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Kaufberatung Phono Pre

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wendy-t
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 14. Okt 2016, 21:05
Hallo zusammen!

Ich wollte nur mal eben erzählen, wie meine Suche ausgegangen ist.
Nachdem ich leider erfolglos nach dem Audiolab geschaut habe und entweder ein total abgehobenes Händlerangebot oder einen Privatverkäufer gefunden habe, der allerdings viel zu weit für mich weg wohnt, habe ich mich für den Musical Fidelity MX Vinyl entschieden.
Ich hatte mir noch ein paar andere Pres angeschaut/angehört, aber dieser hat mir am besten gefallen und ich habe ihn für einen - für mich - annehmbaren Preis erstehen können.
Vom Klang und der Ausstattung bin ich begeistert und mit dem Gerät sehr zufrieden.

Danke für eure Beratung und Hilfe. Ich hoffe, ich kann bei Gelegenheit nochmal auf euren Rat zählen, wenn der Kauf eines MCs dran ist.
Ein besonderer Dank geht an jororupp, der mich auch außerhalb dieses Threads beraten hat.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
Ich höre jetzt weiter meine Platten....
Gruß Philip


[Beitrag von wendy-t am 15. Okt 2016, 18:41 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#54 erstellt: 15. Okt 2016, 08:49
Guten Morgen Philip,

dann meine Glückwünsche zu Deiner Neuerwerbung. Ich wünsche Dir viele schöne Stunden beim Musik hören mit dem VYNL. Ich bin selbst nach wie vor begeistert von dem Teil.

Danke auch für Deine freundlichen Worte an mich. Ich habe das gerne gemacht.



Gruß

Jörg
alpineberlinette
Stammgast
#55 erstellt: 15. Okt 2016, 08:56
Hallo, auch von meiner Seite wünsche ich viel Spaß beim analogen hören mit dem neuen Gerät.
Kurzes Update zu meinem Project RS Phono. Es läuft zusammen mit einem Sumiko Talsiman und spielt auf einem ähnlichen Niveau, wie meine Wadia Laufwerk/ Wandler Kombination. Wir sind gerade dabei, uns durch die alten Platten durchzuhören, die ich vor allem in den 70/80iger gekauft habe und es macht mächtig Spaß. Auch unsere 13 jährigen Zwillinge finden die ein oder andere Platte ziemlich interessant.
Danzig
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 15. Okt 2016, 09:13

.JC. (Beitrag #41) schrieb:
Moin,

ein Anzeichen dafür, dass der PhonoPre gut ist, ist der Umstand, dass er gebraucht schwierig zu bekommen ist.
ein neuer Aikido kostet doch nur 220 € ;)


Das würde ich so nicht sagen, dafür ist das Plattenhören derzeit zu stark Modeerscheinung. Aber ansonsten stimmt das wohl, ja.
Tywin
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 15. Okt 2016, 09:47
Hallo,


ein Anzeichen dafür, dass der PhonoPre gut ist, ist der Umstand, dass er gebraucht schwierig zu bekommen ist.
ein neuer Aikido kostet doch nur 220 € ;)


viel naheliegendere und realistischere Gründe dafür sind ein hinsichtlich des Nutzens zu hoher Verkaufspreis und die dadurch bedingte geringe verkaufte Stückzahl.

Nur 220€ finde ich im Vergleich mit einem ART DJ Pre II für etwa 50€ und der Pro-Ject Phono Box S für etwa 150€ nicht günstig. Dafür ist es Handarbeit und Aikido ... wenn man dafür zahlen will, sind das gute Argumente.

Weiterhin bekommt man damit ein sehr geringe Eingangs-Kapazität. Wenn man die für seinen Tonabnehmer benötigt und diese geringe Kapazität hinsichtlich Störungen (Brummen) keine Probleme machen sollte, ist das z.B. auch ein gutes Kaufargument.

Man sollte sich bei einem Hörvergleich nicht davon akustisch blenden lassen, dass der Aikido eine recht hohe Ausgangslautstärke bietet. Ein klein wenig lauter, kann schnell als "besser" interpretiert werden.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 15. Okt 2016, 10:47 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#58 erstellt: 15. Okt 2016, 10:45
Hi,


Tywin (Beitrag #57) schrieb:
Weiterhin bekommt man damit ein sehr geringe Eingangs-Kapazität. Wenn man die für seinen Tonabnehmer benötigt und diese geringe Kapazität hinsichtlich Störungen (Brummen) keine Probleme machen sollte, ist das z.B. auch ein gutes Kaufargument.


genau !
Die Tonabnehmer der AT 100 Series haben es gerne < 200 pF

Ich hatte es ja bereits erwähnt, dass ich zwei identische SL 1710 (jeweils mit AT 150 MLX) da stehen habe.
Also beliebig ohne Zeitverzögerung, zw. Aikido und internem Phonopre (Pioneer A504R), umschalten kann.

Einem Anfänger würde daher ich immer einen älteren Vollverstärker (90er Jahre) empfehlen.
Denn deren eingebaute PhonoPres sind idR so gut, dass die gesamte Anlage schon richtig gut sein muss,
um die Unterschiede zw. den Phonopres überhaupt hören zu können.
(und das ist bei Anfängern meistens nicht der Fall)


ps
der MuFi V 90 LPS kommt an den Aikido nicht ran, wirklich nicht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 15. Okt 2016, 11:14
Hallo,


Also beliebig ohne Zeitverzögerung, zw. Aikido und internem Phonopre (Pioneer A504R), umschalten kann.


aber ohne für Hörvergleiche relevanten Pegelausgleich der gehörten Lautstärke.

An meinem AVR X-4000 kann ich für alle Eingänge eine eigene Lautstärke einstellen, so kann ich die gehörte Lautstärke zwischen verschiedenen Pre angleichen.

Als ich das noch nicht machte, war ich ja von meinem Trigon vergleichsweise hellauf begeistert. Die Sonne ging auf ...blablablubber.... bis ich merkte, das der Trigon ja viel lauter vorverstärkte als der verglichene Pre.

Nachdem die ausgegebene Lautstärke beim Vergleich von diversen Pre angeglichen war, konnte ich keine - für mich - relevante/wahrnehmbare Unterschiede mehr feststellen wenn die Kapazität stimmte bzw. Platten gehört wurde, wo dies keine Rolle spielte.

VG Tywin
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