, welchen man hoffentlich trauen kan, da n wäre ich nicht abgeneigt. Wenn ich den Hitachi für ca 150€ kaufe, kannst du mir dann Links zum Rest schicken, sprich was ich noch kaufen muss? Könnte dann noch 200€ ausgeben fürs Tuning. |
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Marsilio
Inventar |
#14 erstellt: 08. Mai 2018, 20:49 | ||
Weder besagten Hitachi noch besagten Wega muss man tunen, die sind ab Werk nämlich schon richtig gut. Es kann sein, dass die Nadel irgendwann mal durch ist. Dann ordert man entweder Ersatz (billige Nachbaunadeln, die meistens nicht so gut sind, gibt^s für 20.-; richtig gute Nachbaunadeln für 150 bis 250.-) Oder man holt sich dann ein neues Tonabnehmersystem. Solche gibt es von 50 bis 5000.- - je nach Lust und Laune wählt man dann eines, das eine wärmere, analytischere, bass-betonte, höhen-betonte oder neutrale Klangcharakteristik wiedergibt - ja, das ist einer der grossen Unterschiede zum Musikkonsum ab digitaler Quelle; beim Plattenspieler kann man den Klang durch den Tonabnehmer beeinflussen. A propos Stundentenbudget: In welchem Postleitzahlbereich wohnst Du? Vielleicht wird in Deiner Gegend ja gerade etwas feines in Kleinanzeigen angeboten, das Du vor Ort anschauen, anhören und bei Gefallen zum kleinen Preis mitnehmen kannst (wir schauen die Anzeigen aus Deiner Gegend gerne durch ) LG Manuel |
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ad-mh
Inventar |
#15 erstellt: 08. Mai 2018, 20:51 | ||
Der Hitachi ist sehr ordentlich. Mehr braucht man bei kleinem Budget garantiert nicht. Wie war doch gleich der PLZ-Bereich? |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 08. Mai 2018, 20:55 | ||
Ihr seid echt mega nett. Also 350€ Schmerzgrenze Ich komme aus Kirchheim unter Teck / 73230. Ich weiß leider nicht worauf ich bei gebrauchten Spielern achten muss - das wäre euer Job Jetzt muss ich noch fragen, ist dir Nadel in einem Tonabnehmer drinnen? Oder wie ist das? Edit: Brauche ich für den Hitachi noch n Phonovorverstärker? Wieviel hat der damals neu gekostet, finde den nur noch gebraucht. Und ich gehe davon aus der hat Rot/Weiß Cinch Ausgang. [Beitrag von GamefrequenzOriginal am 08. Mai 2018, 21:08 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
#17 erstellt: 08. Mai 2018, 21:10 | ||
Die Nadel ist das Ding da vorne am Tonabnehmer; bei sogenannten MM-Systeme (die sind die Regel) kann man diese Nadeleinschübe einfach aus- und wieder einstecken. Hier ein Detailbild - der Nadeleinschub ist das beige Teil vorne In Deiner Gegend ist mir jetzt nur gerade dieser Dreher ins Auge gestochen: - Technics SL-1710 für 200.- https://www.ebay-kle...0/865738004-172-9296 Möglicherweise wäre noch eine neue Nadel fürs vermutlich montierte Ortofon OM-System nötig. LG Manuel - |
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.JC.
Inventar |
#18 erstellt: 08. Mai 2018, 21:11 | ||
Hi, schau mal hier: an dem goldfarbigen Korpus, dem sog. Body, ist der Nadelträger, das graue Teil, aufgesetzt. Den N. wechselt man, wenn die Nadel verschlissen ist, idF (AT 155 LC) nach ca. 1500 h. ps nimm den SL 1710, was Besseres wirst Du für 200 € nicht bekommen [Beitrag von .JC. am 08. Mai 2018, 21:14 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
#19 erstellt: 08. Mai 2018, 21:11 | ||
Äh, was hast Du denn aktuell für einen Verstärker? |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 08. Mai 2018, 21:14 | ||
Aktuell habe ich keinen verstärker, habe aber 50€für den https://www.amazon.d...A3JWKAKR8XB7XF&psc=1 eingeplant. Höre übrigens über Beyedynamic Amiron Home, angeschlossen am Beyerdynamic A20. |
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Detektordeibel
Inventar |
#21 erstellt: 09. Mai 2018, 00:35 | ||
Man kann sich auch was mit Kristallsystem kaufen und sich dann wundern das nichts geht...
Thakker EPO E vergriffen? Dann die Nadel austauschen durch "Dual 251E" bzw. ATN 3652E... Z.b. hier. https://www.ebay.de/...6:g:6GsAAOSw~gRVqBir
Reloop Turn 3 mit S-Tonarm wenn dann... Der Onkyo 1050 ist aber von den neuen Geräten bis 300€ noch mit einer der interessantesten. Kaufen, und wenns nicht passt zurückschicken... Ansonsten, was ist denn eigentlich das Ziel wenn ich "Kopfhörer-Hörer" wäre würd ich mir nicht unbedingt nen Plattenspieler als ein "Hauptgerät" zulegen wollen. Ist ja eigentlich nur interessant für Sachen die man auf Vinyl kaufen will/muss weil es sie nur dafür gibt. [Beitrag von Detektordeibel am 09. Mai 2018, 00:37 bearbeitet] |
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Yamahonkyo
Inventar |
#22 erstellt: 09. Mai 2018, 00:51 | ||
Hallo GamefrequenzOriginal, lass dich nicht verwirren. Der Onkyo 1050 ist in der Preislage um 300 Euro einer der empfehlenswerteren Plattenspieler auf dem Markt mit relativ gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Tonabnehmer ist von Kern ein AT91, mit einer mir nicht bekannten roten Nadel. Alle AT91 sind werkseitig mit einer Rundnadel ausgestattet. Es empfiehlt sich diese auf jeden Fall gegen eine elliptische auszutauschen. Die günstigste wäre die ATN 3652 E von Jico. Die von Detektordeibel empfohlene schwarze Cleorec-Nadel ist genauso gut. Nimm die, die dir besser gefällt. Der ART DJ PRE II (aktuell 40 Euro bei Music Store als Retourenware mit 3 Jahren Garantie) ist auf jeden Fall gut. - Einstellungen für's AT-System: Kapazität 200pf - Low Cut Filter einschalten - Gain Trim auf ca. -0,4 einstellen empfohlen, kann aber auch höher eingestellt werden, solange keine Verzerrungen hörbar sind. Mit der Kombi kannst du für den Anfang schon richtig gut Musik hören. Einen anderen Tonabnehmer kann man später immer noch kaufen, falls dies überhaupt nötig sein sollte. Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 09. Mai 2018, 01:15 bearbeitet] |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 09. Mai 2018, 05:28 | ||
Sooo.. Also erstmal vielen lieben Dank für die Antworten. Ich habe jetzt folgende Möglichkeiten: 1. Ich kaufe mir den Onkyo 1050, und rüste bei Zeit und neuem Gehalt, für circa 100-150€ auf. Hier könnt ihr mir gerne Dinge empfehlen in diesem Preissegment. 2. Ich kaufe mir den Hitachi (https://www.analogrevival.de/plattenspieler/0-200/) und rüste ihn mit bis zu 200€ auf. Auch hier könnt ihr mir Nadel/TA zeigen in dem Bereich. Bzw ein paar Namen nennen, bevor ich was kaufe, was nicht drauf passt oder so (Hat dieser einen eingebauten Phonoverstärker, oder einen externen kaufen?) |
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siciliano1
Stammgast |
#24 erstellt: 09. Mai 2018, 06:50 | ||
Hi! Beachte bitte, wenn Du einen gebrauchten kaufst, dass Du immer ein gewisses Risiko eingehst. Du wirst nie erfahren, wie der/die Vorgänger mit ihren Drehern umgegangen sind. Du wirst hier - aus meiner Erfahrung und dem Lesen ähnlicher Fragen - zwar nicht alleine gelassen und die Leute hier helfen Dir bei Problemen, aber ob Du Dir den Stress antuen möchtest, musst Du selbst entscheiden. Ich würde mir einen Project Debut III für 239 und einen ART DJ PRE II für 55 Euro bei Amazon neu kaufen. Ich würde davon abraten, den ART DJ PRE II als Retourenware zu kaufen. Bei Interesse kannst Du Dir ja gerne mal die Bewertungen des Händlers im Netz anschauen. 😀 Ciao siciliano1 |
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Marsilio
Inventar |
#25 erstellt: 09. Mai 2018, 06:56 | ||
Analogrevival ist ein bewährter Verkäufer. Zudem: Was der Geier soll da bei einem manuellen Direkttriebler eigentlich kaputt sein? Wer schon mal einen PS-38 unter den Fingern hatte weiss, wie robust die Teile sind. LG Manuel |
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Pd-XIII
Inventar |
#26 erstellt: 09. Mai 2018, 07:13 | ||
Nochmal zurück zu deiner Abhöre: Du möchtest mit einem sehr guten Kopfhörer Schallplatten hören? Nur meine Erfahrung und Meinung: Ich habe mit dem T90 den Vorgänger des Amiron, den ich mit einem PEQ entzerrt habe. Somit sollte in Sachen Auflösung und Darstellung mindestens der gleiche Level wie beim Amiron zu erzielen sein. Ich, kann damit keine Platten entspannt hören. Der Hörer löst jedes Detail auf. Das ist bei digitalen Medien auch meist gut so, beim Plattenspieler wird aber auch jedes negative Detail welches diesem Medium angehört unverblümt wiedergegeben. Du hörst sofort, wenn der TA nicht richtig justiert ist, die Platte nicht sauber gepresst wurde oder Staub in den Rillen hängt. Die Wiedergabe über Lautsprecher verzeiht hier viel mehr. Es kann also in diesem Fall auch ratsam sein, einen weniger hoch auflösenden Tonabnehmer zu verwenden, der über KH dann aber entspannter klingt. Nur noch nebenbei, da du ja scheinbar kompletter Neueinsteiger bist: hast du schon Platten, bzw. gedenkst du dir die ersten Platten gebraucht zuzulegen oder gleich neue? Bedenke, dass bei deinem Startbudget auch noch etwas für Platten übrig sein sollte. [Beitrag von Pd-XIII am 09. Mai 2018, 07:15 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
#27 erstellt: 09. Mai 2018, 07:32 | ||
Dieser Einwand ist berechtigt. Ich selber würde auch nie über Kopfhörer Platten hören; das klingt über gute Boxen einfach besser. LG Manuel |
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GamefrequenzOriginal
Schaut ab und zu mal vorbei |
#28 erstellt: 09. Mai 2018, 07:38 | ||
Ich hab noch nen alten Dual hier stehen. Der ist aber zu laut, und viel zu empfindlich gegenüber Schritten. Und robust ist er sowieso nicht. Aber ja über den höre ich momentan. Habe aber selbst FLACs und sowas. Bin also nicht Only Vinyl. Und welche Nadel oder Tonabnehmer bis zu 200€ würdet ihr mir beim Hitachi empfehlen? |
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Pd-XIII
Inventar |
#29 erstellt: 09. Mai 2018, 08:08 | ||
OK, jetzt wird das doch interessant: - Was für ein Dual ist das denn? - Wie ist der Angeschlossen? - Woran ist der Angeschlossen? Mir geht da vor allem darum auszuschließen, dass er falsch angeschlossen wurde. Vielleicht kann dieser einfach als Basis verwendet werden. Die Duals sind ja jetzt nicht generell schlechte Plattenspieler, sondern eher das Gegenteil. |
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Detektordeibel
Inventar |
#30 erstellt: 09. Mai 2018, 12:40 | ||
Was ist denn dabei? Aber wenn schon nen gebrauchten Dual rumstehen hast, warum dann nen gebrauchten Hitachi kaufen? Schauen wir lieber was aus dem Dual rauszuholen ist. Sag mal Modell und mach uns mal Foto vom Tonabnehmer wenn nicht weiß was drauf ist. DT200 oder sowas?
Das AT91 mit elliptischer Nadel klingt nicht viel anders wie ein Denon DL-110, und die meisten Tonabnehmer im 100€ Bereich sind zwar vielleicht anders aber nicht zwangsläufig besser. Hier vielleicht z:B. das Osawa 301 als NOS System... Was für Musik soll denn überhaupt gehört werden? [Beitrag von Detektordeibel am 09. Mai 2018, 12:42 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
#31 erstellt: 09. Mai 2018, 13:55 | ||
Ja, auf das Bild sind wir schon sehr gespannt. Vielleicht steht da ein alter Dual 604 oder 626 mit abgenudelter Nadel oder so rum und wir zerbrechen uns den Kopf über eine in diesem Fall absolut unnötige Total-Neuanschaffung... LG Manuel |
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Pd-XIII
Inventar |
#32 erstellt: 09. Mai 2018, 14:18 | ||
Genau dieses Bild hatte ich auch im Kopf |
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höanix
Inventar |
#33 erstellt: 09. Mai 2018, 14:28 | ||
Hab mir den Thread mal durchgelesen. Ist da nicht ein LP12 angebracht wenn vor dem Kauf schon über Updates nachgedacht wird? Bei Linn sind die Möglichkeiten doch unerschöpflich. |
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Vogone
Inventar |
#34 erstellt: 09. Mai 2018, 17:04 | ||
Mit einem at440mla wärst du schon ganz vorne ... und bitte Foto im Fotofred. + Kommentar [Beitrag von Vogone am 09. Mai 2018, 17:05 bearbeitet] |
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StarSlight
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 10. Mai 2018, 18:49 | ||
Da schaut man nach ein paar Monaten mal wieder ins Hifi Forum und es wird immer noch "Analogrevival" als "professioneller" Händler empfohlen (von Leuten, die bei ihm noch nichts gekauft haben)? Und das dann noch Anfängern ans Herz gelegt. Nur noch einmal kurz: Dieser "professionelle" Händler verkauft auch nikotingeschwängerte, offensichtlich defekte Dreher und wird im Rücknahmeprozess auf Kosten des Käufers äußerst pampig. |
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Wuhduh
Gesperrt |
#36 erstellt: 10. Mai 2018, 20:26 | ||
Nabend ! @ StarSlight: Möglicherweise wird Dein Posting demnächst gelöscht werden. Probates Aufhübschen auch dieses Forums, damit der Angeprangerte sich nicht weiter beschweren kann. Könnte auch einiges schreiben, aber egal. Die Leute kaufen weiter. @ Marsilio: Der erwähnte Wega sieht live immer potthäßlich aus und ist ein Verwandter vom Sony PS-3300. Dieser ist mit seinem bicolor-Look schon weitaus ästhetischer. Dem verlinkten Wega fehlt die Haube. AHA. Somit fast unverkäuflich. Die Originaltellermatte ist bestimmt niemals plan gewesen. Mit den runden Applikationen insbesonders im Alter ein Horror. Matte > Tonne. Das Sony VL32G ist genauso Standardklasse wie ein AT91 und braucht in keinsterweise mit irgendwelchen EGA-AGA-UGA-Nadeln aufgemotzt werden. Absolut billig. Zum Geräusche reproduzieren, mehr nicht. @Vogone: Du weißt, daß es das AT-440MLA schon länger nicht mehr am Markt gibt ? Nein, dann jetzt. MfG, Erik |
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Vogone
Inventar |
#37 erstellt: 11. Mai 2018, 09:41 | ||
Moin! 1) Auf dem Foto bei AR sieht der Tonarm vom PS-38 nicht mehr ganz so glänzend aus. Kann aber auch täuschen. Alternativen: Kenwood KD-3070, SABA 244, Akai AP-206C, Telefunken TS 850, diverse Pioneer, Kenwood, Sony uva. Die Kunst ist es, einem in guten oder sehr guten Zustand zu finden. Mein Hauptdreher ist ein SABA PSP 250. Den bekommt man oft günstig (100-200€). Meiner ist in einen 1A Zustand und ich würde ihn unter 300€ nicht verkaufen, weil es eben doch nicht so leicht is, einen in diesem Zustand zubekommen. Zudem will ich den auch gar nicht verkaufen. 2) dann eben AT-440MLB statt MLA. Leider ist der MLB wieder teurer geworden. Das Osawa OS 301 soll gut sein, ich habe es aber noch nicht gehört. VG [Beitrag von Vogone am 11. Mai 2018, 09:53 bearbeitet] |
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Tendaberry
Stammgast |
#38 erstellt: 11. Mai 2018, 11:17 | ||
+1 |
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.JC.
Inventar |
#39 erstellt: 11. Mai 2018, 11:24 | ||
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