Nadel-Begutachtung

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herrdadajew
Inventar
#1 erstellt: 21. Jan 2018, 15:38
Hallo!

bin auf der Suche nach einem Gadget, um die Nadeln meiner drei Tonabnehmer ( Grado Prestige Green, Denon DL 110 und Ortofon 2m Black)
ggf. von Experten hier im Forum begutachten zu lassen.
Wäresowas hier ausreichend, oder sollte ich tiefer in den Geldbeutel greifen.
Besten Dank im Voraus
ParrotHH
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2018, 18:25
Hallo!

Das verlinkte USB-"Mikroskop" wird m. E. nicht ausreichen, um auch nur annähernd eine Nadel begutachten zu können. Dafür ist die Auflösung viel zu gering. Ich benutze für Bilder wie dieses hier

Shure VN35 Jico neoSAS/R

so ein Ding. Und dann brauche ich noch so eine Plattform, um das ordentlich scharf stellen zu können, bzw. um eine Serie von 20 bis 30 Bilder zu machen. Mit der fein einstellbaren Plattform arbeite ich mich nämlich durch die Nadel durch, da jedes Einzelbild nur einen winzigen Schärfebereich hat.

Die vielen Einzelbilder rechnet dann eine Software zu einem Bild zusammen, in dem dann das gesamte Objekt scharf ist. Nennt sich Focus-Stacking.

Ein ziemlicher Aufwand...

Und um auf Dich zurück zu kommen: damit kann man den Zustand der Nadel immer noch nicht beurteilen! Denn die Kontaktflächen der Nadel sind auch auf diesen Bildern nicht wirklich zu erkennen.

Es gibt einen ziemlich guten Thread dazu bei vinylengine, der Typ hat brutal gute Aufnahmen gemacht, auf denen man die Stellen, die die Rille abtasten, wirklich mal sehen kann. Den Aufwand willst Du wahrscheinlich nicht betreiben. Den Link dazu suche ich noch mal raus, war aber gerade joggen, und muss meinen gestählten Traumkörper jetzt erst mal in die Badewanne werfen.

Parrot
herrdadajew
Inventar
#3 erstellt: 21. Jan 2018, 18:37
Hallo

Vielen Dank. Den genannten Aufwand werd ich natürlich nicht betreiben, und mich, es soweit es geht auf meine Ohren verlassen und die Nadel austauschen,
wenn es anfängt SCH... zu klingen. Aber interessant wäre schon gewesen, die Dinger mal nach ein paar 100 Betriebsstunden anzuschauen.
ParrotHH
Inventar
#4 erstellt: 21. Jan 2018, 19:09
Hallo!

Hier findest Du besagten Thread bei vinylengine. Leider sind die Bilder mittlerweile nicht mehr eingebettet, sondern müssen einzeln aufgerufen werden. Aber ich sage Dir: es lohnt sich!

Parrot
herrdadajew
Inventar
#5 erstellt: 21. Jan 2018, 22:00
Hallo!

Vielen Dank. Sind wirklich tolle Bilder. Also lass ich das sein und beschränke auf eine gute beleuchtete Lupe, um wenigstens die Nadeln sauber zu halten.
eStyle
Inventar
#6 erstellt: 22. Jan 2018, 22:41
Ich suche auch nach einer Möglichkeit, um die Nadel begutachten zu können. Jedoch nicht, um sehen zu können, ob die Nadel defekt bzw. verschlissen ist, sondern nur so für Hobbyzwecke. Dabei muss die Nadel auch nicht unbedingt so groß zu sehen sein, wie auf dem oberen Foto. Es sollte einfach nur vernünftig genug sein, dass man etwas erkennen kann und das Bild nicht komplett unscharf oder verschwommen ist, sodass es im Endeffekt gar nichts nützt. Würde deins dafür ausreichen, ParrotHH?
Alternativ würde ich auch eine gute Lupe nehmen, anstatt ein USB Mikroskop, falls das Ganze mehr Sinn ergibt und ich damit vielleicht doch eher auf meinen Geschmack komme. Bilder machen muss ich nämlich nicht unbedingt, wäre aber schon cooler eigentlich.

Vielen Dank im Voraus!
13mart
Inventar
#7 erstellt: 23. Jan 2018, 14:42

herrdadajew (Beitrag #5) schrieb:
beschränke auf eine gute beleuchtete Lupe, um wenigstens die Nadeln sauber zu halten.


So halte ich es auch. Und die Nadel wird
einfach regelmäßig getauscht, ist halt ein
Verschleissteil.

Gruß Mart
eStyle
Inventar
#8 erstellt: 23. Jan 2018, 15:33
Welche Lupe genau nimmst du denn da?
13mart
Inventar
#9 erstellt: 23. Jan 2018, 16:14
10fach Vergrößerung. Verschmutzungen kann
man erkennen, den Verschleiss natürlich nicht.

Gruß Mart


[Beitrag von 13mart am 23. Jan 2018, 16:14 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#10 erstellt: 27. Jan 2018, 13:30
Hallo!
@ParrotHH

Ich habe mir aus der Firma ein Stereomikroskop der Firma Kern ausgeborgt und meine drei TA daruntergelegt. Leider kann ich damit keine Bilder machen.
Man sieht aber wunderbar die Unterschiede der einzelnen Schliffe. Auch die Flanken des Shibata- Schliffes des Black werden sehr gut dargestellt. Nur ist mir aufgefallen, dass die Spitze etwas dunkel erscheint, wie auch auf einen deiner Bilder. Ist das Schmutz oder liegt es am Mikroskop?.
Wie gesagt wunderbare Bilder. Die dazu erhältlichen Mikroskopkameras sind sündenteuer und für mich nicht lohnenswert, mir so etwas anzuschaffen.

VG


[Beitrag von herrdadajew am 27. Jan 2018, 13:38 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#11 erstellt: 07. Feb 2018, 16:07
Nun, sehr viele Tipps kamen hier leider nicht, aber ich habe ein auf Amazon gut bewertetes Mikroskop mit Display für 59€ gefunden und bin damit für meine einfachen Zwecke sehr zufrieden. Auf dem letzten Foto kann man sehr gut den Fussel an der Nadelspitze sehen, den ich die ganzen letzten Tage beim Abspielen von Platten nicht bemerkt habe, da er mit bloßem Auge nicht zu sehen war und anscheinend beim Abbürsten der Nadel es irgendwie geschafft hat, hängenzubleiben.

Hier die Fotos, die ich geschossen habe (2M Red + 2M Blue):

Ortofon 2M Red

Ortofon 2M Blue

Ortofon 2M Blue mit Fussel


[Beitrag von eStyle am 07. Feb 2018, 16:11 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#12 erstellt: 07. Feb 2018, 19:10
Kannst Du bitte mal den genauen Typ (Bezeichnung) posten...?
eStyle
Inventar
#13 erstellt: 07. Feb 2018, 19:22
Sehr gerne! kkmoon - Mikroskop
WBC
Gesperrt
#14 erstellt: 07. Feb 2018, 19:36
TAL...
eStyle
Inventar
#15 erstellt: 07. Feb 2018, 21:34
TAL...? Was ist "TAL..."?
Jazzy
Inventar
#16 erstellt: 07. Feb 2018, 21:58
Man kann auch eine Testplatte verwenden,da den Abtasttest abspielen.Wenn es schon bei 50µ zu verzerren beginnt,ist die Nadel nicht mehr die frischeste.Neue MMs verzerren oft erst bei 80µ oder mehr,MCs oft schon eher,so bei 70µ ist da normal.
Yamahonkyo
Inventar
#17 erstellt: 07. Feb 2018, 22:40

eStyle (Beitrag #15) schrieb:
TAL...? Was ist "TAL..."? :?

Abk. für Thanks a lot
eStyle
Inventar
#18 erstellt: 07. Feb 2018, 22:43
Ach sooooo, danke!
spacelook
Stammgast
#19 erstellt: 08. Feb 2018, 00:57

eStyle (Beitrag #11) schrieb:
Nun, sehr viele Tipps kamen hier leider nicht, aber ich habe ein auf Amazon gut bewertetes Mikroskop mit Display für 59€ gefunden und bin damit für meine einfachen Zwecke sehr zufrieden.]


Na klar, jetzt hast du tolle Bilder. Aber was hast du davon? "Ego"?
Den hörbaren Verschleiß deiner Nadel kannst du damit nicht abbilden - da ist nur dein Gehör maßgebend.
Als ambitionierter Vinyl Hörer hat man ein "gewisses" Gespür für abgenutzte und defekten Nadeln und auch immer mehrere Systeme in Gebrauch und kann gut abschätzen wann eine Nadel am "Ende" ist.
Aber es ist jetzt auch immer die Frage ob man mit Nachbauten und günstigen Systemen unterwegs ist, wo man man mal eben mit wenig Geld die Nadel wechseln kann - oder man mit hochpreisigen Systemen abhört.
Also, mit der 59€ Lupe wirst du eine hochwertig geschliffende Nadel nicht beurteilen können, da hilft an tatsächlich nur ein gutes Gehör und eine Top Anlagekette.
In diesem Sinne
Gruß Klaus
Dan_Seweri
Inventar
#20 erstellt: 08. Feb 2018, 09:47

eStyle (Beitrag #11) schrieb:
Ortofon 2M Blue

Finde ich ein ziemlich aussagekräftiges Bild. Man kann hier den nackten Stein gut erkennen. Zur präzisen Zustandsbeurteilung langt das Bild zwar nicht, aber man kann sehen, dass der Stein leicht schräg eingesetzt ist und nicht - wie es korrekt sein sollte - im rechten Winkel zum Aluminium. Wenn es sich um ein Neuteil handeln würde (und nicht um einen „Unfallschaden“), könnte man mit solchen Bildern sicherlich beim Händler und/oder Hersteller reklamieren.
13mart
Inventar
#21 erstellt: 08. Feb 2018, 11:49

Dan_Seweri (Beitrag #20) schrieb:
man kann sehen, dass der Stein leicht schräg eingesetzt ist und nicht - wie es korrekt sein sollte - im rechten Winkel zum Aluminium


Nun, nicht das Aluminium, sondern die Plattenoberfläche ist
die Bezugsebene.Das Bild jedenfalls hilft hier nicht weiter.

Gruß Mart
Dan_Seweri
Inventar
#22 erstellt: 08. Feb 2018, 12:19

13mart (Beitrag #21) schrieb:
Nun, nicht das Aluminium, sondern die Plattenoberfläche ist
die Bezugsebene.Das Bild jedenfalls hilft hier nicht weiter.

In der Theorie mag dies so sein. In der Praxis habe ich eine andere Meinung: In der Herstellung der Nadel ist das Aluminium durchaus die Bezugsebene. Hier ist ein rechter Winkel einzuhalten, damit später der korrekte Winkel zur Plattenoberfläche entsteht. Bei allen meinen Ortofon-Nadeln (reichliche Auswahl - siehe Foto) ist nämlich der Stein im rechten Winkel zum Aluminium montiert. Wetten, dass wir dies auch so auf Ortofon-Konstruktionszeichungen sehen könnten, wenn wir diese in die Hände bekämen?

WP_20171110_21_05_08_Pro (2)


[Beitrag von Dan_Seweri am 08. Feb 2018, 12:28 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#23 erstellt: 08. Feb 2018, 12:46

Dan_Seweri (Beitrag #22) schrieb:
In der Theorie mag dies so sein. In der Praxis habe ich eine andere Meinung: In der Herstellung der Nadel ist das Aluminium durchaus die Bezugsebene. Hier ist ein rechter Winkel einzuhalten, damit später der korrekte Winkel zur Plattenoberfläche entsteht. Bei allen meinen Ortofon-Nadeln (reichliche Auswahl - siehe Foto) ist nämlich der Stein im rechten Winkel zum Aluminium montiert.

Gut, Deinen Bildern kann man den rechten Winkel nun gerade nicht so gut entnehmen...

Außerdem würde ich sagen, es ist genau umgekehrt: [korinthenkack]In der Praxis ist meist die Ebene des abgeflachten Nadelträgers ein Bezugspunkt. In der Theorie jedoch ist auch jeder andere Winkel denkbar. [/korinthenkack]

Entscheidend ist, dass der Abtastdiamant letzendlich im richtigen Winkel in die Rille eintaucht. Das kann man m. E. auch nur genau so prüfen: mit einer auf die Platte abgesenkten Nadel. Und selbst wenn es auf den ersten Blick falsch aussieht, kann es trotzdem richtig sein. Beispiel: Ortofon Replikant.



Parrot


Edith sagt: ich werde das mit dem 2M Blue an meinen Nadeln prüfen. Meine bisherigen Bildern kann man das genau nicht nicht entnehmen, da ich lieber von schräg hinten fotografiere, um die Struktur der Nadel erkennbar zu machen. Damit kann man aber den Winkel nicht mehr richtig beurteilen. Denn wahrscheinlich hast m. E. Du in diesem konkreten Falle trotzdem recht.


[Beitrag von ParrotHH am 08. Feb 2018, 12:49 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#24 erstellt: 08. Feb 2018, 15:37

spacelook (Beitrag #19) schrieb:

eStyle (Beitrag #11) schrieb:
Nun, sehr viele Tipps kamen hier leider nicht, aber ich habe ein auf Amazon gut bewertetes Mikroskop mit Display für 59€ gefunden und bin damit für meine einfachen Zwecke sehr zufrieden.]


Na klar, jetzt hast du tolle Bilder. Aber was hast du davon? "Ego"?
Den hörbaren Verschleiß deiner Nadel kannst du damit nicht abbilden - da ist nur dein Gehör maßgebend.
Als ambitionierter Vinyl Hörer hat man ein "gewisses" Gespür für abgenutzte und defekten Nadeln und auch immer mehrere Systeme in Gebrauch und kann gut abschätzen wann eine Nadel am "Ende" ist.
Aber es ist jetzt auch immer die Frage ob man mit Nachbauten und günstigen Systemen unterwegs ist, wo man man mal eben mit wenig Geld die Nadel wechseln kann - oder man mit hochpreisigen Systemen abhört.
Also, mit der 59€ Lupe wirst du eine hochwertig geschliffende Nadel nicht beurteilen können, da hilft an tatsächlich nur ein gutes Gehör und eine Top Anlagekette.
In diesem Sinne
Gruß Klaus


Welchen Part von - "Ich suche auch nach einer Möglichkeit, um die Nadel begutachten zu können. Jedoch nicht, um sehen zu können, ob die Nadel defekt bzw. verschlissen ist, sondern nur so für Hobbyzwecke" in meinem Beitrag hast du nicht verstanden?
Ich stimme dir also komplett zu und möchte damit keinen Verschleiß ausmachen können, sondern es rein für ein paar interessante Fotos, Hobbyzwecke und ähnliches nutzen. Den Fussel habe ich zum Beispiel damit sehr gut sehen können, welchen ich vorher nicht gesehen habe.

@alle anderen:

Die schiefe Nadel kam mir auch etwas suspekt vor, aber das sieht komischerweise nur auf dem Foto nur so aus. Hier mal ein paar weitere Fotos:

Ortofon 2M Blue

Ortofon 2M Blue
Bepone
Inventar
#25 erstellt: 08. Feb 2018, 16:25
Hallo,

schöne Bilder!

Zum Beitrag bzgl. Testplatte: Ein Tiefenabtasttest ist in keinster Weise geeignet, um Nadelverschleiß zu bestimmen.
Auch ein vollkommen verschlissener Diamant kann die 80 Mikrometer abtasten, während neue Tonabnehmer mitunter nur auf 60 Mikrometer kommen, trotz Auflagekraft am oberen Limit.

Gruß
Benjamin
ParrotHH
Inventar
#26 erstellt: 08. Feb 2018, 16:56

eStyle (Beitrag #24) schrieb:
Die schiefe Nadel kam mir auch etwas suspekt vor, aber das sieht komischerweise nur auf dem Foto nur so aus.

Vielleicht ist es noch die "Milchnadel", die schon locker ist und demnächst ausfällt.
Mit Glück wächst darunter schon eine schöne Shibata nach

Parrot
eStyle
Inventar
#27 erstellt: 09. Feb 2018, 14:56
@Bepone:

Danke!

@ParrotHH:

Wer weiß, wäre schön!
Yamahonkyo
Inventar
#28 erstellt: 19. Mai 2018, 01:17

herrdadajew (Beitrag #1) schrieb:

Wäresowas hier ausreichend, oder sollte ich tiefer in den Geldbeutel greifen.


Hallo,

ich habe mir jetzt einfach mal sowas hier zugelegt,
und das hier ist dabei rausgekommen!

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 19. Mai 2018, 01:27 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#29 erstellt: 21. Mai 2018, 15:54
Ist doch top!
So bisschen zum Herumexperimentieren und für Hobbyzwecke mehr als ausreichend. Wenn man richtig die Nadel begutachten und Verschleiß daran erkennen möchte, dann muss man natürlich ganz andere Geschütze auffahren.
WBC
Gesperrt
#30 erstellt: 21. Mai 2018, 16:17
Ich finde das Ergebnis aber schon recht verwertbar, mal ganz ehrlich...
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