Pro-Ject Phono Box S mit AT311EP

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DJCoci
Stammgast
#1 erstellt: 02. Jul 2015, 05:20
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe eine Pro-Ject Phono Box S geschenkt bekommen welche an der Unterseite verschiedene Einstellmöglichkeiten bietet.
Ich weiss jetzt nicht wie ich dort die optimale Einstellung für mein System wähle.
Es handelt sich hierbei um ein Produkt von Audio Technica und hat die Bezeichnung AT311EP.
Auf der Audio Technica Webseite finbden sich folgende Technische Eigenschaften zu diesem System:

Type: Dual Magnet
Frequency Response: 15 to 27,000 Hz
Channel Separation: 29 dB / 18 dB (1 kHz/10 kHz)
Channel Balance: 1.25 dB (1 kHz)
Vertical Tracking Angle: 20 degree
Recommended Load Impedance: 47,000 W
Coil Inductance: 400 mH (1 kHz)
Output Voltage:5 mV (at 1 kHz, 5 cm/sec)
Stylus Shape: Elliptical
Cantilever: Alloy Tube
Stylus Construction: Bonded Round Shank
Mount: P-mount & 1/2” mount

Die Einstellungen an der Pro-Ject Phono Box S lassen sich dieser PDF Datei entnehmen.

http://www.box-designs.com/inhalt/de/manual/manual_phonoboxs.pdf

Dazu kann man hier noch einen Subsonic Filter ein- oder ausschalten.

Welche Einstellungen sind für mein System empfelenswert?

Recht herzlichen Dank für Ihre Antworten.


[Beitrag von DJCoci am 02. Jul 2015, 05:21 bearbeitet]
sandmann319
Inventar
#2 erstellt: 02. Jul 2015, 06:56
Schalter 1 auf On,
alle anderen auf aus.
subsonic taste eingedrückt, also on

Gruß Gerd
DJCoci
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jul 2015, 07:37
Recht herzlichen dank für Ihre Antwort.

Was bewirkt diese Subsonic-Taste?

Ich weiss das ich ein Grottenschlechtes System besitze, aber für mehr reicht momentan nicht mein Budget.
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 02. Jul 2015, 07:48
Hallo,

ein Subsonic-Filter schneidet die tiefen Frequenzen "ab", da dort bei Schallplatten eh nix drauf ist, also alles was da ankommt ist Rumpeldibumpel von Platte und/oder Plattenspieler.

Peter
DJCoci
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jul 2015, 08:55
Danke für Ihre Hilfe.

Eine kurze Frage hätte ich noch.

Ich denke das der Vorverstärker eher überdimensioniert ist für mein System, oder?
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 02. Jul 2015, 09:36
Hallo,

kommt auf Deine verwendete Nadel an...

Die AT-Generatoren sind OK, eine hochwertige Nadel mit elliptischen Schliff - dann ist das schon ganz OK, Steigerung nach "oben" geht immer.

Eine Nachbaunadel für ein paar Euro wird wohl dagegen wenig überzeugend klingen.

Bei der AT-Systemfamilie gibt es mit Sicherheit auch andere Nadeln die passen

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Jul 2015, 10:01 bearbeitet]
sandmann319
Inventar
#7 erstellt: 02. Jul 2015, 09:50
Ein Phonovorverstärker kann nie Überdimensioniert sein, nur umgekehrt.
Komm nicht auf die Idee den zu verkaufen, du wirst es sonst irgendwann bereuen.
Einstellbare Phonopres sind nicht billig.

Gruß Gerd
sandmann319
Inventar
#8 erstellt: 02. Jul 2015, 09:59

Ich weiss das ich ein Grottenschlechtes System besitze,


Wie kommst du denn da drauf?
hat dir das jemand eingeredet?

Mach doch erst einmal eigene Erfahrung, denn nur du kannst entscheiden ob dir der Klang gefällt,
was andere davon halten sollte dir Wurscht sein.

Gruß Gerd
DJCoci
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jul 2015, 11:09
Danke für die freundlichen Antworten.

Ich nutze eine eliptische Nadel in meinem System welche original von Audio Technica ist.

Ich vermute das ich ein grottenschlechtes System nutze da es ja wesentlich hochwertigere und teurere Systeme gibt als das welches ich nutze.
cumbb
Gesperrt
#10 erstellt: 02. Jul 2015, 11:20
Tonabnehmer entkoppeln vom Tonarm. Kabel von Tonabnehmer bis Verstärker ohne Unterbrechung. Wenn unsymmetrisch angeschlossen, dann die zwei "Massen" am Tonabnehmer verbinden und nur ein Strang zum Verstärker nutzen. Ab und zu mal Nadel säubern. Ab und zu Tellerlager säubern und frisches Öl rein. Keine Filzmatte.
Die meisten "hochwertigen" TA sind schlecht montiert an nicht so guten Plattenspielern, sind schlecht angeschlossen an nicht so guten Entzerrern und Verstärkern und Lautsprechern. Schade!
sandmann319
Inventar
#11 erstellt: 02. Jul 2015, 11:26
Ich und andere hier im Forum benutzen z.B. , neben anderen, auch dieses hier
Link

Es ist ein Audio-Technica AT91 mit einer Elliptischen Nadel
und damit kann schon gut Musik Hören,
es muss nicht immer das Teuerste und Beste sein,
es kommt doch immer darauf an, was man für Ansprüche hat,
was mann sich leisten kann und will
und ob man damit zufrieden ist.
Nicht jeder braucht ein System für hunderte oder tausende von Euros,
der Rest der Anlage muss ja auch dazu passen.

Es gibt einen wichtigen Gesichtspunkt dabei:

Die Klangqualität einer Anlage ist maximal nur so gut wie jene des schlechtesten Gerätes in der Signalkette.
Diese Regel bekommen angehende Tontechnikstudenten so früh wie möglich eingetrichtert,
und auch HiFi-Fans sollten sich immer mal wieder daran erinnern.

Und ich erweitere ihn noch.
Wenn ich damit zufrieden bin, reicht es, egal was andere davon halten.
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 02. Jul 2015, 11:58
Hallo,

es wird viel Tinnef erzählt, vor allen Dingen bei Plattenspielern.

Es gibt einige hochwertige und teure Systeme die jeden Cent wert sind, aber andersrum gibt das auch viel Klamauk & Klimbim.

AT hat mit Sicherheit nicht die übelsten Bodies und mit Original-Nadeln ist man schon auf der sicheren Seite.
Ich glaub ich hab mal gehört, dass auch "hochwertigere" Nadeln von AT dran passen, frag mich aber nicht, der Manfred (Lini) weiß es mit Sicherheit genau.

Zum Rest: Jeder darf ja seine Meinung haben, aber damals als Plattenspieler noch Gerät Nr. 1 waren die Hersteller nicht blöde. Bei einigen Tips frag ich mich wirklich... egal.

Das Schlechteste am ganzen Medium ist eh die Schallplatte selber.

Peter
akem
Inventar
#13 erstellt: 02. Jul 2015, 12:31
Tonabnehmer entkoppeln vom Tonarm.
--> Wie?

Kabel von Tonabnehmer bis Verstärker ohne Unterbrechung.
--> Bei den winzigen Strömen nicht wirklich notwendig.

Wenn unsymmetrisch angeschlossen, dann die zwei "Massen" am Tonabnehmer verbinden
--> Wieso? Da machst Du Dir nur ne Masseschleife auf...

und nur ein Strang zum Verstärker nutzen.
--> Strang? Was meinst Du damit?

Ab und zu mal Nadel säubern.
--> Ich würde sagen: nach jeder Plattenseite...

Ab und zu Tellerlager säubern und frisches Öl rein. Keine Filzmatte.
--> Okay.

Die meisten "hochwertigen" TA sind schlecht montiert an nicht so guten Plattenspielern, sind schlecht angeschlossen an nicht so guten Entzerrern und Verstärkern und Lautsprechern. Schade!
--> Woher willst Du das wissen? Und was verstehst Du unter "nicht so guten Plattenspielern", "schlecht angeschlossen", "nicht so guten Entzerrern und Verstärkern und Lautsprechern"? Entscheidend ist doch erstmal, daß Tonabnehmer und Tonarm zusammenpassen. Hier besteht das mit Abstand größte Potential, Performance zu verschenken. Und das hat nix mit dem Preis des Tonarms zu tun...

Gruß
Andreas
cumbb
Gesperrt
#14 erstellt: 02. Jul 2015, 12:47
Cool, endlich Jemand, der einen der zwei Masse-"Stränge" all seiner Cinch-Kabel, die zwei Kanäle von einem Gerät zu einem Gerät verbinden, an einem Kanal trennt, nicht verbindet;-) Verhindert auch Brummschleifen. Und minimiert Querschnitt und definiert-ere Übergangswiderstände und sicher mehr.
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 02. Jul 2015, 13:40
Hallo,

also symmetrisch anschließen? Wäre ja eh am Saubersten.

Geht ja, wenn man beim Tonabnehmer die Gehäusemasse von Masse trennt und mit dem Tonarm verbindet.
Preamps mit XLR-Anschluß gibts ja auch.

Masse war bei DIN immer verbunden, hat bei sauberer Ausführung und vernünftigen (!) Kabeln (was nix mit Voodoo zu tun hat) auch nicht gebrummt.
Leider bekommt man keine gescheiten DIN-Kabel mehr

Peter
sandmann319
Inventar
#16 erstellt: 02. Jul 2015, 14:47
Und schon ist der Schwachsinn wieder in vollem Gange.
Was hat dieses Gesülze hier in diesem Fred zu suchen?
Glaubt ihr wirklich das das für den TE. von Belang ist?

Dann wünsche ich noch viel Spaß.
cumbb
Gesperrt
#17 erstellt: 02. Jul 2015, 14:49
Symmetrisch anschliessen und auch verstärken. Und schon stellt sich heraus, daß eine Menge Verzerren, Kratzen nicht die Nadel oder mechanische Abstimmung oder sonstetwas, sondern das Netzteil, nicht nur das der Entzerrer!-, war.
DIN würde auch ich auch bei Phono bevorzugen, für symmetrisch. Könnte auch für einen "quasisymmetrischen" Anschluß genutzt werden. Und schon sind wir bei sinnhaften Querschnitten und auch Kabelaufbauten.
Momentan habe ich noch - weil ich nicht zu komme)-: - Koax dran (hatte mir mal einen anderen Tonarm gegönnt). Baute nun einen Verstärker samt Entzerrer für Jemanden, damit der mal anständig hören kann. Und diese geile Kiste zeigt mir, daß ich nun - endlich einmal - das Gelump neu verstrippen muß. Das klingt hier doch recht diffus.
akem
Inventar
#18 erstellt: 02. Jul 2015, 14:50

8erberg (Beitrag #15) schrieb:
Hallo,

also symmetrisch anschließen? Wäre ja eh am Saubersten.

Geht ja, wenn man beim Tonabnehmer die Gehäusemasse von Masse trennt und mit dem Tonarm verbindet.
Preamps mit XLR-Anschluß gibts ja auch.

Masse war bei DIN immer verbunden, hat bei sauberer Ausführung und vernünftigen (!) Kabeln (was nix mit Voodoo zu tun hat) auch nicht gebrummt.
Leider bekommt man keine gescheiten DIN-Kabel mehr

Peter


Natürlich symmetrisch, was sonst? Jeder Tonabnehmer, egal ob MM, MI oder MC, ist per se eine symmetrisch erdfreie Signalquelle. Manchmal hängt an einem der Minusanschlüsse noch das "Schirmblech" mit dran, was aber an der Erdfreiheit erstmal nichts ändert, weil das Blech ja auch potentialfrei ist. Und so richtig wirksam ist so ein "Schirmblech" ja eh nicht, weil es ausgerechnet in der Richtung offen ist wie ein Scheunentor, wo die maximale Empfindlichkeit für magnetische Störfelder ist. Ein einfaches Blech mit Masseanschluß ist aber gegen Magnetfelder eh kaum wirksam, da müßte ein MU-Metallblech her. Ob das Ding also an Masse hängt oder nicht ist mehr oder weniger wurscht...

Bei DIN war am anderen Ende des Kabels echte Masse. Also DC-Masse und NF-Masse (und HF-Masse). Wenn man da am Tonabnehmer die beiden Minus-Anschlüsse verbunden hat, hat das zumindest für DC und NF keinen Unterschied gemacht (für HF vielleicht schon, aber das ist eh ne andere Welt mit anderen Gesetzen). Das ist bei Cinch aber keineswegs immer der Fall. Das kann auch ein erdfreier Eingang sein, das kann auch ein quasisymmetrischer Eingang sein. Dann kann es zwar sein, daß eine externe Verbindung keine (hörbare) Auswirkung hat, es kann aber auch sein, daß ich mir dadurch Störungen einfange (Common Mode Rejection wird kompromittiert). Nebenbei wird auch die Kanaltrennung kompromittiert.

Gruß
Andreas
DJCoci
Stammgast
#19 erstellt: 02. Jul 2015, 16:36

sandmann319 (Beitrag #16) schrieb:
Und schon ist der Schwachsinn wieder in vollem Gange.
Was hat dieses Gesülze hier in diesem Fred zu suchen?
Glaubt ihr wirklich das das für den TE. von Belang ist?


Es tut mir leid das ich jetzt für Unmut hier gesorgt habe.
Dies war nicht mein Ziel und so auch nicht von mir beabsichtigt.
Dies tut mir wirklich aufrichtig leid und möchte mich dafür höflichst und aufrichtig bei Ihnen allen entschuldigen.
Dennoch haben Sie mir alle bisher sehr geholfen und Mut gemacht das es vielleicht ja doch noch eine klangliche Verbesserung gibt.
Ich werde das Ganze am Wochenende montieren und mich bei Bedarf hier noch einmal melden.
Bis dahin viel Spaß beim Schallplatten hören und bei den sonst so anstehenden Freizeitaktivitäten.


[Beitrag von DJCoci am 02. Jul 2015, 16:37 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#20 erstellt: 02. Jul 2015, 16:55
Habe mitgelesen.


Und schon ist der Schwachsinn wieder in vollem Gange.
Was hat dieses Gesülze hier in diesem Fred zu suchen?
Glaubt ihr wirklich das das für den TE. von Belang ist?




Außerdem:

Lieber Themensteller, you can say you to us

Grüße

Tauern
cumbb
Gesperrt
#21 erstellt: 02. Jul 2015, 17:16
Da hier ja gerade Platz, Raum, passender Zusammenhang ist, was die eine oder den anderen auch auf weitere Ideen bringen kann (Aber Niemand soll sich bitte persönlich angesprochen fühlen!!! - ich bemerkte soeben, dass ich mal die "Kanaltrennung" im Besonderen einbrachte:

Meine Erfahrung ist, dass es eine "Relevanz-Hierarchie" gibt. Was ist für das Gehör wesentlicher.
Beispiel bei Phono:
DIN vor Cinch.
Wenn unsymmetrisch angeschlossen: Eine Verbindung der Massen am TA vor separaten Massen (Das Gehör bekommt scheinbar die Differenzen zwischen unterschiedlichen Positionen, "Materialien" und mehr herausgehört!).
Ein Massekabel statt zwei Massekabel (Trotz Verbindung. Also geringerer Querschnitt. Bekommt das Gehör scheinbar herausgehört - noch weniger "Kanaltrennung").
Sachen wie Anlöten, keine unnötigen Stecker und Buchsen brauche ich nicht zu erklären.
Kann zwar im ersten Moment irritierend nüchtern sein, aber nach einer Umstellung des Hörens - nicht mehr primär tonal, sondern Körnung, Verhältnis Farbe-Raum-Kontur, Rhythmus, Vorhänge u. a. - bekommt man solche Unterschiede bald deutlich beschrieben. Und schon ist man bei Tonarm und Laufwerk. Abstimmung über Materialien, Massen, Schwing- und Resonanzstrukturen, Lager, Antrieb und sicher mehr. Da liegt eine Menge Grau und Flach. Holz oder Holzwerkstoffe bspw. sind tabu. Hohe Massen sind tabu. Und mehr.

Aber dann muss auch alles andere stimmen. Betrifft nicht nur Entzerrer:
SE (ein Charakter von/für Positiv und Negativ) vor "Quasikomplementär" (zwei gleiche Charakter von/für Positiv und Negativ) vor Komplementär (zwei ungleiche Charakter von/für Positiv und Negativ): weniger "Kanaltrennung".
Symmetrisch vor unsymmetrisch (scheinbar bevorzugt das Gehör die Sauberkeit durch "Auskreuzen" der Netzteil-"Signatur" (vor) der minimalen Unsauberkeit durch einen zweiten, wenn auch gleichen, so doch hinreichend different klingenden Verstärker).
Wenige Verstärker (aktive Bauteile), einhergehend wenige passive Bauteile, vor vielen Verstärkern (aktiven Bauteilen), einhergehend passive Bauteile. Jedes Bauteil "signiert" Signal!: Weniger Kanaltrennung.
Ein Netzteil vor mehreren Netzteilen (Netzteil-Unterschiede durch Bauteile). Weniger Kanaltrennung.
Aktives Netzteil vor passivem Netzteil.
Viel Siebung und/oder Glättung vor wenig Siebung und/oder Glättung.
Platinenlos vor Platine.
Kleine Querschnitte vor großen Querschnitten.
Und mehr.

Weiter gehts bei LS und Raum und weiss der Teufel.-)

Die meisten Signale sind mono oder fast-mono, auf beiden Kanälen mehr oder weniger drauf. Wenn da Unterschiede gemacht werden, die nicht hingehören ... sehr deutlich zu hören bei Mono-Endstufen, kanalgetrennten Netzteilen ...
Die Absicht, Kanäle getrennt zu halten, führt zu einer weiteren "Kanaltrennung" durch Differenzen, die nicht auf dem Tonträger sind, zu einer Bildung von zwei Signalen statt des Erhalts des vorhandenen "einen Signals" (Mono, mehr oder weniger "unmittig"), der Homogenität. Scheinbar Viele verwechseln dies mit Auflösung oder Detaillierung oder auch Räumlichkeit und mehr. Wem seine Kanaltrennung nicht genügt, muss seine LS etwas weiter auseinanderrücken.-)
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 02. Jul 2015, 17:52
Anscheinend haben die virtuellen Radiergummies heute hitzefrei bekommen und sitzen im 20-Grad-Swimmingpool mit einer Pina Colada.
8erberg
Inventar
#23 erstellt: 02. Jul 2015, 18:17
Hallo,

jo, die Hitze entschuldigt einiges...

Peter
sandmann319
Inventar
#24 erstellt: 02. Jul 2015, 20:34
Hallo DJCoci,

du brauchst dich für nichts entschuldigen,
es ist nicht dein Fehler oder sogar deinen Schuld wenn andere deinen Fred kapern
und in stark angehauchter asozialer Art und Weise für ihre eigenen Interessen missbrauchen.

Und wem der Schuh jetzt passt, soll ihn sich anziehen.
DJCoci
Stammgast
#25 erstellt: 03. Jul 2015, 04:50
Danke für die Antwort.
Es beruhigt mich ein wenig das ich dieses Problem nicht ausgelöst habe.
Ich werde mich wie vorher schon angekündigt bei Bedarf noch einmal hier melden wenn ich Probleme haben sollte.
Was mich nur etwas wundert das ich nur Schalter 1 auf On stellen soll und alles andere auf OFF stehen soll.
Ich werde es probieren.
Egal was dabei herauskommt, ich werde es hier mitteilen.
Vorerst einmal Danke an alle die "zu meinem Thema" geantwortet haben.
sandmann319
Inventar
#26 erstellt: 03. Jul 2015, 08:01
Ist doch ganz einfach,
siehe Bild 3 in der Anleitung.

Schalter 1-3 Verstärkungsfaktor, 1ON =43db (für MM-Systeme 40 oder 43 db)
Schalter 4-6 Abschlusswiderstand alle 3 off =47kOhm (braucht das System)
Schalter 7+8 Abschlusskapazität beide off 100pF (richtig für dein System, Kabelkapazität kommt noch hinzu)

Wenn du einmal ein anderes System einbaust, mit anderen Werten, auch wenn es sich um ein MC-System handeln sollte,
dann werden diese über die Schalter eingestellt, wie in den Beispielen dargestellt.
Lass dich nicht durch die Beispiele auf Seite 2 irritieren.

Gruß Gerd
DJCoci
Stammgast
#27 erstellt: 04. Jul 2015, 15:08
Da bin ich wieder.
Die Pro-Ject Phono Box S ist verkabelt und in Betrieb.
Was soll ich sagen?
Ich bin glücklich!
Diese Box holt eine Menge Potenzial mehr aus meinem Plattenspieler heraus.
Ich danke allen die sich an diesem Beitrag beteiligt haben, wenn auch gewisse Dinge für mich nicht nachvollziehbar waren und ich nicht das Verständnis dafür habe.
Besonders möchte ich mich bei Sandman319 bedanken, da er mir noch einmal geduldig erklärt hat wie er zu den Einstellungen gekommen ist welche für mein System nötig waren.
Ich freue mich auf das nächste Mal wenn eine Frage zum nächsten Problem hier nötig ist.
Macht es gut und genießt das Wetter und den Sommer.
sandmann319
Inventar
#28 erstellt: 04. Jul 2015, 19:39
Na dann viel Spass.

Gruß Gerd
lini
Inventar
#29 erstellt: 04. Jul 2015, 22:51
Peter: Jein. Soll meinen, zumindest mit den normalen, originalen AT-Aufrüstnadeln sieht's inzwischen eher düster aus, also den Varianten ATN3472NE und ATN3472LC aus normaler Produktion. LPGear sollte allerdings noch die ganz speziellen ATN3472MLs aus einer besonderen Produktions-Charge haben - nur ist diese MicroLine-Variante genauso wie die LinearContact-Variante lediglich gebondet. Und dann gibt's halt auch noch ein paar Dritthersteller-Varianten in hyperelliptisch, "VividLine" und Shibata.

Insofern ist die ATN3472SE des AT311EP/AT92E(CD) inzwischen tatsächlich eh schon die hochwertigste, normale Serien-Nadel von AT für diesen Body-Typ. Nutzern, die auf T4P angewiesen sind und ein AT-System und damit in Sachen Nadelqualität noch deutlich höhergehen wollen, würd ich allerdings sowieso zur AT102P-Familie raten. Da ging's ursprünglich bis hinauf zum quadratisch-schaftigen Nackedei mit LinearContact- und später noch MicroLine-Schliff auf Beryllium-Stäbchen (ATN152LP/ATN152MLP) - zudem besteht mechanische Kompatibilität zu diversen, weiteren Nadel-Einschüben der erweiterten AT120/AT100-Familie (meine/AT-Nomenklatur). Zur Not kann man also zum Beispiel auch noch 'ne aktuelle ATN440MLa oder ATN440MLb dranstecken - es sei denn, man findet (wie ich zum Beispiel) deren Farbe zum... äh... na, sagen wir mal, zum Augenkrebs-Bekommen.

Aber so schlecht ist die ATN3472SE normalerweise auch wieder nicht, als dass ein Otto-Normal-Hifi-Fan nicht schon völlig ausreichend Freude dran haben könnte - oder völlig ausreichende Freude dran haben, falls jemand das lieber adjektivisch als adverbial konstruiert haben mag. Auch ok (meint: mir fast wurscht), aber mir liegt an der Stelle die adverbiale Variante irgendwie näher. *kicher* Naja, wie dem auch sei, ich wollt ja eigentlich noch 'ne PM beantworten...

Grüße aus München!

Manfred / lini
DJCoci
Stammgast
#30 erstellt: 01. Feb 2018, 20:28
Hallo zusammen, mir ist damalig hier sehr gut geholfen worden und nun wende ich mich noch mal hier an alle. Ich erhalte in den nächsten Tagen einen neuen Tonabnehmer welcher mir empfohlen wurde.
Es handelt sich hierbei um ein Ortofon OMP 10.
Nun meine Frage muss ich etwas an den Einstellungen der Pro-Ject Phono Box S gegenüber meines bisherigen Tonabnehmer Systems ändern, oder kann ich die momentanen Einstellungen so belassen?
Vielen Dank vorab für eine Antwort.
paule7
Stammgast
#31 erstellt: 01. Feb 2018, 22:28
Moin,
das Ortofon benötigt eine höhere Kapazität (200- 500 pF) als Dein alter TA. Somit solltest Du zusätzlich den Schalter 7 (100 pF) an der PhonoBox S auf ON stellen.

mfg Paule
höanix
Inventar
#32 erstellt: 01. Feb 2018, 22:46

DJCoci (Beitrag #30) schrieb:
Ich erhalte in den nächsten Tagen einen neuen Tonabnehmer welcher mir empfohlen wurde.
Es handelt sich hierbei um ein Ortofon OMP 10.

Moin

Da meint es aber jemand nicht gut mit dir!
Ich würde die 10er niemandem empfehlen.

Gruß Jörg
DJCoci
Stammgast
#33 erstellt: 02. Feb 2018, 08:35
Hallo, vielen Dank für die Antworten.
Ich bin ja schon froh einen neuen OMP10 bekommen zu haben. Die Modelle für den T4P Anschluss sind ja so gut wie überhaupt nicht mehr zu bekommen. Wenn jemand ein neues höherwertiges Modell anbietet dann mit Preisangabe her damit.
Hörbert
Inventar
#34 erstellt: 02. Feb 2018, 10:33
Hallo!


......Ich bin ja schon froh einen neuen OMP10..........


Das ist das beste was dir passieren konnte, du brauchst bei passender Gelegenheit bloß die Abtastnadel auszutauschen da sich die Magnettonabnehmer der OM-/VM-/und 2M Serien eigentlich nur durch den Nadeleinschub unterscheiden und hast ein OMP-30/-40 ganz was du willst.


..........Wenn jemand ein neues höherwertiges Modell anbietet dann mit Preisangabe her damit...........


Etwas hochwertigeres als ein OMP-40 wirst du kaum auf dem T-4P-Markt finden können, diese Zeiten sind schon sehr lange vorbei. Alles was ztwischen dir und einer der hochwertigsten T-4P Abtaster auf dem Markt steht ist wie schon geschrieben der Nadeleinschub.

MFG Günther
DJCoci
Stammgast
#35 erstellt: 02. Feb 2018, 12:05
Danke für die Antwort. Das ist ja interessant, das heisst der Tonabnehmer ist immer der gleiche und es unterscheidet sich nur die Nadel welche zur Klangverbesserung führt?
höanix
Inventar
#36 erstellt: 02. Feb 2018, 12:51
Das ist korrekt, ich habe an meinem OMP wahlweise eine 30er Nadel oder eine DN165E.

Gruß Jörg
Hörbert
Inventar
#37 erstellt: 02. Feb 2018, 13:59
Hallo!


......das heisst der Tonabnehmer ist immer der gleiche und es unterscheidet sich nur die Nadel welche zur Klangverbesserung führt?...........


Ja, das gilt natürlich nur für MM-/MI-Tonabnehmer mit wechselbarem Nadeleinschub und war auch nicht immer so. Zur Blütezeit der Plattenspieler und Tonabnehmersysteme hat es bei fast jeder Herstellerfirma sehr wohl eine ganze Reihe von unterschiedlichen Generatoren gegeben die sich je nach Modell deutlich von ihgren
Parametern her unterscheiden liesen.

Aber solche Sachen sind jetzt natürlich wegrationalisiert und du bekommst stets das gleiche Futter auf unterschiedlichen Tellern.

Auch bei MC´s dürfte es keine großartige Generatorvielfalt mehr geben und auch da dürfte eine unterschiedliche Nadel und ein unterschiedliches Gehäuse eher die Norm sein als ein für jede Serie speziell aufgebauter Generator. Hier ist die ganze Sache nur weniger Interessant da ein Nadelwechsel ohne massives handwerkliches Wissen, ohne entsprechende Fertigkeiten und spezialisiertes Werkzeug mehr als nur schwierig ist

MFG Günther
DJCoci
Stammgast
#38 erstellt: 02. Feb 2018, 14:25
Danke für die freundlichen Antworten. Ich habe gerade mal nachgeschaut, eine OMP 20 kostet etwa 150 Euro und eine OMP30 etwa 230 Euro. Das sind ja schon Hausnummern. Sind die Nadeln denn besonders langlebig oder bezahlt man da wieder den Hersteller?
Hörbert
Inventar
#39 erstellt: 02. Feb 2018, 14:55
Hallo!

Du bezahlst vor allen den Schliff respektive das du hier einen ganzen Stein bekommst anstatt eines gefassten Diamantspitterchens.

An deiner Stelle würde ich mir gleich eine NADEL-40 ordern dann wäre die Sache erledigt. Groß verbessern kannst du dich dann eigentlich nicht mehr.


.......Sind die Nadeln denn besonders langlebig.........


Bei deiner NADEL-10 kannst du von ca. 500 Betriebsstunden ausgehen, bei einer NADEL-40 hast du ca. 1000-1200 Betriebsstunden zu erwarten also ist hier schon ein deutlicher Unterschied festzustellen, allerdings hängt die tatsächliche Betzriebsstundendauer noch von einigen anderen Faktoren ab, so z.B. vom Zustand der Schallplatten, mit alten verdreckten Scheiben ist sie wesentlich geringer da der in den Rillen abgelagerte Dreck für ein zusätzliches Reibungsmoment sorgt, bei derben Kratzer kommt noch hinzu das die Nadel hier mechanisch stark belastet wird und in Extremfällen sogar splittern oder aus ihrer Halterung gerissen werden kann.


........ eine OMP30 etwa 230 Euro...........


Gewöhne dich am besten gleich daran dass das noch Preise im unteren Bereich sind, Schallplatten hören ist zwar ein schönes aber nicht unbedingt ein billiges Hobby.

MFG Günther
DJCoci
Stammgast
#40 erstellt: 02. Feb 2018, 16:08
Auch für diese ausführliche Antwort noch einemal ein herzliches Danke. Wie ist denn mein jetziges System mit der dazugehörigen Nadel gegenüber des neuen Tonabnehmers mit der OMP10 Nadel zu bewerten?
Ist Das OMP10 schon eine Steigerung oder mit meinem momentanen System gleichzusetzen?

Mein jetziger Tonabnehmer ist ein AT311EP. mit dazugehöriger Standardnadel.
Hörbert
Inventar
#41 erstellt: 02. Feb 2018, 16:26
Hallo!

Hier tauscht du vom Auflösungsvermögen her gesehen Erdäpfel mit Kartoffeln.

Vom Potential her sieht es natürlich völlig anders aus, mit dem OMP-10 holst du dir eine Verbesserungsmöglichkeit ins Haus die dein Audio-Technica nicht bieten kann aber das ist dir ja schon klar.

Klanglich wirst du zwar keine direkte Verbesserung mit dem OMP-10 haben aber sehr wohl eine Veränderung, die Ortofon-Abtaster klingen gegenüber den Audio-Technicas im besten Sinne recht unspekulativ und ohne überzogenen Höhenbereich das gilt auch schon für das kleine OMP-10.

Ob dir das auf Anhieb so gefällt weiß ich natürlich nicht aber ich denke mal mit der Zeit wirst du den weniger grellen und weniger plakativen Sound des Ortofons zu schätzen wissen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 02. Feb 2018, 16:26 bearbeitet]
lini
Inventar
#42 erstellt: 02. Feb 2018, 19:19
Günther: Das stimmt so nicht ganz, denn wie oben schon mal geschrieben, gibt's zwar die originalen ATN3472NE und 3472LC nicht mehr - aber Dritthersteller-Ausrüstnadeln mit hyperelliptischer, VividLine- oder Shibata-Spitze gäb's für die Familie 3472P/AT301P sehr wohl...

Fürderhin wär's vielleicht mal geschickt, wenn DJC erwähnen würde, von welchem Spieler wir hier denn eigentlich sprechen, denn nicht alle T4P-Spieler sind bzw. waren so hochwertg, dass ich dafür (noch) inzwischen nicht mehr eben billige Nadel wie die Ortofon-Nadeln 30 und 40 empfehlen würde...

Naja, und was das DJC empfohlene OMP10 angeht: Da hätte es aktuell auch attraktivere Optionen gegeben - nämlich die vom Ebay-Abieter "wolfsbigbadgarage" für derzeit 35 bzw. 36 US-Dollar (entsprechend rund 28 bzw. 29 Euro) offerierten ATU4040EP und SS445E/U. Ersteres entspräche dem AT316EP (mit ATN3472NE), letzteres dem AT122EP - und beide lägen von der technischen Qualität her ungefähr auf dem Niveau eines OMP20.

Grüße aus München!

Manfred / lini
DJCoci
Stammgast
#43 erstellt: 02. Feb 2018, 21:03
Hallo, schön das man mir noch andere Möglichkeiten der Klangverbesserung aufzeigen möchte. Vielen Dank dafür. Ich nutze einen Technics SL-BD 20. Die komplette Anlage ist hier unter dem Text auch ersichtlich.
lini
Inventar
#44 erstellt: 02. Feb 2018, 22:25
DJC: Ah, ein SL-BD20. Hmja, der ist zwar nicht übel, aber halt doch nur ein Einstiegsmodell - nicht nur mit fixiertem Antiskating, sondern auch ohne Auflagekraft-Feineinstellung. Da riete ich also auch angesichts der heutigen Preisniveaus, auf dem Teppich zu bleiben und nicht über das Niveau eines AT316EP, AT122EP oder OMP20 oder auch eines ADC PSX30 (davon könnte LPGear noch welche haben - mal kucken... *schaut* hmja, haben sie - noch immer für 99 US-Dollar...) hinauszugehen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Hörbert
Inventar
#45 erstellt: 03. Feb 2018, 09:20
Hallo!

Der kleine BD-20 ist so übel nicht, immerhin hat er einen ausgezeichneten Tonarm wenn er auch etwas aufstellungskritisch ist.


......sondern auch ohne Auflagekraft-Feineinstellung. ........


Das lässt sich mit einer Feinwaage und einem Imbus umgehen. Da bei schärferen Schliffen das AS ohnehin verringert werden sollte ergibt sich hier allenfalls ein minimales Problem. Eine NADEL-40 läge hier ohne weiteres in dem Bereich den der kleine Technics ohne weiteres verkraften könnte.

Mit einem zusätzlichen Halbzolladapter für T-4P-Abtaster könnte das System auch später falls sich der PS mal ändert problemlos weiter genutzt werden.

MFG Günther
DJCoci
Stammgast
#46 erstellt: 03. Feb 2018, 14:53
Toll wie man sich hier um einen kümmert. Welches der hier vorgeschlagenen Tonabnehmer ist denn zu empfehlen? Bei Bestellungen ausserhalb der EU habe ich immer Angst vor dem Zoll. Wird da dann was fällig?
höanix
Inventar
#47 erstellt: 03. Feb 2018, 14:58
Moin

Bei Tonabnehmern nur dann wenn noch ein Plattenspieler dranhängt.

Gruß Jörg
lini
Inventar
#48 erstellt: 03. Feb 2018, 16:37
DJC: Für Tonabnehmer (Warencode 8522 10 (00)) aus USA sollten nebst der üblichen Einfuhr-Umsatzsteuer noch immer 4 % Zoll fällig werden - anders als für die Nadeln (Warencode 8522 90 30). Letztere wären zollfrei.

Würde man als hiesiger Plattenspieler-Anbieter also z.B. Grado-Systeme mitliefern wollen, wär's eigentlich geschickt, nicht komplette Systeme zu importieren, sondern die Bodies und Nadeln getrennt.

Grüße aus München!

Manfred / lini
höanix
Inventar
#49 erstellt: 03. Feb 2018, 16:53
Entschuldigung, da hatte ich mich vertan, war gedanklich bei Nadeln.
DJCoci
Stammgast
#50 erstellt: 03. Feb 2018, 18:08
Danke für die wiederum freundlichen Antworten. Gibt es in der EU keine vergleichbaren Anbieter? Grundsätzlich geht es mir nicht um die Zuzahlung von Zollgebühren, es geht mir vielmehr darum das ich das Ganze beim Zoll abholen müsste und da die bei uns so unfreundliche Öffnungszeiten haben das ich keine Chance habe es abzuholen da ich arbeiten muss.
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