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Empfehlungen für system (Nadel/Tonabnehmer) ?+A -A |
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Autor |
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Charly_Beck
Neuling |
#1 erstellt: 16. Sep 2017, 17:13 | |||||||||||
Hallo, ich habe eine neue "Lebensaufgabe" gefunden. Das Digitalisieren einer Plattensammlung... Habe jetzt schon einige Stunden investiert in Aufnahmetechnik ausfeilen, Plugin-Chain, Plattenspieler justieren, Platten waschen etc. Die letzte Maßnahme, um die Qualität zu steigern wäre ein neues System. Ich habe hier ein etwa 15 Jahre altes Ortofon E Concorde System. Der Nachfolger, Ortofon E Nightclub (?) kostet 120 € und ist für Club-Tätigkeit ausgelegt.Aber ich vermute mit 15 Jahren auf dem Bucken würde sich ein neeus System schon besser anhören? (Kann das leider 0 bewerten) Ich frage mich jetzt, ob sich das lohnt, ob das Ortofon-E-Nightclub-System speziell robust ausgelegt und deshalb so teuer ist und/oder ob es ein billigeres tut, das vl. eher für Qualität optimiert ist... Ich habe ja keine besondere beanspruchung aber will die maximale Tonqualität rausholen... Habt Ihr Empfehlungen für mich? PS: Ich stell mal noch einen aktuellen Rip rein. Das ist jetzt mit einer relativ gut intakten Platte, nicht gewaschen und mit dem alten system. Vl. kann mir der ein oder andere sagen, ob da noch mehr geht bzgl. Quali ich kann das vinyl nicht wirklich bewerten. (Die erste aufnahme hat geknackst wie sau und ich dachte "hm, ist halt vinyl" aber das lag an der alten platte und schlecht justiertem spieler) https://drive.google...aFU/view?usp=sharing [Beitrag von Charly_Beck am 16. Sep 2017, 17:36 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
#2 erstellt: 16. Sep 2017, 19:49 | |||||||||||
Nabend ! Das Alter eines Tonabnehmers hat nichts mit seiner Konstruktions- oder Widergabequalität zu tun. Soweit ich mich erinnern kann, wird hier im Forum die " Gold " - Nadel von Ortofon als relativ hifi-tauglich angegeben. MfG, Erik |
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Charly_Beck
Neuling |
#3 erstellt: 16. Sep 2017, 20:08 | |||||||||||
Naja, aber das Alter wird doch wohl ein Indiz für die Abnutzung sein... sone nadel hält ja auch nicht ewig !? Oder sind 15 Jahre vernachlässigbar? Danke für den Tip mit der Goldnadel! |
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Wuhduh
Gesperrt |
#4 erstellt: 16. Sep 2017, 20:12 | |||||||||||
Ich meinte die Konstruktion an sich und nicht nur die Nadel. MfG, Erik |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 16. Sep 2017, 20:46 | |||||||||||
Hallo, wenn bekannt ist um was es sich bei einem Tonabnehmersystem abseits eines wechselbaren Nadeleinschubs handelt, sollten sich keine Fragen zur grundsätzlichen Haltbarkeit dieser Komponenten ergeben. Die Haltbarkeit eines solchen Generatorgehäuses mit feststehenden Spulen ... ist lang ... Was nutzt Du denn für einen Plattenspieler zusammen mit dem Concorde? Wenn das System mit einer Nadel 40 mechanisch (z.B. Nadelnachgiebigkeit/Compliance) zum Tonarm passt dann würde ich hinsichtlich einer guten Abtastqualität zur Anschaffung der Nadel 40 raten. VG Tywin |
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Charly_Beck
Neuling |
#6 erstellt: 16. Sep 2017, 22:17 | |||||||||||
Also gut, dann reformuliere ich meine Frage halt: Wenn ein system ewig hält, wie lange dauert es dann bis eine nadel abgenutzt ist? 2 Jahre? 200 Jahre? (Mit einer durschnittlichen Nutzungsdauer eines vollkommen durchschnittlichen Schallplattenspieler-durchnschnitts-benutzers) Hoffe die Frage ist jetzt klar. ;-) (Mir ist es gelungen zwischen den zeilen rauszulesen, dass man die nadel unabhängig vom system austauschen kann - das war mir als noob jetzt nicht wirklich klar.) Es ist ein Ortofon Concorde E System (Scheins der vorgänger zum akjtuellen E Nightclub) mit der roten nase... auf dem nadelteil steht ortofon broadcast e druff... der plattenspieler ist (Was auch sonst) ein technicks 1210 mk2... das einzige plattenspielermodel im universum... ;-) [Beitrag von Charly_Beck am 16. Sep 2017, 22:19 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 16. Sep 2017, 22:32 | |||||||||||
Das hängt von der Lagerung, Nutzung, den korrekten Einstellungen, den gehörten Platten, dem Schliff, der Politur, der Art der Befestigung des Steins/Splitters und der Art des Nadellagers ab. Zwischen 200 bis 2000 Betriebsstunden bzw. 10 bis 100 Jahren hinsichtlich des Nadellagers wird sich die Bandbreite wohl etwa abspielen.
Das gilt für die große Mehrzahl der MM- und MI-Systeme und für eine geringe Minderheit der MC-Systeme.
Die OM40 Nadel könntest Du somit prima nutzen, nur Auflagegewicht und Antiscating müssen an die neue Nadel angepasst werden. [Beitrag von Tywin am 16. Sep 2017, 22:41 bearbeitet] |
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Charly_Beck
Neuling |
#8 erstellt: 17. Sep 2017, 03:08 | |||||||||||
Ok cool. Dann erlaube mir bitte noch einige Fragen: Nadel 40... für was steht das 40? Gibt es auch eine Nadel 50 und worin unterscheidet die sich? In dem Laden wo ich grad gucke gibts weit und breit keine Ortofon Nadel 40... die heissen alle anders.. Die passen doch bestimmt nur auf ein bestimmtes system oder? Gilt das Auflagegewicht für die Nadel oder für das System? Ich liebäugel gerade mit dem Shure Whitelabel. Sone Ersatznadel ist ja ganz schön teuer. Das nehm ich vl. lieber Faktor 2 oder 3 und hol mir das Shure System samt nadel. - es hat scheins ne hervorragende Audio-Qualität... ^^ Ich schreib mal eben zusammen, was ich alles vorbereitet habe, vl. hat noch jmd Tips womit man die Aufnahmequalität noch steigern könnte. - Paralellität des Plattenarms zur Platte justiert - Auflagegewicht einstellen - Antiskating einstellen - Kröpfung und Überhang einstellen. - Gerade Lage des Plattenspielers mit Wasserwaage einstellen - XLR Kabel für Aufnahme verwenden - Plugin-Chain: Limiter, Decrackler, Enhancer (Zum ausgleich des Decracklers), Automatisierter EQ mit HighShelf (zum Ausgleichen des Dumpfer werdens der Platte, nur erforderlich falls nicht so gemastert wurde). Limiter - Platten Waschen - Neues System + Neue Nadel Das mit Kröpfung und Überhang verstehe ich nicht so ganz. Muss man beides separat einstellen? Wo liegt der Unterschied? An welcher "Schraube" drehe ich, wenn der Tonabnehmer nicht paralell zur Linie auf der Schablone verläuft? (Vl. klärt es sich wenn ich die schablone vor mir habe aber momentan rudere ich noch etwas in der Luft) |
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Hörbert
Inventar |
#9 erstellt: 17. Sep 2017, 06:57 | |||||||||||
Hallo!
https://www.thakker....-40-original/a-5912/ Google ist dein Freund. MFG Günther |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 17. Sep 2017, 07:55 | |||||||||||
Hallo,
hier diverse Nadeln die Du zusammen mit Deinem Concorde verwenden kannst: https://www.thakker....0%5D=Ortofon&first=0 Bitte die jeweiligen technischen Angaben lesen. Gerne erklären wir Begriffe/Angaben die Du nicht selbst recherchieren kannst.
Für die Nadel.
Ich halte diesen Gedanken für Unsinn. Außerdem denkst Du immer noch in DJ-Systemen und nicht in HiFi-Systemen. Wenn es sehr gut sein soll fände ich ein AT33 PTG II eine gute Sache - dazu muss wie immer aber Dein Phono-Entzerrer-Vorverstärker passen. Günther würde vielleicht ein Benz Micro ACE S-L nennen?
Ist zusammen mit dem verwendeten System unnötig wenn nichts vermurkst wurde.
Passend zur verwendeten Nadel.
Passend zur verwendeten Nadel. Je schärfer/hochwertiger/teurer der Schliff desto geringer kann die Antiscatingkraft im Verhältnis zur Auflagekraft gewählt werden. Bei Rundnadeln gilt 1:1.
Ist zusammen mit dem verwendeten System unnötig
Für was soll das gut sein. XLR ist für Bühnen- und Veranstaltungstechnik wegen der Robustheit und des sicheren Sitzes der Verbindungen eine feine Sache, für private Anwendungen aber Unsinn wenn die Technik nicht ehedem schon vorhanden ist.
Die Nadel 40 bietet ein sehr gutes Abtastergebnis. Wichtig ist, dass die Abschlusskapazität für Dein System zwischen 200-600 pF liegt. Dazu zählen die elektrische Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Phono-Entzerrer-Vorverstärker und dessen Eingangskapazität. Wenn die elektrische Kapazität nicht den Herstellervorgaben entspricht, kann das System nicht den vorgesehen Frequenzgang bewirken.
Bei Deinem "speziellen" DJ-System lässt sich da nichts einstellen. Es ist genau richtig für Deinen Dreher/Tonarm. Bitte schau doch mal nach üblichen HiFi-Systemen und SME-kompatiblen Headshell um den konstruktiven Unterschied zu sehen. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 17. Sep 2017, 08:01 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
#11 erstellt: 17. Sep 2017, 08:07 | |||||||||||
Ich würde mir noch folgendes überlegen: 1. Brauchst Du eine neue Nadel nur fürs¨Digitalisieren Deiner LP's und nachher ist Schluss oder willst Du auch weiterhin Platten hören? 2. Falls nur zum Digitalisieren: Wie viele Platten sind es etwa (damit man die ungefähr Lebensdauer der neuen Nadel abschätzen kann)? 3. Was sind Deine Ansprüche? Ordentliche Qualität? Hohe Qualität? Nehmen wir an es sind ca. 500 Platten und Deine Ansprüche sind mittel - dann reicht meines Erachtens auch ein neuer Shure M97xE- oder Sumiko Pearl-Tonabnehmer mit einer gebondeten, aber immerhin scharf geschliffenen elliptischen Nadel (die hält nämlich ca. 800 Stunden). Für höhere Ansprüche und auch mehr Platten wäre die erwähnte 40er-Nadel von Ortofon fürs vorhandene Concorde eine Option (Gyger-Schliff, hält gegen 2000 Stunden). LG Manuel |
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.JC.
Inventar |
#12 erstellt: 17. Sep 2017, 08:31 | |||||||||||
Moin,
die Nadel macht die Musik. Ich hab mal rein gehört - da geht noch was! Ich schätze mal das Concorde läuft auf einem Technics SL 1200 MK2 ? Denn nur für Technics SLs passt die Geometrie vom Concorde wirklich. Jetzt nicht erschrecken, aber die OM 40 ist die richtige Nadel um Platten zu digitalisieren. Denn sind die Files erst mal gemacht, dann bleibt es bei der Qualität. Wenn schon digitalisieren, dann richtig. (ggf. hier im Forum nach LPs digitalisieren suchen, zB.) |
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akem
Inventar |
#13 erstellt: 17. Sep 2017, 08:44 | |||||||||||
Nadel 40... für was steht das 40? Gibt es auch eine Nadel 50 und worin unterscheidet die sich? --> Eine 50 gibt's nicht, aber eine 30, eine 20, 10, 5 und 3. Der Klang der 3 und 5 ist imho indiskutabel, bei der 10 kannst Du Glück haben und das klingt halbwegs nach Hifi oder auch Pech und es klingt nach Mittelwellenradio. Hifi beginnt dann bei der 20er, wobei die auch noch so einige Details verschweigt. Die 30er ist nur wenig besser, hält aber aufgrund des Schliffs länger. Rundum gut ist nur die 40er und die hält auch am längsten. Worin unterscheiden die sich? Die Nadeln 3, 5 und 10 sind gebondet, d.h. da sitzt ein Diamantsplitter auf bzw. in einem Lötzinnsockel, was die bewegte Masse deutlich erhöht - schlecht für Auflösung und Lebensdauer. Die Nadeln 20, 30 und 40 sind sog. nackte Diamanten, also ganze Diamanten, die direkt durch das Nadelträgerröhrchen gesteckt sind. Die Nadeln 20 und darunter sind elliptisch geschliffen wobei nur die 20er eine echte Ellipse ist, die Nadeln darunter sind nur "angefaste" ellipsen. Von der 3er Nadel gibt es glaub ich sogar sphärische Versionen, also Rundnadeln. Die 30er ist eine Fine-Line und die 40er eine Gyger II Nadel. Da wird der Schliff also immer besser wobei die 40er von allen die kleinste horizontale Verrundung (6µm) hat und damit die geringsten Abtastverzerrungen und die beste Auflösung hat. Die passen doch bestimmt nur auf ein bestimmtes system oder? --> Die Nadeln der diversen Concorde etc und der OM Serien sind kompatibel. Ich liebäugel gerade mit dem Shure Whitelabel. Sone Ersatznadel ist ja ganz schön teuer. --> Klar, die Nadel ist das Teuerste am Tonabnehmer. Der Generator kostet nur wenige Euro. Den OM-Generator kann man sogar einzeln für rund 5 € kaufen... Das nehm ich vl. lieber Faktor 2 oder 3 und hol mir das Shure System samt nadel. - es hat scheins ne hervorragende Audio-Qualität... ^^ --> Wer sagt das? Irgendwlche DJs?? Die haben eine andere Vorstellung von hervorragender Audio-Qualität wie unsereiner hier (dies ist ein Hifi-Forum und kein DJ-Forum...). Auflösung und Abtastverzerrungen dürften bei diesem System jedenfalls auf recht bescheidenem Niveau sein. - Paralellität des Plattenarms zur Platte justiert --> ist ein Muß, geht ja beim 1210 zum Glück sehr bequem - Auflagegewicht einstellen --> klar - Antiskating einstellen --> auch klar, wobei man hier schon auf den Nadelschliff Rücksicht nehmen sollte; ich habe die Erfahrung gemacht, daß elliptische Nadeln laut Skala nur auf etwa 0,8 mal Auflagekraft eingestellt werden sollten und scharfe Schliffe wie die Gyger nur auf etwa 0,6 mal Auflagekraft; Nur bei Rundnadeln stelle ich Antiskating = Auflagekraft ein - Kröpfung und Überhang einstellen. --> geht bei den "Ortofon-Nasen" gar nicht - Gerade Lage des Plattenspielers mit Wasserwaage einstellen --> sollte auch klar sein - XLR Kabel für Aufnahme verwenden --> willst Du etwa Deinen Plattenspieler umbauen und hat Dein Phonoeingang auch XLR-Buchsen?? - Plugin-Chain: Limiter, Decrackler, Enhancer (Zum ausgleich des Decracklers), Automatisierter EQ mit HighShelf (zum Ausgleichen des Dumpfer werdens der Platte, nur erforderlich falls nicht so gemastert wurde). Limiter --> eigentlich alles unnötig wenn die Platten sauber sind und ein guter Tonabnehmer mit guter Nadel verwendet wird; bedenke auch, daß Enhancer etc auch Abtastverzerrungen deutlicher zutage treten lassen - sowas wie die Nadel 40 wäre dann Pflicht! - Platten Waschen --> ist grundsätzlich eine gute Idee; leider kosten Plattenwaschmaschinen auch ab ca. 500€... Kannst Du eine ausleihen? - Neues System + Neue Nadel --> Der Tonabnehmer - insbesondere dessen Nadel - sollte immer so gut wie möglich sein. Was die Nadel nicht aus der Rille holt ist für immer verloren und kann durch nichts und an keiner Stelle wettgemacht werden! Das mit Kröpfung und Überhang verstehe ich nicht so ganz. Muss man beides separat einstellen? Wo liegt der Unterschied? An welcher "Schraube" drehe ich, wenn der Tonabnehmer nicht paralell zur Linie auf der Schablone verläuft? (Vl. klärt es sich wenn ich die schablone vor mir habe aber momentan rudere ich noch etwas in der Luft) --> Wie gesagt: bei so einer Concorde-Nase kannst Du das gar nicht einstellen. Wenn Du einen normalen Halbzoll-Tonabnehmer mit Schrauben auf einer Headshell montierst, dann mußt Du das einstellen. Wobei es da bei Technics auch einen Trick gibt: da gibt es so ein weißes Plastikteil für ca. 5€ zu kaufen, da steckst Du das Headshell rein. Dann justierst Du den Tonabnehmer so, daß er parallel zu den Headshellkanten ist und die Nadel genau über dem Ende des Auslegers ist. Fertig. Gruß Andreas |
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.JC.
Inventar |
#14 erstellt: 17. Sep 2017, 08:52 | |||||||||||
Charly_Beck
Neuling |
#15 erstellt: 17. Sep 2017, 09:00 | |||||||||||
Ja das leuchtet ein mit dem Hifi System.... 270€ für sone dumme nadel oO :'( Das ist heftig. Wird wohl nix mit Hi-End...Aber da kann ich fürs gleiche Geld noch mehr rausholen wie mit dem Shure-System. Äh, XLR ist vl. blöd ausgedrückt. ICh will es symetrisch verkabeln. Das bringt schon was. Mein Audiointerface steht Platzbedingt auf der anderen Seite vom Rechner bzw., fast vom Raum. d.h. ich hab 5 Meter Kabellänge. Da wo das Kabel überall langläuft saugt es ne menge dreck auf..ICh dachte ich besorg mir so eine DI box und verkabel das Symetrisch.... Ich blick nur noch nicht, wie/ob das mit den Impatenzen passt. (?) Außerdem gibts DI Boxen von 10€ bis 180€... Man hört allerdings Leute sagen, das macht keinen Unterschied, für HIFI vielleicht? Öm aber mit der Kapazität.... Da kommt ein Chinch Kabel aus dem Plattenspieler. Das ist nur ca. 20 cm lang das geht direkt in den Phono Verstärker. Ich versuche ja immer noch, den Plattenspieler symetrisch direkt an die Soundkarte zu bekommen und die RIAA Filterung über ein Audio-Plugin im PC zu machen, anstatt über meinen uralten Kenwood-Verstärker. Das mit dem RIAA Filterung funktioniert, für symetrisch brauch ich erst ne passende DI-Box. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 17. Sep 2017, 09:08 | |||||||||||
Vergiss dieses Shure DJ Dings ... es geht dabei doch nicht um HiFi .... also guten/echten Klang sondern vorrangig um Robustheit und einfachste Anwendung. Ackerschlepper vs. Sportwagen [Beitrag von Tywin am 17. Sep 2017, 09:09 bearbeitet] |
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Charly_Beck
Neuling |
#17 erstellt: 17. Sep 2017, 09:26 | |||||||||||
Hei ich lese grade die vielen Antworten. Danke vieeeeelmals!! Also kurz zum Hintergrund: Ich mache Musik, bin also mehr DJ als HIFI-Mensch, aber auch das nicht eher das was man einen Schlafzimmerproduzenten mit etwas mehr Profession versteht. ^^ Natürlich hat mir das DJ-System ein DJ empfohlen. ISt eig. klar dass ein HIFI-System mehr sinn macht für meinen Fall. (manchmal sieht man den wald vor bäumen nicht) Deshalb bin ich auch ganz froh, dass es mich mehr zufällig hierher verschlagen hat. Es sind erstmal etwa 500 Platten, die ich digitalisieren will.Wenn ich die rum hab und mir es noch nicht zum Hals raushängt könntens auch mehr werden. Ich würde fürs digitialisieren eine extra Nadel kaufen, weil wenn ich sonst nutze dann zum auflegen. Ich dachte ich hol raus was geht aber wenn ich angucke, 280€ für ne Nadel.... Das muss ich mir noch überlegen. Interesannt das mit den DIamanten. Jetzt leuchtet mir auch ein, dass die Nadel natürlich teuerer ist als das System. Der Limiter ist, um hohe Pegelspitzen wg. Knacksern zu eliminieren und trotzdem hoch pegeln zu können. Der ist so eingestellt, dass er nichts von der Musik wegnimmt nur Knackser. Dasselbe der Decrackler und der enhancer ist zum ausgleichen des decracklers, der es etwas dumpfer macht. Mag sein, wenn ich mit einer einigermassen erschwinglichen Hifi Nadel das alles nicht brauche - umso besser. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass es teils echt alte Platten sind, wo es trotz hifi nadel kräftig kratzt und knackst (?) So Schmuckstücke wie Jimi Hendrix erste pressung und so Es ist natürlich auch eine Überlegung denn wenn 80% der Platten so verratzt sind, dass auch die beste Hifi Nadel nichts nützt wars rausgeschmissenes Geld. Ich mach das Plattenwaschen mit Hausmitteln., Hab jetzt einige gehört/gelesen, die das auch machen. http://www.vinyl-lebt.de/html/die_waschseiten.html Aufschrauben tu ich den Plattenspieler nicht. Hab auch die Finger von den "Lo-Level-Justierungen" gelasen, die man beim zusammenbauen macht. Wie gesagt DI Box. ICh weiss nur noch nicht ob und welche. https://www.thomann....el_asymmetrisch.html |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 17. Sep 2017, 09:43 | |||||||||||
Ist es nicht ggf. billiger/einfacher (besser sowieso) CDs günstig gebraucht zu kaufen? Digitalisieren ist sehr viel Aufwand und kommt niemals an gekaufte digitale Medien/Musik gleicher oder besserer Abmischung/Produktion heran. Die wenigen Platten die nicht günstig als CD oder Download gekauft werden können, kannst Du immer noch mit einfachem/billigen Equipment (Nadel 10) digitalisieren und das fällt bei dieser "restlichen/übrig gebliebenen" Musik vielleicht auch nicht in Gewicht [Beitrag von Tywin am 17. Sep 2017, 09:44 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#19 erstellt: 17. Sep 2017, 09:46 | |||||||||||
Warum? Hast Du mit Cinch denn irgendwelche Störgeräusche? Außerdem hat das Signal hinter der Phonostufe bereits ein relativ hohes Spannungsniveau und einen (zumindest in der Regel) niedrige Ausgangsimpedanz, so daß es für Störungen eigentlich kaum noch anfällig ist. Da müßte schon einiges passieren um da hörbare Störungen zu bekommen. XLR ist für professioneles Umfeld gedacht wo Du ungleich mehr und stärkere Störquellen hast: Studio und und Bühne. Denk alleine mal an ein Rockkonzert. Da hast Du zig Scheinwerfer und Lichteffekte, elektrisch gesteuerte Pyrotechnik, Kilowatt-starke Verstärker. Da ist ein Wohnumfeld pillepalle dagegen... Übertrager / DI-Boxen sind in erster Linie notwendig wenn Du irgendwo eine Masseschleife hast. Die äußert sich durch lautes Brummen. Wenn Du damit keine Probleme hast dann spar Dir das. Passive Übertrager kosten immer Klangqualität (preiswerte sowieso) und ihr Frequenzgang ist tatsächlich auch abhängig vom Zusammenspiel der Impedanzen. Gute, insbesondere auch elektronische DI-Boxen kosten locker so viel wie ein sehr guter Tonabnehmer (=mehrere hundert Euro...). Ergo: Spar Dir das, steck das Geld lieber in die Nadel, da hast Du wesentlich mehr davon. Gruß Andreas |
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.JC.
Inventar |
#20 erstellt: 17. Sep 2017, 09:52 | |||||||||||
Hi,
also 500 das ist schon ein Pfund, ich würde die nebenher beim hören digitalisieren ... Waschen geht übrigens auch ohne extra Dreher, eine Abwandlung von mir von cheap thrill, cheap drill Wenn du die Sache raus hast, brauchst du für eine LP ca. 2 min (und hast keinen Abfall). Die meisten alten Platten krackeln so, weil sie einfach dreckig sind. Du wirst dich wundern wie gut die frisch gewaschen klingen ! [Beitrag von .JC. am 17. Sep 2017, 09:57 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#21 erstellt: 17. Sep 2017, 09:54 | |||||||||||
Gerade hier wäre die Nadel 40 auch im Vorteil: bedingt durch die andere Schliffgeometrie tastet die auch Bereiche der Rillenflanke ab, die von normalen Hifi-Nadeln noch gar nicht berührt wurden. So kann auch eine verschlissen geglaubte Platte mehr oder weniger wie neu klingen... Gruß Andreas |
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Charly_Beck
Neuling |
#22 erstellt: 17. Sep 2017, 10:19 | |||||||||||
Ja also *wenn* ich jetzt wahnsinnig genug wäre, 2 DI Boxen für je 180 und ne Nadel für 280€ zu kaufen und vielleicht noch ne plattenschrubmaschine für 500 und natürlich nen hifi verstärker kann man sich ja ausrechnen, wann sich das mit cds/mp3s amortisiert. Werd ich aber nicht machen. Ich denke ich kaufe wenn ne halbwegs gute HIFI Nadel für max. 100-150€. Die DI-Box... ICh vermute mittlerweile diese felsenfesten aussagen, dass der preis bei di boxen 0 unterschied macht kommt von den e gittarristen und bassisten. da rauschts und brummts eh voll arg, wegen den tonabnehmern auf der gittarre /bass. hab grad nen keyboarder gefragt und der meint, es macht sehr wohl nen unterschied. also wars das mit der di box. Ich hab das heute abgecheckt, dass ich gleichzeitig vinyls digitalisieren und Mucke machen kann. Dann läuft das relaxed nebenher. Passt schon. Ist ja auch interesannt, sich mal in die Materie reinzufuchsen. Hätte nicht gedacht dass das soviel wird. Ja habe deutlich hörbare Störgeäusche selbst mit abgeschirmten Kabel, das durch meinen Hardcorekabelsalat hinterm Schreibtisch geht. Vl häng ichs iwie in die luft oder stell den plattenspieler doch iwie hinters rac und mach die RIAA FIlterung doch über plugin. Das ist eig. die Idee Danke jedenfalls für die nette Hilfe allerseits! Fands sehr interesannt. PS: Danke fürs reinhören, JC. Ich hab die Aufnahme meinem Kumpel gezeigt, dem die Plattensammlung gehört, der war schon begeistert und hat gemeint es hört sich nicht mehr nach vinyl an. ^^ Will sagen, mit ner mittelmässigen hifinadel und der selbergebastelten Plattenwaschanlage hab ich glaub nen ganz guten Mittelweg gefunden, die Quali nochmal für vertretbares Geld zu verbessern. |
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Charly_Beck
Neuling |
#23 erstellt: 17. Sep 2017, 10:24 | |||||||||||
Andreas, danke. Jetzt hab ich die 40er Nadel wieder im Schädel haha. Nee, das ist ein Argument. Muss mal überlegen, ob ich das ausgeben will. Das Concorde System passt ja auch nicht 100% zum 1210er... und es ist eh kein HIFI Plattenspieler... Weiss nicht. 280€ geb ich halt ungern mal gschwind so aus... Ja ich bin auch schon gespannt, dien wurden noch nie gewaschen. |
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akem
Inventar |
#24 erstellt: 17. Sep 2017, 10:41 | |||||||||||
Irrtum: der 12x0 war ursprünglich als Hifi-Plattenspieler gedacht und konzipiert. Er wurde dann aber zunächst in Rundfunkstationen eingesetzt, wo er die sündteuren EMT und Kosorten abgelöst hat. Letztere hatten Features, die damals wichtig waren wie zum Beispiel neben 33 und 45upm auch 16upm für Hörspielplatten und 78upm für Schellackplatten nebst extra-langen Tonarmen für die großen Hörspielplatten (Spieldauer pro Seite: 1 Stunde mit 16upm). Daher waren solche Plattenspieler sehr, sehr teuer. Irgendwann verloren Hörspiele an Bedeutung und auch Schellck und es kam nur noch auf Singles und LPs an. Dann hat man die Technics als Rundfunkspieler entdeckt und lernte dessen Features und Eigenschaften zu schätzen wie z.B. extrem schnelles Erreichen der Solldrehzahl aus dem Stillstand, was gerade auch in Diskos wichtig war. Und so hielt er auch Einzug in die Discos... Und von dort war es nur noch ein kleiner Sprung in die aufkommende DJ- und Rap Szene. Aber: der Tonarm ist mehr oder weniger der gleiche wie ihn auch seine damaligen Brüder wie z.B. 1400 oder 1600 hatten. Und wie er auch heute wieder eingesetzt wird. Und selbst die damaligen High-End Tonarme von Technics hatten so manche Gemeinsamkeit mit diesem Tonarm. Gruß Andreas |
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Marsilio
Inventar |
#25 erstellt: 17. Sep 2017, 10:45 | |||||||||||
[1210er... und es ist eh kein HIFI Plattenspieler... .[/quote] Sag mal willst Du ernsthaft ?? Der 1210 ist sehr wohl ein Hifi-Plattenspieler. Und sogar ein verdammt guter. Gibt es wieder in neu, kostet einen vierstelligen Betrag. https://www.nzz.ch/audio-kult-plattenspieler-technics-sl-1210-ist-wieder-da-ld.145958 LG Manuel |
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Hörbert
Inventar |
#26 erstellt: 17. Sep 2017, 11:36 | |||||||||||
Hallo!
Da hast du recht, der Technics SL-12xx MK-II war ursprünglich als semiprofessionelles Studiogerät konzipiert und weit über dem üblichen Home-HiFi-Geraffel angesiedelt. Mit reiner HiFi-Anwendung ist er also eigentlich unterfordert. Macht aber nix, warum sollte man hier nicht ein wenig Overkill treiben,es ist halt Hobby. MFG Günther |
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Charly_Beck
Neuling |
#27 erstellt: 19. Sep 2017, 00:49 | |||||||||||
Das es DER (DJ)-Plattenspieler schlechthin ist ist wusste ich, aber dass er sogar unter HIFI-Enthausiasten Beachtung findet hätte ich jetzt nicht gedacht.... Warte derzeit immer noch auf meine Plattenwaschutensilien ... Und überlege mir solange ob ich noch eine gute HIFI-Nadel kaufe. Hab jetzt etwas Platz in einem Rack gemacht und den Plattenspieler direkt neben die Soundkarte gestellt. (Langes Ksbel und Störgeräuschproblematik entfällt dann). Nehme jetzt ohne Verstärker auf und mache den IRAA Filter mit Software. Hab mir die Umstellerei mal zum Anlass genommen, das ganze Studio zu entrümpeln... hat bis jetzt 12 h gedauert, hab muskelkater wie sau aber glücklich ;-) Aja, ich hab bei der Gelegenheit auch gemerkt, dass die Boxen (Studiomonitore) sowie einige Effektgeräte auch symetrisch mit XLR verkabelt sind (natürlich!). XLR ist nicht nur für die Bühne sondern auch fürs studio. Ich kann hier meine Aktivboxen voll aufdrehen, das ist dann richtig laut mit signal und ohne signal hört man ein kaum wahrnehmbares hochfrequentes fiepen. Da wär viel mehr Dreck mit asymetrischer verkabelung. [Beitrag von Charly_Beck am 19. Sep 2017, 01:19 bearbeitet] |
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Charly_Beck
Neuling |
#28 erstellt: 19. Sep 2017, 01:17 | |||||||||||
Ich habe jetzt mal nachgelesen. Ich glaub ich nehm das da: https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5130/ Das ist absurd! Vor 2h habe ich noch gedacht, da holst du raus was geht... ;-) [Beitrag von Charly_Beck am 19. Sep 2017, 01:30 bearbeitet] |
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Vogone
Inventar |
#29 erstellt: 19. Sep 2017, 04:56 | |||||||||||
der TA muss ja auch zum Dreher passen: TA |
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8erberg
Inventar |
#30 erstellt: 19. Sep 2017, 05:48 | |||||||||||
Hallo, dann nehm lieber ne 40er Nadel, der "Replicant"-Schliff ist eigentlich ein FG, passt also mit ner 40er Nadel überein. Sonst sind diese Systeme was zum Angeben, denn Vorteile z.B. durch 24 Karat Goldspulen gibt es keine, eher ist die Leitfähigkeit von Gold mittelprächtig, also ist das von Klirraudio was für Blender... Wer Schampus für 500 Eumel die Buddel in sich kippt holt sich auch sowas, man hatts ja. Peter [Beitrag von 8erberg am 19. Sep 2017, 05:49 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#31 erstellt: 19. Sep 2017, 06:36 | |||||||||||
Moin,
was gibt´s denn da zu warten ? Du gehst ins nächste Aldi-Lidl-Netto kaufst ein paar Mikrofasertücher um 3 €, ein Pack Schwammtücher (1,49) ein paar Geschirrhandtücher für 4 € und Spüli für 1,29 € und machst es genau so. klar ist der SL 1200 MK2 je nach Zustand (Tonarmlager) ein absoluter Toppdreher. ich digitalisiere mit: SL 1600 MK2 mit AT 150 MLX am Aikido phono1 am Olympus LS-5 das sieht so aus (LS-5 vorne rechts): ps auf dem Foto sieht man unten rechts die CD der LP (Recto Verso) [Beitrag von .JC. am 19. Sep 2017, 06:41 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#32 erstellt: 19. Sep 2017, 07:14 | |||||||||||
Hallo, wichtig nur bei allen Lappen: vorher waschen, denn die Fasern sind noch alle mit Produktionshilfsstoffen behaftet. Alternativ geht auch ne Knosti. Peter |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 19. Sep 2017, 07:34 | |||||||||||
Inzwischen bin ich Fan von Knosti + Fenstersauger. |
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Charly_Beck
Neuling |
#34 erstellt: 19. Sep 2017, 18:49 | |||||||||||
Es gibt da zum Thema plattenwaschen eine gute Anleitung, die hab ich oben gepostet. Kurz: 70%Wasser 30 % Isopropanol-irgendwas ein spritzer spüli, mit einer Plattenbürste auftragen, einwirken lassen und mit Zewa abtupfen. Psychos legen die platte auf nen alten Plattenspieler und tropfen die Flüssigkeit da drauf. Das ist mir allerdings etwas zu abenteuerlich. ;-) Ansosnten, das mit dem 10000€ Tonabnehmer lass ich doch bleiben. ich hab das sinnvoller in einen Diamant Zahnstocher investiert.. Zu warten: Ich bin natürlich scharf wie harry auf jedes neue eintreffende utensil und mache regelmässig qualitätsvergleiche ^^ Ich hab das meiste bestellt und warte auf die Bestellungen. Die werden vermutlich vor der nadel ankommen. Ich wird mir auf jeden fall irgendeine neue hifi nadel kaufen aber vl eher für 100-150 € das finde ich vertretbar... dennoch würde mich der klangliche unterschied interessieren. aber einen neuen Diamant Zahnstocher ist das nicht wert. ^^ |
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