HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Der LINN Plattenspieler Thread | |
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Der LINN Plattenspieler Thread+A -A |
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Autor |
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JoDeKo
Inventar |
#51 erstellt: 13. Mai 2015, 07:58 | |||
Ne, der Uphorik ist nicht fest eingestellt, der alte Linto schon.
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.JC.
Inventar |
#52 erstellt: 13. Mai 2015, 10:24 | |||
Hi,
beim LP12 stimmt das auch. Bei einem Technics DD sind so Netzteilmodifikationen nicht nötig, weil der Antrieb von Anfang an korrekt arbeitet. Der LP12 ist ein Geldgrab. |
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JoDeKo
Inventar |
#53 erstellt: 13. Mai 2015, 10:54 | |||
Was für ein Unfug. |
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jororupp
Inventar |
#54 erstellt: 13. Mai 2015, 12:12 | |||
Ein LP 12, wenn neu gekauft, ist kein Schnäppchen. Das trifft aber gleichermaßen für die Bauers, Transrotors, Simon Yorks u.a. Player in dieser Liga zu. Wie überhaupt unser Hobby prinzipiell ein "Geldgrab" ist, ein Küchenradio macht auch Musik... Gruß Jörg |
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LP12
Inventar |
#55 erstellt: 13. Mai 2015, 19:00 | |||
Guten Tag, ich liebe solche differenzierten, ausgewogenen Beiträge. Sie helfen weiter und schaffen ENDLICH (!!!) dort Licht, wo zuvor nur Schatten und Marketingverblendung war … Auf das Niveau herunter reduziert, könnte man das ja auch umdrehen und sagen : beim Technics DD ist auch einfach nicht mehr drin, weil der Rest nicht mehr hergibt … . Und natürlich ist beides Quatsch. Also, was soll das ? |
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ParrotHH
Inventar |
#56 erstellt: 13. Mai 2015, 19:07 | |||
Was zum Teufel soll das sein??? Parrot |
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jororupp
Inventar |
#57 erstellt: 13. Mai 2015, 19:17 | |||
PRaT = "Pace, Rhythm and Timing" oder auch "Fußwippfaktor" genannt... Gruß Jörg |
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JoDeKo
Inventar |
#58 erstellt: 13. Mai 2015, 19:25 | |||
Auch und mehr... |
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JoDeKo
Inventar |
#59 erstellt: 13. Mai 2015, 19:26 | |||
Da müsste man mal einen Psychologen fragen. |
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LP12
Inventar |
#60 erstellt: 13. Mai 2015, 19:48 | |||
… offensichtlich noch keine LP12 gehört … |
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jororupp
Inventar |
#61 erstellt: 17. Mai 2015, 15:35 | |||
Hallo Freunde, letzten Freitag habe ich nochmals den Linn-Händler in meiner Nähe aufgesucht und hatte diesmal ein paar LPs aus eigenem Bestand dabei, alte, neue, nass abgespielt und nur trocken gespielte. Die gute Nachricht: die beiden Scheiben, die aus meinem Bestand angespielt wurden, klangen gut und weitgehend knisterfrei, obwohl rund 35 Jahre alt und nass gespielt. Da noch ein zweiter Kunde mit Linn-Anlage (aber Transrotor Dreher ) anwesend war, wurde dann an der Elektronik rumgestöpselt bzw. Geräte wurden ausgetauscht und die Anlagen/Hörräume wurden gewechselt. Das hörte sich alles sehr schön an, besonders der KLIMAX DSM/2. Der greift, wenn ich das richtig verstanden habe, auf die individuellen Boxenparameter aus der Linn-Datenbank zurück, berücksichtigt die aktuelle Raumsituation bzw. -akustik usw.. Alles in allem sehr viel klangliche Perfektion, jeweils mit einem LP 12 als Quelle. Da ich keine Linn-Komponenten habe, interessiert mich die Performance an meiner Anlage. Dazu wird mir der Händler dann Ende Mai mal den Akkurate LP 12 leihweise zur Verfügung stellen und bei mir einrichten. Gruß Jörg |
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Hörbert
Inventar |
#62 erstellt: 18. Mai 2015, 07:19 | |||
Hallo!
Nun ja dabei ist sehr viel Ideolgie und Psychologie im Spiel , -und sehr wenig Physik-. Es ist klar daß ein Hersteller seine Sachen verkaufen will und das geht bei HiFi am besten über die Image-Ideologie-Schiene. Alles in Allem würde ich solche Ansichten nicht allzu ernst nehmen. MFG Günther |
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sonicman
Stammgast |
#63 erstellt: 20. Mai 2015, 19:15 | |||
Ich habe ja drei LP12 in steigender Ausbaustufe hier. Ich würde heute immer mit dem besseren System anfangen, dann käme der bessere Tonarm, der Antrieb und das Chassis. Das System muss natürlich zum Vorverstärker passen. Wer mit dem Subchassis anfängt investiert zunächst viel Geld bevor er einen deutlichen Unterschied hört. Auch die alten LP12 waren schon ziemlich gut. So dramatisch ist der Unterschied bei einem gut gewarteten und eingestellten LP12 gar nicht. Nur man muss sie parallel hören, sonst hat man keine Chance den werbenden Einflüsterungen zu entgehen. Grüsse Sonicman |
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JoDeKo
Inventar |
#64 erstellt: 20. Mai 2015, 19:40 | |||
Hm, sehe das etwas anders. Meine Reihenfolge wäre System, Antrieb, Chassis und dann erst der Tonarm. Jedenfalls hat mir ein LP12 mit Keel und Akito besser gefallen, als einer ohne Keel und mit Ekos SE. Ich habe auch eine deutlichere Verbesserung beim Wechsel des Antriebes gehört, als bei einem besseren Tonarm. Vielleicht ist auch der Akito besser, als sein Ruf und gar nicht so weit weg vom Ekos. Daher wäre das meine Reihenfolge. |
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sonicman
Stammgast |
#65 erstellt: 20. Mai 2015, 20:10 | |||
Den Akito kenne ich nicht aus eigener Anschauung. Nach meiner Erfahrung mit den Komponenten würde ich aber Deine Einschätzung teilen, dass ein guter Akito wohl nicht so weit vom Ekos weg ist. Ich empfinde den Unterschied zwischen Ekos2 und SE auch nicht als so dramatisch. Grüsse Sonicman |
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Hörbert
Inventar |
#66 erstellt: 21. Mai 2015, 07:23 | |||
Hallo! Inwieweit der fraglos vorhandene Leistungsunterschied zwischen einem Ekos und einem Akido ins Gewicht fallen hängt einzig und alleine vom Vorführmaterial ab, wenn ich also eine Pressung nutze die ohnehin nicht mehr viel zulegen kann ist ein Ekos auch nicht im Vorteil sondern bringt schlicht und ergreifen nix mehr. Ähnlich ist das auch bei Abtastern, was nützt hier der beste Abtaster wenn die Pressung nicht mitspielt. Welches Niveau Tonarme und Abtaster haben müssen entscheidet sich einzig und alleine durch das vorhandene Plattenmaterial, gibt es in der gesamten Sammlung kein problematisches Material oder nur sehr wenig davon reicht ein einfacherer Tonarm und ein einfacher Abtaster aus und man spart eine ganze Stange Geld. MFG Günther |
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jororupp
Inventar |
#67 erstellt: 21. Mai 2015, 19:19 | |||
Nach welchen Kriterien nutzt Du denn die verschiedenen LP 12? Gruß Jörg |
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ParrotHH
Inventar |
#68 erstellt: 21. Mai 2015, 22:17 | |||
Das müssen ja Höllenmaschinen sein, die musikalisch in die Aufnahme eingreifen. Wie stelle ich mir das vor? Erzeugt der LP12 an passenden Stellen einen leichten Off-Beat, in dem er einzelne Instrumente zeitlich versetzt? Ich bin hier mal besser raus. So ein Schwachsinn! Parrot |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 22. Mai 2015, 05:17 | |||
Ja ist wohl so wie soll ein Technics einen f-wipfaktor entwickeln was auch immer das sein soll. Der arme Plattenteller wird ja immer überwacht von so einem Quartz ader so. Da kann kein schwipp schwapp entstehen oder gibt es dem Schabbler nun auch mit Zahnriemen |
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jororupp
Inventar |
#70 erstellt: 22. Mai 2015, 07:33 | |||
...keine Höllenmaschine, aber ein höllisch guter Plattenspieler...
...sicher nicht, aber die Information auf der Platte besser und fehlerfreier abtastet als andere PS.
Nicht vorstellen, einfach mal anhören gehen. Dann weißt Du, was gemeint ist. Gruß Jörg |
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JoDeKo
Inventar |
#71 erstellt: 22. Mai 2015, 07:54 | |||
Ja, ist wohl besser so. Wenn man nichts beizutragen hat, kann man sich auch einfach raus halten. |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 22. Mai 2015, 12:05 | |||
Gehört nicht, ein TD520 Besitzer wollte bei mir aber den TD gegen einen Q33+ MC310+ MC Turbo 1 eintauschen weil er es satt hatte zu warten bis der 9KG Teller auf Schwung war. da hat son KD 7010 schon die erste Seite abgespielt. Die verschiedenen Lager wird man eh nicht zusammen bringen und jetzt das noch für 55€ ein SL-110 vor der Haustür leider ohne Riemen. |
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sonicman
Stammgast |
#73 erstellt: 22. Mai 2015, 19:27 | |||
Hallo Jörg, Die beiden hohen Ausbaustufen stehen jetzt in verschiedenen Räumen, damit ich dort nicht nur digital hören kann. Der dritte dient mir zum Ausprobieren verschiedener Modifikationen oder Systeme. Wenn ich mal wieder etwas vergleichen möchte nehme ich die Platte vom jeweiligen Gerät mit dem Nagra seven auf und spiele die Aufnahmen dann auf einer Anlage ab. Alle drei sind aber so gut, dass ich - ausser beim direkten Vergleich - nichts vermisse, wenn ich mit irgendeinem LP12 eine Platte abspiele. Insoweit kann ich retrospectiv sagen, dass es ausser für Jäger und Sammler , nicht unbedingt erforderlich ist, einen LP12 maximal aufzurüsten. Grüsse Sonicman |
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LP12
Inventar |
#74 erstellt: 22. Mai 2015, 19:33 | |||
Hallo, hier hat ja keiner behauptet, dass das ein 1210 z.B. nicht kann !? Wo nimmst Du deine Aussage her. Ich habe keinen 1210, habe aber schon ganz ganz oft früher mehr, als nur meinen Fuß zu den Tönen aus einem 1210er wippen lassen. Leider sind in heutigen Clubs gar keine mehr vorhanden ... |
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JoDeKo
Inventar |
#75 erstellt: 22. Mai 2015, 19:43 | |||
Ja, das ist eine generelle Stärke von LINN. |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 22. Mai 2015, 23:38 | |||
coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 23. Mai 2015, 03:39 | |||
vorweg: ich habe mich seit ich meinen uralten LP 12 ausgemustert habe, nie wieder mit Linn beschäftigt. Grund ist, das die Entwickler vom LP 12 Mindestanforderungen an einen Plattenspieler zumindest in den Anfängen des LP 12 nicht erfüllt haben.. Viel zu schwacher Antrieb, instabile Netzteile (ab 230V dann wohl zu viel :D) , die mehrfach ausfielen, so auch bei mir. Das Linn danach eine freche Updatepolitik betrieb für Selbstverständlichkeiten, die ein gutes Laufwerk mitbringen sollte und dafür auch noch "Opfer" fand, ist ja nicht so selten in der Hifi-Branche. Insofern ist die Formulierung Geldgrab wirlich nicht so ganz abwegig. Man hat sich als junger Mann diesen aus meiner Sicht "Apfelsinenkistenplattenspieler" aufschwatzen lassen, ohne die Schwächen des Laufwerks bzw. Antriebs und Netzteils zu ahnen, die sich später offenbarten. Die hier ausführlich beschriebenen Instandsetzungs - bzw. Tuningarbeiten bestätigen mir zumindest, daß der LP 12 nach wie vor eine teure Angelegenheit für Liebhaber und Idealisten ist, die gerne selbst Hand anlegen.... Das rührt einen allerdings an, daß sich die Besitzer derart viel Mühe geben und ich denke, daß gibt es kaum bei einem anderen "Plattendreher" Wie hier schon erwähnt, übrig bleiben die wirklich guten Tonarme, für die man dann ein Laufwerk auf Augenhöhe zu einem angemessenen P/L Verhältnis suchen muß. Der hier an anderer Stelle schon erwähnte Technics 1210 war ein ganz anderes Kaliber als ein LP12, da liegen Welten dazwischen bez. aller Kriterien, was Antrieb bzw. die Mechanik angeht. Eine professionelle Entwicklung halt und kein "Basteldreher aus Schottland" Würde ich noch mal mit Schallplatte beginnen, würde ich nur Laufwerke auf der Qualitätsstufe eines 1210 suchen... und da gibt es (wieder) einige Hersteller, aber auch in der Vintage Abteilung gibt es gebraucht unheimlich gute Laufwerke .... Man könnte m.M. auch sagen: Hände weg von Linn, zumindest von den alten Kisten... und bei den neuen Modellen sehe ich auch nicht so wirklich, wofür ich das viele Geld ausgeben sollte??? Wenn schon viel Geld, dann einen gebrauchten EMT, wer den Platz hat.... sehe gerade diesen alten Link http://www.audio.de/...-ekos-se-312013.html 16.400 Euro???.. für die restlichen 13.000 Euro, nettgerechnet, wird man dann aber Anteilseigner bei Linn oder? Meine Meinung zu dieser Preisgestaltung: pure Verarschung.... [Beitrag von coreasweckl am 23. Mai 2015, 04:44 bearbeitet] |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 23. Mai 2015, 05:16 | |||
ich hab auch was, meine alte Kiste übrigens, für Nichteingeweihte: die "Puderdose" links unten ist der Motor... [Beitrag von coreasweckl am 23. Mai 2015, 05:21 bearbeitet] |
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Moonlightshadow
Inventar |
#79 erstellt: 23. Mai 2015, 06:08 | |||
@coreasweckl: Kann es sein, dass du hier im Forum schon unter mindestens zwei anderen Nicks angemeldet warst und gegen Firmen wie Linn, Audio Physic, B&W, Naim etc. geschossen hast? Ich hatte gerade irgendwie ein Déjà-vu beim Lesen Deines Beitrags (und das nicht zum ersten Mal). [Beitrag von Moonlightshadow am 23. Mai 2015, 06:17 bearbeitet] |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 23. Mai 2015, 06:30 | |||
nö, aber ich war mal in einer Gruppe von Braasch Kunden in HH und aus dieser Ära gab es eine Freundschaft, die allerdings auch seit einiger Zeit eingeschlafen ist. Wir beide hatten LP 12 Laufwerke, der Rest war unterschiedlich. Wir waren bez LP 12 so ziemlich derselben Meinung. Was aus ihm allerdings geworden ist, weiß ich nicht. Ändert aber an den Fakten sowieso nichts... du erinnerst mich auch an jemand: kann es sein, daß du früher ein Barde warst und seit geraumer Zeit unter anderem Namen zum Islam konvertiert bist? ansonsten, privat lebe ich allerdings unter verschiedenen Decknamen bzw. einer neuen Identität (Zeugenschutzprogramm ) So kanns gehen... [Beitrag von coreasweckl am 23. Mai 2015, 06:53 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#81 erstellt: 23. Mai 2015, 07:29 | |||
Hallo! Bei Licht besehen hat ein LP-12 nichts was andere Plattenspieler nicht auch hätten,-allerdings betreibt Linn seit den 80ger Jahren eine konsequente Verkaufspolitik mit der es die Firma geschafft hat einen ganz bestimmten Nimbus in die Köpfe der Kundschaft zu transportieren-. Ansonsten ist es eigentlich Geschmackssache ob man das etwas steife und konservative Design des Gerätes mag oder nicht. Die inzwischen aufgerufene Mondpreise für einen LP-12 im Vollausbau sehe ich eher mit einem gewissen Amüsement an, wer das zahlem möchte sollte es tun. Die sogenannte Updatepolitik ist ein typisch englich-amerikanisches Geschäftsmodell das sich leider mittlerweile auch hier eingeschlichen hat.Hier sollte man sich einmal selbst fragen ob man das alles wirklich braucht. MFG Günther |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 23. Mai 2015, 07:38 | |||
JoDeKo
Inventar |
#83 erstellt: 23. Mai 2015, 09:19 | |||
@sonicman Schön, wenn man diese Möglichkeiten hat. Ja, der LP12 ist ein großartiger Plattenspieler. Der Preis in den verschiedenen Ausbaustufen, angefangen bei ca 3 T€ bis zu höchsten Ausbaustufe absolut angemessen, auch relativ, wenn man die anderen Hersteller betrachtet. Wer meint, dass es anders sei, der soll halt andere Plattenspieler kaufen. Aber jahrelange "Kreuzzüge" mit immerwährenden Wiederholungen und Belehrungen sind doch eher langweilig... [Beitrag von JoDeKo am 23. Mai 2015, 09:22 bearbeitet] |
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jororupp
Inventar |
#84 erstellt: 23. Mai 2015, 17:33 | |||
Hallo JoDeKo, ich kann Dir nur zustimmen. Ich gehe ja momentan, wie schon geschrieben, mit einem Plattenspieler "schwanger". Dabei scheiden für mich - rein von der Optik - die "Bohrtürme" a la Transrotor u.a. aus. Ich habe mir dann vergleichbare Geräte, angefangen von Pro-Ject bis Bauer angeschaut, unter dem Strich kommt der LP 12 meinen Vorstellungen bisher am nächsten. Was ich bisher gehört habe, hat mich auch überzeugt. Über die verschiedenen Ausbaustufen lässt sich der Preis auch in akzeptable Regionen steuern. Ich bin mal gespannt, wie er sich kommende Woche bei mir daheim präsentiert, ohne die ganzen aktiven Linn-Komponenten, die ich beim Händler gehört habe. Gruß Jörg |
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JoDeKo
Inventar |
#85 erstellt: 23. Mai 2015, 17:50 | |||
Einen LP12 wirst Du in jeder Kette positiv bemerken - schon die kleinste Ausbaustufe spielt großartig, mehr braucht man eigentlich nicht. [Beitrag von JoDeKo am 23. Mai 2015, 17:51 bearbeitet] |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 23. Mai 2015, 17:52 | |||
ein Tipp am Rande in Weetze bei AVS bastelt ein Herr Oymann aus alten TD160 Laufwerke nach Kundenwunsch . Ist zwar nicht so teuer aber eine Sünde wehrt. Berichtigung: AVS-TD150 [Beitrag von schmidt09 am 24. Mai 2015, 04:37 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#87 erstellt: 23. Mai 2015, 18:32 | |||
Hi,
ein genialer Trick, denn wer mal an seinem Plattenspieler rumgeschraubt hat, der kommt nicht mehr von ihm los. gerade wenn es ein LP 12 ist u. natürlich eignet sich sein Aufbau auch sehr gut zum tunen 13.400 Ocken ... naja wer´s hat was die absolut gleichmäßige Drehung des Plattentellers angeht ist es logisch, dass mit den Tuningsachen im link oben u. sonstwo viel erreicht werden kann nur ist das bei zB einem Technics SL 1710 mit 37 Jahren auf dem Buckel ohne Wartung oder gar Reparatur (die 17er sind unglaublich alterungsresistent) für 200 € gleich mit dabei wer gerne viel Geld für einen Dreher ausgibt, der ist mit dem Linn LP 12 bestens bedient Wir hatten da einen Test analog/digital gemacht im Forum, für den der TE eine DVD zur Verfügung gestellt hatte, sein Dreher: der LP 12 , in ich weiß nicht welcher Ausbaustufe an einem sehr gutem Phonopre da ich manche LP auch habe, hatte ich den Song von Tracy Chapman selbst digitalisiert ° u. dann digital abgespielt verglichen, dabei hörte ich nur geringe Unterschiede (hab dem TE eine CD geschickt mit meinen Rips, er sagte: klingt sehr gut kurzum: Plattenwiedergabe auf hohem Niveau wenn es richtig schön sein soll u. noch Spaß beim tunen machen, dann den LP 12 bis zum Vollausbau wenn es schlicht, preiswert u. stabil sein soll, dann einen SL 1710 von der Klangqualtät unterscheiden sich die beiden Dreher wirklich kaum die vers. LP 12 kostet um 12.000 € u. mehr, die vers. Technics so um 1200 € ein monetärer Faktor von 1:10 aber was tut man nicht alles für die Schönheit ? [Beitrag von .JC. am 23. Mai 2015, 20:16 bearbeitet] |
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JoDeKo
Inventar |
#88 erstellt: 23. Mai 2015, 18:37 | |||
Deine Meinung. Sehe ich völlig anders. |
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sonicman
Stammgast |
#89 erstellt: 23. Mai 2015, 19:20 | |||
Dann kann ich Dir versichern, dass diese Mindestanforderungen zwischenzeitlich erfüllt sind Wo man dann die preisliche Einordnung für ein Produkt sieht, ist eine komplexe Mischung aus vielen Faktoren. Irgendeinen Maximalpreis für ein Produkt festlegen zu wollen, oberhalb dessen der Kunde, wenn er ihn denn bezahlt dumm ist, halte ich allerding für etwas übertrieben. Ich bin auch objektiv nach testpsychologischen Kriterien nicht dumm und fühle mich bei den Linn Preisen, wenn ich auch zugeben muss, dass diese ambitioniert sind, nicht über den Tisch gezogen. Für mich ist ein LP12 preiswert, also seinen Preis wert. Darüber hinaus ist der LP12 billig, verglichen mit so manchen HighEnd Produkten. Dabei möchte ich feststellen, dass der LP12 ausdrücklich kein HighEnd Produkt ist, sondern einfach ein in meinen Augen gut konstruierter und zeitloser Plattenspieler. Wer ihn aktuell hat, ist damit in der Regel hoch zufrieden - dejustierte nicht gewartete Krücken bleiben hier aussen vor - wer ihn nicht hat, sollte ihn sich einmal anhören. Dann werden die meisten nach meiner Erfahrung sehr nachdenklich. Grüsse Sonicman [Beitrag von sonicman am 23. Mai 2015, 19:21 bearbeitet] |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 24. Mai 2015, 04:56 | |||
Nichts für ungut wer so viel Kohle für einen Plattenspieler ausgibt hat dahinter auch kein Transistorradio. Wer dann den "gewaltigen" Unterschied wahrnehmen kann braucht ja nur mal den Drehenen Teil Austauschen und Arm mit Nadel wiederverwerten. Na Ja es gibt ja auch die Kabelhörer und darunter welche die Digitalkabel unterscheiden können ( angelbich) |
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.JC.
Inventar |
#91 erstellt: 24. Mai 2015, 08:15 | |||
Moin Sonic,
was meinst Du wohl, wie nachdenklich Du werden würdest beim Vergleichshören ... http://www.hifi-forum.de/bild/acr-isostatic-rp-150_562395.html stelle Dir vor der linke Dreher sei ein LP 12 u. Du würdest dann A/B vergleichen ... |
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JoDeKo
Inventar |
#92 erstellt: 24. Mai 2015, 08:19 | |||
Oh Gott, jetzt geht dieser Mist wieder los... |
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Hörbert
Inventar |
#93 erstellt: 24. Mai 2015, 08:19 | |||
Hallo! @schmidt09 Beim einfachen Wechsel von Tonarm und System auf ein anderes Laufwerk (in dem Falle auf ein Technics SL-110A) und anschließender Aufnahme via PC mit einer Terratec DMX-6 Fire USB ist es um die Wiedererkennbarkeit des Laufwerkes schlecht bestellt. Bei insgesamt 15 Durchgängen mit jeweils vier auf beiden Varianten aufgenommenen Titeln gab es nicht mehr Treffer als es mit bloßem Raten auch zu schaffen gewesen wäre. Aber da nicht jeder eine solche Möglichkeit hat, die Geschmäcker und Designvorstellungen unterschiedlich sind und Kaufwertgrenzen ebenfalls relativ sind muß daß jeder selbst wissen. MFG Günther |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 24. Mai 2015, 09:14 | |||
Kommt mir bekannt vor Blindtest Kabelklang Wenn man dann deutliche Verbesserung wahrnimmt da der LS Kabel 5000€ kostet. Da ich durch eine 40Hz Mode geplagt werde nützt dann auch kein 10000€ Kabel etwas bei mir wird das durch DSP erledigt dummerweise hatte ich mich auch lange gesträubt nun gehen auch die Plattenspielersignale durch das Dual Core. Den SL-120 habe ich nun soweit 3X Öl rein Raus 10h drehen fertig, Tonarm habe ich noch nicht mal schauen. Driftet aber etwas wit vom Linn Thread weg. MfG [Beitrag von schmidt09 am 24. Mai 2015, 12:40 bearbeitet] |
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sonicman
Stammgast |
#95 erstellt: 24. Mai 2015, 10:37 | |||
Hallo J.C., schöner Aufbau! In der Tat könnte ich mir ein Vergleichshören sehr gut vorstellen, wenn Saarbrücken nicht so weit weg wäre. Aber nicht mit dem Ziel recht zu haben, das interessiert mich schon lange nicht mehr, sondern aus Spass an der Sache. Ich sage ja ganz bewusst, dass es nicht erforderlich ist einen LP12 bis zum Maximum aufzurüsten, um dann einem entrückten Hifi Genuss frönen zu können. Dafür reicht auch jeder gut justierte und gewartete frühere LP12 mit vernünftiger Nadel und TA. Und natürlich auch all die anderen solide konstruierten TTs, seien sie von Thorens oder Technics. Der Gag an der analogen Schallplattentechnik ist ja gerade, dass sehr viele Wege zum Ziel führen, und es keine prinzipiell überlegene Technik gibt. Daher haben in meinen Augen die Riemen getriebenen ebenso ihre Daseinsberechtigung wie die direkt getriebenen oder die Reibräder. Es ist nun einmal eine historische Technik und der Spass daran erwächst m. E. aus der Vielfalt. Und wenn man sich dann für ein Teil entschieden hat, und es für sich selbst "vergolden" möchte, warum nicht? Ich kenne schlechtere Arten sein Geld auszugeben, warum nicht für das Hobby an dem man Freude hat? Grüsse Sonicman |
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.JC.
Inventar |
#96 erstellt: 24. Mai 2015, 12:31 | |||
Hi Sonic,
ja leider wohnen wir oft zu weit entfernt, denn kaum etwas ist aufschlussreicher als ein Besuch. .. so sehe ich das auch jeder kann u. darf glücklich werden mit dem, was ihm gefällt u. gerade dafür ist das Hobby Plattenspieler bestens geeignet play records and have fun |
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Hörbert
Inventar |
#97 erstellt: 25. Mai 2015, 08:09 | |||
Hallo! @sonicman Genau so ist es, es ist halt ein Hobby und man versenkt hier mit der Zeit so oder so einiges an Geld.Solange man die Werbeaussagen und Marktstrategien der Herstellerfirmen und Händler nicht allzu ernst nimmt bleibt wohl alles im Grünen Bereich. @schmidt09 Um mal wieder die Kurve zum Linn-Thema zu kriegen, -einer der Linn-Tonarme dürfte sich auf dem alten SL-120 doch recht gut machen-, allerdings gibt es zumindestens bei den alten SL-150 MK nix mit einem alten Ittok Probleme mit der Haube da er zu weit nach hinten baut. Hier wäre wohl eher ein Micro-Seiki MA-505 oder einer der alten Stax-Tonarme angesagt. MFG Günther |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 25. Mai 2015, 08:33 | |||
Da kann ich Abhilfe schaffen ,ich habe noch eine Haube vom 1600 die hinten ausgebrochen ist.Da ein SME drauf war ist das wohl das einfachste. Wenn sich da nicht bald der nächste Besitzer meldet bekommt er einen Onkyo Arm oder den von SL-1200mk2 Leider sind die Ohren im Alter nicht mehr so gut das ich noch unterschiede bei den Armen höre. Ich bin schon zufrieden mit dem alten kram der hinter mir Dreht. Ist ein Audiotrate mit AKG Nadel aus einem 20€ Dual1019 in sehr gutem Zustand ist zwar kein Valencia oder MC300 aber respekt. [Beitrag von schmidt09 am 25. Mai 2015, 10:44 bearbeitet] |
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schmidt09
Hat sich gelöscht |
#99 erstellt: 25. Mai 2015, 09:10 | |||
coreasweckl
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 25. Mai 2015, 09:28 | |||
schmidt09
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 25. Mai 2015, 11:04 | |||
Ich musste noch weitere 16.49€ investieren für einen Onkyo CP1046 da es der Gleiche Arm ist der auf dem 1055 sitzt geht da was, ein Langes Headshell habe ich noch hier rumliegen und kann damit die 230mm erreichen sollte ich die Steuerung auch umbauen können wird es ein Vollautomatischer Dreher. Nicht das jemand meint der spinnt vor zwei Monaten habe ich noch einen CP1500 mit einem EPC 207 verkauft und war erstaunt was aus dem Plastikbomber rauskam. So wird das aussehen in schwarz |
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